DE2164110A1 - Antriebseinrichtung fuer eine scheibenwischanlage - Google Patents

Antriebseinrichtung fuer eine scheibenwischanlage

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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3402Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns
    • B60S1/3404Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns the wiper blades being moved substantially parallel with themselves

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Description

SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau Gmi>H., 712 Biotigheim
A 11 997.OiOO
PAT/J/Vo/Wi 20.12.1971
Antriebseinrichtung für eine Scheibenwaschanlage
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für eine Seheibenwischanlage, bei der das Wischblatt mittels einer hin- und herbewegbaren Schubstange geradlinig über eine zu reinigende Scheibe geführt wird, insbesondere für rechteckförmige, paarweise angeordnete Kraftfahrzeugleuchten.
Bei derartigen Scheibenwischanlagen sind die Wischblätter an den Enden von zwei gegenläufig gesteuerten Schubstangen angebracht und werden geradlinig über die gesamte Breite der Kraftfabrzeugleuchte bzw. Kraftfahrzeugleuchtenkombination geführt. Die gegenläufige Steuerung der beiden Wischblätter. eines Leuchtenpaares zu beiden Seiten des Kraftfahrzeuges ist durch die gewünschte Parkstellung bedingt und erfordert zwischen den Leuchten einen großen Abstand, um die Antriebselemente unterzubringen. Diese Schwierigkeit ist noch größer, wenn die Pendelbewegungen der Schubstangen von einem kontinuierlich umlaufenden Antriebsmotor abgeleitet werden sollen.
Bei Kraftfahrzeugen ist der Leuchtenabstand oft klein, so
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daß ein normales Antriebsgestänge, das von einer gemeinsamen, umlaufenden Antriebswelle gesteuert wird, nicht mehr unterzubringen ist. Erschwerend kommt noch hinzu, daß oft nur eine kleine Einbauhöhe zur Verfugung steht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Antriebseinrichtung für eine Scheibenwischanlage der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die wenig Platz erfordert, von einem kontinuierlich umlaufenden Antriebsmotor angetrieben werden kann, eine absolut geradlinige Bewegung für die Schubstange bringt, leicht auf einen bestimmten Verstellweg ausgelegt werden kann und auch eine gegenläufig arbeitende zweite Schubstange steuern kann. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß ein kontinuierlich umlaufender Antriebsmotor eine Endlos-Antriebssehleife antreibt, deren Umlenkachsabstand dem Verstellweg der Schubstange entspricht, und daß an der Endlos-Antriebsschleife ein Bügel angelenkt ist, der in die Endlos-Antriebsschleife ragt und an dem im Abstand des Umlenkradius ein Lagerbolzen für die Schubstange angebracht ist. Der Achsabstand der Endlos-Antriebsschleife bestimmt den Verstellweg, der absolut geradlinig ist, da sich der Lagerbolzen für die Schubstange auf der Achsabstandslinie periodisch hin- und herbewegt, wobei die Umkehrpunkte der Schubstange mit den Umkehrachsren der Endlos-Antriebsschleife zusammenfallen. Eine Ankopplung einer zweiten gegenläufig gesteuerten Schubstange wird dadurch gelöst, daß der Lagerbolzen mit einem Trum einer zweiten Endlos-Antriebsschleife verbunden ist, deren Umlenkachsabstand größer ist als der Umlenkachsabstand der ersten Endlos-Antriebsschleife, und daß an dem zweiten Trum der zweiten Endlos-Antriebsschleife ein Lagerbolzen für die zweite, gegenläufig steuerbare Schubstange angebracht ist. Durch diese Auslegung und Steuerung der zweiten Endlos-Antriebsschleife wird eine gleich große, aber gegenläufige Verstellbewegung des Lagerbolzens für die zweite Schubstange erreicht. Die zweite, größere Endlos-Antriebsschleife steht nur mit einem Trum mit dem geradlinig geführten Lagerbolzen für die erste Schubstange
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in Verbindung und führt daher periodisch wechselnde Drehbewegungen aus, wobei der Lagerbolzen für die zweite Schubstange absolut synchron, aber gegenläufig mitgeführt wird.
Die neue Antriebseinrichtung kann so ausgelegt sein, daß die erste Endlos-Antriebsschleife als Antriebskette mit zwei gleichen Kettenrädern ausgebildet ist. Die Führung des Lagerbolzens für die erste Schubstange wird dadurch auf der Achsabstandslinie gehalten, daß ein Kettenglied starr mit einem Bügel verbunden ist, an dessen Ende im Abstand des Umlenkradius der Lagerbolzen für die erste Schubstange befestigt ist. Die Weiterbildung der Antriebseinrichtung sieht vor, daß die zweite Endlos-Antriebsschleife als ein Seilantrieb mit zwei gleich großen Seilrollen ausgebildet ist, deren Achsabstand mindestens dem Achsabstand der Kettenräder der ersten Endlos-Antriebsschleife plus dem doppelten Umlenkradius der zweiten Endlos-Antriebsschleife entspricht.
