DE2165283C3 - Druckgasisolierte elektrische Hochspannungsleitung - Google Patents
Druckgasisolierte elektrische HochspannungsleitungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine druckgasisolierte
elektrische Hochspannungsleitung mit einem elektrisch leitenden, gegen laufende Lichtbogen thermisch beständigen
Gehäuse und mit mindestens einem im wesentlichen geradlinig verlaufenden elektrischen Leiter, der
gegenüber dem Gehäuse durch Isolierstoffkörper abgestützt ist, die für Lichtbogengase durchlässig und
für laufende Lichtbogen passierbar sind.
Derartige druckgasisolierte elektrische Hochspannungsleitungen, die zumeist Schwefelhexafluorid als
Isoliergas enthalten, sind bekannt (IEEE Transactions on Power Apparatus and Systems, Vol. PAS-88, No. 2,
Februar 1969, Seiten 146 bis 156) und finden als Übertragungsleitungen, als ein- oder mehrphasige
Sammelschienen oder als Verbindungsleitungen in metallgekapselten Hochspannungsschaltanlagen Verwendung.
In allen diesen Fällen ist die Metallkapselung geerdet, wobei man unterstellt, daß sich das Bedienungspersonal
gefahrlos in unmittelbarer Nähe der elektrisch leitenden Gehäuse aufhalten kann. Dies hat aber zur
Voraussetzung, daß die Metallkapselung auch im Störungsfall, vor allem durch Lichtbogeneinwirkung,
nicht zerstört werden kann. Der daraus resultierende Aufwand für die Metallkapselung ist beträchtlich.
Weiterhin ist aus der US-PS 21 16 676 eine elektrische Hochspannungsleitung bekannt, mit einem elektrisch
leitenden Gehäuse und mit mindestens einem elektrischen Leiter, der gegenüber dem Gehäuse durch
Isolierstoffkörper abgestützt ist, die für Lichtbogengase durchlässig und für laufende Lichtbögen passierbar sind.
Ferner ist das Gehäuse am Ende der Hochspannungsleitung mit einer metallischen Kappe verschlossen, in die
der elektrische Leiter bis zu einem Teil der Kappentiefe hineinragt Ein gegebenenfalls entstehender Lichtbogen
läuft bis in die Kappe und wird dort zum Erlöschen gebracht, wobei die Enden der Schienen auseinandergebogen
sind und die Innenwand der Kappe mit Isolierstoff ausgekleidet ist Bei dieser bekannten
Hochspannungsleitung handelt es sich nicht um eine druckgasisolierte Leitung, deshalb kann das Ende der
Kappe offen sein und ist lediglich durch ein Gitternetz und durch zusätzliche Einlagen wie Steinwolle, Glaswolle
usw. zur Abkühlung der austretenden Lichtbogengase abgedeckt
Ferner ist in der US-PS 24 69 445 Re. 23 811 beschrieben, daß bei einer druckgasisolierten elektrischen
Hochspannungsleitung im Bereich eines Stützisolators ein Ring vorgesehen ist, an dem ein Lichtbogen
brennen kann, ohne die Kapselung zu zerstören. Derartige Ringe sind jedoch überflüssig, wenn der
Lichtbogen im Verlauf der Leitung, von Stromkräften getrieben, an keiner Stelle verharren kann. Weiterhin ist
es aus der FR-PS 7 30 162 bekannt, an den Leiterenden kugelförmige Kappen zum Schutz der Sammelschiene
gegen Lichtbogen vorzusehen. Auch ist es aus dem DE-GM 66 04 977 bekannt, in der Kapselung Berstscheiben
vorzusehen, die eine Druckentlastung bewirken und die austretende Gase in eine das Bedienungspersonal
nicht gefährdete Richtung ableiten.
Wenn man dazu übergeht, bei einer druckgasisolierten elektrischen Hochspannungsleitung die Wandstärke
des Gehäuses aus Kostengründen auf das für die mechanische Festigkeit der Hochspannungsleitung
notwendige Maß zu verringern, entsteht das Problem, an den Enden der Hochspannungsleitung, zu denen ein
laufender Lichtbogen gelangt und an denen er dann verharrt, ein Durchbrennen der Metallkapselung zu
verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse am Ende der Hochspannungsleitung
AO von einer metallischen Kappe verschlossen ist, die eine
gegenüber dem Gehäuse größere thermische Beständigkeit gegen Abbrand aufweist und in die der
elektrische Leiter bis zu einem Teil der Kappenliefe hineinragt
An der metallischen Kappe kann der Lichtbogen wegen der größeren thermischen Beständigkeit der
Kappe gegen Abbrand so lange stehenbleiben, bis der Strom abgeschaltet wird. Durch Anwendung der
Erfindung ist es deshalb möglich, Kapselungen aus nichtmagnetischem Stahl aufzubauen, der im Hinblick
auf die hohen Kosten wirtschaftlich nur mit entsprechend geringen Blechdicken verarbeitet werden sollte.
Ferner ist die Erfindung besonders wichtig für Leichtmetallkapselungen, die auch bei größerer Wandstärke
nur in geringem Maße lichtbogenfest sind.
Es ist daher vorteilhaft, bei einer druckgasisolierten elektrischen Hochspannungsleitung, deren Gehäuse in
an sich bekannter Weise aus einem Leichtmetall gefertigt ist, die Kappe aus Stahl auszubilden. Weiterhin
ist es zweckmäßig, bei einem an sich bekannten Gehäuse aus, z. B. nichtmagnetischem Stahl die
Wandstärke der Kappe größer zu wählen als die des Gehäuses und sie auch aus Stahl, z. B. magnetischem
Stahl, zu bilden. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Kappe eine Berstscheibe enthält, die oberhalb eines
vorbestimmten Druckes eine Öffnung der Hochspannungsleitung freigibt
Anhand der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispie-
Anhand der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispie-
Ie einer druckgasisolierten elektrischen Hochspannungsleitung
nach der Erfindung beschrieben.
