DE2164871A1 - Verfahren zur Gewinnung von Schmieröl - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Schmieröl

Info

Publication number
DE2164871A1
DE2164871A1 DE19712164871 DE2164871A DE2164871A1 DE 2164871 A1 DE2164871 A1 DE 2164871A1 DE 19712164871 DE19712164871 DE 19712164871 DE 2164871 A DE2164871 A DE 2164871A DE 2164871 A1 DE2164871 A1 DE 2164871A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solvent
viscosity index
lubricating oil
oil
range
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712164871
Other languages
English (en)
Other versions
DE2164871C3 (de
DE2164871B2 (de
Inventor
Robert Alan Nederland Tex. Woodle (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texaco Development Corp
Original Assignee
Texaco Development Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Texaco Development Corp filed Critical Texaco Development Corp
Publication of DE2164871A1 publication Critical patent/DE2164871A1/de
Publication of DE2164871B2 publication Critical patent/DE2164871B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2164871C3 publication Critical patent/DE2164871C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G73/00Recovery or refining of mineral waxes, e.g. montan wax
    • C10G73/02Recovery of petroleum waxes from hydrocarbon oils; Dewaxing of hydrocarbon oils
    • C10G73/06Recovery of petroleum waxes from hydrocarbon oils; Dewaxing of hydrocarbon oils with the use of solvents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G21/00Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by extraction with selective solvents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G2400/00Products obtained by processes covered by groups C10G9/00 - C10G69/14
    • C10G2400/10Lubricating oil

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

sesRor ' Hamburg, den 21.12.1
Dr.Gerhard nclv^yfrier T 710/9 ("D 71,005-1?)
Deutsehe Texaco A.G. 725/κ.τ
2ooo Hamburg- 76
f!ecli3lingspforte 2
TEXACO DEVELOPMENT ü ORPORATIOIT 135 East 4'2nd Street Sew York, Έ.Υ.. 10017
π. a, a.
Verfahren zur Gewinnung von Schmieröl
Die vorliegende Erfindung "betrifft ein Verfahren zum Haffinieren von Schmierölen, in^-dem zunächst durch Lösungsmittelextraktion
einer aus paraffinba si schein Rohöl gewonnenen Schmierölfraktion ein Schmieröl mit einem mittleren Viskositätsindex erhalten, dieses entparaffiniert,und anschließend das entparaffinierte Material einer Behandlung mit einem Lösungsmittel zur Gewinnung eines Schmierölinaterials mit einem hohen Viskositätsindex und einem Schmierölmaterial mit einem niedrigen Viskosittitsindex unterworfen wird. Das Schmieröl mit dem mittleren Viskositätsindex kann vor der Lösungsmittelfraktionierung durch Säurebehandlung, Behandlung mit Ton oder hydrierende Behandlung zubereitet (f'finished") werden. Das Lösungsmittel der V/'ahl für den Lösungsmittelraffinierschritt ist Furfural, und das Lösungsmittel der Wahl für den Lösungsmittelfraktionierschritt ist IT-Hethyl-2-pyrrolidon.
Bei der Herstellung von Schmierölen aus Rohöl sind eine Reihe von Verfahrensscbritten erforderlich, u'/i Schmierölprodukte mit ge-
209830/0986 BA0omsiNAL
wünschten Eigenschaften zu erzielen. Diese Eigenschaften sind ein bestimmter Viskositätsbereich und abhängig,von der Qualität des Produktes, ein hoher Viskositätsindex, ein niedriger Fließpunkt, eine lichte Farbe, Stabilität und Widerstandsfähigkeit gegen Oxidation. Ausgangsmaterial für die Schmierölherstellung wird vom Rohöl durch Vakuumdestillation abgetrennt. In der Regel werden eine Reihe von Fraktionen mit verschiedenem Siedebereich gewonnen und dadurch Fraktionen mit verschiedenen Viskositätsbereichen bereitgestellt. Das Vakuurndestillat wird sodann mit Lösungsmittel zu.r Gewinnung eines Schmierölmaterials von verbessertem Viskositätsindex extrahiert, d.h. es wird ein Öl hergestellt, welches eine relativ geringe Viskositätsveränderung bei Teniperaturwechsel aufweist. Die Vakuumdestillate und Lösungsmittel-raffinierten Destillate haben infolge der Anwesenheit von Paraffin einen relativ hohen Fließpunkt. In der Regel wird Paraffin zur Gewinnung eines Schmierölmaterials mit niedrigem Fließpunkt durch das Lösungsmittelentparaffinierungsverfahren entfernt«■' Verbesserte Farbe, Stabilität und Widerstand gegen Oxidation erhält das Schmierölmaterial.durch abschließende Behandlungen wie z.B. Säurebehandlung9 Behandlung mit Ton oder die milde hydrierende Behandlung oder auch eine Kombination solcher Behandlungsschritte. Durch das Raffinieren mit Lösungsmittel verbessert sich auch die Stabilität des Schmierölmaterials, da hierdurch polare Inhaltsstoffe und Polynaphitienverbindungen entfernt werden.
