DE2164422A1 - Synthese-Faser und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Synthese-Faser und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
- Publication number
- DE2164422A1 DE2164422A1 DE19712164422 DE2164422A DE2164422A1 DE 2164422 A1 DE2164422 A1 DE 2164422A1 DE 19712164422 DE19712164422 DE 19712164422 DE 2164422 A DE2164422 A DE 2164422A DE 2164422 A1 DE2164422 A1 DE 2164422A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fiber
- core
- spinneret
- fibers
- shell
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46D—MANUFACTURE OF BRUSHES
- A46D1/00—Bristles; Selection of materials for bristles
- A46D1/02—Bristles details
- A46D1/023—Bristles with at least a core and at least a partial sheath
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46D—MANUFACTURE OF BRUSHES
- A46D1/00—Bristles; Selection of materials for bristles
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/28—Formation of filaments, threads, or the like while mixing different spinning solutions or melts during the spinning operation; Spinnerette packs therefor
- D01D5/30—Conjugate filaments; Spinnerette packs therefor
- D01D5/34—Core-skin structure; Spinnerette packs therefor
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/29—Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
- Y10T428/2913—Rod, strand, filament or fiber
- Y10T428/2929—Bicomponent, conjugate, composite or collateral fibers or filaments [i.e., coextruded sheath-core or side-by-side type]
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/29—Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
- Y10T428/2913—Rod, strand, filament or fiber
- Y10T428/2933—Coated or with bond, impregnation or core
- Y10T428/2935—Discontinuous or tubular or cellular core
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/29—Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
- Y10T428/2913—Rod, strand, filament or fiber
- Y10T428/2973—Particular cross section
- Y10T428/2975—Tubular or cellular
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Multicomponent Fibers (AREA)
- Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
Description
Hamburg, den 21. Dezember 1971
Priorität: 24·. Dezember 1970, Japan, Pat.-Anm. Nr. 116 657 und 116 658/1970
Anmelder :
Asahi Kasei Kogyo K.K.
25-1, Dojimahamadori 1-chome, Kita-ku,
Synthesefaser und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf in physikalischer Hinsicht
verbesserte Synthesefasern sowie auf ein Verfahren zu ihrer Herstellungo
Allgemein haben Synthesefasern nur eine sehr geringe Fähigkeit zum Absorbieren von Wassero Zum Beispiel können Nylonfasern
ein wässeriges Medium nur in der Größenordnung von etwa 7 - 8# ihres Eigengewichtes aufnehmen. Daher kann
Unterwäsche, die aus solchen Pasern wie Nylon hergestellt ist, nur eine sehr geringe Menge Schweiß aufsaugen. Für den
Träger einer solchen Wäsche ist diese Eigenschaft ungesund
209829/1000
und beeinträchtigt das Wohlbefinden. Dieser für Synthesefasern
bekannte Nachteil bildet ein merkliches Hindernis für eine breitere und zunehmende Verwendung der Fasern,
wie allgemein bekannt ist.
Die Synthesefasern fühlen sich und erscheinen außerdem
allgemein wächsern, wie ebenfalls bekannt ist«
L Regenerierte Fasern, wie Reyonfasern, sind den Synthesefasern in dieser Hinsicht vielfach überlegen, weisen jedoch
den Nachteil auf, daß die Spinngeschwindigkeit für diese regenerierten Fasern nur ein Bruchteil derjenigen für
Synthesefasern, wie etwa Nylon, beträgt. Daher besteht allgemein die Tendenz, die regenerierten Fasern allgemählich
durch Synthesefasern zu verdrängen«
Zur Verbesserung oder Erhöhung der oben erwähnten geringen Aufnahmefähigkeit für wässerige Medien sind mit Bezug auf
" Synthesefasern bereits Schaumgarne vorgeschlagen worden·
Diese verbesserten Fasern werden derart hergestellt, daß ein geeignetes Schaummittel, wie Natriumbikardonat,
Ammoniumkarbonat, Amylazetat, Butylazetat oder Diazoaminobenzol vor dem Spinnen dem Spinnmaterial beigemischt und
diases modifizierte Material aus einer Spinndüse ausgepreßt wird. Auf diese Weise kann die Aufnahmefähigkeit der
Synthesefasern für Wasser erheblich verbessert werden, wobei gleichzeitig das störende wächserne Gefühl dadurch
verringert wird, daß auf der Oberfläche der Faser eine
209829/1000
-3 -
sehr große Zahl von fein verteilten zufälligen Vertiefungen
ausgebildet werden. Gleichzeitig werden jedoch feine gasgefüllte Zellen innerhalb des gesamten Materials der Faser
gebildet und dadurch die Reißfestigkeit natürlich erheblich verringerte
Hauptzweck der Erfindung ist die Schaffung einer Synthesefaser, bei der die oben erwähnten, verschiedenen bekannten
Nachteile üblicher Synthesefasern vermieden sindo
Ferner wird mit der Erfindung ein Verfahren für die Herstellung solcher Fasern geschaffene
Die Erfindung bezweckt weiter .die Schaffung einer verbesserten,
modifizierten Synthesefaser mit seidenähnlichem Glanz und Gefühl sowie ein Verfahren zur Herstellung einer
solchen Fasern,,
Nahezu alle üblichen Synthesefasern, mit Ausnahme solcher für spezielle Zwecke ausgerüsteten Fasern, haben eine
glatte Oberfläche, die eine hohe V/ärmeleitfähigkeit begünstigt
und daher die Wärme schlecht hält«.
