DE2164785A1 - Ultraschallreinigungsverfahren - Google Patents
UltraschallreinigungsverfahrenInfo
- Publication number
- DE2164785A1 DE2164785A1 DE19712164785 DE2164785A DE2164785A1 DE 2164785 A1 DE2164785 A1 DE 2164785A1 DE 19712164785 DE19712164785 DE 19712164785 DE 2164785 A DE2164785 A DE 2164785A DE 2164785 A1 DE2164785 A1 DE 2164785A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spinnerets
- cleaning
- objects
- hot solvent
- esp
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000002904 solvent Substances 0.000 title claims abstract description 15
- 238000004506 ultrasonic cleaning Methods 0.000 title description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 claims abstract description 22
- 238000009835 boiling Methods 0.000 claims abstract description 11
- ZIBGPFATKBEMQZ-UHFFFAOYSA-N triethylene glycol Chemical compound OCCOCCOCCO ZIBGPFATKBEMQZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims abstract description 3
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims description 20
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 7
- 238000004090 dissolution Methods 0.000 claims description 3
- 238000009210 therapy by ultrasound Methods 0.000 claims 1
- 239000000356 contaminant Substances 0.000 abstract 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 5
- 238000002604 ultrasonography Methods 0.000 description 5
- GWEVSGVZZGPLCZ-UHFFFAOYSA-N Titan oxide Chemical compound O=[Ti]=O GWEVSGVZZGPLCZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 4
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 2
- 239000000049 pigment Substances 0.000 description 2
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 1
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 1
- 238000009792 diffusion process Methods 0.000 description 1
- 238000007599 discharging Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 229920006122 polyamide resin Polymers 0.000 description 1
- 238000007788 roughening Methods 0.000 description 1
- 150000003839 salts Chemical group 0.000 description 1
- 238000000527 sonication Methods 0.000 description 1
- 238000009987 spinning Methods 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D4/00—Spinnerette packs; Cleaning thereof
- D01D4/04—Cleaning spinnerettes or other parts of the spinnerette packs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
- ULTRASCHALLREINIGUNGSVERFAHREN Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von mit Kunststoffrückständen verschmutzten Gegenständen, insbesondere Spinndüsen, durch UltraschaIL Bei der Chemiefaserherstellung müssen besonders die Spinndüsen in regelmäßigen Abständen ausgewechselt werden» um die in den vielen sehr engen und teilweise sogar profilierten Bohrungen fest anhaftenden Kunststoffrückstande restlos zu entfernen. Schon das geringste in einer Bohrung arerbliebene Schmutzteilchen würde beim Wiederverwenden der Duse die Qualität des hierdurch gezogenen Fadens deutlich vermindern. Es wird deshalb bei dieser Reinigungsaufgabe und für die anscMießende Kontrolle meist ein erheblicher Aufwand getrieben. Dabei ist noch zu berücksichtigen, daß das Düsenmaterial durch das Reinigungsverfahren nur sehr wenig angegriffen werden darf, damit jede Düse möglichst of wiederverwendet werden kann.
- BIsher löst man diese Reinigungsaufgabe hauptsäcMich mit chemischen Mitteln. So werden nach einem Verfahren die organischen Kunststoffrückstünde in einer sehr stark aggressiven alkalischen Bädern bei einer Arbeitstemperatur von etwa 450°C abgelöst und verbrannt. Danach muß kräftig gespült werden, um alle Salzreste zu beseitigen. Diese nicht restlos ungefährliche Methode erfordert einen größeren apparativen Aufwand und beschädigt bei wiederholter Anwendung verhältnismäßig schnell das Düsenmaterial, besonders an den Allstrittakanten der Düsenlöcher, und führt zur schnellen Aufrauhung der bewußt glatt gehaltenen lnnenflächen der Düsenbohrungen.
- Nach einem anderen bekannten Verfahren werden die Spinndüsen viele Stunden Iang in einem Wärme offen einer Temperatur von knapp 4000C bis gelegentlich über 500°C ausgesetzt. Auch diese Methode kann man nicht als materialschonend bezeichnen, zumal bei dem Verbrennungsvorgang gerade in den Düsenbohrungenunkontrollierbare Tempe raturanstie ge auftreten. Außerdem müssen in einer zeitraubeien Nachbehandlung die verkohlten Rückstände mechanisch gut entfernt werden, bzw. lassen sich Rückstände des Pigments TiO2 mit dieser Methode nicht entfernen.
