DE1134911B - Einrichtung zum Abzapfen von fliessenden, insbesondere fluessigen Medien z. B. aus einem Fass - Google Patents

Einrichtung zum Abzapfen von fliessenden, insbesondere fluessigen Medien z. B. aus einem Fass

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DE1134911B
DE1134911B DER29020A DER0029020A DE1134911B DE 1134911 B DE1134911 B DE 1134911B DE R29020 A DER29020 A DE R29020A DE R0029020 A DER0029020 A DE R0029020A DE 1134911 B DE1134911 B DE 1134911B
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DE
Germany
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pressure
container
gas
beer
bag
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DER29020A
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English (en)
Inventor
John Staley
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Reynolds Metals Co
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Reynolds Metals Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/04Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
    • B67D1/045Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers using elastic bags and pistons actuated by air or other gas

Landscapes

  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Abzapfen von fließenden, insbesondere flüssigen Medien z. B. aus einem Faß Die Erfindung betrifft Einrichtungen, welche Austreibgase zum Austreiben vorzugsweise, flüssiger, fließfähiger Medien aus Behältern verwenden. In erster Linie findet die Erfindung auf die Abzapfung von Bier und anderen Flüssigkeiten Anwendung.
  • Die Erfindung geht demgemäß von einer Einrichtung zum Abzapfen von fließenden, insbesondere flüssigen Medien z. B. aus einem Faß aus, wobei in dem Faß ein dehnbarer, unter innerem Gasdruck stehender Behälter angeordnet ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in dem Faß das Gas und ein den Gasdruck änderndes Mittel enthält. Das Änderungsmittel für den Gasdruck wirkt im Sinne der Erfindung in der Weise, daß der auf das auszutreibende Medium wirkende Druck im Zuge der zunehmenden Entleerung des Behälters sich nur unwesentlich ändert.
  • Fließfähige Medien können in verschlossenen Behältern beispielsweise in der Form gelagert werden, daß in dem betreffenden Behälter gleichzeitig ein Austreibgas gespeichert wird, welches seinerseits wiederum von dem auszutreibenden Medium getrennt gehalten wird, so daß es mit diesem keine Berührung hat. Das Austreiben des in dem Behälter enthaltenen Mediums erfolgt im allgemeinen über einen Zapfhahn oder eine ähnliche Entnahmeeinrichtung. Das Austreibgas befindet sich hierbei im allgemeinen in einem zusammenfaltbaren oder dehnbaren gesonderten Behälter, welcher ebenfalls von dem das auszutreibende Medium enthaltenden Behälter umschlossen wird. Die bewegliche Wandung dieses dehnbaren oder zusammenfaltbaren, das Austreibgas enthaltenden Behälters drückt also auf das auszutreibende. Medium jeweils im Maße des augenblicklichen Druckes des Austreibgases. Bei derartigen Anordnungen ist im allgemeinen der auf das auszutreibende Medium wiT-kende Druck, solange der Behälter noch verhältnismäßig »voll« ist, zu hoch, während andererseits dafür Sorge getragen werden muß, daß dieser Druck bei im wesentlichen »leerem« Behälter immer noch hoch "enu, Cr - ist, um auch den letzten Rest des im Behälter enthaltenen strömfähigen Mediums aus dem Behälter auszutreiben.
  • Sollen gashaltige Flüssigkeiten, beispielsweise Bier oder andere kohlensäurehaltige Flüssigkeiten durch den Verbraucher aus einem Behälter oder einem Fäßchen ausgeschenkt werden, so ist es notwendig, diese Getränke nach Wunsch der Verbraucher bzw. Käufer mehr oder minder periodisch aus dem Behälter abzuzapfen. Mit zunehmender Entleerung des Behälters neigen jedoch Bier oder andere kohlensäurehaltige Getränke dazu, allmählich schal zu werden. Dies hat seinen Grund darin, daß bei allmählich zunehmender Entleerung des betreffenden Behälters ein erheblicher Teil der in dem betreffenden Getränk gelösten Kohlensäure aus dem Getränk entweicht und den über dem Getränk befindlichen, von demselben mit zunehmender Entleerung mehr und mehr freigegebenen Raum innerhalb des Behälters einnimmt. Dies hat zur Folge, daß wegen dieses allmählich in zunehmendem Maße stattfindenden übertritts der in dem betreffenden Getränk gelösten Kohlensäure in den oberhalb des Getränkes befindlichen Raum innerhalb des Behälters der Kohlensäuregehalt der Flüssigkeit fortschreitend abnimmt und diese in gleichem Maße allmählich schal wird.