Die Erfindung bezweckt daher außerdem, eine Synthesefaser zu schaffen, die eine im wesentlichen erhöhte Gesamtoberfläche
aufweist, um dadurch die Fähigkeit zum Halten der Wärme im Vergleich zu bekannten entsprechenden Synthesefasern
zu verbessern«,
209829/1000
Der zuletzt erwähnte Zweck der Erfindung kann an sich auch im wesentlichen durch übliche Schaumfasern erfüllt werden„
Falls jedoch ein feines Garn zum Beispiel von weniger als "
50 denier hergestellt werden soll, würden sehr häufig
Garnbrüche auftreten. Ein noch feineres Garn, zum Beispiel
5 denier oder weniger kann nicht mit den üblichen Schaumgarnverfahren
hergestellt werden, ohne daß eine unerträglich hohe Zahl von Garnbrüchen eintreten würde«,
Die Erfindung bezweckt deshalb die Schaffung eines Multifil-Garnes,
das aus feinen Einzelfäden zusammengesetzt ist, von denen jeder eine Denierzahl von 5 oder weniger, falls erforderlich,
aufweistο Ebenso betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Garnes0
Zur Lösung der Aufgaben wird mit der Erfindung eine verbesserte, modifizierte Synthesefaser geschaffen, die auf
einer äußeren oder inneren Fläche eine besonders gevv eilte Querschnittsausbildung zeigt, ähnlich derjenigen, die
übliche Reyonfasern zeigen.. Diese Wellungen sind auf einer
Innenfläche oder der Außenseite der Faser, je nachdem, in zufälliger Weise ausgebildet und angeordnet, bezogen auf
eine Betrachtung in Längsachse der Faser. Mit Ausnahme eines Hohlfadens weist eine erfindungsgemäße Synthesefaser
auf irgendeinem Querschnitt keine zellulare Struktur in dem den eigentlichen Faserkörper bildenden Material auf.
Die Wellungen oder Ausnehmungen sind auf der äußeren oder
inneren Fläche der Faser vorgesehen.
209829/1OQO
Als Herstellungsmaterial für die verbesserte, modifizierte Synthesefaser nach der Erfindung kann irgendein bekanntes
Polymerisat oder Copolymerisat verwendet werden, das faserbildende Eigenschaften hat. Ohne die Erfindung darauf zu
beschränken, ist als Beispiel Material auf der Basis von Polyamid, Polyester, Polyolefin, Polyvinylchlorid, oder
Polyacrylnitri1 g enannt.
51Ur den brauchbaren Polyamiden können gerechnet werden
Laktame, lineare. Hochpolymere, wie sie von Diamin und
Dicarboxylsäure erhältlich sind, zum Beispiel Nylon 6, Nylon 66, Nylon 12, Nylon 610, Nylon 612 usw., die zu den
eigentlichen Polyamiden und ihren Gopolymeren zusammengefaßt werden können« Brauchbare Polyester können zum Beispiel
sein Polyäthylenterephtalat, Polyathylenisophtalat usw.,
die zu den eigentlichen Polyestern sowie zu ihren Copolymeren mit Adipinsäure, 2-Dodekan-Säure, Butandiol, Polyäthylenglykol
usw. zusammengefaßt werden können» Die eigentlichen Polyester sind lineare Hochpolymere, die durch
Kondensationsreaktion zwischen Diol und Dicarboxylsäure und Lakto- und Hydroxybenzosäure erhältlich sindo
Die unregelmäßigen Wellungen können auf der Innenseite der Faser vorgesehen sein, wenn diese hohl ausgebildet ist,
wie noch weiter unten erläutert wird. Im Falle einer Hohlfaser kann diese an gewissen, willkürlich gewählten Abscnnitten
einen nicht geschlossenen Querschnitt haben, so
209829/1000 ~6~
daii eine pneumatische Verbindung zwischen dem inneren
Hohlraum der Paser und der umgebenden Atmosphäre besteht. Diese Verbindungswege, die durch den Faserkörper hindurchgehen,
erstrecken sich nicht über die gesamte Länge der Faser. Die seitlichen Verbindungskanäle haben deshalb
allgemein unterschiedliche Form und liegen ai verschiedenen
Querschnitten der Faser.an verschiedenen Umfangssteilen»
Die Verbindungskanäle haben nur eine kurze axiale Ausdehnung und bilden keine axial ausgedehnten Schlitze,,
Der Ausdruck "reyonartige Querschnittsausbildung11, wie in
dieser Beschreibung und in den Ansprüchen verwendet, bedeutet, daß die Querschnittsform der erfindungsgemäßen
Faser, unter dem Miskroskop betrachtet, ähnliche OberflächenweEungen
wie der Reyonfaden aufweist. Im Falle der Erfindung haben die Wellungen jedoch eine ziemlich tiefe
Nuancierungο Dagegen sind bei den Reyonfaden nur einfachere
konvexe und konkave Wellungen vorhanden und bilden keine tiefen Überhangeinschnitte· Mit "Überhang" soll ausgedrückt
werden, daß tiefe buchtartige Einschnitte vorhanden sind, deren Einlaßbreite geringer als die Breite an einer tieferen
Stelle ist, die von der Einlaßöffnung nach innen liegt„ Die
Querschnittsform der Faser nach der Erfindung zeigt diese tiefen Überhang einschnitte als normale Form,, In ähnlicher