- Am wenigsten wird das Düsenmaterial dann angegriffen, wenn die verhärteter Kunststoffreste in einem geeigneten Lösungsmittel chemisch aufgelöst werden. Dabei verbleiben die Düsen viele Stunden, etwa 8 - 16 Stunden, lang in dem kochenden Lösungsmittel mit einer Temperatur von etwa 2800C, Diese Arbeitsmethode ist einschließlich sämtlicher Manipulationen am zeitaufwendigsten.
- Die erwähnten Reinigungsverfahren führen aber zu keinem befriedigenden Ergebnis, wenn nicht anschließend an jedes Verfahren mechanisch gereinigt wird. Es lassen sich nämlich die chemisch nicht löslichen Bestandteile, wie z. B. das Pigment TiO2, wie auch Reste verbrannter Spinnmasse, im allgemeinen durch Ausspülen oder Ausspritzen nicht vollkommen entfernen. Dazu ist eine Nachreinigung erforderlich, bei der mit mechanischen Mitteln gearbeitet werden muß. Meist verwendet man hierfür feine Nadeln oder Ähnliches. Diese Nachbehandlung kann nur durch muhevolle Handarbeit ausgeführt werden, die sehr zeitraubend ist und ein hohes Verantwortungsbewußtsein bei den Ausführenden voraussetzt. Vom Zeit- und Arbeitsaufwand her betrachtet, kann also das Nachreinigen sogar teurer sein als das Hauptreinigen nach einem der erwähnten Verfahren.
- Aus diesem Grunde hat man vorgeschlagen, die erforderliche Nacharbeit von Hand durch die mechanische Reinigungswirkung der Ultraschallschwingungen zu ersetzen. Der Einsatz des Ultraschallreinigens zur Nachbehandlung hat bereits zu einer deutlichen Rationalisierung geführt. Es wird somit nicht nur die Bearbeitungszeit für jede einzelne Düse stark verkürzt, sondern nian kann auch mehrere Düsen gleichzeitig mittels Ultraschall behandeln. Außerdern wird man unabhängiger von se,ktiven Einflüssen, und man benötigt keine hoch bezahlten Spezialarbeitskr äfte.
- Trotz der sichtbaren Vorteile des bisherigen Ultraschalleinsatzes bei der Aufgabe, Spinndüsen vnn Kunststoffresten zu reinigen, erscheint das gesamte Arbeitsverfahren hierbei noch unvollkommen, weil es zweigeteilt ist. Zum Entfernen des größten Schmutzanteiles muß man nach einer der erwähnten Methoden bei hoher Temperatur arbeiten. Es werden also deren bekannte Nachteile nicht beseitigt: Gefährdung des Düsenmaterials, apparativer Aufwand bzw. großer Zeitaufwand. Erst anschließend werden bei der Nachbehandlung mit Hilfe von Ultraschallschwingungen die letzten Feinheiten erreicht, wobei man meist in entspanntem Wasser bei einer Temperatur um etwa 50 0C beschallt. Es wird also die sich aus dem llltraschalleinsatz ergebende Rationalisierung nur für den zweiten Teil der Reinigungsaufgabe, der mechanischen Nachbehandlung, erzielt, während bei der Hauptreinigung die bekannten Nachteile bestehen bleiben.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, unter Vermeidung der obengeschilderten Nachteile ein Reinigungsverfahren zu schaffen, bei dem ohne großen Arbeits-und Zeitaufwand eine gründliche Reinigung gewährleistet ist. Dies wird gemäß der Erfindung auf vorteilhafte Weise dadurch erreicht, daß die zu reinigenden Gegenstände einem hochsiedenden Lösungsmittel bei einer Temperatur in der Nähe des Siedepunktes ausgesetzt werden und daß das heiße Lösungsmittel während des Lösungsprozesses mit Ultraschallschwingungen beauischlagt wird. Die Ultraschallschwingungen verursachen wegen des mit ihnen verbundenen Auftretens von Kavitatinnsbläschen in den Düsen bohrungen nicht allein eine schnelle mechanische Reinigungswirkung, sondern sie £rühren vor allem zu einer bedeutenden Verstärkung der chemischen Angriffskraft des JJösungsmittels, da bei Lösungsvorgängen die Diffusionsgeschwindigkeit durch Ultras challkavitation außerordentlich erhöht wird.
- In Praxis wird mit dem erfindungsgemäßen Reinigungsverfahren bei verbes sertem Reinigungseffekt in überraschender, nicht vorhersehbarer Weise die Einwirkungszeit des chemischen Lösungsmittels von vielen Stunden auf wenige Minuten reduziert.
- Ausführungsbeispiel Es sollen Spinndüsen gereinigt werden, die mit verhärteten Polyamid-RSi£kständen verschmutzt sind. Als Lösungsmittel eignet sich hierfür Triäthylenglykol mit einem Siedepunkt bei etwa 280ob. Das Behandlungsgefäß enthält eine für den Schalldurchgang geeignete Bodenplatte, die an der Außenseite mit zweckentsprechenden Ultraschallschwingern ausgerüstet ist. Diese werden von einem Hochfrequenzgenerator mit 750 Watt Ausgangsleistung bei 20 kHz erregt. Das Behandlungsgefäß, das bei einem lichten Durchmesser von etwa 200 mm mehrere waagerecht liegende Spinndüsen gleichzeitig aufnehmen kann, besitzt eine thermostatisch regelbare Außenheizung. Die Arbeitstemperatur wird auf etwa 2700 - 2750C gehalten. Außerdem besitzt das Gefäß eine Vorrichtung zum Abführen der mit den Ultraschallschwingunge zugeführten Wärmee»ergie, um ein Sieden des Lösungsmittels zu vermeiden.
- Beim Sieden würde nämlich die Ausbreitung und Wirksamkeit der Ultraschallschwingungen stark herabgesetzt. Andererseits darf die Temperatur nicht weiter erniedrigt werden weill dann die chemische Lösungskraft des Lösungs mittels deutlich abnimmt. Man erhält die günstigste UltrscEhallwirkung, wenn das Lösungsmittel zunächst durch fast 10 Minuten langes Auskochen entgast und erst dann die Arbeitstemperatur eingestellt wird. Unter diesen Arbeitsbedingungen sind stark verschmutzte Spinndüsen nach einer Beschallungszeit von 3 bis 5 Minuten so vollkommen gereinigt, daß eine mechanische Nachbehandlung nicht mehr erforderlich ist.
- Die Erfindung ist keineswegs auf das Reinigen von Spinndüsen beschränkt. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich auch andere mit Kunststoffrückständen verschmutzte Gegenstände in einwandfreier und zeitsparender Weise reinigen.
Claims (2)
1. Verfahren zum Reinigen von mit Kunststoffrückständen verschmutzten
Gegenständen, in sie sondere Spinndüs en, durch Ultra challbehandlung, d a d u r
c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zu reinigenden Gegenstände einem hoch siedenden
Lösungsmittel bei einer Temperatur in der Nähe des Siedepunktes ausgesetzt werden
und daß das heiße Lösungsmittel während des Lösungsprozesses mit Ultraschallschwingungen
beaufschlagt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h
n e t daß zur Reinigung von Spinndüsen Triäthylenglykol mit einem Siedepunkt bei
etwa 280°C verwendet und bei der Ultraschallbehandlung eine Arbeitstemperatur von
etwa 270°-275°C eingehalten wird und daß die Ultraschallschwingungen von einem Hochfrequenzgenerator
mit hoher Ausgangsleistung im niedrigen Ultraschallfrequenzbereich (etwa 18 bis
100 kHz) erzeugt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712164785 DE2164785B2 (de) | 1971-12-27 | 1971-12-27 | Ultraschallreinigungsverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712164785 DE2164785B2 (de) | 1971-12-27 | 1971-12-27 | Ultraschallreinigungsverfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2164785A1 true DE2164785A1 (de) | 1973-07-12 |
DE2164785B2 DE2164785B2 (de) | 1979-08-30 |
Family
ID=5829343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712164785 Withdrawn DE2164785B2 (de) | 1971-12-27 | 1971-12-27 | Ultraschallreinigungsverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2164785B2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2375352A1 (fr) * | 1976-12-22 | 1978-07-21 | Hoechst Ag | Procede de nettoyage de filieres a polyesters |
