DE216970C - - Google Patents

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DE216970C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C5/00Candles
    • C11C5/02Apparatus for preparation thereof
    • C11C5/023Apparatus for preparation thereof by casting or melting in a mould

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei den bisher gebauten Kerzengießmaschinen machte das Verdichten der Formen, besonders bei Ersatzformen, häufig Schwierigkeiten; die Formen hatten viel unter dem' Einflüsse von Dampf. (beim Anwärmen) und kaltem Wasser (beim Kühlen) zu leiden; wurde aber einmal eine Form schadhaft, so konnte das Wasser beim Ausheben der Kerzen in die Form eindringen und durchlaufen, verunreinigte die Dochte und
ίο machte diese teilweise unbrauchbar. Bevor man die . schlechte Form austauschen konnte, mußte das im Formkasten befindliche Wasser abgelassen und der Spulenkasten herausgeschoben werden, da beim Herausstoßen der Form viel Schmutz zutage trat, der den Docht verunreinigen konnte.
Nach der Erfindung sollen an Stelle der bisher üblichen Formen in dem Formkasten angebrachte Metallrohre verwendet werden, in welche die Formen eingesetzt werden.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. In einem Formkasten α sind entsprechende Metallrohre b, zweckmäßig aus Messing, Kupfer
u. dgl., eingesetzt und durch Einwalzen gedichtet. Die Formen c, äußerlich glatt zylindrisch hergestellt, werden in die Rohre b eingeschoben und zwecks festen Haltes ohne jede Dichtung am Boden des Formkastens festgeschraubt. Dabei erspart man die kostspieligen Gummidichtungen; die Formen kommen nun mit Dampf und Wasser nicht mehr unmittelbar in Berührung, werden infolgedessen geschont und halten bedeutend länger als bei den früheren Maschinen. Die Metallrohre b wählt man so, daß das Anwärmen und Abkühlen wie bei der früheren Bauart glatt vonstatten geht. Wird eine Form schadhaft, so läßt sich die schlechte Form leicht austauschen, ohne daß ein Tropfen des Kühlwassers an die Form gelangt. Die auf diese Weise erzeugten Kerzen sind ebenso glatt und glänzend wie die auf den alten Maschinen gegossenen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Kerzengießmaschine, gekennzeichnet durch in dem Formkasten (a) angebrachte Metallrohre (b), in welche die Formen (c) eingesetzt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT216970D Active DE216970C (de)

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DE (1) DE216970C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2724147A (en) * 1951-12-05 1955-11-22 Howard L Glover Ground cork gasket mold

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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