Weise sind die konveyen Teile χκ der Wellungen an der
Außen- oder Innenfläche der erfindungsgemäßen Faser erheblich
steiler als an Reyonfaden, die häufi^sickenartige
209829/1000 ~ 7 ~
Formen zeigte Im Vergleich mit den Reyonfäden haben die
Wellungen an den erfindungsgemäßen Fasern allgemein erheblich größere radiale Längen und damit höhere konvexe Wellenberge
und tiefere konkave Wellentäler im Vergleich mit Reyonfäden· Bei den üblichen Schaumgarnen sind die Wellungen
allgemein noch kurzer und flacher als bei Reyonfäden
und zeigen ziemlich flache kraterartige Formen, die durch das Austreten eines gasförmigen Schäummittels verursacht sind·
Die neue, erfindungsgemäße Form und Anordnung der Wellungen
an der Faser spielen eine wichtige Rolle zur Erfüllung der erfindungsgemäßen Zwecke, insbesondere für die Verwirklichung
einer erstaunlich erhöhten Aufnahmefähigkeit für
Schweiße Andere Vorzüge der Erfindung ergeben sich ebenfalls aufgrunddesffieno
Es ist bekannt, von der Kreisform abweichende Querschnitts—
formen dadurch herzustellen, daß das Spinnmaterial durch eine Düse ausgestoßen wird, deren Querschnitt eine entsprechende
Form hat« In diesem Fall sind alle Querschnittsformen an jeder Stelle der Faser gleich, und die Faser weist
in Längsrichtung verlaufende Kämme und Täler auf, die natürlich sehr verschieden in ihrer Gesamtform, Anordnung und
Wirkung im Vergleich zu den Wellungen sind, die erfindungs-,gemäß
hergestellt sind«,
- 8 209829/1000
Nach einem älteren Vorschlag können Textilgewebe mit einem Lösemittel behandelt werden, das in der Lage ist, die Faserbestandteile
teilweise aufzulösen Durch diese Behandlung · wird das Textiltuch fülliger und weicher aufgrund des verringerten
Druckes zwischen den Garnabschnitteno Die Behandlung nach diesem Vorschlag läßt sich nur äußerst schwierig
steuern, um bei den Endprodukten die gewünschten Wirkungen und das seidige Erscheinungsbild zu erzielen, ohne merkliche
abträgliche Wirkungen auf die Festigkeit des Tuches hervorzurufen. Außerdem ist zu beachten, daß die derart auf den
Garnflächen gebildeten Oberflächenwellungen sehr ähnlich
demjenigen sind, die sich mit der Schaumgarntechnik erzielen lassen, und demnach klar unterschieden von den
Wellungen an den erfindungsgemäßen Fasern o
Garnflächen gebildeten Oberflächenwellungen sehr ähnlich
demjenigen sind, die sich mit der Schaumgarntechnik erzielen lassen, und demnach klar unterschieden von den
Wellungen an den erfindungsgemäßen Fasern o
Zur Herstellung der verbesserten modifizierten erfindungsgemäßen Faser werden zwei verschiedene Arten Spinnmaterial
verwendet, von denen das eine zur Lösung durch ein besonders gewähltes Lösungsmittel geeignet ist«, Die zwei verschiedenen
Spinnmaterialien werden durch eine Spinndüse ausgestoßen, die so gebaut und angeordnet ist, daß sie eine aus
Hülle und zugeordnetem Kern bestehende zusammengesetzte
Faser erzeugt, wobei die Düse eine eine Turbulenz erzeugende Zone, die vorzugsweise aus einer Masse von den Fluß
störenden Teilchen oder ähnlichen festen Gliedern besteht, die innerhalb jeder Ausstoßöffnung der Spinndüse in ihrer
Lage gehalten werden, so daü modifizierte konjugierte
Faser erzeugt, wobei die Düse eine eine Turbulenz erzeugende Zone, die vorzugsweise aus einer Masse von den Fluß
störenden Teilchen oder ähnlichen festen Gliedern besteht, die innerhalb jeder Ausstoßöffnung der Spinndüse in ihrer
Lage gehalten werden, so daü modifizierte konjugierte
209829/1000 ~9 -
Fasern erzeugt werden, von denen jede auf und entlang der konjugierten Fläche zwischen den beiden verschiedenen Spinnmaterialien
kompliziert geformte und angeordnete Wellungen
zeigte Sodann werden die derart geschaffenen konjugierten Fasern mit dem oben erwähnten Lösemittel behandelt, um
durch Auslösen den Hüllenbestandteil oder den Kernbestandteil, je nachdem, zu entfernen, der zu dem Lösemittel eine
entsprechende Affinität ha to
In dem Fall, in dem der Hüllenbestandteil aufgelöst worden ist, bildet der Kernbestandteil die physikalisch erfindungsgemäß
modifizierte Faser, die über ihren gesamten Querschnitt fest und voll ausgefüllt ist und auf der Außenfläche
die erfindungsgemäßen komplizierten Wellungen zeigte
Wenn dagegen der Kernbestandteil aufgelöst worden ist, hat die Faser die Form einer Hohlfaser, die mit Wellungen an
ihrer Innenfläche versehen ist.