FR2593090A1 (fr) * | 1986-01-22 | 1987-07-24 | Bottarini Giovanni | Dispositif de nettoyage a chaud pour eliminer des residus solidifies sur des pieces d'outillage. |
CN105088365A (zh) * | 2014-05-14 | 2015-11-25 | 中国石油化工股份有限公司 | 喷丝板的清洗方法 |
CN112323149A (zh) * | 2020-09-24 | 2021-02-05 | 烟台泰和新材料股份有限公司 | 一种喷丝板清洗工艺 |
-
1971
- 1971-12-27 DE DE19712164785 patent/DE2164785B2/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2375352A1 (fr) * | 1976-12-22 | 1978-07-21 | Hoechst Ag | Procede de nettoyage de filieres a polyesters |
FR2593090A1 (fr) * | 1986-01-22 | 1987-07-24 | Bottarini Giovanni | Dispositif de nettoyage a chaud pour eliminer des residus solidifies sur des pieces d'outillage. |
CN105088365A (zh) * | 2014-05-14 | 2015-11-25 | 中国石油化工股份有限公司 | 喷丝板的清洗方法 |
CN112323149A (zh) * | 2020-09-24 | 2021-02-05 | 烟台泰和新材料股份有限公司 | 一种喷丝板清洗工艺 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2164785B2 (de) | 1979-08-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102015217163B4 (de) | Verfahren zum Bonden eines ersten Elements an ein zweites Element | |
AT1086U1 (de) | Reinigung von spinndüsen | |
DE102015107488A1 (de) | Reinigungsverfahren für ein Gargerät und Gargerät hierfür | |
DE2164785A1 (de) | Ultraschallreinigungsverfahren | |
EP0241749A1 (de) | Verfahren zum Entfernen von auf der Oberfläche von Werkstücken haftenden Materialresten | |
DE102007038947A1 (de) | Verfahren zur Dekontamination von mit Alphastrahlern kontaminierten Oberflächen von Nuklearanlagen | |
DE2161407C3 (de) | Verfahren zur Ätzbleichbehandlung von belichteten und entwickelten Photoplatten und Filmen | |
DE902206C (de) | Verfahren zum Entfernen der Oxydschichten von Blechen | |
DE3321741C2 (de) | Verfahren zum zerstörungsfreien Reinigen und Ablösen von Ablagerungen von Trägermaterialien und Vorrichtung zur Durchführung desselben | |
EP0634228A2 (de) | Anordnung zur Reinigung von Oberflächen oder Oberflächenbereichen von Unterwassergeräten | |
DE912806C (de) | Einrichtung zur Behandlung eines Gutes mit einer Fluessigkeit unter Anwendung einer Beschallung, insbesondere fuer Zwecke des Waschens und Reinigens | |
DE359863C (de) | Vorrichtung zur Reinigung des Filzes von Pappen- und Papiermaschinen waehrend des Betriebes | |
DE4342674C2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Arbeitsgeräten für die Lebensmittelverarbeitung | |
AT162117B (de) | Verfahren zum Entfernen der bei Herstellung von Kämmen, insbesondere durch Druck-Wärmeverformung, an den Zahnspitzen entstehenden Grate. | |
DE493743C (de) | Verfahren zur Entrostung | |
AT120068B (de) | Verfahren zum raschen Entwickeln von photographischen Schichtträgern mit dünner Emulsionsschicht, insbesondere Filmbändern. | |
DE113095C (de) | ||
DE350577C (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Kristallisation heisser Salzloesungen | |
DE1043008B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Entfernung von Stahlsandresten sandbestrahlter Oberflaechen von Metallbaendern | |
EP3150233A1 (de) | Verfahren zum reinigen und pflegen eines ärztlichen behandlungsinstruments | |
DE102020007017A1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Schmutzablagerungen an wenigstens einer geometrischen und mittels einer Mikrotechnik und/oder Nanotechnik hergestellten Struktur wenigstens eines Körpers und Verwendung eines ultrakurz gepulsten Lasers mit Pulsen im Burst-Modus | |
DE543873C (de) | Verfahren zur Veredelung von vegetabilischen Faserstoffen | |
DE119137C (de) | ||
DE440207C (de) | Verfahren zum Entfernen des Talges an Kranzdaermen ohne Verletzung des sog. Baendels | |
DE406980C (de) | Spritzverfahren und Vorrichtung zur Herstellung kotonisierter Fasern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |