DE2166302A1

DE2166302A1 - Verpackungsmaschine

Info

Publication number: DE2166302A1
Application number: DE2166302*A
Authority: DE
Inventors: Spaeter Genannt Werden Wird
Original assignee: Scandia Packaging Machinery Co
Current assignee: Scandia Packaging Machinery Co
Priority date: 1970-04-09
Filing date: 1971-04-06
Publication date: 1973-09-20
Also published as: CH540150A; BE765503A; GB1354546A; ZA712057B; DE2166302B2; US3633334A; BR7102109D0

Description

PATENTANWÄLTE - - > -

DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD 2166302 DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREiSLER DlPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH DIPL.-ING, SELTiNG

KÖLN l_t DEICHMANNHAUS

73.& JQ?3 12ο Juni 1973

Sg/rö

Deutsche Patentanmeldung P 21 66 302.5 Scandia Packaging Machinery Companys, l80 Brighton Road, Clifton,
New Jersey 07012 / U,S.A.

Verpackungsmaschine · . . .

Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine mit einer von einer Abgabestation zu einer Aufnahmestation führenden Vorschubvorrichtung, die jeweils mindestens einen Gegenstand entlang einer Förderstrecke transportiert.

Bei Einwickelmaschinen ist es bekannt, Schieber zu ver-? wenden, um die einzuwickelnden Packungen auf dafür vorgesehenen Bahnen zu transportieren. Beispiele derartiger Einwickelmaschinen finden sich In den US-Patentsehriften 2 373 655 und 3 055 ^9O. Bei jeder dieser bekannten Maschinen wird ein einzelner Querstab in Kombination mit zwei endlos umlaufenden Ketten verwandt, um die Packungen von einer Abgabestation zu einer Aufnahmevorrichtung zu transportieren. Die Aufnahmevorrichtung ist bei den beiden genannten Maschinen eine Revolverradanordnung, die die zu umhüllenden Packungen aufnimmt. Außer der einfachen Möglichkeit des Vorwärtsschiebens der Packungen

309838/0012

ist es auch bekannt, eine Querstange dazu zu verwenden, einen der Lappen des Einwickelbogens zur Aufbringung eines Klebe- oder Befeuchtungsmaterials auf das Material des Einwickelbogens gegen einen Befeuchtungsdocht niederzudrücken.

Die bekannten Maschinen dieser Art, die mit einem einzelnen Schieber ausgestattet sind, haben eine Reihe von Nachteilen. Von Zeit zu Zeit kommen unvollständig umhüllte Packungen vor,oder es ergeben sich andere Unregelmäßigkeiten an den ankommenden Packungen, die der Einwickelmaschine zugeführt werden. Solche nicht-ordnungsgemäßen Bedingungen können zum Stillstand der"Ein-, wickelmaschine führen. Der Stillstand würde dadurch" herbeigeführt werden, daß die Einwickelmaschine infolge der unvorschriftsmäßigen Packungszufuhr blockieren würde..Infolge dieser Blockierung würde ein einzelner Schieber verbogen werden oder er würde sich schrägstellen«

Schwierigkeiten treten dann auf, wenn die einzelne Schieberstange nacheinander dazu benutzt wird, andere Packungen in die Einwickelmaschine einzuschieben, nachdem die Blockierung beseitigt worden ist. Die einzelne Schieberstange bewirkt häufig einen unvollständigen Kontakt mit dem überstehenden Ende des Einwickelbogens, auf das ein Lösungsmittel oder ein Kleber aufgetragen werden soll. Findet kein vollständiger Kontakt des Einwickelmaterial s mit der FlUssigkeits-Auftragvorrichtung statt, dann werden die Enden des Einwickelbogens nicht fest miteinander verbunden. Die Folge ist eine unzureichend eingewickelte Packung.

309838/0012

Es hat sich herausgestellt, daß noch andere Gefahrenmomente beim automatischen Betrieb einer solchen Einwickelmaschine auftreten können. Einwickelmaschinen sind dazu konstruiert, mit einer ziemlich hohen Geschwindigkeit zu laufen. Wenn die Packung von der Abgabestation zu der Aufnahmevorrichtung geschoben wird, besteht die Tendenz, aus der Aufnahmevorrichtung herauszuspringen. Der Schwung. der in die Aufnahmevorrichtung hineingeleiteten Packung führt häufig dazu, daß die Packung in der Aufnahmevorrichtung nicht festsitzt. Diesen Zustand hat man insbesondere bei solchen Einwickelmaschinen angetroffen, die mit einer Revolverradanordnung arbeiten. Wenn die Packung in dem Gefach, des Revolverrades nicht ordnungsgemäß festgesetzt' ist, wirken sich die nachfolgenden Siegelungsvorgänge an anderen Stationen zerstörend auf die Packung aus.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verpackungsmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein ordnungsgemäßer Sitz der Packungen in der Aufnahmevorrichtung gewährleistet ist.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Vorschubvorrichtung einen ersten Schieber und einen Hilfsschieber enthält, die an unterschiedlichen Stellen innerhalb der Vorschubvorrichtung angeordnet sind und hinter dem Gegenstand in Förderrichtung mitlaufen, wobei der erste Schieber an der Rückseite des Gegenstandes, diesen in die Aufnahmevorrichtung hineintreibend, angreift, und daß die Vorschubvorrichtung eine Einrichtung enthält, die die Laufrichtung des ersten Schiebers verändert, so daß der Hilfsschieber danach an der Rückseite des Gegenstandes