Bei dem Lösungsmittelextraktionsverfahren wird das Öl mit einem selektiven Lösungsmittel behandelt, welches zumindest für eine Kohlenwasserstoffkomponente die gewünschte Selektivität aufweist.
209830/0986
Das Lösungsmittel ist zumindest teilweise unter den Bedingungen der Behandlung nicht mischbar mit der Kohlenwasserstoffmischung. Lösungsmittel, welche hierfür eingesetzt werden können, sind beispielsweise Furfural, H-Methyl-2-pyrrolidon, Iiitrobenzol, flüssiges Propan, flüssiges Schwefeldioxid, beta-bets-Bichloräthor, Phenole und ardere wohl bekannte organische und anorganische selektive Lösungsmittel.
Bei der Löstmgsmittelentparaffinierung wird das paraffinhaltige Öl mit einem Lösungsmittel gemischt, welche im wesentlichen vollständig die Ölkomponente des Paraffin enthaltenden Öls löst und im wesentlichen kein Lösungsvermögen auf das Paraffin, welches darin enthalten ist, bei den Entparaffinierungsteiaperaturen von etwa -12 bis -35 G aufweist. Solche Lösungsmittel sind beispielsweise eine Mischung von aliphatischen Ketonen,wie .Aceton, Methylethylketon, Methylisobutylketon,und aromatischen Kohlenwasserstoffen,wie Benzol, Toluol oder einer Mischung von Benzol und Toluol. Eine Anzahl anderer Lösungsmittel sind ebenso zur Abtrennung von Kohlenwasserstofföl und Paraffin, bekannt. Hierfür kommen beispielsweise auch Kohlenwasserstoffe mit einer geringeren Viskosität als das zu behandelnde Öl» beispielsweise Naphtha, Benzin, Pentene, Butane, Propane oder eine Mischung dieser Lösungsmittel und gewisse Kohlenwasserstoffderivate wie Dichlormethan, Methylenchlorid, Chloroform und Äther in Frage.
Bei der milden Hydrierung als Verfahrensschritt zur Behandlung von Schmieröl werden vorzugsweise Katalysatoren wie ITickelsulfid-Wolfrsnsulfid, Holybdänsulfid und Cobaltmolydat verwendet. Die Hydrierung wird bei Temperaturen im Bereiche von etwa 200 bis 400 C und vorzugsweise Bereiche von 260 bis 345°C durchgeführt. Es werden Drücke
209830/0986
~ ORIGINAL. 4-
von etwa 7 bis 70 kg/cm angewandt, vorzugsweise Drücke von etwa 14 "bis 42 kg/cm . Die Raumgeschwindigkeit pro Stunde beträgt etwa 0,1 bis 3»0 Volumen Öl pro Volumen Katalysator* vorzugsweise etwa 0,5 bis 2,0 Volumen/Voluinen/stunäe« Der Wasserst off verbrauch beträgt etwa 50 Ms 2.00 Cubicfuß pro bbl Ausgangsmaterial. Geeignete Kreislauf-Wasserstoffmengen bewegen sich im Bereich von etwa 100 bis 1000 Standard Cubicftiß pro bbl Einsatz.roate.rial. und vorzugsweise etwa 1GQ bis 500 Standard Cübiefuß pro bbl.
Produkte mit einem hohen Viskositätsindex des neueren Standes der Technik werden aus Basisölen mit hohem Viskositätsiitdex gew/onnert, welche aus paraffinbasi<sehen Kohölen unter Zufugwng· von Viskositätsindexverbesserern hergestellt wurden. Diese Viskositätsindexverbesserer sind organische Polymere, die von Hause aus scherinstabil sind. Bei der Herstellung von hochwertigen Produkten mit hohem Viskositätsindex ist es jedoch erwünscht, daß diese eine hohe Soherstabilität aufweisen. Voraxigsweise verwendet man daher hierfür Easisöle mit einem minimalen Gehalt an einem Viskositätsindexverbesserer. Andererseits besteht jedoch auch ein Bedarf für Produkte mit einem hohen Viskositätsind ex, deren Scherstabilität nicht außerordentlich hoch sein muß. Es besteht daher eir Interesse an einem Verfahren, das sich bei der Herstellung von Schmierölen mit hohem Viskositätsindex insofern sehr flexibel erweist, als es Öle bereitstellt, welche einerseits eine hohe Scherstabilität und andererseits eine geringere Scherstabilität aufweisen. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, das die Herstellung von Schmierölen gestattet, die die verschiedensten Viskositätsindexe aufweisen. Es ist weiterhin die
, . „ 209830/0986 ßAD original
-5-
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, solche ,Schinieröle in hohen Ausbeuten auf möglichst einfache lind wirtschaftliche Weise herzustellen.
Erfindungsgemäß wird ein Paraffindestillat, wie es durch die Vakuumdestillation eines paraffinbasischen Rohöles erhalten wurde, in der Reihenfolge der folgenden Verfahrens schritte: Lösungsmittelraffinie- Ti\nfs Entparaffinierung und Lösungsmittelfraktionierung behandelt. Die Lösungsmittelfraktionierung ist ein sweater Verfahrensschritt einer Lösungsmittelextraktion, bei welchem sowohl das Raffinat als auch das Extrakt behandelte Schmierölmaterialien sind. Werden Behandlungsschritte wie die Säurebehandlung, Behandlung mit Ton oder die milde hydrierende Behandlung- durchgeführt (Verfahrensschritte, welche üblicherweise als "finishing" Verfahren bezeichnet werden) so wird das entparaffinierte, primär raffinierte Ölprodukt vox' der Fraktionierung im zweiten Lösungamittelextraktionsschritt einem solchen Behandlungsverfahren unterworfen. Ein Produkt mit mittlerem Viskositätsindex kann auch dadurch bereitgestellt werden, daß man einen Teil des primär raffinierten Öles als ein solches Produkt aus dem Verfahren abzieht.
Für den ersten Extraktionsschritt·kann jedes der oben genannten Lösungsmittel eingesetzt werden. Es ist jedoch bevorzugt, Furfural oder ii-Methyl-2-pyrrolidon hierfür einzusetzen. Die Verfahrensbedingungen werden oo ausgewählt, daß ein primäres Raffinat mit einem Viskositäts~ index im entparaffinierten Zustand von etwa 85 bis 100 und vorzugsweise von etwa 90 bis S>6 erhalten wird. Setzt man Furfural als Lösungsmittel ein, beträgt die Extraktionstemperatur etwa 65 bis 110°C und ''orZu^nWeise von etwa "[C M3 94°0ί Είί werden
■ 209830/0083
Lösungsmittelmengen im Bereiche von etwa 15O bis 6OO °fo eingesetzt, um das gewünschte Viskositätsindex-ITiveau zu erzielen. Verwendet man N-W=thyl-2-pyrrolidon als Lösungsmittel, liegt die Extraktionstemperatur im Bereich von 60 bis 99 C, und vorzugsweise im Bereiche von 65 bis 94 C mit Lösungsmittelnengen im Bereiche von 100 bis 5OO fo vorzugsweise von I50 bis 400 rfo.
Das primäre Raffinat wird zur Herstellung einer Schmierölfraktion mit dem geeigneten Fließpunkt entparaffiniert. Segebenenfalls wird dann das entparaffinierte Öl, wie oben beschrieben, einer "finishing" Behandlung zur Verbesserung der Farbqualität und der Stabilität unterworfen. Das Schmierölmaterial mit mittlerem Viskositätsindex wird sodann einer zweiten Lösungsmittelextraktion oder Lösungsmittelfraktionierung unterworfen, und es werden zwei Schmierölfraktionen gewonnen, das sekundäre Raffinat mit einem Yiskositätsindex von mindestens 100 und vorziigsweise etwa 10-5 bis 125 und das sekundäre Extrakt mit einem Viskositätsindex von etwa 70 bis 95« Bei dem zweiten Extraktionsverfahren wird bevorzugt N-Methyl-2-pyrrolidon als Lösungsmittel eingesetzt, da dieses Lösungsmittel in der Lage ist, das Einsatzmaterial in 2 Schmierölfraktionen aufzuteilen, ohne daß dadurch die Farbqualität oder Stabilität der Extraktfraktion sinkt. Da das Öl, welches der zweiten Extraktion zugeführt wird, bereits ein entparaffiniertes und behandeltes Öl ist, kann die Abtrennung in dieser zweiten Extraktionsstufe bei hoher Temperatur, mit niedrigen Lösungsmittelmengen, unter Bedingungen niedriger
Selektivität durchgeführt werden. Die Möglichkeit,wesentlich höhere Temperaturen einzusetzen, als für N-Methyl-2-pyrroliuon üblich, ist dadurch bedingt, daß dats raffinierte öl, welche3 cam aweiir-n Mal extrahiert wird, wesentlich wenrer nil; el·.-~ Lösungsrii ■: :el mischt' r
209830/0986 ΒΑΏ Qm\t:A\
ist als das Paraffindestillat, von welchem es gewonnen wurde. Die höheren Temperaturen wiederum gestatten den Einsatz niedrigerer Lösungsmittelmengen. Im allgemeinen liegen die Extraktionstemperaturen bei dera zweiten Extraktionsschritt nicht weniger als 1O°F und nicht mehr als 40 F unter der Temperatur, bei welcher die Mischung von 6 Volumina N-Hathyl-2-pyrrolidon und 4 Volumina des Einsatsöles vollständig mischbar sind. Eine bevorzugte Extraktionsteraperatur liegt etwa 15 bis 30°F unterhalb der oben definierten Mischbarkeit 3temperatur. Bei diesen Temperaturen kann die Lösungsmittelmenge zur Erzielung des gewünschten endgültigen hohen Viskositätsindex-Niveaus über einen Bereich von Ausbeuten variiert werden. Die Lösungsmittelmenge im allgemeinen liegt im Bereiche von etwa 100 bis 800 Vol.-$, wobei Lösungsmittelmengen im Bereiche von 200 bis 500 Vol. -°/o bevorzugt sind.
Beschreibung der Zeichnung.
Öleinsatz^gut, z.B. ein Vakuumdestillat aus paraffinbasischem Rohöl, wird durch Leitung 1 zum ersten Lösungsmittelextraktor 2 geführt. Tm ersten Lösungsmittelextraktor 2 wird das Öl im Gegenstrom mit einem selektiven Lösungsmittel, z.B. Furfural, in Kontakt gebracht, welches in den Extraktor 2 durch Leitung 3 eingeleitet wird. Extraktor 2 kann ein beliebiger Extraktionsapparat für die Extraktion flüssig/ flüssig im Gegenstrpra sein,wie beispielsweise eine mit Easchi-sr-Ringen gepackte Säule, oder ein "rotating disc" Extraktor, welcher eine vielstufige Gegenstromextraktion bewirkt. Das Lösungsmittel und die extrahierten Bestandteile aus dem Öleinsatsgut strömen durch den Turm nach unten und werden als Extrakt durch Leitung A abgezogen. Das behandelte Öl steigt durch den Extr&ktor 2 nach oben. Es enthält
209830/09 86
etwas gelöstes Lösungsmittel und wird von dem Kopf des Turmes als Raffinat durch Leitung 5 abgezogen. Das Extrakt in Leitung 4 wird zum Lösungsmittelstripper 7 geführt, worin das Lösungsmittel.von den gelösten Bestandteilen des Öleinsatzgutes abgestreift wird. Der von Lösungsmittel befreite Extrakt wird durch Leitung 8 abgezogen,und das wiedergewonnene Lösungsmittel wird durch Leitung 3 zum Extraktor 2 zurückgeführt. Das Raffinat in Leitung 5 enthält einiges Lösungsmittel gelöst darin und wird dem Lösungsmittelstripper 9 zur Rückgewinnung des gelösten Lösungsmittels zugeführt. Das zurückgewonnene Lösungsmittel wird durch Leitung Io abgezogen und mit dem Lösungsmittel in Leitung 3 zur Bereitstellung des für den Lösungsmittelextraktor 2 benötigten Lösungsmittels vereinigt.
Das vom Lösungsmittel befreite behandelte Öl wird durch Leitung 11 abgezogen und zur Entparaffinierungsvorrichtung 12 gebracht. Schmierölausgangsmaterial, hergestellt aus Paraffindestillaten, haben relativ hohe Fließpunkte infolge der Anwesenheit von Paraffin. Dementsprechend wird das Paraffin in der Entparaffinierungsvorrichtung von dem zurückbleibenden Schmieröl durch ein Verfahren, wie das Verfahren der Lösungsmittelentparaffinierung, abgetrennt. Bei der Lösungsmittelentparaffinierung wird das paraffinhaltige Öl mit einem Lösungsmittel vermischt, welches im wesentlichen vollständig die Ölkomponente des paraffinhaltigen Ölausgangsmaterials löst und im wesentlichen kein Lösungsvermögen gegenüber dem Paraffin aufweist, das darin enthalten ist, und zwar bei den Entparaffinierungstemperaturen im Be-
o .ein.*
r.eiche von etwa -12 bis -35 C. Solch γ Lösungsmittel ist beispielsweise eine Mischung von 50$ Methyläthylketon und 50$ Toluol. Das in der Entparaffinierungsvorrichtung abgetrennte Paraffin wird durch Leitung 13 abgezogen« Entparaffiniertes Öl mit einem Fließpunkt von : 209830/0986
-29 bis -6 C wird durch Leitung 14 abgezogen. Der Viskositätsindex des entparaffinieren Öls in Leitung 14 liegt im Bereiche von etwa 85 bis 100 und vorzugsweise im Bereiche von etwa 90 bis 96.
Das entparaffinierte Öl in Leitung I4 wird sodann zur "finishing" Behandlung in Vorrichtung 17 zur Verbesserung der Farbqualität, der Stabilität oder der Oxidationsbeständigkeit verarbeitet. In Vorrichtung 17 kann eine Behandlung mit Ton, eine Säurebehandlung oder eine milde Hydrier-Behandlung durchgeführt werden. Das in Vorrichtung 17 behandelte Öl wird durch Leitung 18 abgezogen. Da das Öl in Leitung 18 einen mittleren Viskositätsindex aufweist, ist es bereits zum Vermischen mit anderen Schmierölen geeignet und kann für einen solchen Zweck durch Leitung 19 abgezogen werden.
Zumindest ein.Teil des Öles in Leitung 18 wird zur zweiten Extraktion mit Lösungsmittel in Extraktor 2o gebracht. Der Lösungsmittelextraktor 2o kann den gleichen Aufbau wi· Extraktor 2 aufweisen und in der gleichen Weise,wie vorn beschrieben, betrieben werden. Die Aufgabe des Löaungsmittelextraktors 2o besteht darin, das Schmieröl in eine Fraktion mit einem hohen Viskositätsindex und in eine Fraktion mit einem niederen Viskositätsindex aufzutrennen. Diese Fraktionierung erfolgt durch die Lösungsmittelextraktionstechnik. Da sowohl die Extrakt-als auch die Raffinatfraktion zur Anwendung in Schmierölprodukten bestimmt sind, iat es erforderlioh, daß das ausgewählte Lösungsmittel ein hochwirksames Lösungsmittel zur Erzielung einer scharfen Fraktionierung ist. Es muß weiterhin die Auftrennung ohne Qualitätsminderung von Raffinat- oder Extraktfraktion bewirken. Ea ist daher bevorzugt N-Methyl-2-pyrrolidon ale
209830/0986 original inspected
-10-
Lösungsmittel einzusetzen. Sas Lösungsmittel wird in den Extraktor 20 durch Leitung 21 eingeleitet. Bas Extrakt wird durch Leitung 22 abgezogen und wird in den LSsungsmittelstripper 25 übergeführt. Im Lösungsmittelstripper 23 wird* das Lösungsmittel als Destillat zurückgewonnen, durch Leitung 24 abgezogen und durch Leitung 21 zum Extraktor 2o zurückgeführt. Scheieröl mit einem niedrigen Viskosität sindex, und zwar einem Viskositätsindex im'Bereiche von etwa 65 bis 95iund vorzugsweise 78 bis 92, sowie einem Fließpunkt in einem Bereiche von etwa -23 bis -60C wird von dem Boden des Strippers 23 durch Leitung 25 als Produkt abgezogen. Das Raffinat aus dem Extraktor 2o, welches eine kleine Menge gelösten Lösungsmittels enthält, wird durch Leitung 27 abgezogen und dem Lösungsmittelstripper 28 zugeführt. Im Lösungsmittel stripper 28 wird die geringe Menge des gelösten Lösungsmittels abgetrennt und durch Leitung 29 abgezogen. Sie lösungseittelfreie Schnierölfraktion mit hohem Viskositätsindex wird des Stripper 28 durch Leitung 3a entzogen« Diese Schmierölfraktion hat einen Viskositätsindex filier 100» und vorzugsweise ±m Bereiche von IO5 bis 125, sowie einen Fließpunkt von etwa -23 bis -60C.
In des in der Zeichnung erläuterten Verfahren ist lediglich ein "finishing" Schritt erforderlich. Wahlweise kann diese Behandlung in Vorrichtung 17 der fraktionierung i» zweiten Löeungsmittelextraktor 20 folgen* In diesen Falle ist es dann aber notwendig, jedes der Scheierölproduktei Produkt Bit hohem Viskositäteindex, Produkt mit niedrigem Viskositätsindex und Produkt mit mittleren Viskositätsindex separat zu behandeln oder jede der Fraktionen al· separat· Partie in die Behandlungsvorrichtung zu geben.
ORIGINAL I
209830/0986
-11-Beispiel 1
Ein paraffinbasisches Destillat wird mit 230 Vol.-$ Furfural extrahiert bei einer Temperatxxr von 820C, wobei ein SAE 20 Schmieröl erhalten wird. Das mit Furfural raffinierte Öl wird sodann unter Anwendung von Hethyläthylketon-Toluol als Lösungsmittel bei einer Filtriert eiaperatur von -1718 C entparaffiniert. Das erhaltene Öl besitst einen Fließpunkt von -15°C Das entparaffinierte mit Furfural raffinierte Öl wird sodann durch Behandlung mit Wasserstoff bei 14 Atü und 288°C in Anwesenheit eines Cobalt-Molybdän - Katalysators entfärbt. Das so erhaltene Schmieröl mit mittlerer Viskosität besitzt die folgenden Eigenschaften:
Dichte, API 30.4
Flaaapunkt," COC 0C 224
Viskosität, SUS bei 98,Q0C 54.4 Viskositätsindex 90
Farbe, Lovibond (6 inch Zelle) 45 Fließpunkt 0C -15
Dieses Schmieröl mit mittlerem Viskositätsindex wird sodann durch Gegenstromkontakt mit N-Methyl-2-pyrrolidon unter Verwendung einer Lösungsmitteinenge von 200 Vol.-$ und unter Anwendung einer Temperatur von 104»4°C fraktioniert.
Das Raffinat dieser H-Methyl-2-pyrrolidon-Fraktionierung besteht aus einem Schmieröl mit hohem Viskositätsindex, und der Extrakt besteht aus einen Schmieröl mit niederem Viskositätsindex. Die beiden Fraktionen wurden wie folgt charakterisiert:
209830/0986 "12~
Dichte, API
Plash, COC0C
Viskosität STJS bei 9Θ,9°Ο Viskositätsindex Farbe, Lovibond (6·· Zelle) Fließpunkt, 0C
Ausbeute, Vol.-$ bezogen auf das Öl mit mittlerem Viskositätsindex
Schmieröl mit hohem
Viskositätsindex
Schmieröl mit
niedrigem Visko
sitätsindex
32.0 26.0
224° 224°
52.0 55.0
108 75
45 75
-12.
45
-151
55
Das Schmieröl mit hohem Viskositätnindex ist zur Herstellung von hochwertigen Schmierölen mit hoher· Stabilität geeignet. Das Schmieröl mit niedrigem Viskositätsindex ist als Komponente für solche Produkte geeignet, welche in der Regel aus nicht durch Extraktion behandelten Ölai gewonnen werden. Dies sind Produkte, bei denen die Veränderung der Viskosität mit der Temperatur nicht kritisch für deren Einsatz ist.
Beispiel 2
Das Schmieröl mit mittlerem Viskositätsindex des Beispiels 1 wird mit K-Methyl-2-pyrrolidon unter Verwendung einer Lösungsmittelmenge von 200 Vol.-fo und Anwendung einer Temperatur von 104,4 C fraktioniert. Es wurden Schroierölfraktionen mit den folgenden Eigenschaften gewonnenι
-13-
209830/0988
Schmieröl mit hohem Schmieröl mit nied-Viskositätsindex rigem Viskositätsindex
Dichte, API Plash, COC0C Vi skosität sindex Fließpunkt 0C
Ausbeute, Vol.-$ bezogen auf das Öl mit mittlerem Viskositätsindex
31.8 30.1
221° 224°
115 87
-12,2 -15
10.0
90.0
Beispiel 3
Ein helles Neutralöl mit einer Viskosität entsprechend einem SAE 7 Öl wird durch Furfural-Ra'ffination, Lösungsmittelentparaffinierung und "finishing" Behandlung hergestellt. Das Neutral-Öl wird sodann nochmals unter Verwendung von Ti-Methyl-2-pyrrolidon bei 93»3°C und mit einer Lösungsmittelmenge von 315$ extrahiert. Die Schmierölfraktion mit mittlerem Viskositätsindex aus der Furfural-Raffination und die Schmierölfraktionen mit hohem und niederem Viskositätaindex aus der Fraktionierung mit N-Methyl-2-pyrrolidon weisen die folgenden Eigenschaften auf:
-14-
ÖWÖ1MAL INSFEOTEO
209830/0986
216A871
Schmierölfraktion
mit mittlerem mit hohem mit niedri-Viskositäts-Viskosigem Viskosiindex tätsindex tätsindex
Dichte 0API 9°c 51 .5 55. 8 27 .9
Viskosität, SÜS 98, 42 .8 42. 5 45 .0
Viskositätsindex 96 111 87
Ausbeute Vol.-^ bezogen auf das Öl mit mittlerem Viskositätsindex
100
Beispiel 4
Bin Paraffindestillat 40, das für die Herstellung von SAE 4o Schmieröl geeignet ist, wird mit Furfural bei einer Temperatur von 99 C mit einer Lösungsmittelmenge von 450 Yol.-$ extrahiert. Es wird in 60 Vol.$-iger Ausbeute eine Schmierölfraktion mit einem Viskositätsindex von 90 (entparaffiniert) erhalten. Diese Fraktion wird ein zweites Mal mit F-Methyl-2-pyrrolidon fraktioniert. Die Lösungsmittelmenge betrug 400 $ -und die Raffiniertercperatur 95i5°G. Es wurde in 33 Völliger Ausbeute ein Raffinat mit einem Viskositätsindex von 100 und in 66 Vol.^-iger Ausbeute ein Extrakt mit einem Yiskositätsindex von 85 erhalten.
Beispiel 5
Das Ausgangsmaterial von Beispiel 4 wird mit N-Methyl-2-pyrrolidon in einer Menge von 270 Vol.'/o und bei einer Temperatur von 93i3 C behandelt. Hierbei wurde in AO fo-lgev Ausbeute ein Schmieröl mit einem Viskositätsindex von 95 (entparaffiniert) erhalten» Dieses
ORIGINAL l*-:~F£CTb>
209830/0986
-15-
Schraieröl mit einen mittleren Viskositätsindex wird sodann mit N-Kethyl-2-pyrrolidon in einer Menge von 400 Vol.$ und bei einer Raffiniertemperatur von 95»3°C fraktioniert. Es wurde in 50 Vol.$- iger Austeilte ein Raffinat mit einem Viskositätsindex von 100 und in 50^-iger Ausbeute ein Extrakt mit einem Viskositätsindex von 90 erhalten.
209830/0986

Claims (4)

  1. Pa t e η t a η s ρ r ΰ σ h e
    } Verfahren zur Gewinnung von Schmieröl, dadurch gekennzeichnet, daß ein paraffinbasisches Einsatzöl mit einem selektiven Lösungsmittel in einer ersten Extraktionsstufe unter Bildung eines ersten Raffinats und eines ersten Extraktes behandelt wird,
    daß dieses erste Raffinat unter Bildung eines ersten Schmierölproduktes mit einem Fließpunkt von etwa -24 bia etwa -6 C und einem Viskositätsindex, von etwa 85 bis etwa 100 entparaffiniert wird,
    daß mindestens ein Teil dieses ersten Schmierölproduktes mit einem selektiven Lösungsmittel in einer zweiten Extraktionsstufe behandelt wird, wobei ein zweites Raffinat, das aus einem zweiten Schmierölprodukt"mit einem Fließpunkt im Bereiche von etwa -24 bis etwa -6°C und einem Viskositätsindex über 100 besteht, und ein zweiter Extrakt erhalten wird, der aus einem dritten Schmierölprodukt mit einem Fließpunkt im Bereiche von etwa -24 bis etwa -6 C und einem Viskositätsindex im Bereiche von etwa 65 bis etwa 95 besteht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als selektives Lösungsmittel in der ersten Extraktionszone Furfural und als selektives Lösungsmittel in der zweiten Extraktionsζone N-Methyl-2-pyrrolidon eingesetzt wird.
    209830/0986
    -17-
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei c h η e t, daß es so durchgeführt wird, daß der Viskositätsindex des ersten Schmierölproduktes im Bereiche von etwa 90 "bis etwa 96,
    der Viskositätsindex des zweiten Schmierölproduktes im Bereiche von etwa 105 bis etwa 125 und der Viskositätsindex des dritten Schmierölproduktes im Bereiche von etwa 78 bis etwa 92 liegt.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schmierölprodukt einer tlHydrofinishing"-Behandlung unterworfen wird, bevor es in der zweiten Extraktionszone behandelt wird.
    ORIQINAl, INSPECTED
    209830/0988
    1*
    Leerseite
DE19712164871 1970-12-28 1971-12-27 Verfahren zur Herstellung von Schmierölen Expired DE2164871C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10170870A 1970-12-28 1970-12-28
US10170870 1970-12-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2164871A1 true DE2164871A1 (de) 1972-07-20
DE2164871B2 DE2164871B2 (de) 1976-04-01
DE2164871C3 DE2164871C3 (de) 1976-11-18

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
AU3745671A (en) 1973-07-05
GB1311400A (en) 1973-03-28
US3746635A (en) 1973-07-17
ES398381A1 (es) 1974-10-01
JPS5243844B1 (de) 1977-11-02
IT944396B (it) 1973-04-20
AU449859B2 (en) 1974-06-20
DE2164871B2 (de) 1976-04-01
CA956584A (en) 1974-10-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3586887T2 (de) Verfahren zur herstellung von basisschmieroelen und so erhaltene basisschmieroele.
DE1470664A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schmieroelen aus Asphalt enthaltenden Erdoelrueckstandsfraktionen
DE3685787T2 (de) Verfahren zur herstellung von basisschmieroelen.
DE2559105A1 (de) Entasphaltierungsverfahren
DE2459385A1 (de) Verfahren zur herstellung von schmieroelen mit hohem viskositaetsindex
DE2343238A1 (de) Verfahren zur behandlung von mineralschmieroel-ausgangsmaterialien
DE3107363C2 (de)
DE1220543B (de) Verfahren zur Loesungsmittelextraktion von Kohlenwasserstoffen
DE1806460A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schmieroelen durch Loesungsmittelextraktion
DE2656652C2 (de)
DE2164871A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Schmieröl
DE2849651A1 (de) Verfahren zum simultanen entasphaltieren und extrahieren von asphalt enthaltendem mineraloel
DE741471C (de) Verfahren zur Gewinnung tiefstockender OEle
DE2164871C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Schmierölen
DE2534040C2 (de)
DE948809C (de) Verfahren zur selsktiven Extraktion von leichten Kohlenwasserstoffoelen mit hohem Gehalt an Aromaten und Olefinen
DE1645812C (de) Verfahren zur Gewinnung eines Schmieröls
DE2011074A1 (en) Base oil for an IC engine lubrication oil
DE1059761B (de) Wachsgemisch zur Herstellung von glanzbestaendigem Wachspapier
DE2047162A1 (de) Verfahren zum Auftrennen eines Gemisches von Verbindungen
DE1470605C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Weißölen und/oder Paraffine Liquida
DE689006C (de) Verfahren zur Veredelung von Schmieroelen
DE671741C (de) Verfahren zur Raffination von Kohlenwasserstoffoelen
DE1948950C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Schmierölen mit niedrigem Stockpunkt
DE764508C (de) Verfahren zur Veredelung von Schmieroelen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee