DE2165883A1 - Gasgenerator zur erzeugung einer vorgegebenen gasmenge durch katalytische zersetzung einer fluessigen substanz - Google Patents
Gasgenerator zur erzeugung einer vorgegebenen gasmenge durch katalytische zersetzung einer fluessigen substanzInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J7/00—Apparatus for generating gases
- B01J7/02—Apparatus for generating gases by wet methods
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- Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
Description
71-E IT-69 Bremen, den 30« Dezember 1973.
Mei/ka
ERNO Raurafahrttechnik
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Gasgenerator zur Erzeugung einer vorgegebenen Gasmenge durch .katalytische Zersetzung einer flüssigen Substanz
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasgenerator zur Erzeugung
einer vorgegebenen Gasmenge durch katalytische Zersetzung einer flüssigen Substanz und insbesondere auf einen Gasgenerator, der
das zur Austreibung der flüssigen Substanz aus einem Druckbehälter erforderliche Druckgas selbst erzeugt.
Gasgeneratoren zur Erzeugung von Gasen auf der Basis katalytischer
Zersetzung einer flüssigen Substanz, z.B. Hydrazin oder Hydrazin-Gemischen, sind bekannt, Im Prinzip bestehen diese Gasgenerator-Systeme
aus einem Druckbehälter, aus dem die zu zersetzende flüssige Substanz ausgetrieben und über ein Einspritzsystem in ein Katalysatorbett
eingebracht wird. Der Katalysator bewirkt dann die spontane Zersetzung der flüssigen Substanz, z.B. bei reinem Hydrazin in Gas
von geringem Molekulargewicht mit mehr oder minder großen Anteilen von Wasserstoff, Stickstoff und Ammoniak. Die Anteile dieser Gase
hängen von der Temperatur, dem Druck sowie der Art und Konfiguration
des Katalysators ab.
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Zur Austreibung der flüssigen Substanz aus dem Druckbehälter sind
mehrere Verfahren bekannt. Normalerweise wird dazu ein bezüglich der zu zersetzenden Substanz inertes Gas aus einem Hochdruckbehälter,
über einen Druckregler entspannt, gleichmäßig dem Treibstoff behälter zugeführt. Nach einem anderen Verfahren wird die zu
zersetzende flüssige Substanz zusammen mit einem Druckgas in einem
Behälter gelagert. Dabei nimmt während des Einsatzes mit abnehmender Flüssigkeitsraenge auch der Gasdruck ab, so daß die pro Zeiteinheit
ausgetriebene Flüssigkeitsmenge infolge des Druckabfalls stetig verringert wird. Das führt selbstverständlich auch zu einer
» Abnahme der pro Zeiteinheit im Katalysatorbett entwickelten Gas—
menge. Schließlich ist es auch bereits bekannt, das im Katalysator erzeugte Gas selbst zur Druckbeaufschlagung der in dem Vorratsbehälter
befindlichen Flüssigkeit zu verwenden, indem der in Flußrichtung hinter dem Gasgenerator bestehende Gasdruck auf die größere
Fläche eines Differenzdruckkolbens einwirkt, der, geregelt
durch den Differenzdruck, die Flüssigkeit dem Katalysator zuführt.
Die Nachteile dieser bekannten Verfahren sind darin zu sehen, daß
das zuerst genannte Verfahren zwei Behälter und einen Gasdruckregler erfordert, die zu einem hohen Gewicht der Einrichtung führen. Das
an zweiter Stelle genannte Verfahren läßt nur einen zeitlich veränderlichen Betrieb zu. Das an letzter Stelle genannte Verfahren
ρ erfordert den höchsten technischen Aufwand und verursacht damit
die größten Kosten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gasgenerator zu schaffen, der eine vorgegebene Gasmenge durch katalytische Zersetzung kontinuierlich
erzeugt und ein relativ geringes Gewicht aufweist und das zum Austreiben der flüssigen Substanz erforderliche Druckgas selbst
erzeugt.
Der Gasgenerator nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die zu zersetzende flüssige Substanz in einem Druckgefäß gelagert
ist und daß der die Zersetzung bewirkende Katalysator in
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einem Behälter im Innern des Druckgefäßes angeordnet ist, der einerseits mit einer leicht zerstörbaren Trennwand versehen und
andererseits über eine Rohrleitung mit der Druckgefäßwand verbunden
ist. Es ist zweckmäßig, den Behälter für den Katalysator auf seiner Innenseite im Bereich der leicht zerstörbaren Trennwand
mit einer regelbaren Blende auszurüsten. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das den Behälter für den Katalysator
mit der Druckgefäßwand verbindende Rohr flexibel.
Die leicht zerstörbare Trennwand des Behälters für den Katalysator
kann beispielsweise aus Glas oder einer Aluminiumfolie bestehen.
Der Behälter für den Katalysator selbst kann aus einem zylindrischen Gefäß bestehen, dessen Boden von der leicht zerstörbaren Trennwand
gebildet ist und an dessen Deckel das Rohr zur Ableitung des erzeugten Gases angeschlossen ist, dessen anderes Ende mit der
Druckbehälterwand verbunden ist. Der Katalysator selbst, der in bekannter Weise aus einer dichten Schüttpackung oder einem Sinterkörper
besteht, kann in seinem Behälter beidseitig durch Siebe gehalten sein.
