DE1201709B - Behaelter - Google Patents

Behaelter

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DE1201709B
DE1201709B DEF41784A DEF0041784A DE1201709B DE 1201709 B DE1201709 B DE 1201709B DE F41784 A DEF41784 A DE F41784A DE F0041784 A DEF0041784 A DE F0041784A DE 1201709 B DE1201709 B DE 1201709B
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DE
Germany
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container
gas
product
sack
pressure
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Pending
Application number
DEF41784A
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English (en)
Inventor
William Henry Kibbel Jun
James Erwin Kressbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FMC Corp
Original Assignee
FMC Corp
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Application filed by FMC Corp filed Critical FMC Corp
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/60Contents and propellant separated
    • B65D83/64Contents and propellant separated by piston

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B67d
Deutsche Kl.: 64 c - 5
Nummer: 1201709
Aktenzeichen: F 41784 HI/64 c
Anmeldetag: 16. Januar 1964
Auslegetag: 23. September 1965
Die Erfindung betrifft einen Behälter, der ein Ventil, einen nachgiebigen Innenbehälter, ein abzugebendes Produkt und ein Druckmittel aufweist.
Nahrungsmittel, Kosmetika, Insektizide und andere Verbrauchsgüter wurden in unter Druck stehende Abgabevorrichtungen verpackt, meist in Systeme, in denen ein Gas, das in und über dem Produkt dispergiert ist, nach Wunsch einen Druck ergibt, der das Produkt und das Gas durch eine Öffnung in der Abgabevorrichtung austreibt. Ein anderes System, das für die Ausbildung eines Abgabedruckes verwendet wurde, besteht darin, daß ein Gas über und in Berührung mit dem abzugebenden Produkt untergebracht wird. Bei diesen Systemen kann das Produkt durch eine Öffnung vermittels eines Rohres ausgetrieben werden oder in direkter Verbindung mit einem Ventil stehen.
Diese Abgabesysteme waren für viele Anwendungsgebiete brauchbar. Gewisse Produkte werden jedoch durch das Druckgas nachteilig beeinflußt und eignen sich daher nicht für eine Vermischung oder sogar für eine Berührung mit Gasen. Weiterhin wird bei solchen Systemen das Gas verschwendet, was zur Folge hat, daß oft eine merkliche Menge des Produkts in der Abgabevorrichtung verbleibt, nachdem das Gas ausgetreten ist. Die Beschickung einer solchen Abgabe-Vorrichtung mit dem Produkt und dem Abgabegas war schwierig und erforderte ein sorgfältiges Vorgehen oder eine Überwachung der Temperatur.
Es ist auch eine unter Druck stehende Abgabevorrichtung bekannt, bei der das Treibgas unter einem Kunststoffkolben sitzt, der mit einer Anzahl von Bunden an der Seite versehen ist, die als Dichtungsringe dienen und dazu beitragen sollen, den Leckfiuß um den Kolben zu verhindern. Eine solche Konstruktion stellt zwar eine Verbesserung bei ähnlichen Kolben ohne solche Bunde dar. Die Verhinderung des Durchtrittes von Treibgas in das abzugebende Material oberhalb des Kolbens war jedoch nicht genügend.
Auch ist eine andere unter Druck stehende Abgabevorrichtung bekannt, auf der eine Gummiblase oberhalb eines pastenförmigen Materials in einem Behälter angeordnet ist und bei der das Material nach außen durch ein Ventil am Boden gedrückt wird, wenn Druckluft in die Blase durch Druck auf einen mit geeigneten Ventilen angeschlossenen Gummiball ausgeübt wird. Dabei sind aber keinerlei Einrichtungen zur Bildung einer vollständigen Abdichtung zwischen den Behälterwänden der leicht zusammendrückbaren Blase vorgesehen, und das Gerät ist offensichtlich nur zum Betrieb in lotrechter Lage bestimmt. Auch ist eine frühzeitige Freigabe des Produktauslassens durch die nicht geführte Blase möglich.
Behälter
Anmelder:
FMC Corporation, New York, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
William Henry Kibbel jun.,
James Erwin Kressbach, Pennington, N. J.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. Januar 1963
(251790)
Erfindungsgemäß erhält man nun keinerlei Leckfiuß vom Druckgas in das abzugebende Material, wenn man einen Behälter der eingangs genannten Art so ausbildet, daß im Behälter ein nachgiebiger, einen federnden Schaumkörper enthaltender Sack vorgesehen ist, bei dem die Innenseite mit einem druckliefernden Gas gefüllt ist.