Die eigentliche Viskosität des Spinnmaterials kann vorzugsweise etwa 0,8 - 2,0 für Polyamid und 0,6 -1,5 für Polyester
betragen. Das Volumenverhältnis zwischen Hülle und Kern kann vorzugsweise 1:5 bis 5?1 seino Als turbulenz—
erzeugendes und Durchflußwiderstands-Material, das in der
Ausstoßöffnung gehalten wird, können Sandteilchen, die durch ein Filternetz von 20 - 100 Maschen hindurchgehen,
Kugellagerkugeln von 0,1 - 2,0 mm Durchmesser, ein Drahtnetz mit 80 - 400 Maschen, Stahlkugeln von 0,1 - 2 mm
2 09829/1000
- 10 -
Durchmesser, hergestellt aus 0,1 - 1 mm Durchmesser rostfreiem Stabstahl, der in Lärgen geschnitten ist, oder eine
Masse aus durchlässigem und elastischem Harz oder einem ähnlichen Material mit Durchflußkanälen von 0,1 - 0,5 mm
Durchmesser Breite verwendet werden. Dies sind nur einige bevorzugte Ausführungsformen und sollen nicht als Beschränkung
der für die Ausführung der Erfindung zu verwendenden
Mittel betrachtet werdeno
Die Temperatur der Spinndüse kann auf einen geeigneten Wert zwischen dem Erweichungspunkt und dem Zersetzungspunkt
der beiden verschiedenen zu konjugierenden Materialien eingestellt werden. Zweckmäßig liegt die Temperatur zwischen
200 und 0
Als Behandlungsmittel mit Auflösen einer der konjugierten Komponenten kann für Polyamid Schwefelsäure, Salzsäure,
Ameisensäure, Phenol, eine Lösung von Kalziumchlorid in Methanol oder ähnliches, für Polyester Metakresol, Natron
lauge oder dergleichen verwendet werden· Benzol, Xylol, Toluol, Tetralin oder dergleichen kann vorzugsweise für
Polyolefin verwendet werdeno
Als Behandlungsbedingung kann die Konzentration des Lösemittels
auf 1 bis 100$ je nach Erfordernis eingestellt werden. Die Behandlungsdauer kann vorzugsweise sich von
0,5 Sekunden bis auf 120 Minuten erstrecken,.
209829/1000
- 11 ~
- Vl -
Die erfindungsgeraäßen Fasern haben ein besonderes, nicht wächsernes, leinenartiges Handgefühl und zeigen eine
erstaunlich verbesserte Aufnahmefähigkeit für Flüssigkeiten,
zumindest das Fünffache und häufig sogar das Zehn- und Mehrfache im Vergleich zu üblichen Nylonfäden,
ohne daß eine Gefahr für einen merklichen Verlust an Faserfestigkeit besteht. Die Farbstoffaffinität und die
Fähigkeit zum Halten der Wärme können entsprechend erhöht werden.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung
und den Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele für die Erfindung erläutert und dargestellt sindo
Es zeigen ι
Fig. 1 einen Teil eines Schnitts durch eine Spinndüse,
die zur Herstellung einer konjugierten Faser als Zwischenprodukt in dem erfindungsgemäßen
Herstellungsverfahren verwendbar ist,
Figβ 2 eine Draufsicht auf einen Schnitt entlang
Figβ 2 eine Draufsicht auf einen Schnitt entlang
der Linie II - II der Fig. 1,
Figo 3 einen Querschnitt der konjugierten zusammengesetzten
Faser als Zwischenprodukt für die Herstellung einer erfindungsgemäßen Faser und
Fig. 4· und 5 Querschnitte von zwei verschiedenen erfindungsgemäßen
Fasern, die von dem gleichen 209829/1000
- 12 -
Zwischenprodukt, wie in Fig. 3 dargestellt, hergestellt worden sind.