Die F i g. 1 zeigt eine druckgasisolierte elektrische Hochspannungsleitung schematisch in einem Längsschnitt.
Die F i g. 2 zeigt eine der F i g. 1 ähnliche schematische Darstellung.
Die in F i g. 1 gezeichnete Hochspannungsleitung besteht aus einem elektrischen leitenden Gehäuse 1, dessen
Innenraum als Isoliermittel ein unter Druck stehendes Gas, ip.«besondere Schwefelhexafluorid (SF6), aufweist.
Innerhalb des Gehäuses 5 sind Isolierstoffkörper 3 vorgesehen, die mindestens einen elektrischen Leiter 4
gegenüber dem Gehäuse 1 abstützen. Das eine Ende der Hochspannungsleitung ist von einer metallischen Kappe
5 verschlossen, in die der Leiter 4 mit kugeligem Ende 6 bis zu einem Teil der Kappentiefe hineinragt Bei einem
innerhalb des Gehäuses 1 auftretenden Störlichtbogen 7, der unter der Wirkung von Stromkräften sich in
Pfeilrichtung 8 bewegt, würde der Lichtbogen 7 bei einer [Qr Lichtbogengase undurchlässigen und für
laufende Lichtbogen unpassierbaren Ausbildung des Isolierstoffkörpers 3 an der Stelle 9 stehen bleiben und
bei der beabsichtigten dünnen Wandstärke des Gehäuses 1 die Gefahr eines Durchbrennens mit sich bringen.
Aus diesem Grunde sind die Isolierstoffkörper 3 für Lichtbogengase durchlässig und für laufende Lichtbogen
passierbar, so daß sich der Lichtbogen 7 in Pfeilrichlung 8a und Sb weiterbewegen kann. Am Ende
der Hochspannungsleitung, das von der Kappe 5 3u verschlossen ist, endet auch der Leiter 4, so daß der
Lichtbogen 7 im Bereich innerhalb der Kappe verharrt. Aus diesem Grurii>
ist die Kappe 5 gegenüber dem Gehäuse 1 thermisch beständiger gegen Abbrand
gemacht.
Im Ausführungsbsispiel nach Fig. 1 besteht das
Gehäuse 1 aus einem Leichtmetall, während die Kappe 5 aus Stahl besteht Die Wandstärken der Kappe 5 sind
dabei so gewählt, daß der Lichtbogen 7, ohne zum Durchbrennen der Kappe zu führen, geraume Zeit
stehenbleiben kann.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen
versehen sind, besteht das Gehäuse aus einem nichtmagnetischen Stahlblech, wobei die Wandsfärke
der Kappe größer als die des Gehäuses 1 ist und die Kappe aus magnetischem Stahl bestehen kann.
In beiden Alisführungsbeispielen enthält die Kappe eine Berstscheibe 10, die oberhalb eines vorbestimmten
Druckes eine öffnung der Hochspannungsleitung freigibt Bei über längere Zeit brennenden Lichbögen ist
damit eine Zerstörung der Hochspannungsleitung selbst durch einen Oberdruck außer an einer vorbestimmten
und abgesicherten Stelle ausgeschlossen. Die an dieser Sollbruchstelle austretenden Gase können über Kamine
od. dgl. in eine das Bedienungspersonal nicht gefährdende Richtung abgeleitet werden.
Durch Anwendung der Erfindung lassen sich in vorteilhafter Weise unmagnetische Materialien für die
Kapselung verwenden, die geringe Wirbelstromverluste mit sich bringen. Als Materialien kommen insbesondere
Leichtmetalle, insbesondere Aluminium oder eine Aluminiumlegierung wie z. B. AIMg4,5Mn, und Edelstahl
in Betracht; mit Rücksicht auf die hohen Kosten derartiger Materialien können die Wandstärken durch
Anwendung der Erfindung gering gewählt werden, ohne daß dies eine Verringerung der Lichtbogenfestigkeit
ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Druckgasisolierte elektrische Hochspannungsleitung mit einem elektrisch leitenden, gegen
laufende Lichtbogen thermisch beständigen Gehäuse und mit mindestens einem im wesentlichen
geradlinig verlaufenden elektrischen Leiter, der gegenüber dem Gehäuse durch Isolierstoffkörper
abgestützt ist, die für Lichtbogengase durchlässig und für laufende Lichtbögen passierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(1) am Ende der Hochspannungsleitung von einer metallischen Kappe (5) verschlossen ist, die eine
gegenüber dem Gehäuse (1) größere thermische Beständigkeit gegen Abbrand aufweist und in die der
elektrische Leiter (4) bis zu einem Teil der Kappentiefe hineinragt.
2. Druckgasisolierte elektrische Hochspannungsleitung
nach Anspruch 1, bei der das Gehäuse aus einem Leichtmetall gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (5) aus Stahl besteh·.
3. Druckgasisolierte elektrische Hochspannungsleitung nach Anspruch 1, bei der das Gehäuse aus
Stahlblech besteht, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Kappe (5) aus Stahlblech gefertigt ist, wobei
die Wandstärke der Kappe (5) größer als die des Gehäuses (1) ist.
4. Druckgasisolierte elektrische Hochspannungsleitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
d.idurch gekennzeichnet, daß die Kappe (5) eine Berstscheibe (10) enthält, die oberhalb eines
vorbestimmten Druckes eine öffnung der Hochspannungsleitung freigibt.
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