DE2166954A1 - Fluegelverdichter, insbesondere fuer signalhoerner - Google Patents

Fluegelverdichter, insbesondere fuer signalhoerner

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Domenico Frigo
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/14Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
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Description

28. April 1976 F 5229 A - real
Domenico Frigo, Olmo (Vicenza), Italien
Flügelverdichter, insbesondere für oignalhörner
(Ausscheidung aus P 21 62 268.4- )
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flügelverdichter mit exzentrisch gegenüber der Längsachse der Verdichtungskammer angeordnetem Läufer, der in radialen oder annähernd radialen Nuten gleitend geführte Flügel trägt, die unter der Wirkung der Fliehkraft an der Laufbahn oder Innenfläche der Verdichtungskammer gleiten, insbesondere für Signalhörner.
Ein Flügelverdichter der oben genannten Art ist beispielsweise aus der DT-OS 1 553285 bekannt. In herkömmlicher Bauweise bestehen die Flügel aus einem Material mit hohem spezifischem Gewicht, insbesondere otahl. Dieses hohe spezifische Gewicht ist insbesondere dann notwendig, wenn die die Flügel aufnehmenden Nuten nicht radial im Läufer eingearbeitet sind,
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RAD
sondern windschief, d.h. derart, daß die Nuten an der Mittelachse des Läufers vorbeilaufen, wie dies beispielsweise beim Flügelverdichter nach der GB-Pü 936 128 der Fall ist. Bei windschief angeordneten Flügeln nämlich ergibt sich aufgrund der Fliehkraft eine in Umfangsrichtung liegende Komponente, die das Ausfahren der Flügel unter der Wirkung der Fliehkraft behindert. Wenn die Flügel aus einem Werkstoff mit hohem spezifischen Gewicht bestehen, ergibt sich die Notwendigkeit, daß mindestens die Laufbuchse der Verdichtungskammer aus einem ausreichend harten Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten - in der Hegel Gußeisen besteht und ständig geschmiert werden muß, damit durch die starke Reibung der Flügel keine Beschädigungen auftreten. Aufgrund dieser Tatsache ergibt sich nicht nur ein verhältnismäßig hoher Herstellungspreis derartiger Flügelverdichter, sondern es besteht der weitere Nachteil, daß die Außenkanten der Flügel einen verhältnismäßig großen Andruck auf die Laufbahn besitzen, was zu einer starken Abnutzung der Laufbahn führt. Auch besteht bei bekannten Flügelverdichtern die Gefahr, daß es zu einem Blockieren des Verdichters kommt, wenn sich Teile vom Läufer lösen oder aber körnerartige Fremdkörper, beispielsweise durch die Saugluft, in das Innere des Verdichters geführt werden. Das harte Material der Laufbahn ist nämlich nicht in der Lage, derartige Fremdkörper aufzunehmen.
BAD ORIGINAL - 3 -
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Flügelverdichter zu schaffen, der die oben angeführten Kachteile nicht aufweist. Dabei besteht die Aufgabe insbesondere darin, einen Flügelverdichter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem im Verhältnis zu den herkömmlichen Verdichtern für Signalhörner eine hohe Lebensdauer durch geringe Abnutzung der Laufbahn erhalten wird, wobei die Flügel leicht eingebaut werden können und der Wirkungsgrad gesteigert ist.
Diese Aufgäbe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Flügel aus einem Material mit geringem spezifischem Gewicht, z.B. Fasermaterial, und die Verdichtungskammer aus einer Leichtmetallegierung, vorzugsweise Aluminium oder bintereisen bestehen, wobei die Verdichtungskammer durch Formung und evtl«, anschliessende Bearbeitung, also evtl. auch ohne anschliessende Bearbeitung hergestellt ist. Die Verdichtungskammer wird hierbei mit einer leichten Neigung geformt, die derjenigen der Aussenkante der Flügel gleich ist; diese Kammer kann hierbei auch bearbeitet werden mit Hilfe einer Maschine zum Abtragen oder Abheben von Spänen.
Zwar wird auch in der GB-PS 936 128 im Zusammenhang mit dem dort beschriebenen Flügelverdichter die Verwendung von Leichtmetall oder Kunststoff vorgeschlagen, jedoch .sollen nicht die Verdichtungskammer selbst oder die im Läufer ge-
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lagerten Flügel aus dem genannten Material bestehen, sondern das die Verdichtungskammer umfassende Gehäuse.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jeder Flügel mit Teilen zur richtigen Anbringung des Flügels in der Nut des Läufers ausgestattet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Verdichtungskammer zur leichteren Ausformung und einwandfreien Einbringung der Flügel eine Neigung und eine periphere Abschrägung auf, die mit einer entsprechenden Anfasung an der Kante eines jeden Flügels zur Verbesserung der führung der Flügel in der Verdichtungskammer zusammenwirkt. Dieses Merkmal ist jedoch nicht notwendig, wenn die Verdichtungskammer bearbeitet wird, da man dann zylindrische Kammern verwenden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die Bezug auf die Zeichnung nimmt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt des Flügelverdichters in seiner Gesamtheit;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt eier Verdichtungskammer ohne Läufer;
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- 5 Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht eines Flügels für die erfindungsgemäße Verdichtungskammer.
»Vie aus den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, besteht der Flügelverdichter im wesentlichen aus dem Verdichterteil 1 und aus dem Motorblock 2. Die Verdichteranlage 1 umfaßt eine Verdichtungskammer 3 aus Aluminium, Sintereisen oder einem anderen gleichwertigen druckgußfähigen Material, worin der Rotor oder Läufer 4 angeordnet ist, dessen Flügel 5 in den Nuten 6 radial zum Läufer angebracht sind. Diese Hadialanbringung der Flügel ist deshalb vorteilhaft, weil die Fliehkraft nur in einer Sichtung wirkt; sie weist deshalb keine negativen Komponenten auf, wie im Falle von windschief angeordneten Flügeln, so daß es wegen der wesentlichen Verminderung der Haltekräfte und nicht .Reibungskräfte möglich ist, die Flügel 5 aus einem Material mit einem geringen spezifischen Gewicht, z.B. aus Faserstoffen, und infolgedessen die Verdichtungskammer 3 aus einer Leichtmetallegierung herzustellen, z.B. Aluminium oder ointereisen. Bei der beschriebenen und dargestellten Ausführungsform sind vier Flügel angegeben, doch ist offensichtlich, daß jede gewünschte Zahl von Flügeln angebracht werden kann. Die Nuten 6 sind nicht nur genau radial anbringbar, sondern können auch leicht gegenüber der radialen Stellung verschoben werden, wie dies in ^ig. 2 gestrichelt angegeben ist.
Wie sich im einzelnen aus Fig. J ergibt, weist die
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Verdichtungskammer 3 eine Ausformschräge s und am Kopfteil eine Abschrägung 7 auf, die mit einer entsprechenden Anfasung 8, die auf der Kante 9 eines jeden Flügels 5 vorgesehen ist, zusammenwirkt. Der Zweck dieser Abschrägungen bzw. Anfasungen 7 und 8 besteht darin, eine einwandfreie Anbringung der einzelnen Flügel 5 in. den entsprechenden Nuten 6 zu gewährleisten in dem Falle, daß man die Kammer im .Rohzustand nach den Formen ohne die anschliessende Bearbeitung verwendet. Diese Flügel weisen auf ihrer Außenkante 1o ebenfalls eine Neigung s1 (in Fig. 4) zur
Senkrechten auf, um eine einwandfreie Passung mit der Laufbahn der Verdichtungskammer 3 zu sichern. Dieser wert s1 entspricht dem Wert der Neigung s der Verdichtungskammer, · so daß nach dem Positionieren des Flügels 5 in seiner jeweiligen Nut 6, die Außenkante Io parallel zur Laufbahn der Kammer 3 und die reiten 11 parallel zum Kopf- und Bodenteil der Kammer 3 angeordnet sind.
Der obere rx'eil der Verdichtungskammer 3 weist einen Sitz f 12 für die Lagerbuchse (nicht dargestellt) auf, der mit der Kammer 3 ein Ganzes bildet, sowie einen Druckstutzen 13· Die Achse dieses Stutzens 13 liegt parallel zur Achse 14 des Aggregats, so daß auch dieser Auslaß in einem Stück mit der Verdichtungskammer 3 hergestellt werden kann. Die Verdichtungskammer 3 ist von einem ringförmigen Teil 15 vorzugsweise aus Kunststoff umgeben, der unten einen kreisförmigen Anschlag 16 aufweist, der wiederum mit den Kopfteilen der beiden Halbschalen 17 in -Eingriff steht, die den rohrförmigen Mantel des Aggregats 2 und den Hauptträger
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der gesamten Vorrichtung "bilden. Die einzelnen Teile werden von dem rohrförmigen Mantel 18 umgeben und zusammengehalten.
