DE2167144C2 - Vorrichtung zum Perforieren mittels elektrischer Funkenentladung - Google Patents

Vorrichtung zum Perforieren mittels elektrischer Funkenentladung

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DE2167144C2
DE2167144C2 DE19712167144 DE2167144A DE2167144C2 DE 2167144 C2 DE2167144 C2 DE 2167144C2 DE 19712167144 DE19712167144 DE 19712167144 DE 2167144 A DE2167144 A DE 2167144A DE 2167144 C2 DE2167144 C2 DE 2167144C2
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electrodes
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DENNUKAT GERNOT 8520 ERLANGEN DE
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DENNUKAT GERNOT 8520 ERLANGEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/26Perforating by non-mechanical means, e.g. by fluid jet
    • B26F1/28Perforating by non-mechanical means, e.g. by fluid jet by electrical discharges

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Perforieren einer bewegten folienartigen Bahn mittels elektrischer Funkenentladung zwischen einer Reihe von nadelartigen Elektroden und einer Gegenelektrode, wobei eine Spannungsquelle einerseits über eine Ansteuer-Einrichtung mit den nadelartigen Elektroden und andererseits mit der Gegenelektrode verbunden ist, und wobei die Aunsteuer-Einrichtung eine Reihe von jeweils mit einer der Elektroden verbundenen Kontaktstellen und ein mit der Spannungsquelle verbundenes sowie mit den Kontaktstellen zusammenwirkendes bewegliches Schleifteil aufweist.
Bei einer bekannten (US-PS 25 45 208) Vorrichtung dieser Art sind auf einem Kreis Kontakte angeordnet, die von einem rotierenden Schleifarm nacheinander überfahren werden und von denen jeder mit einer der in Reihe angeordneten Elektroden verbindbar ist. Es tritt dann immer an derjenigen Elektrode eine Funkenentladung auf, die mit demjenigen Kontakt verbunden ist, der gerade vom Schleifarm angefahren ist. Die Funkenentladungen springen also jeweils von einer nadelartigen Elektrode zur jeweils benachbarten. Bei dieser Vorrichtung nehmen die Funkenentladungen häufig nicht den erwünschten Weg. Und zwar dann nicht, wenn eine Funkenentladung nicht senkrecht und geradlinig durch die folienartige Bahn unter Erzeugung eines neuen Loches hindurchgeht, sondern durch ein bereits früher erzeugtes Loch auf einer nicht geradlinigen Bahn hindurchgeht. Hierdurch wird das bereits vorhandene Loch größer als gewünscht gemacht und ein Loch ausgelassen.
Aufgabe der Erfindung ist es also, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der für eine gleichmäßigere Verteilung der Löcher in der Folie und für gleichmäßigere Lochgrößen gesorgt ist, indem ein geradliniger Verlauf der Funkenentladung bzw. ein exakter Abstand von Loch zu Loch in der Folie erzwungen ist und verhindert ist, daß durch ein bereits
ίο geschlagenes Loch ein zweiter Funke fährt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß die Aunsteuer-Einrichtung so gestaltet ist, daß jeweils zwischen zwei Elektroden die zwei einander folgende Funkenentladung bewirken, mindestens eine übersprungene Elektrode vorgesehen ist.
Es ist also jeweils zwischen zwei Elektroden, die mit zwei benachbarten Kontakten verbunden sind, mindestens eine weitere Elektrode angeordnet Bei dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung wandern die Funkenentladungen nicht Schritt für Schritt in der Reihe der Elektroden weiter. Vielmehr springen die Funkenentladungen hin und her, wobei immer mindestens eine Elektrode übersprungen wird. Wenn also z. B, gerade bei einer Elektrode X eine Funkenentladung stattgefunden hat, so erfolgt die nächste Funkenentladung nicht an einer der Elektrode X benachbarten Elektrode Y sondern an einer Elektrode Z, wobei zwischen der Elektrode Z und der Elektrode X mindestens eine weitere Elektrode angeordnet ist. Hierdurch wird mit zusätzlicher Sicherheit vermieden, daß eine Funkenentladung durch ein Loch in der folienartigen Bahn hindurchtritt, das gerade durch eine vorhergehende Funkenentladung einer benachbarten Elektrode erzeugt worden ist.