  • Um dieses allmähliche Schalwerden der aus dem betreffenden Behälter abzuzapfenden kohlensäurehaltigen Flüssigkeit zu verhindern, istes bereits bekannt, das Austreibgas innerhalb einer dehnbaren Kammer bzw. eines faltbaren Behälters unterzubringen, welcher seinerseits innerhalb des Behälters im oberen Teil desselben oberhalb der auszutreibenden Flüssigkeit Platz findet. Ein derartiger faltbarer Behälter dehnt sich mit zunehmender Entleerung des Flüssigkeitsbehälters unter dem Druck des in ihm enthaltenden Austreibgases fortschreitend aus und füllt folglich den von der auszutreibenden Flüssigkeit in zunehmendem Maße freigegebenen Raum stets voll aus, so daß die in der auszutreibenden Flüssigkeit befindliche Kohlensäure nicht in diesen Raum übertreten kann. Dadurch wird wirksam vermieden, daß die aus dem Behälter zu entleerende Flüssigkeit mit zunehmender Entleerung des Behälters allmählich schal wird.
  • Das in dem Beutel enthaltene Austreibgas dehnt sich jedoch mit zunehmender Aufblähung de-, Beutels aus, waseinen entsprechenden Druckverlust des Austreibgases zur Folge hat.
  • Bei dem erwähnten, bereits bekannten Verfahren ist es notwendig, daß das Austreibgas bei verhältnismäßig vollem Behälter einen verhältnismäßig hohen Druck hat, um noch genügend Druck zu haben, sodann bei nahezu entleertern Behälter auch noch den letzten, in dem Behälter befindlichen Flüssigkeitsrest auszutreiben.
  • Dieser verhältnismäßig hohe Druck des in dem Beutel befindlichen Austreibgases hat wiederum zur Folge, daß insbesondere beim Abzapfen von Bier nach diesem Verfahren ein verhältnismäßig heftiger Bierausstoß durch den Zapfhahn hindurch erfolgt, was wiederum zur Folge hat, daß in dem das abgezapfte Getränk aus dem Zapfhahn aufnehmenden Trinkglas, Maßkrug oder anderen Trinkbehälter eine unerwünscht starke Schaumbildung auftritt.
  • Bei Bier haben beispielsweise in dem Zustand, in welchem das Getränk zur Lieferung gelangt, die in ihm enthaltenen »Karbonisierungsgase« (Kohlensäure und andere Gase) einen Druck von etwa 0,6 bis 1,0 kg7cm2. Die üblichen Zapfhähne lassen einen Bierausstoß in ein Trinkgefäß bei einem solchen Druck zu, ohne daß bei richtiger Handhabung des Zapfhahns eine überschüssige Schaumbildung im Trinkgefäß auftritt. Ist jedoch in dem Gefäß, aus welchem das Bier abgezapft werden soll, ein mit dem Austreibgas gefüllter Beutel enthalten, so muß dieses Austreibgas bei gefülltem Behälter einen wesentlich höheren Druck als 0,6 bis 1,0 kg/cm2 haben. Zur Füllung des Beutels wird als Austreibgas vorzugsweise Kohlensäure verwendet. Dieses, von dem im Bier enthaltenen Karbonisierungsgas getrennt gehaltene Gas muß bei vollem Behälter einen Druck von etwa 5,3 bis 5,6 kg/CM2 haben, bei welchem es innerhalb des noch gefüllten Behälters so viel schädlichen Raum einnimmt, daß es bei nahezu leerem Behälter noch den zur völligen Entleerung notwendigen Druck von etwa 0, 6 bis 1,0 kg(cm2 besitzt. Dies hat zur Folge, daß die Bierabzapfung unter einem Druck erfolgt, der bei vollem oder noch nahezu vollem Behälter bei etwa 5,3 bis 5,6 kg/CM2 liegt, während er sich mit fortschreitender Entleerung des Behälters allmählich auf etwa 0,6 bis 1,05 kg/cm2 bei nahezu leerem Behälter vermindert. Während der ersten Hälfte der periodischen Entleerung des Bierbehälters tritt infolgedessen bei den einzelnen Anzapfungen eine große Neigung zu der obenerwähnten unerwünschten Schaumbildung in dem das abgezapfte Bier aufnehmenden Gefäß auf.
  • Gemäß der Erfindung wird ein die sich aus dem Druckverhalten des Austreibgases ergebenden Wirkungen veränderndes Mittel, beispielsweise ein Adsorbens, in den das Austreibgas enthaltenden Beutel eingebracht, welches den Druck des Austreibgases bei noch verhältnismäßio, vollem Behälter wesentlich verringert und welches sicherstellt, daß bei nahezu entleertem Behälter das Austreibgas immer noch denjenigen Mindestdruck besitzt, welcher zur restlosen Entleerung des Behälters erforderlich ist. Durch die Anwendung eines Anderungsmittels gemäß der Erfindung ist es möglich, den Druck des in dem falt- bzw. dehnbaren Behälter befindlichen Austreibgases derart zu ändern, daß a) der Druck dieses Gases genau den Abmessungen des zu entleerenden Behälters entspricht, b) jegliches unerwünschtes Schäumen des abzuzapfenden Getränkes vermieden wird und c) die gewünschte Strömungsgeschwindigkeit der abzuzapfenden Flüssigkeit im Zapfhahn erreicht wird.
  • Wird zum Entleeren von Bier od. dgl. Kohlensäure als Austreibgas verwendet, so hat sich gezeigt, daß in diesem FA gemäß der Erfindung Aktivtonerde ein geeignetes Änderungsmittel ist, sofern dieselbe in der nachstehend noch zu beschreibenden Weise richtig angewandt wird.
  • Für andere Austreibgase können andere Änderungsmittel Anwendung finden, um Flüssigkeiten aus Behältem auszutreiben.
  • Die Erfindung wird nachstehend in erster Linie in der Form beschrieben, daß das aus dem Behälter auszutreibende Medium und das betreffende Austreibgas durch eine biegsame Wandung voneinander getrennt sind. Das Austreibgas und das Änderungsmittel kann sich auch in einem starren Behälter, beispielsweise in einer Metallflasche befinden. In diesem Falle ist der starre Behälter mit dem zu entleerenden Behälter derart verbunden, daß der Druck des Austreibgases auf das aus dem Behälter zu entleerende Medium wirken kann. Der Druck des Austreibgases kann, bevor er auf das auszutreibende Medium einwirkt, mittels eines Druckregelventils vermindert werden. Ein solcher starrer Behälter für das Austreibgas müßte bei Nichtvorhandensein eines Änderungsmittels nach der Erfindung so kräftig konstruiert sein, daß er den oben beispielsweise erwähnten hohen Drücken standhalten muß. Im Falle der Anwendung eines Änderungsmittels nach der Erfindung ist dies nicht notwendig.
  • Für bestimmte Anwendungsfälle ist es möglich, sowohl das Änderungsmittel als auch das Austreibgas innerhalb des zu entleerenden Behälters selbst unterzubringen, ohne eine Scheidewand zwischen dem auszutreibenden Medium einerseits und dem Austreibgas und dem Änderungsmittel andererseits vorzusehen.
  • Der Ausdruck »auszutreibendes Medium« umfaßt im Rahmen dieser Beschreibung sowohl Flüssigkeiten als auch Gase und pulverisierte feste Körper.
