DE2164501A1 - Schaukasten mit fensterstuetze - Google Patents

Schaukasten mit fensterstuetze

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DE2164501A1
DE2164501A1 DE19712164501 DE2164501A DE2164501A1 DE 2164501 A1 DE2164501 A1 DE 2164501A1 DE 19712164501 DE19712164501 DE 19712164501 DE 2164501 A DE2164501 A DE 2164501A DE 2164501 A1 DE2164501 A1 DE 2164501A1
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Germany
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Pending
Application number
DE19712164501
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Tegtmeier
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FRIEDRICH TEGTMEIER FA
Original Assignee
FRIEDRICH TEGTMEIER FA
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Publication of DE2164501A1 publication Critical patent/DE2164501A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/32Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of two or more pivoted rods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

  • Schaukasten mit Fensterstütze Gagenstand Jer Erfindung ist ein Schaukssten mit Fensterstütze, bei dem ein oder mehrere lose ob odr einseitig gelagerte Stuten bei nach oben geöffnetem Fenster zwischen den aus einem Profilrahmen bestehenden Schaukasten und dem Fensterprofilrahmen abstützend in eine Rastvertiefung eingesetzt werden0 Derartige Fensterstützen sind bei Schaukästen mit nach oben zu öffnendem Fenster notwen@ig, damit zur Bestüokung des Schaukastens das Fenster gaöffnet bleibt. Allgemein werden zur Abst@tzung eines solonen Fensters eine oder zwei starre Stützen verwendet, Jie meist am Rahmen oder Boden des Schaukastens einseitig @elenkig befestigt sind, um bei geöffnetem Fenster herausge@lappt zu werden; dann wird des freie Ende der Stütze in eine Vertiefung am Fensterrahmen eingesetzt und so das Fenster gegen ein selbsttätiges Zuschlagen gesichert.
  • Diese loje am Fensterrahmen in die Rastyertiefung eingesetzten Stützen @aben den Nachteil, daß z.B. bei größeren Fenstern mit zwei Stützen durch Anhe bung des Fensters zwecks Einführung der St@tze in die Rastvertiefung über die abgestützte Lage hinaus eine bereits eingesetzte Stütze der frei wird und herabfällt. Zum Einsetzen von zwsi Stützen in ihre Rastvertiefungen müssen beide Hande verwendet werden. Das erfordert entweder eine zweite Person oder ein halten des geöffneten Fensters mit dem Kopf. Ein weiterer Nachteil der lose in Rastvertiefungen eingesetzten Stützen ist der, daß bei der Beschiokung des Schaukastens der Bedienende auf@assen muß, daß er nicht mit dem Kopf genen das abgestützte Fenster stoßen derf, weil dann die Stützen aus der Rastverti@fung austreten und die Abstutzung wirkun slos wird. Da ferner bs@m Wiederschließen des Fensters dasselbe etwas angehoben unl festgehalten werden muß und die Stützen an ihrem La@ erplatz gebracht werden müssen, ist das Verfahren mit losen oder nur einseitig befestigten Stützen umstandlich und unfalltrüchtig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beheben ung eine leicht bedienbare und stofLere Fensterabstützung zu schaffen, wobei besontlers darauf zu achten ist, daß die St@tze@ bei geschlossenem Fenster möglichst unsichtbar sind.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß die Stutzen als Knickstützen ausgebildet sind und mittels zwei entgegengesetzt rechtwinkelig abgebogenen Lagerzapfen unter Spannung quer zur @nickrichtung in achsparallelen Scharnieraugen, sie an dem Profilrahmen des Fensters und des Schaukastens von ausen unsichtbar befestigt sind, golagert sind, wobei mindestans der dem Fensterrahmen zugeordnete Schenkel der Knickst@tze durch Abbiegungen quer zur Knickri@ntung derart gestaltet ist, daß im losen nicht montierten Zustand die Schenkel bei der zusammengeklappten Knickstütze etwas spitzwinklig zueinander gespreizt sind, so daß die Achsen der rechtwinklig abgebogenen Lagerzapfen im losen ungespannten Zustand im spitzen Winkel von 2 bis 8 Grad zueinander stehen0 Ferner ist vorgesehen, daß der dem Fensterrahmen zugeordnete Schenkl zusätzlich am Kniegelenk in Knickrichtung mit einer kreisbogenförmi en Abbiegung versehen.
  • ist0 Des weiteren sieht die Erfindung vor, daß der quer zur Knickrichtung abgebogene Teil der Knickstütze beim öffnen oder Schließen des Penetere in gleitende Wirkverbindung mit der Innenkante des Schaukastenrahmens kommt. Ferne r sind die Schar niere für die Knickstütse an der Innenseite der Fenster- und Schaukastenprofile derart angeordnet, daß ihre Lageraugen achsparallel verlaufen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstanend beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt, Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines geöffneten Scnaukastens; Fig. 2 eine zusammengeklappte Knickstütze für die linke Seite des Schaukastens in der Seitenansicht; Fig. 3 eine zusammengeklappte Kniokst@tze wie Fig. 2 in der Draufsicht im entspannten nient eingebauten Zustand; Fig. 4 eine zusammengeklappte Knickstütze nahh )?ig. 3 mit achsparallelen La erzapfen; Fig. 5 einen Querschnitt durch das Fensterprofil und einen Teilquerschnit@ durch das Schaukastenprofil.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind an den Seiten des Schaukastens 1 je eine Knfckstütze angebracht, die aus einem dem Eensterrahmen 2 zugeordneten kürzeren Schenkel 3 und einem dem Selaukastenprofilrahmen 4 zugeordneten läng@ren Schenkel 5 besteht, 4ie inittels eines bekannten Knickgelenkes 6 zusammenklappbar gelagert sind. Die freien Schenkelenden sind jeweils mit einem rechtwinklig abgebogenen Lagerzapfen 7 und 8 vor; sehen, mit-demen die Knickatütze in Scharnieren 9 und 10 (Fig. 2 und 5) am Fensterrahmen 2 und dem Schaukastenrakimen 4 (Fig. 5) -jchwenkbar gelagert sind, Im einzelnen iat Jede Knickstütze, wie die Fic,. 2 bis 4 zeigen, wie folgt ausgebildet. Der dem Schaukastenprofilrahmen zugeordnete längere Schenkel 5 ist als gerader Schenkel ausgebildet und im U-förmigen Rahmen des Knickgelenkes 6 fest angeordnet. Der lagerzapfen 8 ist fur die linke Seite des Schaukastens 1 rechtwinklig nach links, wie P'i. 3 und 4 zeigen, abgebogen. FUr die rechte Seite des Schaukastens wird die Knickstütze insgesamt spiegelbildlich mit einem z.B. nach rechts abgebogenen Lagerzapfen 8 ausgebildet. Der Kürzere Schenkel S der Knickstütze ist im Rahmen dea Knickgelenkes 6 mittels eines Nietbolzens ll schwenkbar gelagert. In der Nahe es Knickgelenkes 6 ist der Schenkel 3, wie die Fi£. 2 zeigt, in Klappri@@tung mit einer kreisbo, enförmigen Ausbuchtung 12 versehen, durch. die ein früheres Anliegen beider Schenkel 3 und 5 beim Schließen des Fensters 2 erreicat wird, was za einer Beschleunigung der zusammengeklappten Knickst tze am Ende ler Sc@ließbewegung führt und das Knickgelenk 6 hinter len Profilraiman quer zur Schließri@@tung einschwenken la. t.
  • Die Fig. 3 zeigt in der Draufsicht die abweic..ende Gestaltung des kürzeren Schenkels 3 einer nicht eingebauten @nie@st@tze im entspannten Zustand, wabei sich die abweic@ende Gestaltung auf Abbi@gungen 13 und 14 quer zur Klapprientung bezieht. @o ist die Ausbu@@tung 12 durch ein spitzwinklig abge@ogenes Teilstück 13 und anschlie@ende reziproke Biegung par@@@el neben den geraden Schenkel 5 der Knickstütze gelegt, und mittels einer weiteren Abbiegung 14 quer zur Klappric@tung wird das freie Schenkelende des kürzeren Schenkels 3 etwas spitzwinklig zum geraden Schenkel 5 weitergeführt, so daß in entspannten und nicht eingebauten Zustand die beiden rechtwinklig zu ihren Schenkeln 3 und 5 abgebogenen Lagerzapfen 7 und 8 von der Parallelität um etwa 2 bis 8 Grad abweichen.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Klappstütze zeigt die Klappstütze der Fig. 3 in der Lage bei montiertem Zustand, wobei durch die achsparallele Befestigung der Sc@arniere 9 und 10 (Fig. 5) an den Profilen 2 und 4 eine elastische Querverspannung in Richtung des Pfeiles A erfolgt und dadurch im zusammengekla@pten Zustand das Knickgelenk 6 in @@chtung A @inter den Schaukastenrahmen 4 schwenkt, Die innere Profilkant 15 (Fig. 1) ist in der Fi. 4 durch die parallel zur Knickstützenmittellinie M als punktierte Linie 15 dargestellt. Hieraus ist auch ersichtlic., daß beim Öffnen des Fensterrahmens 2 die mit dem Knickgelenk 6 hinter das Schaukastenprofil 4 eingeschwenkte Knickstange zuerst mit dem abgebogenen Teil 14 des Kürzeren Schenkels 3 am Ber@hrungspunkt 1@ (Fig. 4) mit der Profilkante 15 in a@gleitende Wirkver@indung koiaint. Dabei wird das freie Ende ler Knickstütze mit dem Knickgelenk 6 in Richtung des Pfeiles B (Fig. 4) ge@rückt und kann so ungehindert @inter der Profil@ante 15 hervortrater ohne daß dor Nietkopf des Ni@tbolzens ll aussto@en kann. Beim Schließen des Fensters erfolgt die F@@rung umgekehrt, bis durch die Federkraft der Querspannung die Knickstütze ninter das Profil 4, 15 schwenkt.
  • - Patentansprüche -

Claims (1)

  1. Patentansprüche @. Schaukasten mit Fensterstütze, bei dem eine oder mehr@re lose oder einseitig gelagerte Stützen bei nach oben gaöffnetem Fenster zwischen den aus einem Profilrahmen bestehendem Schaukasten und dem Fensterrahmen abstützend in eine Rastvertiefung einge@etzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß dis Stützen (3, 5, 6) als Knickstützen ausgebildet sind und mittsls zwei entgegengesetzt r@chtwinklig abg@bogenen Lagerzapfen (7, 8) unter Spannung quer zur Knickrichtung in achsparallelen Scharnieren (9, 10), die al Profilrahmen (2, 4) des Fensters und des Schaukaukasten@ von außen unsichtbar befestigt sind, gelagert sind0 2. Schaukasten nach Anapmoh 1, daduroh geke nnzeichnet, daß mindestens einer der beiden Schenkel (3) der Knickatütze durch Abbiegungen (13 und 14) quer zur Klapprichtung derart gestaltet ibt, daß im losen nicht-montierten Zustand die Schenkel (3, 5) bei der zusammengeklappten Kniçkstütse etwas spitzwinklig zueinander gespreizt sind, so daß die Ach@en der rechtwinklig abgebogenen Lagerzapfen (7, 8) im losen Zustand etwa im spitzen Winkel von 20 bis 80 zueinander stehen.
    3. Schaukasten nach den Ansprilchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Fensterrahmen (2) gelagerte Schenkel (3) der Kniokstütze vor dem Knickgelenk (6) in Knickrichtung mit einer krei@bogenförmigen Ausbuchtung (12) versehen ist.
    4. Schaukasten nach den AnsprUchen 1 bis 3, cheezeiohnet, daß der abgsbogene Teil (14) des dem Fenster zugeordnoten Schenkels (2) der Kniok@tütze mit dor Innenkante (15) des Schaukastenrahmens (4) beim Öffnen Oder Schließen des Fensters in gleltende Wirkverbindung tritt.
    5. Schaukasten nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch geke@@-zeichnet, daß dis Scharniers (9, 10) für die Knickstütze (3, 5, 6) ein der Innenseite der Fenster- und Schaukastenprofile (2 und 4) derart angeordnet sind, daß ihre Lageraugen achsparallel verlaufen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2888603A1 (fr) * 2005-07-12 2007-01-19 Eurocopter France Aeronef a panneau articule et son systeme de maintien d'ouverture

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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