Eine besonders einfache Einrichtung zum Ansteuern der Elektroden liegt dann vor, wenn jede der Elektroden mit einer von mehreren in einer Reihe angeordneten Kontaktstellen verbunden ist, an denen Kontaktnadeln
Λ° entlanggleiten, die an der Mantelfläche einer drehbaren unter Hochspannung stehenden Walze sitzen. Durch geeignete Verkabelung der der Nadelwalze gegenüberliegenden Kontaktstellen mit den Elektroden läßt sich auch hier erreichen, daß nie zwei unmittelbar nebeneinander stehende Elektroden nacheinander zünden sondern die Funkenentladungen jeweils mindestens eine Elektrode übersrpingen.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Perforieren mittels elektrischer Funkenentladung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Einrichtung zum Ansteuern der Elektroden der Vorrichtung gemäß F i g. 1 und
Fig.4 schematisch eine weitere Vorrichtung zum Perforieren mittels elektrischer Funkenentladung mit einer Einrichtung zum Ansteuern der Elektroden.
Gemäß F i g. 1 und 2 liegt auf einem unteren Balken 1 eines Rahmens eine durchlaufende Gegenelektrode 2, deren obere Fläche gemäß F i g. 2 gekrümmt ist. Über die Gegenelektrode 2 wird eine folienartige Bahn mittels zweier Walzenpaare 4, 5 gezogen, von denen eines vor dem Balken 1 und eines hinter dem Balken angeordnet ist.
Oberhalb der durchlaufenden Gegenelektrode 2 ist eine Reihe von nebeneinander angeordneten nadelartigen Elektroden 6 vorgesehen, von denen jede in einer besonderen isolierenden Hülse 7 angeordnet ist. Jede
Hülse 7 weist unten einen Fuß 8 auf, der eine schalenförmige untere Fläche 9 besitzt, die auf der folienartigen Bahn 3 aufliegt Jede Elektrode 6 bzw. Hülse 7 ist mittels einer Feder 10 an einem oberen Balken 1 a des Rahmens abgestützt.
Von der Gegenelektrode 2 führt eine elektrische Leitung 11 zu einer Hochspannungsquelle 11a. Von dieser führt eine Leitung llfczu einer Ansteuereinrichlung 12, die in F i g. 1 nur schematisch, dagegen in F i g. 3 im Detail dargestellt ist. An diese Ansteuereinrichtung sind über eine elektrische Verdrahtung 13 (F i g. 3) die Elektroden 6 angeschlossen, die mit einer elektrischen Spannung derart beaufschlagt werden, daß impulsartige Funkenentladungen zwischen den Elektroden und der Gegenelektrode 2 entstehen, wenn sich die Elektrode π direkt gegenüber der Gegenelektrode befindet.
Gemäß Fi g. 3 sind auf einem Kreis der Ansteuereinrichtung 12 Kontakte a\ bis h\ nacheinander angeordnet, die nacheinander von einem rotierenden Schleifarm 14 überfahren werden, die über die Leitung 116 mit der Hochspannungsquelle 11a verbunden ist. Die Verdrahtung 13 der kreisförmig angeordneten Kontakte a\ bis h\ verbindet diese mit den in gerader Reihe angeordneten Kontaktstellen a, c,g, e, h, f, d,bd\e ihrerseits je mit einer Elektrode 6 (Fig. 1) verbunden sind. Die Funkenentladüngen springen in der Reihe der Elektroden, wenn der Schleifarm 14 die kreisförmig angeordneten Kontakte a\ bis h\ nacheinander anfährt, folgendermaßen:
Erste Elektrode von links (a) — erste Elektrode von rechts (b) — zweite Elektrode von links (c) — zweite Elektrode von rechts (d) — vierte Elektrode von links (e) — dritte Elektrode von rechts (Q — dritte Elektrode von links (g) — vierte Elektrode von rechts (h). Es zünden also nie zwei benachbarte Elektroden nacheinander, so daß der Funken keiner Elektrode durch ein kurz vorher von der benachbarten Elektrode geschlagenes Loch überspringen kann.
Bei einer anderen Vorrichtung gemäß F i g. 4 ist über einer durchlaufenden geerdeten Gegenelektrode 21 eine Reihe von nadelartigen Elektroden 22a, 22c. 22e, 22b, 22d und 22f angeordnet. Die Elektroden 22 sind vorzugsweise so ausgebildet und gelagert, wie es in F i g. 1 und 2 dargestell ist. Zwischen den Spitzen der Elektroden 22 und der Gegenelektrode 21 befindet sich die zu perforierende Folie 3.
Jede Elektrode 22 ist über eine der Leitungen 24 mit einer Kontaktstelle 25 verbunden. Über den Kontaktstellen 25 der Elektroden 22 ist eine elektrisch leitende Walze 26 drehbar angeordnet die von der Mantelfläche wegragende Kontaktnadeln 27a, 27b, 27c, 27e und 27/ trägt Diese Kontaktnadeln 27 können auf einer wendeiförmigen bzw. spiralförmigen Bahn angeordnet sein. Wenn sich die Walze 26, die von einer elektrischen Vorrichtung 28 Hochspannung erhält dreht, so hat (z. B. zunächst von links) die erste Kontaktnadel 27a mit der zugehörigen Kontaktstelle 25 Kontakt sodann die nächste Kontaktnadel 27b usw. Nachdem (in der Zeichnung rechts) die letzte Kontaktnadel 27/ Verbindung mit der zugehörigen Kontaktstelle 25 gehabt hat, bekommt wieder die erste 1~>a Verbindung mit ihrer Kontaktstelle 25 der Elektrode 22a. Desgleichen sind 300 Kontaktstellen 25 und 300 Kontaktnadeln 27 vorgesehen.
Die elektrische Spannungsquelle 28 ist einerseits über einen Schleifer 29 an die Walze 26 und andererseits an die ggf. geerdete Gegenelektrode 21 angeschlossen. Immer dann, wenn eine der Kontaktnadeln 27 Verbindung mit der zugehörigen Kontaktstelle 25 hat, wird zwischen der entsprechenden Elektrode 22 und der Gegenelektrode 21 eine Funkenentladung erfolgen. Die Funkenentladungen springen bei der vorgesehenen Verkabelung 24 stets hin und her.
Es ist natürlich auch möglich, auf jedem Walzenumfangskreis (z. B. dem, auf welchem di*» Nadel 27a sitzt) mehrere Kontaktnadeln anzubringen, so daß jede Elektrode bei jeder Walzenumdrehung mehrere Entladungen auslöst.
Bei einer ausgeführten Anlage sind etwa 300 Elektroden 12 auf einer Breite von 150 cm in einer Reihe angeordnet, se daß sich auf der Bahn Löcher in Längsreihen bilden, die 0,5 cm Abstand voneinander haben. Je nach Drehzahl der Walze 26 können die Löcher innerhalb jeder Längsreihe gleiche, größere oder geringere Abstände erhalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Perforieren einer bewegten folienartigen Bahn mittels elektrischer Funkenentladung zwischen einer Reihe von nadelartigen Elektroden und einer Gegenelektrode, wobei eine Spannungsquelle einerseits über eine Aunsteue,-Einrichtung mit den nadelartgien Elektroden und andererseits mit der Gegenelektrode verbunden ist, und wobei die Aussteuer-Einrichtung eine Reihe von jeweils mit einer der Elektroden verbundenen Kontaktstellen und ein mit der Spannungsquelle verbundenes sowie mit den Kontaktstellen zusammenwirkendes bewegliches Schleifteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ajuisteuer-Einrichtung so gestaltet ist, daß jeweils zwischen zwei Elektroden die einander folgende Funkenentladungen bewirken, mindestens eine übersprungene Elektrode vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei auf einem Kreis Kontakte angeordnet sind, die von einem rotierenden Schleifarm nacheinander überfahren werden und von denen jeder mit einer der in einer Reihe angeordneten Elektroden verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei Elektroden, die mit zwei benachbarten Kontakten verbunden sind, mindestens eine weitere Elektrode angeordnet ist, die mit einem anderen der Kontakte verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Elektroden mit einer von mehreren in einer Reihe angeordneten Kontaktstellen verbunden ist, an denen Kontaktnadeln entlanggleitcn, die an der Manielfläche einer drehbaren Walze sitzen.
DE19712167144 1971-09-09 1971-09-09 Vorrichtung zum Perforieren mittels elektrischer Funkenentladung Expired DE2167144C2 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2545208A (en) * 1946-04-19 1951-03-13 John W Meaker Electrical perforating apparatus
FR1086385A (fr) * 1953-07-11 1955-02-11 L A Chaignaud Ets Procédé de perforation de feuilles en matières diverses, telles que matières plastiques, papiers, cartons, tissus, etc.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2545208A (en) * 1946-04-19 1951-03-13 John W Meaker Electrical perforating apparatus
FR1086385A (fr) * 1953-07-11 1955-02-11 L A Chaignaud Ets Procédé de perforation de feuilles en matières diverses, telles que matières plastiques, papiers, cartons, tissus, etc.

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