309838/0012

angreift,' um eine sichere Einführung des Gegenstandes in die dafür vorgesehene Stelle der Aufnahmevorrichtung zu gewährleisten.

Nach der Erfindung bestehen die Angriffsmittel, die an der Rückseite mindestens einer einer Einwickelmaschine zuzuführenden Packung angreifen, einen ersten Schieber und einen Hilfsschieber. Der Hilfsschieber ist unmittelbar hinter dem ersten Schieber angeordnet und bewegt sich auf der gleichen Läuflinie wie die in die Einwikkelmaschine einzuführende Packung. Die Schieber und die Packung werden entlang dieser Bahn zu einer Station geführt, in der der Einwickelbogen angelegt wird. Nach-. dem .dies geschehen ist, wird die Packung mit dem sie ·. teilweise umhüllenden Einwickelbogen von einer Aufnahmevorrichtung aufgenommen.

Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung besteht die Aufnahmevorrichtung aus einer Revolerradanordnung mit zahlreichen Gefachen zur Aufnahme der Packungen. Bei einer speziellen Ausführungsform dienen Querstangen als erste Schieber und als Hilfsschieber. Die erste Stange schiebt die Packung in die Revolveranordnung hinein und die Hilfsschieberstange wirkt in dem Sinne, daß sie einen festen Sitz der Packung an der dafür vorgesehenen Stelle innerhalb des jeweiligen Gefaches des Revolverrades einnimmt.

Bei einer weiteren speziellen Ausführungsform dieser Erfindung ist unmittelbar unterhalb der Revolverradanordnung eine stationäre Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeit angeordnet. Der Einwickelbogen ist quer um die vordere Stirnseite und die beiden Seiten

309838/0012

der Packungen herumgelegt, wobei seine beiden Enden sich von dem Gefach des Revolverrades aus nach rückwärts erstrecken. Der erste Schieber drückt eines der nach hinten vorstehenden Enden des Einwickelbogens gegen die FlUssigkeits-Auftragvorrichtung. Zusätzlich wirkt die zweite Schieberstange mit Druck auf das überstehende Ende des Einwickelbogens ein und preßt dieses gegen die Flüssigkeits-Auftragvorrichtung.

Durch die Wirkung des Hilfsschiebers, der als eine zweite querliegende Schieberstange ausgebildet sein kann, werden die mit der Verwendung nur einzelner Schieberstangen verbundenen Nachteile eindeutig ver- . mieden.

Die erfindungsgemäße Schieberanordnung flir eine Einwickelmaschine gewährleistet einen genügenden Auftrag von Flüssigkeit auf das Einwickelmaterial zur Bildung einer vollständig abdichtend eingewickelten Packung.

Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren an einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert. '

Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß mit einem zweifachen Schieber ausgestattete Vorrichtung,

Fig. 2 zeigt ausschnittsweise einen Längsschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung, mit einer auf einer horizontalen Bahn transportierten Packung,

309838/0012

-D-

Fig. 3 zeigt einen partiellen Querschnitt der in Fig. dargestellten Schieberanordnung beim Einschieben einerPackung in eine Aufnahmevorrichtung,

Fig. 4 zeigt die Schieberanordnung nach Fig. 1 in einem fortgeschrittenen Arbeitsstadium,

Fig. 5 zeigt eine partielle Schnittdarstellung der

* Schieberanordnung nach Fig. 1, wobei die Einwirkung des Hilfsschiebers auf die Packung deutlich wird, und

Fig. 6 zeigt eine partielle Schnittdarstellung der Schieberanordnung nach Fig. 1 in einer Phase, in der der Hilfsschieber zusammen mit der Flüssigkeits-Auftragvorrichtung auf den Einwickelbogen einwirkt.

Die generell mit 10 bezeichnete Vorschubvorrichtung weist zwei endlose Ketten 11 sowie mehrere an diesen befestigte quergerichtete Schieber 12, 15 auf. Der erste Schieber 12 berührt die RUokseite der Packung

* 14, während der Hilfsschieber 13 sih hinter dem ersten Schieber 12 befindet.