Zwischen dem Verdichter 1 und dem Motorkörper 2 ist eine Trennscheibe 19? vorzugsweise aus Sintereisen oder aus einer Leichtmetallegierung, angeordnet· Die Oberseite dieser Scheibe bildet den ^oden der Verdichtungskammer 3· Des weiteren ist eine Bodenscheibe 29 angeordnet, auf der nicht weiter dargestellte Bohrungen für den Durchtritt der Verdichtungs- und Kühlluft sowie herkömmliche Bürstenhalter 32 und ein Sitz für die Lagerung einer Büchse 33 für den unteren Teil der Welle 14 vorgesehen sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Flügelverdichter ergibt sich nur ein geringer Andruck der äußeren Kante der Flügel an die Laufbahn, wodurch die Abnutzung gering gehalten wird. Auch ist eine besondere Schmierung der Laufbahn überflüssig, weil das verwendete Material selbstschmierende Eigenschaften aufweist. Schließlich hat insbesondere das verwendete Material der Laufbahn den Vorteil, unbeabsichtigt in den -Flügel verdicht er bzw. die Verdichtungskammern eindringende Fremdkörper zu absorbieren, so daß diese keinen Schaden im Verdichter anrichten können. Aus diesem Grunde ist es auch möglich, die Luft vom Boden des Gerätes anzusaugen, um den Motor zu kühlen, obwohl die Gefahr besteht, daß Fragmente der Bürsten mitgeführt werden. Diese
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Fragmente werden vom Material der Laufbahn aufgenommen, so daß sie keine nachteiligen Folgen mit sich bringen. Die Flügel können beim erfindungsgemäßen Flügelverdichter leicht und einwandfrei in die Nuten des Läufers eingebracht werden, wobei eine einwandfreie Führung der Flügel während des Betriebs sichergestellt ist.
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    Λ .J Flügelverdichter mit exzentrisch gegenüber der Längsachse der Verdichtungskammer angeordnetem Läufer, der in radialen oder annähernd radialen Nuten gleitend geführte Flügel trägt, die unter der Wirkung der Fliehkraft an der Laufbahn oder Innenfläche der Verdichtungskammer gleiten, insbesondere für Signalhörner, dadurch gekennzeichnet, daß die Hügel (5) aus einem Material mit geringem spezifischen Gewicht, z.B. Fasermaterial, und die Verdichtungskammer (3) aus einer Leichtmetallegierung, vorzugsweise Aluminium oder üintereisen, "bestehen, wobei die Verdichtungskammer durch Formung und evtl. anschliessende Bearbeitung, also evtl. auch ohne anschliessende Bearbeitung hergestellt ist.
  2. 2. Drehbarer Elektro-Luftverdichter mit Flügeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer eine Abschrägung aufweist, die geeignet ist, den Durchtrittsquerschnitt für die Luft zu vergrössern, und die an der Seite des Läufers vorgesehen ist, die je nach der Grundausführung des Kompressors der Öffnung für das Abführen oder für das Abführen und Ansaugen oder für das Ansaugen der Luft zugewandt ist, und daß er an der anderen Seite ■leicht herabgesetzt oder abgestuft ist, wobei der
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    kleinste .Radius der Abschrägung und der Abstufung bzw. des niederen Anschlags größer ist als der Radius des Teils des !lügeis, der der Achse des Läufers zugewandt ist, wenn dieser am weitesten aus der Ausnehmung vorsteht.
  3. 3. Flügelverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ohne Bearbeitung hergestellte bzw. verwendete Verdichtungskammer eine leichte Neigung besitzt, die gleich ist der Neigung der Aussenkante (1o) des Flügels (5).
  4. 4. Flügelverdichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel (5) mit Teilen ausgestattet ist, welche die Anordnung des Flügels (5) in den Nuten
    (6) des Läufers (4) erleichtern.
    5· Flügelverdichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungskammer (3) zur leichteren Ausformung und einwandfreien Einbringung der Flügel (5) eine Neigung (s) nach aussen und eine periphere Abschrägung
    (7) aufweist, die mit einer entsprechenden Abschrägung oder Anfasung (8) an der Kante (9) eines jeden Flügels (5) zur Verbesserung der Führung der Flügel (5) in der Verdichtungskammer (3) zusammenwirkt.
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