In einer Spinndüse, die für die Herstellung eines Zwischenproduktes
in Gestalt einer aus zwei Komponenten bestehenden konjugierten zusammengesetzten Faser verwendet werden kann,
siehe Fig. 1 und 2, ist eine obere Düsenplatte 1, eine Zwischendüsenplatte 2 und eine -ßodendüsenplatte 3 vorgesehen,
die in der dargestellten Weise fest miteinander verbunden und in einem becherförmigen Düsenhalter 11 angeordnet
sind, der nur teilweise dargestellt ist«,
Die obere Düsenplatte 1 weist eine Mehrzahl erster Durch—
gangsöffnungen 4- auf, die in gleichem radialen Abstand auf einem gedachten Kreis um den Mittelpunkt der Spinndüse
herum angeordnet sind »Zur Vereinfachung der Zeichnung sind Einzelheiten fortgelassen. Die ersten Öffnungen 4- sind für
die Aufnahme einer ersten Art von geschmolzenem Polymer zur Bildung des Kernes der konjugierten Faser vorgesehen,
wie noch erläutert wirde Zwijete Durchgangsöffnungen 7 sind
auch in der oberen Düsenplatte (J ausgebildet und liegen
konzentrisch um die Mitte der Spinndüse herum, wobei wiederum zur Vereinfachung der Zeichnung Einzelheiten
nicht gezeigt sind«, Diese zweiten Öffnungen 7 haben den Zweck, eine zweite Art von geschmolzenem Spinnmaterial
einzuführen, das zur Bildung der Hülle der konjugierten Faser nach Fig. 3 geeignet ist«,
209829/1000 - 13 -
Unmittelbar unter jedeir ersten Durchgangsöffnung 4 ist
eine Durchgangsöffnung 12 durch die Zwischendüsenplatte 2
hindurchgebohrtο Eine kreisförmige erhöhte Schulter 13
umgibt konzentrisch jede der Durchgangsöffnungen 12, obwohl hier nur eine zur Veranschaulichung gezeigt ist. Der
Bodenteil jeder dieser Öffnungen 12 ist vergrößert, so dais er ein Drahtnetz zwecks Aufnehmen und in der vorgesehenen
Lage halten kann, das verhindert, daß eine körnige oder teilchenförmige Masse, vorzugsweise Sandteilchen,
Lagerkugeln oder ähnliche Teile, wie bereits oben erwähnt, in der Öffnung gehalten werden und eine Zone 5 innerhalb
des Innenraums jeder Durchgangsöffnung 12 bilden, in der
für Turbulenz und Durchflußbeschränkung gesorgt wird«.
Unmittelbar unter jeder Durchgangsöffnung 12 ist eine Dusenöffnung 10 mit allmählich sich verringerndem Durchmesser
und in konzentrischer Anordnung mit der Zwischendurchgangsöffnung
12 durch die Bodendüsenplatte 3 gebohrte Zwischen der Ober- und der Zwischenplatte 1, 2 ist ein
Verteilungsraum 8 vorgesehen, der zur Verteilung des zweiten geschmolzenen Konjugationsmaterials dient, das
aus den zweiten Durchgangsöffnungen 7 kommt und in die
Zwischendurchgangsöffnungen 12 abgegeben wird, um dadurch in bekannter V/eise Hüllen zu bildene
Das erste geschmolzene Material wird von einer nicht dargestellten
ersten Spinnpumpe jeder der ersten Durchgangs-
209829/1000
öffnung 4- zugeführt, die dann durch den eingehängten
Teil 9 des Raumes 8, die für Turbulenz sorgende Zone 5 innerhalb der Zwischendurchgangsöffnung 12, das Drahtnetz
6 und Ausstoßöffnung 10 in Gestalt eines konjugierten
Kernes hindurcho
Andererseits wird das zweite geschmolzene Material von einer nicht dargestellten zweiten Spinnpumpe den zweiten
ί Durchgangsöffnungen 7 zugeführt und geht dann durch den
Raum 8 und seinen eingeengten Teil 9 hindurch und tritt in die Zone 5 konzentrisch um den aus dem ersten Material
bestehenden Kern herum eino Auf diese Weise wird eine Hülle während des Durchganges durch die Zone 5 gebildet,
so daß aus jeder der Zwischendurchgangsöffnungen 12 ein
aus Hülle und Kern bestehender konjugierter Strang austritt. Dieser konjugierte Strang wird weiter durch die
Austrittsöffnung 10 ausgestoßen«
Durch Anordnung der Zonen 5 besteht jede der aus den
Öffnungen 10 ausgestoßenen konjugierten Pasern nicht etwa aus einer genau kreisförmigen Hülle und eben solchem Kern,
hat jedoch die allgemein in Fig. 3 mit 14 gekennzeichnete
Form« Dieses Zwischenfaserprodukt, das als konjugierte zusammengesetzte Faser 14- ausgebildet ist, zeigt starke
Wellungen entlang der Konjugationsfläche I7 zwischen Hülle
15 und Kern 16„
209829/1000
Wenn die Hülle 15 durch Kontakt mit einem Lösemittel aufgelöst worden ist, bleibt der Kern 16 allein und zeigt auf
seiner Außenfläche die starken Wellungen 17, die in ihrer.
Art im wesentlichen ähnlich denjenigen eines Reyonfadens sind, über die Form und Art der Wellungen ist oben bereits
gesprochen worden.
Wenn andererseits der Kern 16 durch Kontakt mit einem Lösemittel aufgelöst worden ist, wird dadurch die Hülle 15 in
ihrer konjugierten Form isolierte. Sie hat auf ihrer Innenfläche die starken Wellungen 17* der oben erwähnten Art«
Diese Wellungen 17* sind sozusagen ein negativer Abdruck der Querschnittsausbildung eines Reyonfadens· Diese Wellungen
können jedoch in gleicher Weise wie im vorhergehenden Fall als mit gleichen Querschnittseigenschaften wie denjenigen
eines Reyonfadens beschrieben werden, da die Beziehung in einer ftositiv-Hegativ-Entsprechung besteht·
Beispiel
Λ
Polycapramid, das in 99#iger Schwefelsäure gelöst war und
eine relative Viskosität von 2,6 (Grundviskosität 1,6) hatte, und Polyäthylenterephtalat mit η = 0,90 wurden geschmolzen
und von einer ersten bzw· einer zweiten Spinnpumpe zugeführt und gingen durch eine Düse mit dem Aufbau wie in
Fig. 1 und 2 gezeigt, Polycapramid wurde als Hülle und Polyäthylenterephtalat als Kern benutzt· Das Volumenver—
hältnis zwischen Hülle und Kern wurde auf 1:3 eingestellt«
209829/1000 _16 _
Die Spinndüse hatte dreizehn Ausstoßöffnungen 10, jede
einem Durchmesser von 0,5 mm.