Während des Vorlaufes der endlosen Kette 11 bewegen sich die Schieber 12 bzw. 13 hinter der Packung 14 nach vorne zu einer PackstoffzufUhrungsstation. Die PackstoffzufUhrungsstation ist im vorliegenden Fall nicht gezeichnet worden, da sie nicht Teil der Erfindung ist. Es können beliebige herkömmliche Anordnungen in Kombination mit der Voi'fiohubvorrichtung 10 verwendet werden. Ein Machanismus zur Zuführung und Abtrennung von Packstoffzuschnitten'ist in der US-Patent-

309838/0012 bad original

schrift 2 837 978 offenbart.

Die Packung 14 bewegt sich über die Plattform 15 und wird in Richtung der Packstoffzuführung geschoben. Die endlosen Ketten 11 bewegen sich entlang einer Rinne l6. Die Packstoffbahn kann aus Cellophan oder beliebigem anderem Folienmaterial bestehen. Jede endlose Kette 11 läuft über Kettenräder 17, die mit seitlichem Abstand zueinander neben der Aufnahmevorrichtung angeordnet sind. Die Aufnahmevorrichtung besteht bei dem bes chriebenen Ausführungsbeispiel aus einer Revolvermaschine l8, die eine Vielzahl radial gerichteter Gefache aufweist und beispielsweise in den US-Patenten 3 055 490 und 2 373 655 beschrieben ist.

Die Kette 11, die die Packungen in die Revolrermaschine l8 einführt, wird kontinuierlich angetrieben. Ihrer Geschwindigkeit ist die Geschwindigkeit der Revolvermaschine l8 angepaßt. Dieser Vorgang erfordert zur Erzielung der gewünschten Verpackung eine Synchronisation. Das Revolverrad steht ein Drittel des Zyklus still und bewegt sich über zwei Drittel des Zyklus. Während des einen Zyklusdrittels werden die Packungen 14 in die Gefache eingeführt,und auf die überstehenden Verschlußlappen des Packstoffzuschnittes wird Flüssigkeit aufgebracht. Jedes Gefach wird durch iandteile 19, 20 gebildet, die die Packung 14 in der Revolvermaschine l8 halten. Der erste Schieber 12 schiebt die Packung 14 in die von den Wandteilen 19, 20 gebildete Aufnahmevorrichtung. V/enn die Kettenräder sich drehen und die endlosen Förderketten 11 in eine andere Richtung bewegen, liegt der Hllfesehieber %3 gegen die Packung lh an. Auf

309838/0012

diese Weise gewährleistet der Schieber 13 eine feste Einlagerung der Packung 14 in die Gefache der Revolvermaschine 18.

Die Wandteile 19* 20 liegen an einem Ende gegen die
Packung 14 an, während ähnliche Teile das andere Ende der Packung erfassen. Zwischen den Jedes Gefach der
Revolvermaschine l8 darstellenden Wandteilen befindet sich eine Faltplattform 21, die durch Befestigung an dem Rahmen 21a stationär auf der Einwickelmaschine angeordnet ist.

Eine ortsfeste Vorrichtung 24 zur Aufbringung von
Flüssigkeit befindet sichbei dem dargestellten Aus-., flihrungsbeispiel heben der Revolvermaschine 18. Diese Vorrichtung 24 besteht aus einem senkrechten Arbeitsorgan 25, das mit einem Lösungsmittel oder einem Klebstoff befeuchtet ist. Wenn die Ketten 11 die Bewegungsrichtung des ersten Schiebers 12 und des Hilfsschiebers 13 ändern, berühren beide nacheinander den unteren Lappen 23 des um die Packung 14 herumgelegten Packungszuschnittes. Der Hilfsschieberl3 gewährleistet dabei eine gründliche Flüssigkeitsabgabe des Arbeitsorganes 25
(Docht 25).

Die stationäre Faltplattform 21 bildet eine Fläche,
gegen die der Hilfsschieber 13 den Lappen 23 des
Packungszuschnittes faltet. Wenn die endlosen Ketten 11 ihre Bewegung um die mit seitlichem Abstand zueinander liegenden Kettenräder 17 fortsetzen, übt der
Hilfsschieber 13 eine zusätzliche Kraft auf den Packstoff lappen in Richtung des Dochtes 25 aus. Hierdurch wird vollkommen sichergestellt, daß genügend Lösungs-

309838/0012

mittel- oder KleberflUssigkeit auf den Lappen 23 aufgetragen wird, um die beiden Verschlußlappen 22, 23 über dem Ende der Packung 14 zu verbinden. Die schrittweise Funktion der Vorschubvorrichtung 10 geht aus den Fig. 3 bis 6 hervor.