Der Platzbedarf der Antriebseinrichtung kann dadurch klein gehalten werden, daß die beiden Endlos-Antriebsschleifen in geringem Abstand in zwei parallelen Ebenen zueinander angeordnet sind.
Die Kopplung der beiden Endlos-Antriebsschleifen läßt sich in überraschender Weise dadurch einfach erreichen, daß der Lagerbolzen für die erste Schubstange über dem Anlenkbereich eine Querbohrung aufweist, in der das Seil der zweiten Endlos-Antriebsschleife festgelegt ist und daß die zweite Endlos-Antriebsschleife so über der ersten Endlos-Antriebsschleife angeordnet ist, daß die Achsabstandslinie der ersten Endlos-Antriebsschleife in einer Ebene mit einem Trum der zweiten Endlos-Antriebsschleife liegt. Auf diese Weise wird ein sicheres Mitführen der zweiten Endlos-Antriebssehleife erreicht. Diese Führung kann noch dadurch verbessert werden, daß die Seilrollen an einer Führungsschiene gelagert sind, welche im Bereich der Trume als Führungskanäle für Laufrollen ausgebildet sind. Eine Führung
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in der Führungsschiene muß mindestens im Bereich der Lagerbolzen für die Schubstangen vorgesehen werden. Es ist daher einmal die Auslegung so getroffen, daß der Lagerbolzen für die zweite Schubstange vom Anlenkteil abgesetzt eine Querbohrung zur Festlegung des Seils der zweiten Endlos-Antriebsschleife und einen Befestigungsansatz aufweist, und daß auf diesem Befestigungsansatz ein T-förmiges Trägerteil festgelegt ist, dessen Querschenkel als Aufnahmen für Laufrollen ausgebildet sind, die in dem zugeordneten Führungskanal der Führungsschiene geführt sind. Zum anderen ist weiterhin vorgesehen, daß der Lagerbolzen für die erste Schubstange über dem Anlenkbereich als Befestigungsansatz P ausgebildet ist, und daß auf diesem Befestigungsansatz ein T-förmiges Trägerteil festgelegt ist, dessen Querschenkel als Aufnahmen für Laufrollen ausgebildet sind, die in dem zugeordneten Führungskanal der Führungsschiene geführt sind.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. i schematisch die erste Endlos-Antriebsschleife,
fe Fig. 2 schematisch die zweite Endlos-Antriebs-
schleife, die über den Lagerbolzen für die erste Schubstange mit der ersten Endlos-. Antriebsschleife gekoppelt ist,
Fig. 3 die Draufsicht auf eine Führungsschiene, an der die zweite Endlos-Antriebsschleife festgelegt ist,
Fig. k einen Querschnitt durch die Führungsschiene nach Fig. 3,
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Fig. 5 vergrößert ein T-förmiges Trägerteil zum Anbringen von Laufrollen und dem Lagerbolzen für die erste bzw. zweite Schubstange,
Fig. 6 das Trägerteil nach Fig. 5 in Seitenansicht, Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht einer Laufrolle,
Fig. 8 den Lagerbolzen für die erste Schubstange in vergrößerter Darstellung und
Fig, 9 den Lagerbolzen für die zweite Schubstange ebenfalls in vergrößerter Darstellung.
Wie Fig. i zeigt, treibt der im Uhrzeigersinn umlaufende Antriebsmotor iO wähend der gesamten Einschaltdauer über die Lagerwelle il ein Kettenrad 12 an. Dieses Kettenrad 12 mit seinen Kettengliedern 711 welche über Gelenke 72 miteinander verbunden sind, treibt ein Kettenrad 14 an, das über die Lagerwelle 13 gelagert ist. An einem Kettenglied ist ein Bügel 70 starr befestigt, der in die durch die Kette 15 gebildete Schleife ragt. Im Abstand des Umlenkradius der Kettenräder 12 und lh ist auf dem Bügel ein Lagerbolzen 17 festgelegt, an dem die erste Schubstange 18 angelenkt ist. Das Ende dieser Schubstange 18 trägt das Wischblatt und ist in bekannter Weise im Bereich der zu reinigenden Scheibe in einer unter Federspannung stehenden Führungsbuchse gelagert, über die der Anpreßdruck für das Wischblatt abgeleitet wird.