Vorzugsweise besitzen Behälter und Sack zylindrische Form. Vorteilhaft besitzt auch der Schaumkörper diese Gestalt.
Das System ist sehr brauchbar, da in weitem Ausmaß die Schwierigkeit einer Vermischung des Gases mit dem Produkt vermieden wird und praktisch das gesamte Produkt angegeben werden kann. Dies bedeutet, daß das Gas nicht zu der Öffnung gelangen kann und daher nicht verschwenderisch abgegeben wird. Da das Gas außerdem nicht mit dem Produkt vermischt wird, so werden Schaumbildung und andere Änderungen des Produkts vermieden.
Man erhält also ein Drucksystem, bei dem die Vorteile des Kolbenabgabesystems unter Verwendung eines zur Druckausbildung eingeführten Wasserstoffperoxyds gegeben sind, bei dem jedoch die schädliche Korrosion der Behälter vermieden wird, die auftritt, wenn das bevorzugte, zur Gasbildung dienende Wasserstoffperoxyd verwendet wird.
509 688/18
3 4
Die Konstruktion schafft einen nicht zusammen- Umgebung gehandhabt werden. Läßt man den Be-
schrumpfbaren Kolben mit engem Paßsitz, der keinerlei hälter während einer vorbestimmten Zeit stehen, dann
Leckfiuß für die Flüssigkeit oder das pastenförmige zersetzt sich das Wasserstoffperoxyd oder das andere
Material, das abgegeben wird, zwischen den Wänden gasbildende System in dem Sack und bildet Sauerstoff
des Behälters und dem Kolben erlaubt und gleich- 5 oder ein anderes Gas 22, das den Sack ausdehnt und
zeitig das Druckgas und die gaserzeugenden Materia- einen Druck über den Schaumkörper 20 auf den oberen
lien vollständig von einem Inberührungkommen oder Teil des Sackes 18 ausübt, der wiederum den Sack
Mischen mit dem abzugebenden Material dichtet. nach oben gegen das Produkt 14 drückt.
Die Erfindung wird im folgenden ausführlicher unter Das Druckgas im Sack 18 hat keine Verbindung
Bezug auf die Zeichnungen erläutert, in der io mit dem Produkt oder mit dem Ventil, und es geht
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Behälter daher nicht direkt in die Atmosphäre verloren oder
zeigt, wobei der Behälter bereits gefüllt ist und das vermischt sich mit dem Produkt 14, so daß fortlaufend
Druckgas gebildet ist, ein Druck auf das Produkt ausgeübt werden kann,
F i g. 2 ein Längsschnitt durch den Behälter der das vollkommen aus dem Behälter abgeführt werden
F i g. 1 ist nach Abgabe eines Teils des Produkts und 15 kann. Das Ventil kann an einer beliebigen Stelle des
nach weiterer Aufblähung des Sackes. Behälters angebracht sein, an der man eine voll-
In der Zeichnung ist ein Behälter 10 für die Abgabe ständige Abgabe des Produkts erhält, wobei es nur von Produkten, wie Zahnpaste, Cremes, Kosmetika, erforderlich ist, daß eine Verbindung zwischen dem Nahrungsmittel und andere pastenförmige oder sirup- abzugebenden Produkt und dem Ventil vorhanden ist. artige Produkte, dargestellt. Dieser Behälter 10 hat 20 Um einen merklichen Verlust des Gases aus der eine Kammer 12 zur Aufnahme des abzugebenden Druckbildungs- und Kolbeneinheit zu vermeiden, Produkts 14 und eine Druckbildungs- und Kolben- wird der Sack normalerweise aus einem praktisch einheit 16, die einen nachgiebigen, flexiblen Sack 18 gasundurchlässigen Film gebildet, der eine Dicke von und einen mit offenen Zellen versehenen Schaum- etwa 0,01 bis 0,1 mm aufweist und z. B. aus Teflon, körper 20 enthält, wobei ferner noch ein Raum in 25 weichgemachtem Polyvinylchlorid, Polyäthylen, PoIydem Sack für das Druckgas 22 vorgesehen ist. Der chlorfluoräthylen, Polyvinylidenchlorid u. dgl. be-Schaumkörper kann oben mit einer gasundurch- steht, die ausreichend undurchlässig für das Druckgas lässigen Fläche 24 und mit gasdurchlässigen Seiten- sind, so daß keine schädlichen Mengen eines solchen wänden 26 versehen sein. Der Boden 28 muß gas- Gases durch den Film hindurchdringen. Diese flexiblen durchlässig sein. Der Behälter 10 ist mit einem 30 Filme fallen nach der Einführung des Schaumkörpers Abgabeventil 30 versehen, das geschlossen ist und und der gaserzeugenden Flüssigkeit vor der Abgeöffnet werden kann, so daß eine kontrollierte dichtung des Sackes zusammen, so daß sie zum EinFreigabe des Produkts 14 möglich ist. Das Ventil 30 führen in den Behälter zusammengedrückt werden kann beliebig ausgebildet sein, und bei dem darge- können. Der Sack kann durch Wärme oder durch stellten Ausführungsbeispiel ist ein Rohr 32 in einer 35 Klebstoff u. dgl. nach bekannten Verfahren abge-Gummiöse 34 in der Kappe 36 befestigt, wobei dieses dichtet werden.
