DE2165833B2 - Verfahren zur Herstellung von 1 -Hydroxy-alkan- 1,1 -diphosphonsäuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1 -Hydroxy-alkan- 1,1 -diphosphonsäuren

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Description

wobei R einen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeutet, mit salpetriger Säure, Halogeniden der salpetrigen Säure oder Stoffen, die salpetrige Säure bilden, umsetzt
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei Temperaturen zwischen O - 50" C durchführt
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man in eine wäßrige Lösung oder Suspension von l-Aminoalkan-l.l-diphosphonsäuren N2O3 einleitet
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von l-Hydroxy-alkan-l.l-diphosphonsäuien aus l-Amino-alkan-l,l-diphosphonsäuren.
7ix Herstellung von 1-Hydroxy-alkan-U-diphosphonsäuren sind bereits eine Reihe von Synthesen bekannt Die bekanntesten Verfahren bestehen darin, Acylierungsmittel, wie insbesondere Säurechloride oder Säureanhydride oder Gemische davon mit phosphoriger Säure umzusetzen. Ebenfalls lassen sich auch Phosphortrihalogenide mit Carbonsäuren zu 1-Hydroxy-alkan-l,l-diphosphonsäuren umsetzen. Die hierbei entstehenden Produkte sind jedoch nicht einheitlich. Zur Herstellung reiner Substanzen ist es daher erforderlich, umständliche Reinigungsoperationen vorzunehmen. Es ist weiterhin bekannt, zur Herstellung von einheitlichen Produkten die Rohprodukte einer Behandlung mit Wasserdampf zu unterziehen und auf diese Weise in guten Ausbeuten l-Hydroxy-alkan-l.l-diphosphonsäuren zu erhalten. Die Methode der Wasserdampfbehandlung ist jedoch bei der technischen Herstellung oft sehr zeitraubend und aufwendig, vor allem auch dann, wenn höhere Carbonsäuren wie Capronsäure, Benzoesäure und ähnliche Verbindungen entfernt werden müssen.
Es wurde nun gefunden, daß man diese Nachteile weitgehend vermeiden kann, wenn man sich des nachstehend beschriebenen neuen Verfahrens bedient.
Das neue Verfahren zur Herstellung von 1-Hydroxyalkan-l,l-diphosphonsäuren ist dadurch gekennzeichnet, daß man l-Amino-alkan-1,1-diphosphonsäuren der allgemeinen Formel
H2O3P-C-PO1H2 NH2
wobei R einen Kohlenwasserstoff rest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeutet, mit salpetriger Säure, Halogeniden der salpetrigen Siure oder Stoffen, die salpetrige Säure bilden, umsetzt Vorzugsweise werden für die Durchführung des Verfahrens 1-Amino-alkan-1,1-diphosphonsäuren verwendet, bei denen der Rest R einen Alkylrest mit vorzugsweise 1 bis 6 C-Atomen, einen Cyelohexylrest, einen Phenylrest oder einen Aralkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen darstellt Der Kohlenwasserstoffrest kann gegebenenfalls noch Substituenten enthalten, die mit salpetriger Säure nicht oder praktisch nicht reagieren. Als solche kommen insbesondere Methyl- oder Äthylgruppen, Methoxy- oder Äthoxygruppen sowie Halogenatome oder Phosphonsäuregruppen in Betracht Die Amino-alkan-l,l-diphosphonsäuren sind leicht zugängliche Verbindungen. Sie können beispielsweise hergestellt werden durch Umsetzung von ei »sprechenden Monocarbonsäureamiden mit PQ3 und anschließender Hydrolyse. Die Umsetzung kann gegebenenfalls unter gleichzeitigem Zusatz von phosphoriger Säure erioigen.
Das Verfahren wird zweckmäßigerweise bei Temperaturen von O bis 500C, vorzugsweise 10 bis 45° C, durchgeführt Es kann in der Weise erfolgen, daß man Lösungen oder wäßrige Suspensionen der entsprechen den l-Amino-alkan-l,l-diphosphonsäuren mit salpetri ger Säure umsetzt Letztere kann gebildet werden durch Einleitung geeigneter Stickstoffoxide wie NO2, N2O4 und insbesondere N2O3. Gewünschtenfalls können auch entsprechende technische Abgase verwendet werden.
jo Man kann jedoch auch in der wäßrigen Lösung durch Umsetzung von Nitriten mit Mineralsäuren die erforderliche salpetrige Säure erzeugen. Eine andere Methode besteht darin, in eine saure Lösung Alkalinitritlösung langsam zuzufügen.
Um eine vollstab lige Umsetzung herbeizuführen, ist eine stöchiometrLche Menge an salpetriger Säure erforderlich. In manchen Fällen wird jedoch mit einem gewissen Überschuß, vorzugsweise der 1,2- bis 2fachen Menge, gearbeitet Auch ist es zweckmäßig, wenn die salpetrige Säure bzw. die Stoffe, welche salpetrige Säure bilden, langsam hinzugefügt werden.
Anstelle von Stickstoffoxiden kann auch Nitrosylchlorid verwendet werden. Gegebenenfalls kommt auch wasserfreie Salpetersäure in Betracht da diese unter den Reaktionsbedingungen durch Nebenreaktionen in gewissem Umfange auch salpetrige Säure bilden kann.
Der Vorteil des neuen Verfahrens besteht darin, daß man mit Hilfe der leicht zugängliche ■ 1-Amino-alkan-1,1-diphosphonsäuren als Ausgangsprodukt von vorn- herrin zu den entsprechenden einheitliche Produkte darstellenden 1 -Hydroxyalkan-1,1 -diphosphonsäuren gelangt. Damit entfällt die häufig recht aufwendige Reinigungsoperation, die bisher durchgeführt wurde, um einheitliche Verbindungen zu erhalten.
η Die beschriebenen Ergebnisse bei den Umsetzungen der 1-Aminoalkan-1,1-diphosphonsäuren zu den entsprechenden 1 -Hydroxyalkan-1,1 -diphosphonsäuren waren im übrigen bei einem Vergleich mit den entsprechenden Umsetzungen von Alkylaminen mit HNO2 nicht vorauszusehen. Wie aus der Literatur bekannt ist, erhält man beim Umsatz von Monomethylamin mit salpetriger Säure nämlich keinen Alkohol, während bei den längerkettigen Aminen in erheblichem Umfange Nebenprodukte entstehen und der jeweilig
<y-, entsprechende Alkohol in relativ schlechter Ausbeute anfällt. Auch mußte damit gerechnet werden, daß bei der Behandlung von Aminoalkanphosphonsäuren mit salpetriger Säure, die ein starkes Oxydationsmittel
darstellt, eine Abspaltung der Phosphonsäurcgnippen beziehungsweise eine Spaltung der C-P-Bindung erfolgt, so daß die gefundenen Ergebnisse nicht naheliegend sind.
Beispiel 1
In eine 2%ige wäßrige Lösung der l-Annno-äthan-1,1-diphosphonsäure wird bei 100C unter Rühren langsam N2O3 eingeleitet Die Menge an N2O3, ι ο berechnet als salpetrige Säure, betragt dabei etwa das l^fache der stöchiometrisch erforderlichen Menge. Anschließend wird die Lösung in einem Vakuumverdampfer eingeengt, wobei sich l-Hydroxy-athan-l.l-diphosphonsäure in Form des Hydrates abscheidet Die Ausbeute beträgt fast 100%.
Beispiel 2
125 mMoi l-Amino-butan-l,i-diphosphonsäure werden in 21 Wasser gelöst bzw. suspendiert Anschließend wird die Lösung auf 100C abgekühlt und langsam N2O3 eingeleitet Nach etwa 5 Stunden läßt sich chromatographisch keine Ausgangsverbindung mehr in dem Reaktionsgemisch nachweisen. Danach wird das Reaktionsgemisch in einem Vakuumverdampfer auf 150 ecm eingeengt und mit konzentrierter Natronlauge auf einen pH-Wert von 12 eingestellt Durch Zugabe von Äthylalkohol wird die l-Hydroxy-butan-l.l-diphosphonsäure in Fonr. des Natriumsalzes als 17-Hydrat jo ausgefällt
Beispiel 3
125 mMol l-Amino-benzyl-l.l-diphosphonsäure werden in 41 Wasser gelöst, bei etwa 200C wird N2O3 eingeleitet, bis die Ausgangsverbindung chromatographisch nicht mehr nachweisbar ist Anschließend wird das Reaktionsgemisch in einem Vakuumverdampfer eingeengt Nach längerem Stehen kristallisiert die Hydroxy-benzyl-diphosphonsäure in Form des Dihydrats aus.
Beispiel 4
25 mMol l-Amino-äthan-l.l-diphosphonsäure werden in 100 ecm Königswasser gelöst und 4 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt Anschließend wird im Vakuumverdampfer das Reaktionsgemisch eingeengt, wobei zur Entfernung der Salpetersäure konzentrierte Salzsäure zugesetzt und wieder eingeengt wird. Aus dem Konzentrat kristallisiert Hydroxyäthan-l.l-diphosphonsäure-i-Hydrat aus.
Beispiel 5
25 mMol l-Amino-äthan-l,l-diphosphonsäure werden in 100 ecm wasserfreier Salpetersäure gelöst bzw. suspendiert Innerhalb von 30 Minuten geht bei Zimmertemperatur die Ausgangssubstanz vollständig in Lösung. Anschließend wird das Reaktionsgemisch im Vakuumverdampfer unter Zugabe von etwas Wasser eingeengt Beim Abkühlen kristallisiert 1-Hydroxyäthan-U-diphosphonsäure in Form des Monohydrats aus.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von 1-Hydroxy-alkan-l,l-diphosphonsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß man l-Amino-alkan-l.l-diphosphonsäuren der allgemeinen Formel
H2O3P-C-PO3H2 NH2
DE19712165833 1971-04-15 1971-12-31 Verfahren zur Herstellung von 1-Hydroxy-alkan-1,1 -diphosphonsäuren Expired DE2165833C3 (de)

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