Zum Angriff an der RUckseite mindestens einer Packung und zum Einschieben der Packung in eine Einwickelmaschine können verschiedene Arten von Angriffsmitteln verwendet werden« wichtig ist nur, daß ein erster Schieber und ein Hilfsschieber hintereinander angeordnet sind, um die oben erwähnten Wirkungen zu erzielen. Zum Antrieb der Angriffsmittel und zum Bewegen der Packung entlang .einer Bahn zu einer Anl-e gestation· für _,,.-die Einwickelbögen an die Packungen können verschiedene geeignete Mittel angewandt werden. Es ist nicht abolut nötig, daß die Angriffsmittel und die Fördermittel für die Packungen Teil desselben Gerätes oder Aufbaus sind, jedoch werden beide Geräte oder Aufbauten, wie anhand des speziellen Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, miteinander kombiniert.

Ein sehr wichtiger Aspekt der Erfindung besteht darin, daß die Laufrichtung des ersten Schiebers verändert wird, so daß es dem Hilfsschieber möglich wird, an der Rückseite der Packungen lh anzugreifen. Dies stellt sicher, daß die Packung 14 einen festen Sitz in der Aufnahmevorrichtung einnimmt. Ein weiteres Merkmal einer anderen speziellen Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Hilfsschieber die zusätzliche sorgfälige Aufbringung von Flüssigkeit durch die Flüssigkeits-Auftragvorrichtung 24 unterstützt.

30 9838/0012

Der Aufbau der Fltissigkeits-Auftragvorrichtung 24 ist bekannt und braucht daher hier nicht im einzelnen erläutert zu werden. Eine spezielle Vorrichtung, wie sie in Verbindung mit der hier beschriebenen Maschine verwendet werden kann, ist in der US-Patentschrift 2 573 655 beschrieben.

309838/0012

Claims

AnsprUche

l.j Verpackungsmaschine mit einer von einer Abgabestation zu einer Aufnahmevorrichtung führenden-Vorschubvorrichtung, die jeweils mindestens einen Gegenstand entlang einer Förderstrecke transportiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung (10) einen ersten Schieber (12) und einen Hilfsschieber (13) enthält, die an unterschiedlichen Stellen innerhalb der Vorschubvorrichtung (10) angeordnet, sind und hinter dem Gegenstand in Förderrichtung mitlaufen, wobei .der erste Schieber (12) an der Rückseite des Gegenstandes (1.4), diesen in die Aufnahmevorrichtung (l8) hineintreibend, angreift, und daß die Vorschubvorrichtung (10) eine Einrichtung (17) enthält, die die Laufrichtung des ersten Schiebers (12) verändert, so daß der Hilfsschieber (13) danach an der Rückseite des Gegenstandes (l4) angreift, um eine sichere Einführung des Gegenstandes in die dafür vorgesehene Stelle der Aufnahmevorrichtung (l8) zu gewährleisten.
2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (18) als Revolverrad mit mehreren Gefachen zur Aufnahme von Gegenständen ausgebildet ist.
3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung (10) eine die ersten Schieber (12) und die Hilfsschieber (13) tragende endlose Kette o.dgl. enthält, an der ein Hilfsschieber (13) jeweils hinter einem ersten Schieber (12) angeordnet ist.

309838/0012
4. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahmevorrichtung (l8) eine Vorrichtung (24) zum Aufbringen von Flüssigkeit auf von den Gegenständen (14) nach hinten abstehende Lappen (23) vorgesehen ist, daß die Aufnahmevorrichtung (l8) aus einer Revolverradanordnung mit zwei Revolverrädern besteht, die eine Anzahl von Gefachen (19, 20) zur Aufnahme der Gegenstände aufweisen,und daß an der Revolverradanordnung zwischen den Revolverrädern eine staionäre Plattform (21) angeordnet ist, gegen die der Hilfssohieber (13) den .nach hinten vorstehenden Lappen (.23) eines den Gegenstand (14) teilweise umhüllenden Packstoffbogen (22), auf den Flüssigkeit aufgetragen .werden soll, andrückt.
5. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet _fi daß die Vorschubvorrichtung zwei axial zueinander ausgerichtete Kettenräder (17) an der Aufnahmevorrichtung (10) enthält, um die endlose Ketten (11) umlaufen, daß der erste Schieber (12) aus einem an den Ketten (11) befestigten querverlaufenden Stab besteht, und daß der Hilfsschieber (13) aus einem hinter dem ersten Schieber (12) fest an den Ketten angebrachten zwdten querverlaufenden Stab besteht.

309838/0012

L β β r s e i t e