Rohr einen Mittelkanal 38 besitzt, der mit mehreren Der Sack 18 hat eine solche Form, daß er zur Form
Radialnuten 40 an der Oberseite des Kopfteils 42 des des Behälters paßt, der vorzugsweise zylindrisch ist,
Ventils in Verbindung steht. Einzelne Zapfen 44 ver- und er wird an beiden Enden nach dem Einbringen
binden den Kopfteil 42 so mit dem Rohr 32, daß dann, 40 des Schaumkörpers und der Flüssigkeit 48 abgedichtet,
wenn das Rohr gegen den nach außen gerichteten die sich zersetzen und das Druckgas bilden soll. Vor
Druck der Schraubenfeder 46 bewegt wird, das dem Abdichten wird der Sack zusammengedrückt,
Produkt 14 in dem Druckbehälter durch die Kanäle 38 damit im Sack enthaltene Luft ausgetrieben und die
und 40 abgegeben wird. volle Füllmenge des Produkts in den Behälter einge-
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, hat sich nach Abgabe 45 bracht werden kann. Der Außendurchmesser des eines Teils des Produkts 14 der Sack 18, der den Sackes ist im wesentlichen gleich und der Schaum-Schaumkörper 20 und die restliche Flüssigkeit, die körper etwas größer als der Innendurchmesser des von der Gaserzeugungsflüssigkeit 48 übriggeblieben Behälters, so daß der Sack und der darin enthaltene ist, sowie das Gas 22 enthält, zum Teil ausgedehnt Schaumkörper genau in die Behälterwände passen,
und füllt den Hohlraum, der durch die Abgabe des 5° Dadurch wird vermieden, daß das abzugebende Produkts entstanden ist. Die obere Fläche 24 des Produkt am Sack vorbeidringt, was einen Verlust des Sackes 18 berührt das Produkt 14 und drückt es nach Produktes zur Folge hätte, das dann, wenn es in den oben gegen das Ventil, das wiederum so betätigt unteren Teil gelangt, von dieser Stelle aus nicht durch werden kann, daß das Produkt durch das Rohr 32 das Ventil abgegeben werden kann. Die bevorzugte abgegeben wird. Während des Abgebens bewegen 55 Form des Schaumkörpers ist die Form des Behälters, sich der Sack und der Kolben, die entsprechende obgleich auch eine Kugelform für dieses Element Abmessungen aufweisen, als Ganzes innerhalb des vorteilhaft ist, da es dann nicht kippen oder in anderer Behälters. Weise im Behälter verschoben werden kann. In beiden
In den Behälter wird zunächst von oben die Druck- Fällen dient der Schaumkörper dazu, für die richtige
bildungs- und Kolbeneinheit 16 eingeführt, die in 60 Lage des Sackes in den Behälter zu sorgen, wobei ein
diesem Zustand flüssiges Wasserstoffperoxyd oder ein Kippen des Sackes ein Einschließen des Produkts
anderes System enthält, das beim Stehenlassen Gas vermieden wird.
abgibt, worauf das abzugebende Produkt eingefüllt Das Verhältnis der Höhe des Schaumkörpers zu
wird. In diesem Augenblick und während einer Zeit, seinem Durchmesser sollte nicht kleiner als etwa
die von dem verwendeten Druckbildungssystem ab- 65 0,5:1 sein und normalerweise nicht größer als etwa
hängt, z. B. während einer Stunde bis zu einigen 1:1. Wenn dieses Verhältnis merklich kleiner als
Wochen, steht der Behälter nicht unter Druck, und 0,5:1 ist, dann kann der Schaumkörper im Behälter
er kann daher bei Drücken und Temperaturen der kippen, was zur Folge hat, daß er nicht als Kolben
5 6
wirkt. Es ist jedoch auch möglich, solche Elemente sulfat, Kupferchlorid, Kupfernitrat, oder andere zu verwenden, die geringere oder größere Verhältnisse typische Katalysatoren. Eine verbesserte Kontrolle von Höhe zu Durchmesser aufweisen, wenn dies der Zersetzungsgeschwindigkeit kann durch Zusatz gewünscht ist. Die Höhe des Sackes genügt, um ihn von Zersetzungsverzögerern, wie Phosphaten, Silikaten bis zu einer Stelle auszudehnen, an der das gesamte 5 und anderen bekannten Inhibitoren, erreicht werden. Produkt aus dem Behälter abgegeben ist. Andere gaserzeugende Systeme, wie wäßrige Lösun-
Der Schaumkörper wird vorzugsweise aus einem gen von Carbonaten, Bicarbonaten, Nitraten u. dgl., Polyurethanschaum gebildet, der miteinander in geben Gas bei Reaktion mit einer Säure ab. In gleicher Verbindung stehende Zellen aufweist, obgleich auch Weise setzen Mittel wie Lithiumhydrid Gas bei Bemit offenen Zellen versehene und nachgiebige, aus io rührung mit Wasser frei und Feststoffe, wie gefrorenes Vinyl, Gummi oder anderen Schaumstoffen bestehende Kohlendioxyd, sublimieren unter Bildung von Kohlen-Körper verwendet werden können. Weiterhin kann dioxyd Gas. Es ist nur wichtig, daß ein System verder Schaumkörper Zellen aufweisen, die keine Ver- wendet wird, das erst dann eine druckabgebende bindung haben, außer wenn sie reißen, beispielsweise Gasmenge erzeugt, wenn der Behälter gefüllt und verwenn der Körper durch das Gas zusammengedrückt 15 schlossen ist.
wird, wenn es erzeugt wird, oder wenn der Körper Das gaserzeugende Material wird in solcher Menge
in den Behälter eingesetzt wird, wodurch Verbin- verwendet, daß sich bei der Zersetzung ein Druck düngen zwischen den Zellen entstehen. bildet, der dem speziellen Behälter und dem abzu-
Der obere Teil und auch die Seiten des Schaum- gebenden Produkt angemessen ist, wobei dieser Druck körpers sind vorzugsweise undurchlässig gemacht, 20 vorzugsweise anfangs bei 1,4 bis 7,7 atü liegt und damit der Schaumkörper beim Gebrauch gegen das wobei das Gas ein ausreichendes Volumen aufweisen obere Ende des Sackes angedrückt wird, so daß der muß, damit ein Abgabedruck auf das Produkt aus-Schaumkörper zusammen mit dem oberen Sackende geübt wird, das gegen Ende der Abgabe abgegeben wie ein Kolben wirkt. Wenn die Zellen offen sind und wird. Ein typischer zylindrischer Abgabebehälter hat der obere Teil des Schaumkörpers nicht abgedichtet 35 ohne das abzugebende Produkt ein Volumen von ist, dann kann sich beim Druckausgleich an beiden 221 cm3, und er weist eine Höhe von 10 cm bei einem Seiten des Schaumkörpers ein Gasraum über dem Durchmesser von 5 cm auf. Wenn in einem solchen Schaumkörper innerhalb des Sackes ausbilden. Dies Behälter eine solche Menge des Produkts vorhanden ist jedoch nicht kritisch, da sich dann der Sack selbst ist, daß das Produkt in dem Behälter etwa 115 cm3 aufbläht und das Produkt zum Ventil treibt, jedoch 30 einnimmt, dann nimmt ein typisches Druckbildungserfolgt dies nicht ebenso gut, als wenn der geformte system etwa 107 cm3 ein, und 0,35 bis 1,99 g Wasser-Schaumkörper das gesamte Produkt aus dem Behälter stoffperoxyd auf einer 100 % Basis geben genügend austreibt. Gas, um einen Druck im Behälter von 1,4 bis 7,7 atü
Das bevorzugte gasbildende System für die unter während mehrerer Stunden bis mehrerer Tage zu Druck stehende Abgabevorrichtung ist wäßriges 35 ergeben, was von dem verwendeten Zersetzungs-Wasserstoffperoxyd, das ein Material enthält, das die katalysator abhängt.
Zersetzung katalysiert. Das Wasserstoffperoxyd wird Die Menge des Wasserstoffperoxyds, die erforderlich
am besten in wäßriger Lösung verwendet, z. B. das ist, damit man einen vorgegebenen Druck erhält, kann im Handel erhältliche, wäßrige, 35%ige Wasserstoff- berechnet werden, da das Sauerstoffvolumen, das peroxyd oder ein wäßriges Wasserstoffperoxyd mit 40 durch Zersetzung einer bestimmten Menge von Wasserirgendeiner anderen höheren oder niedrigeren Kon- stoffperoxyd freigegeben wird, genau bekannt ist. So zentration. Es ist nur von Bedeutung, daß die schließ- ergeben 1 cm3 von 27,5gewichtsprozentigem Wasserliche Lösung eine Menge an Wasserstoffperoxyd stoffperoxyd 100 cm3 Sauerstoff, während 1 cm3 von enthält, die so viel Sauerstoff entwickelt, wie dies 35gewichtsprozentigem Wasserstoffperoxyd 130 cm3 für eine angemessene Druckbildung während der 45 Sauerstoff und 1 cm3 von 50gewichtsprozentigem Abgabe des gesamten Produkts erforderlich ist. Wasserstoffperoxyd 197 cm3 Sauerstoff ergeben. Die Gleichgültig, welches gaserzeugende System ange- Menge des von anderen Wasserstoffperoxydlösungen wendet wird, ist es von Bedeutung, daß das Gas in und von anderen gaserzeugenden Lösungen abgeeiner druckbildenden Menge so lange nicht erzeugt gebenen Gases kann ebenfalls berechnet werden. Die wird, bis der Behälter gefüllt und verschlossen ist. 50 angegebenen Volumina beziehen sich auf Normal-Diese Zeit liegt in einem Bereich von 15 Minuten bis zustände, auf O0C und 760 mm Quecksilberdruck,
zu mehreren Tagen nach der Herstellung des gas- Der Behälter kann aus irgendeinem brauchbaren
erzeugenden Systems, und die Wahl einer Gasquelle Material hergestellt sein, das dem Innengasdruck hängt von der beabsichtigten, speziellen Zeit ab. standhält. Der Druck ist nach der Zersetzung des
Während bei Systemen, bei denen eine Wasserstoff- 55 gaserzeugenden Systems und vor der Abgabe von peroxydlösung verwendet wird und in Berührung mit irgendeiner Produktmenge am höchsten und liegt dem Behälter steht, die Wasserstoffperoxydlösung normalerweise bei etwa 7 atü. Drücke bis herab zu Stabilisatoren und Korrosionsinhibitoren enthalten 1,4 atü und bis zu 7,7 atü können ebenfalls angewendet muß, z. B. Phosphate, alkalische Materialien u. dgl., werden. Die Auswahl eines zweckmäßigen Druckes ist dies bei der Vorrichtung nicht notwendig, bei der 60 hängt in weitem Maße von der Konstruktion des die Wasserstoffperoxydlösung und das daraus ge- Behälters und der Art des abzugebenden Produkts ab, bildete Gas nicht in Berührung mit der Behälterwand wobei pasteuse Produkte einen größeren Druck für kommen. Der bevorzugte Katalysator für die Zer- die Abgabe erfordern als flüssige Produkte mit Setzung des Wasserstoffperoxyds unter Bildung von geringer Viskosität.
Sauerstoff ist Ferroammoniumsulfat, obgleich auch 65 Normalerweise wird der Behälter aus einem Metall, andere Katalysatoren für die Zersetzung des Wasser- z. B. aus Stahl oder Aluminium, hergestellt. Vorstoffperoxyds verwendet werden können, z. B. Ferri- zugsweise wird er mit einem korrosionsbeständigen chlorid, Hefe, Catalase, Kupfersalze, wie Kupfer- Material, wie Zinn, Phenolformaldehydharz, Epoxy-
harz, Vinylharz, überzogen, obgleich die Korrosionsbeständigkeit des Behälters nicht so wichtig ist wie in Fällen, bei denen das druckerzeugende Mittel den Behälter direkt berührt.
Die folgenden Beispiele dienen nur zur Erläuterung.
Beispiel 1
Ein Kolben aus Polyurethanschaum mit offenen Zellen, der einen Durchmesser von 5,25 cm hatte, wurde in einen Polyäthylenschlauch eingebracht, der eine Wandstärke von 0,051 mm hatte und der flach eine Breite von 8,25 cm und eine Länge von 17,78 cm hatte. Ein Ende des Schlauches wurde warm versiegelt, so daß man einen guten Verschluß erhielt. In diesen Schlauch wurden 5,0 ml der H2O2-Lösung und *5 0,2 ml der Ferroammoniumsulfat-Katalysatorlösung gegeben, wie dies oben beschrieben wurde. Die Luft wurde aus dem Abschnitt des Sackes zwischen dem offenen Ende und dem Kolben ausgepreßt, indem der Sack flach um den Kolben gefaltet wurde, worauf ao das offene Ende des Sackes warm versiegelt wurde. Die Anordnung wurde dann zusammengedrückt und in eine zylindrische, 1306 g Zinn-Stahldose eingesetzt, die innen mit einem Phenolformaldehydlack überzogen wurde, wobei die Anordnung durch die 2,54 cm weite obere Öffnung vorgenommen wurde. Die Dose hatte einen Durchmesser von 5 cm und ein Volumen von 221 cm3. Das Einsetzen wurde bei einer Temperatur von 22,2 bis 23,9° C vorgenommen. Innerhalb von 4 Minuten nach dem Einsetzen der Sack-Kolben-Einheit wurden 157 g Gelee oben auf diese Einheit aufgebracht, und die Kanne wurde oben mit einem Deckel verschlossen, der ein Ventil enthielt. Die unter Druck stehenden Lösungen waren:
35
Stoffe
Konzentration
Menge
ml
40
I I
Lösung I (verwendet in einer Menge von 5 ml)
Wäßrige Wasserstoffperoxydlösung 35 92
Wäßrige Natriumhydroxydlösung 6 0,15
Wäßrige Tetranatriumpyro-
phosphatlösung 4 6,0
Lösung II
Ammoniumferrosulfatlösung I 2,351 0,2
Diese Lösungen wurden gemischt, damit man eine druckbildende Lösung erhielt, die einen pH von 6,05 aufwies und 140 Teile pro Million zweiwertiges Eisen enthielt. Der Gasdruck betrug im Behälter nach der Zersetzung des Wasserstoffperoxyds in 14 Tagen 7 atü. Es wurde praktisch das gesamte Gelee nach einer Lagerung von 6 Wochen abgegeben, ohne daß im Inneren des Behälters eine Korrosion beobachtet werden konnte.
Beispiel 2
Es wurde eine Abgabedose hergestellt wie in Beispiel 1 und mit Gelee gefüllt. In diesem Fall wurde die Dose absichtlich eingebeult, um Beschädigungen beim Gebrauch nachzubilden. Man erhielt die volle Abgabe des Produkts, und es konnte nach 6wöchiger Lagerung ebenfalls keine Korrosion des Doseninneren beobachtet werden.
Beispiel 3
Wenn an Stelle des Behälters der Beispiele 1 und 2 ein Behälter mit Seitennaht und einem 0,038 mm dicken Polyvinylidenchloridsack an Stelle des Polyäthylensackes dieser Beispiele verwendet wurde, dann erhielt man nach einer 6wöchigen Lagerung einen praktisch vollständigen Austrag des Produkts, und es konnte keine Korrosion beobachtet werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Behälter, der ein Ventil, einen nachgiebigen Innenbehälter, ein abzugebendes Produkt und ein Druckmittel aufweist, gekennzeichnet durch einen im Behälter angeordneten nachgiebigen, einen federnden Schaumkörper (20) enthaltenden Sack (18), bei dem die Innenseite mit einem druckliefernden Gas (22) gefüllt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Behälter (10) und Sack (18) zylindrische Form besitzen.
3. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Schaumkörper (20) zylindrische Form besitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 450 935, 488 896; deutsche Auslegeschriften Nr. 1134 911, 1 853 127
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 688/18 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
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