  • Das Austreibmittel muß gasförmig sein, um wirksam sein zu können. Es kann jedoch, bevor es wirksam ist, entweder flüssige oder feste Form haben oder bereits in Gasform vorliegen.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in welcher auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, in welchen Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Einrichtung zeigt, Fig. 2 eine graphische Darstellung wiedergibt, aus welcher sich die bei drei verschiedenen Austreibmitteln sich ergebenden Austreibdrücke für eine Einrichtung nach Fig. 1 entnehmen lassen, Fig. 3 eine graphische Darstellung zeigt, welche drei grundsätzliche Arten von Adsorbientien kennzeichnet, welche als Änderungsmittel zur Änderung der sich aus dem Druckverhalten eines Austreibgases ergebenden Eigenschaften in Frage kommen, Fig. 4 eine graphische Darstellung zeigt, welche die druckändernden Eigenschaften eines in Verbindung mit Kohlensäure als Treibgas anzuwendenden idealen Adsorbens sowie die Änderungseigenschaften eines in Verbindung mit Kohlensäure als Austreibgas in hinreichendem MaU befriedigenden Adsorbens wiedergibt, Fig. 5 eine graphische Darstellung zeigt, aus welcher die Eigenschaften von Aktivkohle, einerseits und von Aktivtonerde andererseits in Verbindung mit Kohlensäure als Austreibgas entnehmbar sind, und Fig. 6 eine Teilansicht darstellt, welche zeigt, wie das Anderungsmittel nach der Erfindung innerhalb eines porösen Beutels innerhalb des das Austreibgas enthaltenden Beutels angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend in Anwendung auf das Abzapfen von Bier aus einem faßartigen Behälter unter Anwendung von Kohlensäure als Austreibgas und Aktivtonerde als Änderungsmittel beschrieben. Die Kohlensäure und die Aktivtonerde befinden sich innerhalb eines faltbaren Beutels. Das nachstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung hat jedoch grundsätzlich Gültigkeit auch für andere Behälterformen, andere auszutreibende Medien, andere faltbare Beutel oder sonstige Faltbehälter, andere Austreibgase und andere Änderungsmittel bzw. Adsorbentien.
  • Fig. 1 zeigt einen faßartigen Bierbehälter 10, welcher in der Brauerei durch eine Öffnung 11 hindurch bis zu einem Pegel 12 mit Bier gefüllt werden kann, welche Füllung die Ausgangsfüllung 14 des Fäßchens darstellt. Gleichzeitig wird durch die öffnung 11 hindurch in das Fäßchen 10 ein faltbarer Beutel 16 eingeführt. Bevor der Beutel 16 in das Innere des Fäßchens 10 eingebracht wird, wird in diesen Beutel eine bestimmte Menge fester Kohlensäure (Trockeneis) eingebracht und der Beutel dicht verschlossen. Der Beutel 16 und die Bierfüllung 14 werden sodann durch Einschrauben einer Verschlußschraube 18 in die öffnung 11 in dem Fäßchen 10 eingeschlossen und dasselbe wird sodann in der üblichen Weise in gekühltem Zustand in der Brauerei gelagert, bis es unmittelbar zum Verbraucher geliefert wird. Der faltbare und gasdichte Beutel 16 ist groß genug, um sich in dem Maße aufzublähen, in welchem Bier aus dem Fäßchen 10 entnommen wird.
  • Das Fäßchen 10 liegt z. B. im Haushaltskühlschrank des Verbrauchers derart, daß seine Mittelachse 20 sich in horizontaler Lage befindet. Das Fäßchen 10 ist mit einem Zapfhahn 22 ausgestattet, der eine Bieraustrittsöffnung 24 aufweist. Der Zapfhahn 22 kann durch Nachaußenschwenken eines nach oben ragenden Betätigungsgriffes 26 geöffnet werden und schließt sich selbsttätig durch Federwirkung, sowie der Handgriff 26 losgelassen wird. Aus dem Fäßchen 10 wird auf diese Weise periodisch und willkürlich Bier in Trinkgefäße abgezapft, wobei das Fäßchen 10 dauernd im Haushaltskühlschrank des Verbrauchers verbleibt. Der Bierspiegel im Fäßchen 10 fällt dabei von dem der »Vollfüllung« des Fäßchens entsprechenden Pegel 12 allmählich auf den dem »entleerten« Zustand des Fäßchens entsprechenden Pegel 28.