Wie leicht einzusehen ist, wird bei einem Umlauf der Antriebskette 15 der Lagerbolzen 17 von der Drehachse der Lagerwelle Ii bis zur Drehachse der Lagerwelle 13 und wieder
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zurück bis zur Drehachse der Lagerwelle 11 verstellt, und zwar auf der Achsabstandslinie AB. Die kontinuierliche Drehbewegung der Lagerwelle Ii, die auch gleich Antriebswelle des Antriebsmotors iO sein kann, wird also in eine geradlinige Hin- und Herbewegung des Lagerbolzens 17 umgewandelt, deren Verstellweg durch den Achsabstand der Kettenräder 12 und 14 bestimmt ist.
Wird über der ersten Endlos-Antriebsschleife 15 in paralleler Ebene eine zweite Endlos-Antriebsschleife 35 nach Pig. 2 angeordnet, dann kann der Lagerbolzen 17 starr mit dem Trum dieser als Seil ausgebildeten zweiten Endlos-Antriebssehleife verbunden werden. Dieses Trum 33 liegt dann vorzugsweise in einer Ebene, die durch die Achsabstandslinie AB geht, wie die gestrichelt angedeuteten Elemente Ii, 12, 13 und 14 andeuten. Der Achsabstand der Seilrollen 22 und 24 zwischen den Drehachsen der Lagerwellen 21 und 23 ist größer als der Achsabstand der Lagerwellen 11 und 13 der ersten Endlos-Antriebsschleife, und zwar mindestens um den doppelten Um— lenkradius der Seilrollen 22 und 24. Damit wird erreicht, daß der Lagerbolzen 17 die zweite Endlos-Antriebsschleife periodisch mitnehmen kann. Der Lagerbolzen 18 für die zweite Schubstange 20 ist am Trum 34 um den Verstellweg versetzt starr festgelegt und macht bei den sich periodisch ändernden Drehbewegungen der Endlos-Antriebsschleife 35 geradlinige, gegenläufige Verstellbewegungen zum Lagerbolzen 17. Auf diese Weise ist eine absolut gleiche, aber gegenläufige Steuerung der beiden Schubstangen 18 und 20 erreicht.
Die beiden Endlos-Antriebsschleifen 15 und 35 können in geringem Abstand übereinander angeordnet werden. Die Schubstangen 18 und 20 können so abgewinkelt werden, daß sie vor den Endlos-Antriebsschleifen 15 und 35 auf einer Geraden gegenläufig verstellt werden.
Fig. 3 zeigt, daß die beiden Seilrollen 22 und 24 der zweiten Endlos-Antriebsschleife an einer Führungsschiene be-
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festigt sind. Wie angedeutet ist, kann die Lagerwelle 2i in einem Langloeh 36 verstellt und so das Seil 35 gespannt werden. Im Bereich der Trume 33 und 3^ bilden die zwei Teile 3i und 32 der Führungsschiene Aufnahmen 25 und 26 für Laufrollen 55 nach Art einer Gardinenschiene, wie dem Schnitt nach Fig. h zu entnehmen ist. Die abgewinkelten Enden 27, 28, 29 und 30 der Profilschienen 31 und 32 bilden die Laufflächen für die Rollen 5^ der Doppellaufrolle 55 nach Fig. 7. Die Lagerbolzen 17 und 19 können daher zusätzlich geführt werden.
Der Lagerbolzen 17 nach Fig. 8 weist einen Anlenkteil 56 auf, der durch die Schubstange 18 und den Bügel 70 geführt und mit einem Sicherungsring festgelegt ist, welcher in die umlaufende Nut 57 eingreift. Das über die Schubstange 18 ragende Teil des Lagerbolzens 17 ist als Befestigungsansatz 59 ausgebildet, der eine Querbohrung 58 aufweist,, in der das Seil 35 mit dem Trum festgelegt wird. Der Befestigungsansatz 59 ist in die Aufnahme 51 eines flachen T-förmigen Trägerteils 50 nach Fig. 5 und 6 eingesteckt. Dieses Trägerteil 50 ist in seiner Breite an den Führungsschlitz zwischen den Teilen 27 und 28 bzw, 29 und 30 der Schienen 31 und 32 abgestimmt. Die Querschenkel dieses Trägerteils 50 bilden Aufnahmen 52 für den Quersteg der Laufrolle 55. Das Rastelement 53 dieser Querschenkel hält die Laufrolle 55 in der Aufnahme 52. Der Lagerbolzen 17 wird somit in der Führungsschiene, z.B. der Aufnahme 26, sicher geführt.
