DE1806461B1 - Tube od.dgl. hohlzylindrischer Behaelter zur Bevorratung und Abgabe eines fluessigen oder pastoesen Fuellgutes - Google Patents

Tube od.dgl. hohlzylindrischer Behaelter zur Bevorratung und Abgabe eines fluessigen oder pastoesen Fuellgutes

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DE1806461B1 DE19681806461 DE1806461A DE1806461B1 DE 1806461 B1 DE1806461 B1 DE 1806461B1 DE 19681806461 DE19681806461 DE 19681806461 DE 1806461 A DE1806461 A DE 1806461A DE 1806461 B1 DE1806461 B1 DE 1806461B1
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Tube oder dergleichen dehnung unmittelbar, d. h. ohne Zwischenschaltung hohlzylindrischen Behälter zur Bevorratung und Ab- eines Kolbens, das Füllgut zur Abgabeöffnung treibt, gäbe eines flüssigen oder pastösen Füllgutes mit Auf diese Weise ist jedoch ein vollständiges Enteinem letzteres zur Abgabeöffnung treibenden, in leeren des Behälters von Füllgut nicht möglich. Auch dem Behälter längsbeweglichen Kolben, der durch 5 in diesem Falle ist ein gesondertes Gasventil notein in einem in den Behälter nach dessen Füllen wendig, das die Herstellungskosten des Behälters ereinsetzbaren Einsatz enthaltenes Druckmittel vor- höht. Auch ihm gegenüber bietet daher der Behälter treibbar ist und bei dem von Hand betätigbare Sperr- nach der Erfindung eine vereinfachte und billigere mittel vorgesehen sind, die das Druckmittel für das Herstellung, insbesondere da über den Wegfall eines Vortreiben des Kolbens erst nach Freigabe des Sperr- io Gasventils hinaus durch die Zusammenfassung der mittels wirksam werden lassen. den Einsatz bildenden Teile zu einer getrennt vor-
Es ist bereits ein Behälter dieser Art bekannt zufertigenden Einheit eine noch preisgünstigere Her-(Fig. 1 der französischen Patentschrift 1 046 624), stellung ermöglicht wird, weil diese Teile in einem bei dem der das Treibgas oder sonstiges Druckmittel einzigen Werkstück, vorzugsweise aus Kunststoff, geenthaltende Einsatz aus einer am Boden des Füll- 15 fertigt werden können.
gutbehälters angebrachten, starrwandigen Kammer Die bei dem Behälter gemäß der Erfindung vorbesteht, die mit einem als Sperrmittel für das Druck- gesehene Arretierung läßt das Druckmittel für das mittel wirkenden Gasventil ausgestattet ist, bei des- Vortreiben des Kolbens erst nach ihrer Entriegelung sen Öffnen sich unterhalb des Treibkolbens ein Gas- wirksam werden. Ähnlich wie bei den zuvor erwähndruck einstellt, der den Kolben zur Abgabeöffnung 20 ten bekannten Behältern das von Hand betätigbare des Füllgutbehälters hin zu drücken sucht. Bei die- Gasventil das Druckmittel zwecks Austreibens von sem bekannten Behälter besteht einmal der Nach- Füllgut erst nach öffnen dieses Ventils wirksam werteil, daß trotz nach dessen Gebrauch erfolgendem den läßt, ist bei dem Behälter nach der Erfindung Schließen des Gasventils ein unmittelbar gegen den der das Treibgas in verflüssigter Form gespeichert Treibkolben wirkender Gasdruck verbleibt, wodurch 25 enthaltende ausdehnbare Beutel durch die mechani-Treibgase zwischen Behälterwandung und Kolben in sehe Verriegelung zunächst arretiert, so daß vor Indas Füllgut gelangen und sich mit diesem vermischen betriebnahme der Druck auf das Füllgut nicht wirken können, so daß ein solcher Behälter sich jedenfalls kann. Die Arretierung des Druckmittelbeutels wird zur Bevorratung von Lebensmitteln, wie Schlag- erst dann aufgehoben, wenn aus dem Tubenbehälter sahne, Käse usw., nicht eignet. Zum anderen bedingt 30 erstmals in ihm bevorratetes Füllgut abgegeben werein solcher Behälter eine aufwendige Konstruktion, den soll, so daß mindestens bis zu diesem Zeitpunkt da das Gasventil einen erheblichen Kostenanteil dar- das Füllgut und damit der Behälter selbst nicht unter stellt und außerdem einer besonderen Abdichtung be- dem Druck des Treibgases stehen. Erst nach Lösen darf. der Arretierung liegt der Druck des im Beuteleinsatz
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den 35 befindlichen Treibgases auf dem Treibkolben, der vorbekannten Behälter der eingangs genannten Art diesen Druck auf das Füllgut weitergibt und je nach so auszugestalten, daß die ihm bisher anhaftenden Bedarf über die Abgabeöffnung aus dem Behälter Nachteile vermieden werden, insbesondere eine voll- austreten läßt.