  • Wird der Zapfhahn 22 geöffnet, so tritt das Bier in den Einlaß 30 eines Druckminderventils 32 ein, in welchem der Druck des in den Einlaß 34 eines Schaumabsorberkanals 36 eintretenden Bieres auf einen im wesentlichen konstanten Druck, beispielsweise auf den normalerweise 0,6 bis 1,0 kg/cm2 betragenden Karbonisierungsdruck des Bieres vermindert wird. Durch den Kanal 36 strömen also Bier und Bierschaum, welch letzterer dort von dem Bier reabsorbiert wird. Das Bier wird schließlich mit atmospärischem Druck durch die Auslaßöffnung 24 des Zapfhahns 26 ausgestoßen.
  • Ist das Fäßchen 10 voll, so nimmt das darin enthaltene Bier den gewünschten Normalspiegel bzw. Höchststand 12 ein, und der Druck des in dem Beutel 16 befindlichen Austreibgases, im vorliegenden Fall der darin befindlichen Kohlensäure beträgt 5,3 bis 5,6 kg/cm2. Dieser Füllungszustand des Fäßchens 10 ist in dem in Fig. 2 der Zeichnungen wiedergegebenen Diagramm durch den Punkt 40 angedeutet. Die Füllung des Fäßchens 10 erstreckt sich also unmittelbar unterhalb des Punktes 40 längs der vertikalen Linie 42. Der Bierspiegel 12, die Bierfüllung 14 und der Beutel 16 sind unterhalb dieser vertikalen Linie schematisch für diesen vollen Zustand des Fäßchens angedeutet. Ist sämtliches Bier aus dem Fäßchen 10 entleert und hat die in dem Beutel 16 befindliche Kohlensäure diesen völlig aufgebläht, so beträgt der normale wirksame Druck des Austreibgases im Fäßchen etwa 0,6 bis 1,0 kg/cm2. Dieser Zustand ist im Diagramin der Fig. 2 durch den Punkt 44 angedeutet. Der Druck der Kohlensäure nimmt, wie durch die Kurve 41 wiedergegeben, mit zunehmender Entleerung des Fäßchens 10 vom gefüllten Zustand 12 bis zum entleerten Zustand 28 allmählich ab. Wird nur Kohlensäure allein als Austreibgas benutzt, so ist der Druck des Austreibgases im Bereich zwischen dem völlig gefüll- ten Zustand und dem halbvollen Zustand des Fäßchens viel zu hoch, was zur Folge hat, daß an der Austrittsöffnung24 des Zapfhahnes unabhängig von der Behälterbauart eine außerordentlich starke Schaumbildung auftritt.
  • Wird jedoch gemäß der Erfindung von einem Änderungsmittel Gebrauch gemacht, so ist es möglich, den sich normalerweise aus dem physikalischen Druckverhalten des Austreibgases ergebenden Gasdruck hinsichtlich seiner Wirksamkeit bei vollständig gefülltem bzw. halbvollem Fäßchen wesentlich zu vermindern und trotzdem sicherzustellen, daß der Druck des Austreibgases bei nahezu entleertem Fäßchen immer noch hoch genug ist, um dieses vollständig entleeren zu können. Es ist ein besonderes Merkmal der Erfindung, daß das beigegebene Änderungsmittel den wirksamen Druck des Austreibgases bei nahezu völlig entleertern, Fäßchen 10 nur in vernachlässigbar geringem Maße vermindert. Dies hat zur Folge, daß bei vollem bzw. halbvollem Fäßchen die Schaumbildung beim Abzapfen des Bieres weitgehend herabgesetzt wird und trotzdem der Karbonisierungsgrad des Bieres bei nahezu entleertein Fäßchen immer noch befriedigend ist.
  • Handelt es sich, wie bei dem hier beschriebenen Beispiel, bei dem aus dem Behälter abzuzapfenden strönifähigen Medium um Bier und wird als Austreib-,cra , s Kohlensäure verwendet, so kann das gemäß der Erfindung beizugebende Änderungsmittel bzw. Adsorbens in den Beutel 16 gegeben werden, in welchem sich das Austreibgas befindet. Als Änderungsmittel eignet sich nach der Erfindung für diesen Zweck Aktivtonerde besonders gut. Dieses Änderungsmittel kann entweder in losem Zustand in den Beutel 16 eingebracht werden, wie dies in Fig. 1 der Zeichnungen bei 43 angedeutet ist, oder es kann seinerseits wiederum innerhalb des Beutels 16 in einem porösen Beutel 34 unter-ebracht werden.