In der beigefügten Zeichnung sind zwei Beispiele für einen Gasgenerator
nach der Erfindung dargestellt und zwar zeigen»
Figur 1 einen Schnitt durch einen Gasgenerator mit einer
starren Rohrverbindung zwischen dem Behälter für den Katalysator und der Druckgefäßwandj
Figur 2 einen Schnitt durch einen Gasgeneratpr mit einer
flexiblen Rohrverbindung zwischen dem Behälter für den Katalysator und der Druckgefäßwand und
Figur 3 im Schnitt ein Detail des Behälters für den Katalysator.
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In dem Druckgefäß 1 ist die zu zersetzende flüssige Substanz 3t
deren Oberfläche mit 4 bezeichnet ist, drucklos gelagert. In dem Druckgefäß 1 ist außerdem der Behälter 2 für den Katalysator angeordnet,
dessen Boden von einer pneumatisch oder mechanisch leicht zerstörbaren Trennwand 5 gebildet ist und an dessen Deckel zur Ableitung
des erzeugten Gases das Rohr 8 angeschlossen ist, das an seinem anderen Ende durch die Wand des Druckgefäßes 1 geführt ist
und eine Anschlußmöglichkeit für einen beliebigen Verbraucher 10 bietet. Auf der Innenseite des Behälters 2 ist im Bereich der leicht
zerstörbaren Trennwand 5 eine Blende 6 angeordnet, deren Blendenöffnung die Größe der Katalysatorkontaktfläche bestimmt. Diese Blende
P 6 kann selbstverständlich regelbar sein.
Die Ausführungsform des Gasgenerators nach der Figur 2 unterscheidet
sich von der Ausführungsform nach Figur 1 lediglich dadurch, daß die Verbindung zwischen dem Behälter 2 und der Wand des Druckgefäßes
1 durch ein flexibles Rohr 9 gebildet ist. Der Vorteil dieser Ausführungsforra ist darin zu sehen, das der Gasgenerator lageunabhängig
arbeiten kann, weil der Boden des Behälters 2 mit der leicht zerstörbaren Trennwand 5 unter dem Einfluß der Schwere immer am
tiefsten Punkt des Druckgefäßes 1 gehalten wird, so daß eine ständige Berührung der zu zersetzenden flüssigen Substanz mit dem Katalysator
gewährleistet ist, wenn die Trennwand 5 zerstört ist.
~ Die Wirkungsweise des Generators ist folgendes Nach Zerstörung der
Trennwand entsteht ein Kontakt zwischen der zu zersetzenden flüssigen Substanz und dem Katalysator, wodurch die Katalyse eingeleitet
wird. Das dabei entstehende Gas wird wegen des hohen Strömungswiderstandes, den der Katalysator bietet, zunächst in das Druckgefäß
übertreten und dabei den Druck in diesem Gefäß so lange erhöhen, bis der Überdruck ausreicht, den Strömungswiderstand für die zu
zersetzende Substanz und das bei der Katalyse entstehende Gas im Katalysator zu überwinden. Von diesem Augenblick an bewirkt der
innere Gasdruck die Förderung der zu zersetzenden Substanz durch den
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Katalysator und damit die Gaserzeugung. Der hierdurch entstehende Druckverlust hat jedoch wiederum eine Gasentwicklung ins Innere des
Gefäßes 1 zur Folge bis sich innerhalb kurzer Zeit ein Gleichgewichtszustand einstellt, der eine kontinuierliche Gaserzeugung gewährleistet.
Ein Gasgenerator nach der Erfindung eignet sich besonders zum Aufblasen von Hohlkörpern aller Art, beispielsweise zum
Aufblasen von Schlauchbooten, Rettungsinseln oder dergleichen.
— Patentansprüche —
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Claims (2)
1.) Gasgenerator zur Erzeugung einer vorgegebenen Gasmenge durch
katalytische Zersetzung einer flüssigen Substanz, dadurch gekennzeichnet , daß die zu zersetzende flüssige
Substanz (3) in einem Druckgefäß (l) gelagert ist und daß der die Zersetzung bewirkende Katalysator in einem Behälter (2) im
Innern des Druckgefäßes (l) angeordnet ist, der einerseits mit einer leicht zerstörbaren Trennwand (5) versehen und andererseits
über eine Rohrleitung (8, 9) mit der Druckgefäßwand verbunden ist.
2.) Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (2) für den Katalysator an seiner Innenseite im Bereich der leicht zerstörbaren Trennwand (5)
mit einer veränderbaren Blende (6) ausgerüstet ist.
3·) Gasgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das den Behälter (2) für den Katalysator
mit der Druckgefäßwand verbindende Rohr (9) flexibel ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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Family
ID=5829875
Family Applications (1)
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DE2165883A Withdrawn DE2165883A1 (de) | 1971-12-31 | 1971-12-31 | Gasgenerator zur erzeugung einer vorgegebenen gasmenge durch katalytische zersetzung einer fluessigen substanz |
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1971
- 1971-12-31 DE DE2165883A patent/DE2165883A1/de not_active Withdrawn
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1972
- 1972-11-27 IT IT54299/72A patent/IT974491B/it active
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- 1972-12-15 FR FR7244902A patent/FR2165955B1/fr not_active Expired
Also Published As
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IT974491B (it) | 1974-06-20 |
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