ständige Trennung von Füllgut und Treibgas gewähr- Die mit der Erfindung vorgeschlagene Zusammenleistet ist, ohne daß der Boden des Füllgutbehälters 40 fassung von Treibkolben, Beutel und Behälterboden eines gasdichten Abschlusses bedarf. VOr allem mit den Stellschnüren zu einer zunächst
Diese Aufgabe ist bei dem einleitend erwähnten vom Behälter vor dessen Füllen getrennten Einheit Behälter dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der bringt gegenüber den genannten vorbekannten Be-Treibkolben, der auf seiner der Abgabeöffnung ab- hältern noch weitere Vorzüge. Einmal kann dieser gewandten Seite von einem in den Behälter ein- 45 Einsatz einschließlich der Gasfüllung im Rahmen der geschlossenen, das Druckmittel enthaltenden, balg- Vorfertigung hergestellt werden. Hierbei erfolgt die artig faltbaren Beutel belastbar ist, zumindest bei Anfertigung dieses Einsatzes getrennt von dem Fül-Vollfüllung des Behälters, mit dessen Boden mittels len des Behälters mit dem betreffenden Füllgut. Auch durch in letzterem vorgesehene Aussparungen ge- wird dieser Einsatz zweckmäßig getrennt von den führter, als Sperrmittel wirksamer Stellschnüre arre- 50 Behältern dem Tubenhersteller angeliefert; da hiertierbar ist und daß Treibkolben, Beutel und Behäl- bei die Gasfüllung infolge der Arretierung des Beuterboden zusammen mit den Stellschnüren den in tels auf kleinstem Raum gespeichert ist, ist der Verden gefüllten Behälter einsetzbaren Einsatz bilden. sand solcher Einsätze außerordentlich raumsparend
Während also bei dem zuvor genannten vor- und benötigt wenig Packmaterial. Die Anfertigung bekannten Behälter Druck erst im Bedarfsfalle durch 55 dieses separaten Einsatzes hat zum anderen den Voröffnen des Gasventils geschaffen wird und dann aber teil, ein besonders rationelles Füllen und Verschliezum Nachteil auch erhalten bleibt, ist bei dem Be- ßen des betreffenden Behälters zu ermöglichen, weil hälter nach der Erfindung auch vor Inbetriebnahme für das Einbringen des Füllgutes die gesamte offene ein Druck bereits vorhanden, der nämlich in dem Bodenfläche des Behälters zur Verfügung steht und ausdehnbaren Beutel gespeichert ist. 60 der Tubenbehälter nach dem Füllvorgang lediglich
Infolge der Speicherung des Druckgases in dem durch Aufdrücken, z. B. Einrasten des einen Teil die-Beuteleinsatz ist ein Vermischen von Druckgas und ses Einsatzes bildenden Behälterbodens in eine am Füllgut ausgeschlossen. Zwar ist neben dem eingangs freien Ende des Behältermantels eingeformte Wulst, genannten vorbekannten Behälter bekanntlich gleich- rationell verschlossen werden kann. Selbstverständzeitig auch vorgeschlagen worden (Fig. 3 der fran- 65 lieh ist es aber auch möglich, den Behälter mit einzösischen Patentschrift 1046 634), aus der starrwan- gesetztem Einsatz einschließlich Gasfüllung dem Bedigen Kammer über das Gasventil Gas in einen Beu- triebe anzuliefern, der das Einbringen des Füllgutes teleinsatz strömen zu lassen, der dann infolge Aus- vornimmt, das in diesem Falle über die Abgabe-