  • Das Gesamtvolumen des Fäßchens 10 beträgt z. B. 11,47 1, von welchem in gefülltem Zustand des Fäßchens das Bier 8,52 1 und das Austreibgas 1,77 1 einnimmt. In leerem Zustand des Fäßchens nimmt das Austreibgas einen Raum von 11,47 1 ein. Unabhängig davon, ob das Austreibgas allein oder gemäß der Erfindung in Verbindung mit Aktivtonerde Anwendung findet, werden in den Beutel 16 etwa 38 bis 40 g Trockeneis eingebracht. Wird gemäß der Erfindung Aktivtonerde beigegeben, so können 400 g Aktivtonerde in den Beutel 16 eingebracht und dort zusammen mit dem Trockeneis eingeschlossen werden. Der Beutel 16 ist gasdicht und schließt somit die darin enthaltene Kohlensäure und die darin enthaltene Aktivtonerde hermetisch nach außen ab.
  • Fig. 2 der Zeichnungen zeigt den Druckverlauf innerhalb des Beutels 16 in Form der Kurve 41 einmal für den Fall, daß der Beutel nur das Austreibgas enthält, und zum anderen Mal in Form der Kurve 45 für den Fall, daß der Beutel außerdem mit Aktivtonerde gefüllt ist.
  • Die horizontale Grundlinie des Diagramms in Fig. 2 gibt die Zunahme des Treibgasvolumens innerhalb des Fäßchens 10 an, wobei diese Zunahme von links nach rechts erfolgt. Die vertikale Achse des Diagramms gibt den im Fäßchen 10 herrschenden Druck in kg/cm2 an. In vollem Zustand des Fäßchens 10 beträgt# wenn als Austreibgas Kohlensäure allein Anwendung findet, deren Druck, wie durch Punkt 40 im Diagramin angedeutet, 5,3 bis 5,6 kg(cm2, bei welchem Druck, wie oben dargelegt, am Zapfhahn eine starke Schaumbildung auftritt. Diese starke Schaumbildung dauert noch an, bis das Fäßchen etwa zur Hälfte entleert ist. Wird gemäß der Erfindung zum Austreibgas noch Aktiverde beigegeben, so wird der praktisch wirksame Druck auf etwa die Hälfte, d. h. auf etwa 2,7 kg(cm2 oder einen niedrigeren Druck vermindert, wie dies im Diagramm durch den Punkt 46 angedeutet ist. Bei einem solchen Druck tritt keine übermäßige Schaumbildung am Zapfhahn mehr auf. Nähert sich die Füllung des Fäßchens dem entleerten Zustand, so ist aus dem Diagramm zu ersehen, daß die beiden Kurven 41 und 45 sich immer mehreinander annähern, was besagt, daß das Druckverhalten des Austreibgases für den Fall der Füllung des Beutels 16 nur mit Kohlensäure (Kurve 41) und den Fall der Beigabe von Aktivtonerde gemäß der Erfindung (Kurve 45) praktisch vernachlässigbar klein wird und in jedem Fall der Druck des Austreibgases bei nahezu entleertem Fäßchen etwa 0,6 bis 1,0 kg/cm2 beträgt, wie dies im Diagramm durch den Punkt 44 angedeutet ist. Da sich bei diesem Druck die im Bier enthaltenen Karboriisierungsgase noch in Lösung befinden, wird ein Schalwerden des Bieres im Fäßchen auch bei nahezu völlig entleertem Fäßchen ausgeschlossen. Obwohl durch die Beigabe von Aktivtonerde zur Kohlensäure gemäß der Erfindunc die starke Schaumbildung beim Anzapfen des nahezu gefüllten Fäßchens vermieden wird, verbleibt doch noch genügend Druck, um bei nahezu entleertem Fäßchen eine einwandfreie Abzapfung des letzten Bierrestes sicherzustellen.