Die Zone 5 wurde von zwanzig Sandkörnchen pro Ausstoßöffnung
gebildet; die Körnchen waren durch ein Sieb mit zwanzig Maschen gesiebt worden.
Die Spinntemperatur wurde auf 3000C und die Wickelgeschwin-
^ digkeit der erzeugten konjugierten Faser auf 1000 m/min
eingestellte
Das derart gebildete, unverstreckte Garn wurde in üblicher Weise auf die dreißigfache Länge zu einem 5>Od/13 fils
konjugierten Hülle-Kern-Garn aus Polyamid und Polyester,
verstreckt, das dann mit einer wässerigen Natronlaugeläsung behandelt wurde, um die Kernkomponente herauszulöseno Auf
diese Weise wurde ein hohles Garn, siehe Figo 5, erzielt,
das willkürliche, starke Wellungen an der Innenfläche 17f
ψ aufwies
Die Behandlungsbedingungen beim Lösevorgang waren die folgenden
:
Kernlösebad wässerige 20#ige Natronlauge
Badverhältnis 1:20
Bandtemperatur 90°C
Behandlungsdauer 30 Minuten
209829/Ί000
Die physikalischen Haupteigenschaften dieses Garnes waren:
Festigkeit in g/d 4,1
Auslängung in % 37
Young'scher Modul in kg/mm 514
Färbefähigkeit für sauren Färb- ±.
stoff ö
Die Schweißaufnahmefähigkeit der Faser wurde mit dem Zehnfachen im Vergleich zu einem entsprechenden einfachen Nylon
Multifilament gemessen· Aussehen und Gefühl waren seidig bzw. leinenartig ο
In gleicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde ein konjugiert zusammengesetztes Garn von 5OcL/13 fils mit Polyester
für die Hülle und Polyamid für den Kern hergestellte.
Diese konjugierten Garne wurden mit einer wässerigen Natronlaugelösung
fortlaufend behandelt und nach Waschen mit Wasser wurden feste einheitliche Fasern, wie in Figo
dargestellt, nach der Auflösung des Polyesters erhalten. Die Wellungen waren wie bei 17 in Figo 4 dargestellt und
geformt.
Bei der Auflösung der Hülle wurden die folgenden Bedingungen eingehalten:
Behandlungsbad 40#ige wässerige
Natronlauge,
Badtemperatur 900G
209829/1000
Behandlungsdauer 2sek
Aushärtung bei 180°C, 10sek lang
Die Schweißaufnahmefähigkeit betrug das Achtfache eines zum Vergleich benutzten üblichen einfachen NylonmultifilamentSo
Das Aussehen und das Gefühl waren seidig bzw, leinenartig»
Polystyrol mit einem Melekulargewicht von 200.000 und PoIyhexamethylenadipamid,
das in 95#iger Schwefelsäure gelöst
war und eine relative Viskosität von 2,5 und eine Grundviskosität
von 1,2 hatte, wurden getrennt geschmolzen und von entsprechenden Spinnpumpen der iä den Fig. 1 und 2
dargestellten Spinndüse zugeführt in einem Volumenver— hältnis von 1:3o Es waren 130 Austrittsöffnungen vorgesehen,
jede mit 0,5 mm Durchmessero Polystyrol wurde für die Hülle
und Polyhexamethylenadipamid wurde für den Kern verwendete
Die Zone 5 war mit zwölf Sandkörnern in der Größe von
dreißig Maschen gefüllte
Die Temperatur der Spinndüse wurde auf 280°C und die Wickelgeschwindigkeit
auf 200 m/min eingestellt.