Dasselbe gilt auch für den Lagerbolzen 19, an dessen Befestigungsansatz 63 mit der Querbohrung 62 ebenfalls das Seil 35, jetzt aber mit dem Trum Jk, befestigt ist. Auch dieser Befestigungsansatz 63 ist mit einem Trägerteil 50 verbunden. Das Trägerteil 50 nimmt wieder zwei Laufrollen 55 auf, die diesmal in der Aufnahme 25 der Führungsschiene gleiten bzw. rollen.
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Claims (11)

WF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Hau GmbH,, 712 Bietigheim - 8 - A ii 997.OiOO ΡΑΤ/j/Vo/wi 20.12.1971 Ansprüche
1. Antriebseinrichtung für eine Scheibenwischanlage, bei der das Wischblatt mittels einer hin- und herbewegbaren Schubstange geradlinig über eine zu reinigende Scheibe geführt wird, insbesondere für rechteckförmige, paarweise angeordnete Kraftfahrzeugleuchten, dadurch gekennzeichnet, daß ein kontinuierlich umlaufender Antriebsmotor (1O) eine Endlos-Antriebsschleife (15) antreibt, deren Umlenkachsabstand (il-13) dem Verstellweg der Schubstange (18) entspricht, und daß an der Endlos-Antriebsschleife (15) ein Bügel (70) angelenkt ist (72), der in die Endlos-Antriebsschleife ragt und an dem im Abstand des Umlenkradius ein Lagerbolzen (17) für die Schubstange (18) angebracht ist.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 für eine Scheiben-Wischanlage mit zwei gegenläufig gesteuerten Schubstangen, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (17) mit einem Trum (33) einer zweiten Endlos-Antriebsschleife (35) verbunden ist, deren Umlenkachsabstand (21-23) größer ist als der Umlenkachsabstand der ersten Endlos-Antriebsschleife (15)» und daß an dem zweiten Trum (3^) der zweiten Endlos-Antriebsschleife (35) ein Lagerbolzen
(19) für die zweite, gegenläufig steuerbare Schubstange
(20) angebracht ist.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Endlos-Antriebsschleife (15)
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als Antriebskette mit zwei gleichen Kettenrädern (12, 14) ausgebildet ist.
4. Antriebseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennnzeichnet, daß ein Kettenglied starr mit einem Bügel (70) verbunden ist, an dessen Ende im Abstand des Umlenkradius der Lagerbolzen (17) für die erste 'Schubstange (18) befestigt ist.
5. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Endlos-Antriebsschleife (35) als ein Seilantrieb mit zwei gleich großen Seilrollen (22, 24) ausgebildet ist, deren Achsabstand mindestens dem Achsabstand der Kettenräder (12, 14) der ersten Endlos-Antriebsschleife (15) plus dem doppelten Umlenkradius der zweiten Endlos-Antriebssehleife (35) entspricht.
6. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endlos-Antriebsschleif en (15 j 35) in geringem Abstand in zwei parallelen Ebenen zueinander angeordnet sind.
7. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (17) für die erste Schubstange (18) über dem Anlenkbereich (56, 57) eine Querbohrung (58) aufweist, in der das Seil (35) der zweiten Endlos-Antriebsschleife festgelegt ist.
8. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Endlos-Antriebsschleife (35) so über der ersten Endlos-Antriebsschleife (15) angeordnet ist, daß die Achsabstandslinie (AB) der ersten Endlos-Antriebsschleife (15) in einer Ebene mit einem Trum (z.B. 33) der zweiten Endlos-Antriebsschleife
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liegt.
9. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilrollen (22, 24) an einer Führungsschiene (3i, 32) gelagert sind, welche im Bereich der Trume (33, 32O als FührungskanäIe (25, 26) für Laufrollen (52I, 55) ausgebildet sind.
10. Antriebseinrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (19) für die zweite Schubstange (20) vom Anlenkteil (60, 6l) abgesetzt eine Querbohrung (62) zur Festlegung des Seils (35) der zweiten
|t Endlos-Antriebsschleife und einen Befestigungsansatz (63) aufweist, und daß auf diesem Befestigungsansatz (63) ein T-förmiges Trägerteil (50) festgelegt ist, dessen Querschenkel als Aufnahmen (52, 53) für Laufrollen (5^, 55) ausgebildet sind, die in dem zugeordneten Führungskanal (25) der Führungsschiene geführt sind.
11. Antriebseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (17) für die erste Schubstange (18) über dem Anlenkbereich (56, 57) als Befestigungsansatz (59) ausgebildet ist, und daß auf diesem Befestigungsansatz (59) ein T-förmiges Trägerteil (50)
tk festgelegt ist, dessen Querschenkel als Aufnahmen (52, 53) für Laufrollen (5^, 55) ausgebildet sind, die in dem zugeordneten Führungskanal (26) der Führungsschiene geführt sind.
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