  • Ein in Verbindung mit Kohlensäure oder einem anderen Austreibgas anzuwendendes Adsorbens würde, wie durch Punkt 48 in Fig. 2 angedeutet, bei gefülltem Fäßchen einen Druck von 0,6 bis 1,0 kg/cm2 gewährleisten und bei nahezu entleertem Fäßchen, wie bei Punkt 44 in Fig. 2 angedeutet, einen ebensolchen Druck sicherstellen. Für diesen Fall hätte also der im Fäßchen 10 herrschende Druck einen im wesentlichen konstanten Wert, wie dies durch die horizontale Verbindungslinie 49 zwischen den Punkten 48 und 44 in Fig. 2 der Zeichnungen angedeutet ist. Für praktische Zwecke ist jedoch ein solches ideales Adsorbens nicht notwendig. Die Anwendung eines solchen idealen Adsorbens stellt also lediglich die letzte theoretische, Möglichkeit einer an sich nicht notwendigen Vervollkommnung dar.
  • Die Fig. 3, 4 und 5 der Zeichnungen zeigen, daß gemäß der Erfindung für jede anzuwendende Austreibgasart ein geeignetes Änderungsmittel bzw. Adsorbens gewählt werden kann. Die horizontalen Linien A zeigen in den Fig. 3, 4 und 5 der Zeichnungen den Druck des in Berührung mit dem betreffenden Adsorbens stehenden Austreibgases an. Die vertikalen Linien B zeigen in den Fig. 3, 4 und 5 der Zeichnungen die jeweils durch eine Einheitsmenge des betreffenden Adsorbensmittels adsorbierte Austreibgasmenge an, beispielsweise also die je Gramm Adsorbensmittel adsorbierteAustreibgasmengein Gramm. Die vertikalen Linien C zeigen in den Fig. 3, 4 und 5 der Zeichnungen den Druck von 1,0 kg/cm2 an. Außerdem ist in den Diagrammen eine weitere vertikale Drucklinie für den Druck von 2,8 kg/CM2 angegeben.
  • In Fig. 3 der Zeichnungen gibt die Kurvenschar 1 eine Gruppe von Adsorbentien an, welche mit einem bestimmten Austreibgas, beispielsweise also mit Kohlensäure, in Berührung stehen. Das Diagramm zeigt, daß diese Adsorbentien zur Lösung der Aufgabe, gemäß der Erfindung Bier oder ähnliche Getränke abzuzapfen, nicht geeignzt sind. Diese Adsorbentien adsorbieren nämlich bei niedrigem Druck, beispielsweise also bei einem Druck zwischen 0,6 und 1,0 kg7cm2 große Mengen des Austreibgases, was durch den steilen Anstieg dieser Kurven in der linken Diagrammhälfte angedeutet wird. Dies bedeutet, daß diese Adsorbentlen das Gas dann, wenn es bei niedrigem Druck zur Verfügung stehen soll, nämlich dann, wenn das Fäßchen 10 nahezu leer ist, nicht freigeben. Bei diesen Adsorbentien handelt es sich um solche mit großer spezifischer Oberfläche und großer Anziehungskraft hinsichtlich des zu adso#rbierenden Gases.
  • Die in Fig. 3 der Zeichnungen durch eine Kurvenschar II angedeuteten Adsorbentien eignen sich ebenfalls nicht zur Anwendung im Rahmen der vorliegenden Erfindung, denn auch sie adsorbieren bei einem niedrigen Druck von 1,0 kg(cm2 eine verhältnismäßig große Gasmenge. Die Kurven auch dieser Kurvenschar haben in der linken Diagrammhälfte immer noch einen verhältnismäßig steilen Anstieg. Auch diese Adsorbentien geben also bei nahezu entleertem Fäßchen 10 das Austreibgas nicht in genügendem Maße frei. Bei diesen Adsorbentien handelt es sich um solche von großer spezifischer Oberfläche und geringer Anziehungskraft mit Bezug auf das zu adsorbierende Gas.
  • Die durch die Kurvenschar Ill versinnbildlichten Adsorbentien absorbieren bei nahezu gefülltem Fäßchen 10 eine große Treibgasmenge und sind infolgedessen geeignet, den wirksamen Druck des Austreibgases unter den durch Punkt 46 in Fig. 2 gegebenen Bedingungen wesentlich herabzusetzen. Bei den durch die Kurvenschar 111 versinnbildlichten Adsorbentien handelt es sich also um solche, die bei nahezu entleertem Fäßchen 10 große Austreibgasmengen freigeben. Nähert sich also der Füllungszustand des Fäßchens 10 bei Anwendung derartiger Adsorbentien dem völlig leeren Zustand, so nähert sich der Druckverlauf im Fäßchen dem Verlauf der Kurve 45 in der rechten Hälfte der Fig. 2 der Zeichnungen, die sich ihrerseits wiederum mehr und mehr der Kurve 41 nähert. Diese gegenseitige Annäherung der Kurven 41 und 45 bedeutet, wie bereits erwähnt, daß die Beigabe derartiger Adsorbentien zum Austreibgas bei nahezu entleertem Fäßchen 10 nur sehr geringe Druckverluste verursacht.
  • Fig. 4 der Zeichnungen zeigt in Form der Kurve IV das Verhalten eines idealen Adsorbens mit Bezug auf das Fäßchen 10, in welchem Fall das Adsorbens bei einem Druck von 1,0 kg/cm2 das gesamte Austreibgas adsorbieren würde und dasselbe bei dem gleichen Druck wieder freigeben würde. Die Kurve V zeigt das Verhalten eines zur Gruppe III gehörigen Adsorbens, beispielsweise also von Aktivtonerde, in Verbindung mit Kohlensäure, welches bei einem Druck von 1,0 kg/cm2 praktisch kein Austreibgas adsorbiert, bei höheren Drücken, beispielsweise also bei 2,8 kg/cm2 jedoch in steigendem Maße Austreibgas aufnimmt und dieses Adsorptionsvermögen mit zunehmendem Druck in allmählich abnehmendem Maße beibehält.
  • Fig. 5 der Zeichnungen zeigt vergleichsweise das Verhalten von Aktivkohle und Aktivtonerde in Verbindung mit Kohlensäure. Aktivkohle gehört der Gruppe 1 der in Fig. 3 wiedergegebenen Adsorbentien an und ist in Fig. 5 durch die Kurve VI angedeutet. Sie eignet sich nicht zur Anwendung gemäß der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit Kohlensäure, da sie bei einem Druck von 1,0 kg/cm2 große Mengen Kohlensäure adsorbiert und folglich dieselbe bei dem gleichen Druck nicht freigibt. Hingegen adsorbiert Aktivtonerde, welche in Fig. 5 der Zeichnungen durch die Kurve VII angedeutet ist, bei einem Druck von 1,0 kg/CM2 nur sehr wenig Kohlensäure, während sie bei einem Druck von 2,8 kg/cm2 bereits eine erhebliche Menge von Kohlensäure adsorbiert hat und sodann bei steigendem Druck noch mehr Kohlensäure aufnimmt. Damit ergibt sich ein Verhalten, welches dem in Fig. 2 der Zeichnungen angedeuteten, anzustrebenden Zustand sehr nahe kommt.
  • Wird die Erfindung auf andere Sachgebiete und andere äußere Bedingungen angewandt, so muß in erster Linie dafür Sorge getragen werden, daß jeweils für ein bestimmtes Austreibgas ein geeignetes Änderungsmittel Anwendung findet, welches geeignet ist, die Druckwirkung des betreffenden Gases bei nahezu mit dem auszutreibenden strömbaren Medium gefülltem Behälter wesentlich herabzusetzen und bei nahezu entleertem Behälter diese Druckwirkung nur in vernachlässigbar kleinem Maße zu vermindern.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Abzapfen von fließenden, insbesondere flüssigen Medien z. B. aus einem Faß, wobei in dem Faß ein dehnbarer, unter innerem Gasdruck stehender Behälter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (16) in dem Faß (10) das Gas und ein den Gasdruck ändemdes Mittel (43) enthält.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Änderungsmittel (43) ein Adsorbens für das Gas ist. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Faß (10) karbonisierte Flüssigkeit enthält. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gas Kohlensäure (COJ verwendet wird. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Anderungsmittel Aktivtonerde verwendet wird. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gas und das Änderungsmittel (43) enthaltende Behälter (16) aus faltbarem, gasundurchlässigem Material besteht.
DER29020A 1959-11-04 1960-11-03 Einrichtung zum Abzapfen von fliessenden, insbesondere fluessigen Medien z. B. aus einem Fass Pending DE1134911B (de)

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