Die unverstreckten konjugierten Garne wurden auf das etwa
2,7fache gestreckt, und die gestreckten Fäden hatten 4-8Od/
12Ofils ο
- 19 -209829/1000
Diese konjugierten Fasern wurden mit Benzol behandelt, um die Hüllen zu lösen. Das sich ergebende Garn hatte ein
Aussehen wie in Fig. 4- dargestellte
Die Schweißaufnahmefähigkeit betrug etwa das 9fache im Vergleich mit üblichen einfachen Nylongarnen. Das Aussehen
war seidig und das Handgefühl leinenartigo
Zur Lösungsbehandlung der Hülle wurden folgende Bedingungen eingehalten:
Bad- Benzol-
Badverhältnis 1:50
Badtemperatur 60 C
Behandlungsdauer 120min
ε-Caprolaktam/Hexamethylendiadipat, die im Gewichtsverhältnis
von 3:7 copolymerisiert und in 95#iser Schwefelsäure
gelöst waren und eine relative Viskosität von 2,6 bei einer Grundviskosität von 1,2 hatten, und Polyäthylenterephtalat
mit n^ = 0,70 wurden gesondert geschmolzen und
in einem VoIumenverhältnis von 1:2 von entsprechenden
Spinnpumpen der Spinndüse zugeführt, die den gleichen Aufbau wie in Figo 1 und 2 gezeigt hatteo Die Spinndüse
war mit zehn Ausstoßöffnungen von jeweils 0,25mm Durchmesser ausgebildet, um aus Hülle und Kern konjugierte
Garne herzustellen«. Das Polyamidcopolymer wurde für die Hülle und das Polyäthyleirberephtalat für den Kern verwendet«
209829/1000 on
Die Zone 5, siehe Figo 1 und 2, war mit acht kugelartigen Teilchen von 1,5mm Durchmesser gefüllt, die aus einem
Abschnitt einer Stange aus rostfreiem Stahl von 10cm Länge und 0,5mm Durchmesser hergestellt worden wareno
Die Temperatur der Spinndüse wurde auf 2750C und die Wickelgeschwindigkeit
auf 600m/min eingestellte
Die unverstreckten konjugierten Garne wurden auf das 3»2—
fc fache ihrer Länge gestreckt und lieferten. Garne von
100d/10filso
Diese Garne wurden in einem Schwefelsäurebad unter den
folgenden Bedingungen behandelt:
Bad 70$ige wässerige ^SO^-Lösung
Badverhältnis 1:30
Badtempratur 50 C
Behändlungsdauer 5min
Auf diese Weise wurde die Hülle aufgelöst und die derart erhaltenen Garne hatten eine Querschnittsform, welche ähnlich
der in Figo 4- gezeigten waro
Die Schweißaufnahmefähigkeit betrug das 9fache im Vergleich zu üblichen einfachen Nylonmultifil-Garnen. Das Aussehen
war seidig und das Gefühl war leinenartigo
209829/ H) OQ
- PATENTANSI 1IiU CiIE -
Claims (1)
- 2t6U22PAIPBNTANSP-RÜCHE1. Synthesefaser, gekennzeichnet durch starke, zufällige Weliungen auf einer die Paser begrenzenden Fläche (17; 17f)o2. Verfahren zur Herstellung der Faser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei verschiedene Arten Spinnmaterial, von denen das eine durch Kontakt mit einem besonders gewählten Lösemittel lösbar ist, einer Spinndüse zugeführt werden, wobei das eine Material als Kernmaterial und das andere als Hüllenmaterial zugeführt wird, und daß in dem zur Austrittsöffnung führenden Kanal der Düse innerhalb des aus Hülle und Kern gebildeten fließenden Stranges eine Turbulenz an der Grenzfläche von Hülle und Kern erzeugt wird» und daß nach Verlassen der Austrittsöffnung der derart gebildete zusammengesetzte konjugierte Faden mit einem Lösemittel zur Auflösung der einen Komponente des Fadens behandelt wird«5. Spinndüse zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zur Austrittsöff— nung führenden Kanal (12) einer für die Herstellung konjugierter Fäden eingerichteten Spinndüse Turbulenz erzeugende Hinderniss© (5, 6) augeordnet sind·209829/1000Uersei te
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11665870A JPS5322168B1 (de) | 1970-12-24 | 1970-12-24 | |
JP11665770A JPS5322167B1 (de) | 1970-12-24 | 1970-12-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2164422A1 true DE2164422A1 (de) | 1972-07-13 |
Family
ID=26454952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712164422 Pending DE2164422A1 (de) | 1970-12-24 | 1971-12-22 | Synthese-Faser und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US3853687A (de) |
CA (1) | CA986672A (de) |
DE (1) | DE2164422A1 (de) |
FR (1) | FR2119731A5 (de) |
GB (1) | GB1381882A (de) |
IT (1) | IT945598B (de) |
NL (1) | NL7117785A (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4296175A (en) * | 1979-02-21 | 1981-10-20 | American Cyanamid Company | Hollow acrylonitrile polymer fiber |
US4288494A (en) * | 1979-03-12 | 1981-09-08 | Extracorporeal Medical Specialites, Inc. | Non-uniform cross-sectional area hollow fibers |
DE3040971A1 (de) * | 1980-10-30 | 1982-06-24 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Trockengesponnene polyacrylnitrilhohlfasern und -faeden und ein verfahren zu ihrer herstellung |
US4515859A (en) * | 1982-09-16 | 1985-05-07 | American Cyanamid Company | Hydrophilic, water-absorbing acrylonitrile polymer fiber |
US4439487A (en) * | 1982-12-17 | 1984-03-27 | E. I. Du Pont De Nemours & Company | Polyester/nylon bicomponent flament |
US4744932A (en) * | 1985-05-31 | 1988-05-17 | Celanese Corporation | Process for forming a skinless hollow fiber of a cellulose ester |
US4681721A (en) * | 1985-11-06 | 1987-07-21 | Mobil Oil Corporation | Thermoplastic film extrusion process employing die with filtering arrangement |
DE3881508T2 (de) * | 1988-02-29 | 1993-12-09 | Toray Industries | Multischicht-Acryl-Verbundfäden und Verfahren zur Herstellung derselben. |