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öffnung des Behälters eingegeben wird. In jedem wiederholt für eine selbsttätige Entleerung neuer FuI-Falle braucht der Tubenbehälter nicht luftdicht ver- hingen einzusetzen. Dieser Vorgang ist auch dadurch schlossen zu werden, da das Treibgas im Beutelein- erleichtert, daß der Tubenbehälter am Boden nicht satz luftdicht eingeschlossen ist. Da die Druckkraft luftdicht verschlossen zu werden braucht, so daß ein des in dem Beuteleinsatz enthaltenen Treibgases erst 5 einfacher Bodenverschluß genügt, der ein leichtes für den ersten Behälterentleerungsvorgang meist Entfernen des Behälterbodens und ein ebenso eindurch den Verbraucher durch Lösen der Arretierung f aches Verschließen ermöglicht,
freigegeben wird, ist eine unbeabsichtigte Entleerung Es ist von weiterem Vorteil, wenn die umlaufendes Behälters während Transport und Lagerung den Kanten des Treibkolbens mit Dichtlippen auspraktisch ausgeschlossen. io gestattet bzw. zu solchen ausgebildet sind. Auf diese
Außerdem bietet ein solcher Behälter nach der Weise ist zwischen dem Füllgutraum und dem von Erfindung gegenüber den vorbekannten Behältern ihm durch den Treibkolben abgetrennten, von dem größere Sicherheit gegen Unfallgefahr bei Zerstörung unter Treibgasdruck stehenden Beuteleinsatz eindurch Überdruck, der nämlich durch die für die genommenen Behälterraum stets eine ausreichende Stellschnüre vorgesehenen Aussparungen im Behäl- 15 Dichtung gegeben, auch wenn der Behälter nicht vollterboden so weit abfallen kann, daß sich für den kommen zylindrisch ist und sich in ihm der Treib-Behälter eine verhältnismäßig geringe Wandstärke kolben nicht völlig koaxial verschiebt,
wählen läßt, ohne daß dadurch etwa die Betriebs- Vorzugsweise besitzt der Treibkolben einen den sicherheit gefährdet wäre. Selbstverständlich sind an Beuteleinsatz vor dessen Einbringen in den Behälter Stelle von Stellschnüren zur mechanischen Arretie- zo und beginnendem Entleeren desselben in gefaltetem rung des Treibkolbens analoge Mittel wie Verlange- Zustand in sich aufnehmenden zylindrischen Hohlrungen des Kolbens oder des an ihn angrenzenden raum. Bei voller Füllung des Behälters mit Füllgut Beutelkopfes denkbar, die durch im Behältermantel verschwindet somit der Beuteleinsatz in gefaltetem vorgesehene Aussparungen hindurchgreifen. Zustand in diesem Hohlraum des Treibkolbens und
Dies geschieht bei einer besonders vorteilhaften 25 nimmt daher einen minimalen Raum für sich in An-Ausführungsform in der Weise, daß die Stellschnüre sprach. Vorteilhafterweise ist dieser Hohlraum so Knoten oder dergleichen Verdickungen aufweisen, groß gewählt, daß der untere_ Kolbenrand etwa auf die bei Vollfüllung des Behälters im Faltzustand des dem Behälterboden aufliegt, so daß der Treibgas-Beuteleinsatzes auf der Außenseite des Behälter- druck in dem Beuteleinsatz nur auf die umlaufende bodens aufsitzen. Hierbei wird die Arretierung des 30 Mantelwandung des hohlen Treibkolbens, nicht aber Treibkolbens in der Weise gelöst, daß dessen Stell- auf den Behältermantel wirkt und so dessen Mateschnüre mit ihren Verdickungen aus den Aussparun- rialquerschnitt äußerst gering gehalten werden kann, gen des Behälterbodens ausgerastet werden, so daß Für die Füllung des Behältereinsatzes können undann für den ersten und alle weiteren Entleerungs- reine und daher meist preisgünstige Treibgase vervorgänge das Treibgas über den Treibkolben auf dem 35 wendet werden, weil auf Grund der hier vorgeschlaim Behälter bevorrateten Füllgut lastet. Statt dessen genen Konstruktion eine Vermischung zwischen können aber auch die die Stellschnüre aufnehmen- Treibgas und Füllgut nicht möglich ist. Die Montage den Aussparungen des Behälterbodens als keilartige des nur zweiteiligen Behälters nach der Erfindung Schlitze ausgebildet sein, in welche die Stellschnüre ist besonders einfach, weil der Beuteleinsatz sich in zwecks Herbeiführung einer Arretierung einzudrük- 40 den Behälter einrasten läßt, ohne daß es einer ken sind. Bei dieser Ausführungsform können die Schraub- oder gar Schweißverbindung bedarf. Selbst-Stellschnüre so lang gehalten sein, daß sie auch nach verständlich kann das Einbringen der Treibgasfüllung teilweiser Entleerung des Behälters von außen immer in den Beuteleinsatz auch erst nach dessen Einsetzen noch greifbar und erneut zu arretieren sind, um so in den Füllgutbehälter erfolgen, und zwar beispielsnach jedem Entleerungsvorgang das im Behälter noch 45 weise gleichzeitig mit der Eingabe des Füllgutes über bevorratete Füllgut vom Druck zu entlasten und ge- die Abgabeöffnung des Behälters,
gebenenfalls den Beuteleinsatz nach völliger Entlee- In der Zeichnung ist ein Tubenbehälter der errung des Behälters von Füllgut mittels der Stell- findungsgemäß vorgeschlagenen Art in einer beischnüre auf seine Ausgangsstellung zurückziehen, um spielsweise gewählten Ausführungsform schematisch so den Tubenbehälter nebst Einsatz wiederholt für 5° schaubildlich veranschaulicht. Es zeigt
eine Entleerung neuer Füllungen einsetzen zu kön- F i g. 1 die die Entleerungsvorrichtung zu bildende, nen. In vereinfachter Weise können aber auch die getrennt vorzufertigende Einheit im Querschnitt,
vom Treibkolben ausgehenden, durch die im Behäl- F i g. 2 dieselbe in einer Unteransicht,
terboden vorgesehenen Aussparungen nach außen F i g. 3 den Tubenbehälter im Längsschnitt in teilherausragenden Stellschnüre außen einfach mitein- 55 weise entleertem Zustand mit Arretierung des Treibander, z. B. durch eine Schleife, verbunden und zum kolbens und
Lösen der Arretierung diese Schleife einfach auf- Fig.4 den Tubenbehälter in teilweise entleertem gezogen werden. Auch bei dieser Ausführungsform Zustand ohne Arretierung des Treibkolbens,
kann nach jedem Entleerungsvorgang die Arretie-' Die in F i g. 1 und 2 im Querschnitt und Unterrung des Treibkolbens am Behälterboden durch 60 ansicht wiedergegebene, als vorzufertigende Einheit nochmaliges Bilden einer Schleife der beiden her- ausgebildete Entleerungsvorrichtung des Tubenbehälausragenden Stellschnurenden erneut vorgenommen ters gemäß der Erfindung besteht aus einem Treibwerden. Außerdem ist bei diesen letzteren Ausfüh- kolben 1, der in dem Tubenbehälter 2 (F i g. 3 und 4) rungsformen die vorteilhafte Möglichkeit gegeben, längsbeweglich angeordnet und mit dessen Boden 3 den Treibkolben nach vollkommener Entleerung des 65 mittels durch in letzterem vorgesehene Aussparun-Behälters von Füllgut mittels der Stellschnüre dieser gen 4 geführter Stellschnüre 5 arretierbar ist. Zu dieauf seine Ausgangsstellung zurückzuziehen, um so sem Zweck weisen die Stellschnüre 5 Knoten 6 auf, den Tubenbehälter und die Entleerungsvorrichtung die bei Vollfüllung des Behälters 2 im Faltzustand
des zwischen Kolben 1 und Behälterbodens 3 befindlichen, ein Druckgas enthaltenden, balgartig faltbaren Beuteleinsatzes 7 auf der Außenseite des Behälterbodens 3 aufsitzen. An Stelle dessen, daß die Stellschnüre 5 zwecks Arretierung Knoten oder sonstige Verdickungen aufweisen (F i g. 1), können aber auch die die Stellschnüre 5 aufnehmenden Aussparungen des Behälterbodens 3 als keilartige Schlitze 8 ausgebildet sein (F i g. 2). In letzterem Falle sind zweckmäßig die Stellschnüre 5 so lang gehalten, daß ίο sie auch bei völlig entleerter Tube, d. h. bei vollkommen entfaltetem Beuteleinsatz 7 noch aus dem Behälterboden 3 nach außen herausragen (F i g. 3), so daß eine Arretierung nach jedem Entleerungsvorgang vorgenommen werden und in ungebrauch- tem Zustand der Tube aus ihr kein Füllgut herausdringen kann, da auf ihm dann auf Grund der Arretierung kein Treibgasdruck lastet. Erscheint dies jedoch nicht notwendig, so genügt es, die Stellschnüre 5, gleichgültig, ob sie nach dem Prinzip der Fig. 1 oder 2 arretierbar sind, so kurz zu halten, daß sie schon nach dem ersten Entleerungsvorgang nicht mehr aus dem Behälterboden 3 nach außen herausragen (Fig.4).
Der Treibkolben 1 besitzt einen dem Beuteleinsatz 7 vor dessen Einbringen in den Behälter 2 und beginnendem Entleeren desselben in gefaltetem Zustand in sich aufnehmenden zylindrischen Hohlraum 9. Die umlaufenden Kanten des Treibkolbens 1 sind zu Dichtlippen 10 ausgebildet. Der Treibkolben 1 ist in Form eines mit seinen kleinen Basen zusammenstoßenden Doppelkegelstumpfes gehalten.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Tube oder dergleichen hohlzylindrischer Behälter zur Bevorratung und Abgabe eines flüssigen oder pastösen Füllgutes mit einem letzteres zur Abgabeöffnung treibenden, in dem Behälter längsbeweglichen Kolben, der durch ein in einem in den Behälter nach dessen Füllen einsetzbaren Einsatz enthaltenes Druckmittel vortreibbar ist und bei dem von Hand betätigbare Sperrmittel vorgesehen sind, die das Druckmittel für das Vortreiben des Kolbens erst nach Freigabe des Sperrmittels wirksam werden lassen, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibkolben (1), der auf seiner der Abgabeöffnung abgewandten Seite von einem in dem Behälter (2) eingeschlossenen, das Druckmittel enthaltenden, balgartig faltbaren Beutel (7) belastbar ist, zumindest bei Vollfüllung des Behälters, mit dessen Boden (3) mittels durch in letzterem vorgesehene Aussparungen (4) geführter, als Sperrmittel wirksamer Stellschnüre (5) arretierbar ist und daß Treibkolben, Beutel und Behälterboden zusammen mit den Stellschnüren den in den gefüllten Behälter einsetzbaren Einsatz bilden.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschnüre (5) Knoten (6) oder dergleichen Verdickungen aufweisen, die bei Vollfüllung des Behälters (2) im Faltzustand des Beuteleinsatzes (7) auf der Außenseite des Behälterbodens (3) aufsitzen.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stellschnüre (5) aufnehmenden Aussparungen des Behälterbodens (3) als keilartige Schlitze (8) ausgebildet sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibkolben (1) einen den Beuteleinsatz (7) vor dessen Einbringen in den Behälter (2) und beginnendem Entleeren desselben in gefaltetem Zustand in sich aufnehmenden zylindrischen Hohlraum (9) besitzt.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Kanten des Treibkolbens (1) mit Dichtlippen (10) ausgestattet bzw. zu solchen ausgebildet sind.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibkolben (1) in Form eines mit seinen kleinen Basen zusammenstoßenden Doppelkegelstumpfes gehalten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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