DK136192D0 (da) * | 1992-11-09 | 1992-11-09 | John Reipur | Filter |
US20040197557A1 (en) * | 2003-03-27 | 2004-10-07 | Eshraghi Ray R | Process for manufacturing hollow fibers |
US8129019B2 (en) * | 2006-11-03 | 2012-03-06 | Behnam Pourdeyhimi | High surface area fiber and textiles made from the same |
US8440119B2 (en) * | 2007-12-19 | 2013-05-14 | Tempnology Llc | Process of making a fabric |
US9284663B2 (en) | 2013-01-22 | 2016-03-15 | Allasso Industries, Inc. | Articles containing woven or non-woven ultra-high surface area macro polymeric fibers |
CN109518326A (zh) * | 2018-09-20 | 2019-03-26 | 辜锦章 | 一种空心弹力纱 |
US11326278B2 (en) | 2018-09-20 | 2022-05-10 | Kam Cheung Koo | Fabric constructions with hollow structures |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2862284A (en) * | 1953-05-04 | 1958-12-02 | Sol B Wiczer | Modified filament and method |
DE1171106B (de) * | 1957-05-23 | 1964-05-27 | Trikotfabriken J Schiesser A G | Spinnduese zur Gewinnung von Kunstfaeden mit unrundem, insbesondere strahlenfoermigem Querschnitt und Verfahren zu ihrer Herstellung |
NL278885A (de) * | 1962-05-24 | |||
US3325845A (en) * | 1965-02-26 | 1967-06-20 | Int Playtex Corp | Nylon bristle resembling natural bristle |
FR1450008A (fr) * | 1965-07-22 | 1966-05-06 | Kanegafuchi Spinning Co Ltd | Filaments composés et filières destinées à leur fabrication |
US3700544A (en) * | 1965-07-29 | 1972-10-24 | Kanegafuchi Spinning Co Ltd | Composite sheath-core filaments having improved flexural rigidity |
JPS434540Y1 (de) * | 1965-09-27 | 1968-02-27 | ||
JPS443505Y1 (de) * | 1966-06-28 | 1969-02-07 | ||
US3671381A (en) * | 1967-02-17 | 1972-06-20 | Du Pont | Etched and ridged polyamide monofilament |
DE1947608B2 (de) * | 1968-10-02 | 1976-04-08 | Asahi Kasei Kogyo KX., Osaka (Japan) | Spinnduese zur herstellung eines aus mindestens zwei polymerkomponenten bestehenden verbundfadens |
US3781399A (en) * | 1968-10-02 | 1973-12-25 | Asahi Chemical Ind | Method for producing a composite fiber |
-
1971
- 1971-12-22 DE DE19712164422 patent/DE2164422A1/de active Pending
- 1971-12-22 IT IT54937/71A patent/IT945598B/it active
- 1971-12-23 NL NL7117785A patent/NL7117785A/xx unknown
- 1971-12-23 GB GB5987071A patent/GB1381882A/en not_active Expired
- 1971-12-24 FR FR7146554A patent/FR2119731A5/fr not_active Expired
- 1971-12-24 CA CA131,136A patent/CA986672A/en not_active Expired
- 1971-12-27 US US00212044A patent/US3853687A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-12-18 US US05/642,027 patent/US4085174A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2119731A5 (de) | 1972-08-04 |
CA986672A (en) | 1976-04-06 |
IT945598B (it) | 1973-05-10 |
US4085174A (en) | 1978-04-18 |
GB1381882A (en) | 1975-01-29 |
US3853687A (en) | 1974-12-10 |
NL7117785A (de) | 1972-06-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1660651C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines mehrkernigen Verbundfadens | |
DE2164422A1 (de) | Synthese-Faser und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2731291C2 (de) | Wildlederartiger Textilverbundstoff und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1710627C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Verbundfaden | |
DE1660182C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kern-Hülle Verbundfäden | |
DE1660667A1 (de) | Synthetisches Fasergarn,sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2063204C3 (de) | Mit Kunststoff überzogenes Garn aus einem Bündel von Filamenten und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE60029421T2 (de) | Verbundstapelfaser und herstellungsverfahren | |
DE1660418B2 (de) | Spinndüse zur Herstellung eines Verbundfadens | |
DE1907313B2 (de) | Verfahren zur herstellung hohler polyacrylfasern | |
DE1779564A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Erzeugnissen aus einer Grundmasse mit einer Vielzahl von in der Grundmasse eingebetteten endlosen Faeden | |
EP0797696B1 (de) | Verfahren zur herstellung cellulosischer fasern | |
DE1435575A1 (de) | Neuartige gekraeuselte Fasern und Verfahren fuer ihre Herstellung | |
DE1901209A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines aus Fasern und elastischen Materialien bestehenden Verbundmaterials in Bahnenform | |
DE2042798C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bündels aus feinen Fäden mit Fibrillen | |
EP1357207B1 (de) | Hochfestes Garn mit profilierten Filamenten | |
DE2615444A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gekraeuselten textilelementen durch zerfaserung von folien und dadurch hergestelltes erzeugnis | |
DE3011763A1 (de) | Spinnverfahren zum erzeugen von vielfachverbundfasern | |
DE1660366B1 (de) | Spinnvorrichtung zur Herstellung von Verbundfaeden | |
DE2039105A1 (de) | Polyamidfaser und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3148175C2 (de) | ||
DE1785145A1 (de) | Verfahren zum Schmelzspinnen von Hohlfaeden und Spinnduesen zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE2835293C3 (de) | Verfahren zur Herstellung lederartiger flächiger Materialien | |
DE1660448A1 (de) | Bikomponentenfaden und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1760075A1 (de) | Synthetisches Textilgarn und Verfahren zu seiner Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |