DE1931384A1 - Scheibenwischeranlage - Google Patents
ScheibenwischeranlageInfo
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Description
TELEFLEX GmbH, 5628 Heiligenhaus
Scheibenwischeranlage
Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischeranlage, insbesondere
zum Sauberhalten mehrerer, winklig zueinanderllegender Sichtflächen,
mit hin- und herbewegten, von einem einzigen Antrieb angetriebenen Scheibenwischern, bei der/Kraftübertragung vom
Antrieb auf die Wischer mittels einer Schubstange erfolgt, die vom Antrieb in ihrer axialen Richtung bewegt wird, bei der für
jeden Wischer ein parallel zur Ebene der zu reinigenden Sichtfläche auf einer Geraden beweglicher und mit der Schubstange
gekuppelter Halteschlitten vorgesehen ist und bei der die Auslenkung der Schubstange in ihrer axialen Richtung der Breite
der zu reinigenden Sichtfläche entspricht, nach Patent
(Patentanmeldung P I9 00 o8l.8-21).
Zwischen der Schubstange und dem das Wischerblatt tragenden Halteschlitten ,steht also eine kraftflUssige Verbindung. Der
Halteschlitten läuft parallel zur Schubstange in einer besonderen Führung, die man meist als Gehäuse ausbilden wird, um
die Gleitbahn des Halteschlittens vor Verschmutzung und anderen äußeren EinflUssen zu schützen. Auch die Schubstange wird
man meist in einem Führungsrohr anordnen, wobei dieses Füh-
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rungsrohr nicht nur als Schutz gegen Verschmutzung dient,
sondern bei der Anwendung einer flexiblen Schubstange das Ausknicken derselben nach· der Seite verhindern muß.
Nachteilig ist es bei der vorgeschlagenen Scheibenwischeranlage,
daß für den Halteschlitten ein besonderes Gehäuse mit einer Führung vorgesehen werden muß, was einen besonderen
technischen Aufwand, verbunden mit einem zusätzlichen Raumbedarf, bedingt. Auch ist es schwierig, den Halteschlitten und das Führungsrohr für· die Schubstange in ausreichendem
Maße gegen das Eindringen von Wasser und Schmutz zu schützen. ■
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Scheibenwischeranlage
zu schaffen, bei der der Aufwanö eines besonderen, mit einer
Führung versehenen Gehäuses für den Halteschlitten vermieden wird und bei der das Anbringen von gegen Wasser und Schmutz
schützenden Mitteln ohne Schwierigkeiten möglich ist. Im übrigen gehört es zur Aufgabe der Erfindung, die Nachteile
des Standes der Technik zu beseitigen. ' . .
Für eine Scheibenwischeranlage der eingangs genannten Art, bei der die Kraftübertragung vom Antrieb auf die Wischer
mittels einer mit einem Halteschlitten für das Wischerblatt gekuppelten Schubstange erfolgt, wird deshalb zur Lösung dieser
Aufgabe er findungsgemäss vorgeschlagen, daß die Schubstange
in einem Führungsrohr läuft, das als Gleitbahn für den Halteschlitten dient und zumindest im Bereich der Halte
Schlittenbewegung einen Längsschlitz aufweist, durch den eine Kraftübertragung zwischen Schubstange .und Halteschlitten
erfolgt.
Hierdurch wird erreicht, daß das Führungsrohr für die Schub-
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stange doppelt ausgenutzt werden kann., indem es nämlich zugleich
den Halteschlitten trägt und besondere Führungen für diesen überflüssig macht. Der Platzbedarf und der technische
Aufwand werden hierdurch verringert. Auch ergibt sich, wie nachfolgend noch beschrieben wird, eine besonders einfache
Möglichkeit zur Anbringung eines Schutzes für das Führungsrohr und den Halteschlitten.
Eine Verdrehung des Halteschlittens gegenüber dem Führungsrohr wird in einfacher Weise dadurch verhindert, daß das
Außenpr cfil des Führungsrohres kantig ist. Besonders geeignet
ist ein quadratisches Außenprofil.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist
gegeben, wenn an jeder Seite des Halteschlittens eine das Führungsrohr umgebende, in ihrer Länge veränderliche Manschette
befestigt ist. Da der Halteschlitten jetzt direkt auf dem Führungsrohr gleitet, läßt sich ein Schutz für das
Führungsrohr und für den Halteschlitten gleichzeitig durch die Anbringung derartiger Manschetten erzielen. Denn gerade
an den Seiten des Halteschlittens konnten Wasser und Schmutz bisher leicht eindringen. Die nicht am Halteschlitten befestigten
Enden der Manschetten können dann außerhalb des Bereichs der zu reinigenden Sichtfläche, z.B. an dort vorgesehenen Halterungen
für das Führungsrohr befestigt werden.
Da eine Abdichtung mit Hilfe der Manschetten jetzt in einem solchen Maße erreicht werden kann, daß von außen keine Luft
in den Innenraum der Manschetten eindringen kann, ist es gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung vorteilhaft, wenn
die Innenräume der beiden an einem Halteschlitten befestigten Manschetten miteinander verbunden sind. Man verhindert dann,
- - 4 10982A/0573
daß durch die Bewegung des Halteschlittens in der einen Manschette
ι eine Druckvergrößerung und in der anderen Manschette eine Druckverringerung erzielt werden muß, was einen unnötigen
Leistungsverbrauch darstellt. Über eine solche Verbindung kann der Volumenunterschied der Manschetten in einfacher Weise
ausgeglichen werden. Eine vorteilhafte Möglichkeit zur Erzie-"-lung
einer solchen Verbindung ist gegeben, wenn der Halteschlitten eine rechteckige Führung zur Aufnahme des Führungsrohres hat, wenn das Führungsrohr ein der .Führung angepasstes
rechteckiges Außenprofil aufweist und wenn dieses Außenprofil an seinen Kanten mit Atwfiasungen versehen ist, durch die eine
Verbindung zwischen den Innenräumen der Manschetten hergestellt wird.
Die Kraftübertragung zwischen der Schubstange und dem Halteschlit.ten
erfolgt vorteilhaft derart, daß der Halteschlitten in Höhe des Längsschlitzes des Führungsrohrs Bohrungen für
Mitnehmerstift aufweist, die durch den Längsschlitz hindurchreichen
und mit der Schubstange in Eingriff stehen. Die Mitnehmerstifte können im Falle des Verschleißes leicht ausgewechselt
werden; wenn man Jedoch die Schubstange aus .dem Führungsrohr entfernen will, dann braucht man nur die Mitnehmer. stifte
zu entfernen, ohne daß weitere Montagen erforderlich sind. Man kann die Mitnehmerstifte auch als Gewindestifte ausführen,
sodaß ihr Eingriff .mit der Schubstange jederzeit jestierbar ist.
Die Montage .und die Wartung einer Scheibenwischeranlage
nach der Erfindung lassen sich vereinfachen, wenn an den richtigen Stellen ausreichende Justiermöglichkeiten vorhanden
sind. Dies ist besonders dann wichtig, wenn es sich um eine Anlage handelt, mit der eine größere Zahl von ε ichtflachen
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gereinigt werden soll. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn das Führungsrohr für die Schubstange durch Halterungen ;
getragen wird, die zur Erzielung einer justierbaren Schraubbefestigung
mit Lochschlitzen versehen sind. Gleichfalls ist es günstig, wenn das Wischerblatt mit äem Halteschlitten
über einen rechtwinkligen Arm verbunden ist, an dessen einem parallel zum Wischerblatt laufenden Teil das; Wischerblatt in
Längsrichtung verschiebbar befestigt ist und dessei senkrecht
zur Sichtfläche verlaufender Teil über eine Langloch-Schraubverbindung
mit dem Halteschlitten verbunden ist. Die eine Möglichkeit dient dann dazu, die Lage des Wischerblattes
auf der Sichtfläche einzustellen, während die letztgenannte Möglichkeit eine Anpassung an den Abstand zwischen Sichtfläche
und Halteschlitten und eine Einstellung des Auflage, drucks des Wischerblattes ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher beschrieben; im einzelnen zeigen:
Fig. 1 und Fig. 1 a die Gesamtanordnung einer Scheibenwischeranlage, jedoch ohne Antrieb,
Fig. 2 einen Schnitt duKchLdas Führungsrohr mit
der Schubstange und durch den Halteschlitten entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 und Fig. 4 einen Antrieb für die Scheibenwischeranlage
.
Die Figuren 1 und 1 a zeigen zwei Schutzkästen 5o und 51
für die Optiken 52 und 55· Wie in Figur 2 erkennbar, sind
die Schutzkästen wie hier der Schutzkasten 51 mit einer Abdeckplatte
5^ abgedeckt, die zugleich auch die Scheibenwischeranlage
im Bereich der Optik 53 überdeckt. In einem Führungsrohr
55 befindet sich eine Schubstange 56, die auf ihrer
ganzen Länge mit einer Gewindespindel 57 umgeben ist. Ein
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Halteschlitten 58 hat innen einen quadratischen Querschnitt
und gleitet auf dem Führungsrohr 55* dessen Außenprofil diesem
Querschnitt angepaßt ist. Das Führungsrohr 55 wird durch
neben den Schutzkästen 5o und 5I angebrachte Halterungen
getragen, die mit Langlöchern 6o versehen sind, damit sie in hier nicht gezeigter Weise mit einer Schraubverbindung befestigt
und jederzeit nachjustiert werden können. Der zwischen zwei Halterungen 59 vor einer Optik 52 bezw. 53 entlanglaufende Teil des Führungsrohres 55 ist von zwei Manschetten
6l und 62 umgeben, die jeweils mit einem Ende an den Halterungen 59 und mit ihrem anderen Ende am Halteschlitten
58 so befestigt sind, daß eine vollständige Abdichtung
gegen Wasser und Schmutz erzielt wird.
Wie aus Figur 2 erkennbar, ist der quadratische Querschnitt
des Führungsrohr es 55 && den Außenkanten abge-.'last, sodaß
diese Ab^ifasungen in Längsrichtung durch den Halteschlitten
58 verlaufende Kanäle bilden. Wird nun in eine Endlage des
Halteschlittens 58 z.B. die Manschette 6l zusammengedrückt, so wird hierbei der Innenraum der Manschette 61 stark verkleinert,
während sich der Innenraum der Manschette 62 in gleichem Maße vergrößert. Da wegen der guten Abdichtung aus
den Manschetten 6l und 62 weder Luft entweichen noch in diese eindringen kann, bilden die AbnlEasungen am Außenprofil der
Schubstange 56 die für einen Volumenausgleich erforderlichen
Verbindungskanäle.
Die Kraftübertragung zwischen der Schubstange 56 mit ihrer
Gewindespindel 57 und dem Halteschlitten 58 erfolgt über Mitnehmerstifte
63, die im Halteschlitten 58 sitzen und durch
einen Längssohlitz 64 im Führungsrohr 55 hindurchgreifen.
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Die Mitnehmerstifte 6j5 können durch ein Gewinde im Halteschlitten
58 befestigt sein.
An der Unterseite des Halteschlittens 58 ist ein Arm 65.befestigt,
der ein Wischerblatt 66 trägt. Der Arm 65 hat einen senkrecht zur Sichtfläche der Optik 53 verlaufenden Teil, der
an der Unterseite des Halteschlittens 58 mittels einer durch ein Langloch geführten Schraube 67 leicht verstellbar ist.
Rechtwinklig hierzu erstreckt sich parallel zum Wischerblatt 66 ein weiterer Teil des Arms 65, an dem das Wischerblatt 66
selbst mittels einer Klemmschraube 68 so gehalten wird, daß die Höhenlage desselben leicht Justiert werden kann.
Nachfolgend wird eine vorteilhafte Ausführungsform für einen Antrieb der Scheibenwischeranlage beschrieben, wobei dieser Antrieb
insbesondere den an die Stabilität und die geradlinige Führung der Schubstange 56 zu stellenden Anforderungen genügt.
Das Ende des Führungsrohres 55 wird in einem Bügel 69 befestigt, und das Ende der Schubstange 56 tritt an dieser Stelle frei
aus dem Führungsrohr 55 aus. Wie am besten in Figur 4 erkennbar, ist in dem Bügel 69 auch eine Getriebe-Abtriebswelle Jo gelagert,
an derem freien Ende ein Hebelarm 71 befestigt ist. Dieser ist mit seinem Lagerzapfen 72 in einem Schlitten 73 gelagert;
dieser folgt also der kreisförmigen Bewegung des Lagerzapfens 72. In dem Schlitten 73 ist ein erstes Führungsstangenpaar gelagert,
dessen beide Führungsstangen 74 senkrecht zur Richtung
der Bewegung der Schubstange 56 liegen. Beim Durchführen der Kreisbewegung zusammen mit dem Lagerzapfen 72 gleitet der
Schlitten 73 auf den Führungsstangen 74 entlang, ohne daß diese
quer zur Richtung der Schubstangenbewegung liegende Richtungskomponente ausgenutzt wird, ©er Schlitten 73 wird jedoch auch
durch den Lagerzapfen 72 in eine parallel zur Richtung der ·
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Schubstangenbewegung liegende Richtung mitgenommen, wobei auch
die Führungsstangen 7^ dieser Bewegung folgen, d.h. sie bewegen
sich bei der Darstellung nach Fig. J nach rechts. Die Enden der Führungs stangen 1Jk sind durch einen Verbindungsbügel· 75 miteinander verbunden. Auf diesem ist eine Lagerung
7β angeordnet., die zur Führung des Verbindungsbügels 75 und
der Führungsstangen "Jk auf einem zweiten Führungsstangenpaar
mit den Führungsstangen 77 dient. Die Führungsstangen 77
wiederum werden durch den Bügel 69 gehalten. An der Lagerung 76 ist ferner das freie Ende der Schubstange 56 befestigt.
Die in Richtung der Schubstangenbewegung verlaufende Bewegung der Führungsstangen 7^ und des Verbindungsbügels 75 wird somit
auf die Schubstange 56 übertragen, wobei mit einem derartigen
Antrieb sichergestellt ist, daß das freie Ende der Schubstange
56 stets nur mit einer Kraftkomponente beaufschlagt wird, die in Richtung der Schubstangen-Längsachse liegt.
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BAD ÖRISINAL - 9 -
BAD ÖRISINAL - 9 -
Claims (1)
- Ansprüche1.) Scheibenwischeranlage, Insbesondere zum Sauberhalten mehrerer, wlnkliig,: zueinander liegender Sichtflächen, mit hin- und herbewegten, von einem einzigen Antrieb angetriebenen Scheibenwischern, bei der die Kraftübertragung vom Antrieb auf die Wischer mittels einer Schubstange erfolgt, die vom Antrieb in ihrer axialen Richtung bewegt wird, bei der für jeden Wischer ein parallel zur Ebene der zu reinigenden Sichtfläche auf einer Geraden beweglicher und mit der Schubstange gekuppelter Halteschlitten vorgesehen ist und bei der die Auslenkung der Schubstange in ihrer axialen Richtung der Breite der zu reinigenden Sichtfläche entspricht, nach Patent (PatentanmeldungP 19 00 08I.8),dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (56) in einem Führungsrohr (55) läuft, das als Gleitbahn für den Halteschlitten (58) dient und ; zumindest im Bereich der Halteschlittenbewegung einen Längsschlitz (64) aufweist, durch den eine Kraftübertragung zwischen Schubstange (56) und Halteschlitten (58) erfolgt.2. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenprofil des Führungsrohres (55) kantig ist.5. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des '.Halteschlittens (58) eine das Führungsrohr (55) umgebende, in ihrer Länge veränderliche Manschette (6l, 62) befestigt ist.- 1:0 -109824/0573 BAD ORIGINAL ,4. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 3 3 dadurch gekennzeich' net, daß die Innenräume der beiden an einem Halteschlitten (58) befestigten Manschetten (6l, 62) miteinsäaaäer verbunden sind.5. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, daß der Halteschlitten (58) eine rechteckige Führung zur Aufnahme des Führungsrohres (55) hat, daß das Führungsrohr (55) ein der Führung angepaßtes rechteckiges Außenprofil aufweist und daß dieses Außenprofil an seinen Kanten mit Abphasungen versehen ist, durch die eins Verbindung zwischen den Innenräumen der Manschetten (6l, 62) hergestellt wird.6. Scheibenwischeranlage nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteschlitten in Höhe des Längsschlitzes (64) des Führungsrohres (55) Bohrungen für Mitnehmerstifte (63). aufweist, die durch den Längsschlitz (64) hindurchreiehen und mit der Schubstange (56) in Eingriff stehen.7. Scheibenwisdheranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (55) für die Schubstange (56) durch Halterungen (59) getragen wird, die zur Erzielung einer justierbaren Schraubbefestigung mit Lochschlitzen· (Langlöoher 60) versehen sind.8. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischerblatt (66) mit dem Halteschlitten (58) über einen rechtwinkligen Arm (65) verbunden ist, dan dessen einem parallel zum Wischerblatt (66) verlaufenden Teil des Wischerblatt (66) in Längsrichtung verschiebbar befestigt ist und dessen senkrecht zur Sichtfläche (Optik 53) verlaufender Teil Über eine Langloch-Schraubverbindung (Schraube 67) mit dem Haltesohlitten (58) verbunden ist.109824/0573. " *1' "BADORiGfNALScheibenwischeranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das antriebsseitige Ende der Schubstange (56) mit einem ersten Pührungsstangenpaar verbunden ist, dessen beide Pührungsstangen (72O quer zur Richtung der Schubstangenbewegung liegen, daß auf dem ersten Führungsstangenpaar (Pührungsstangen "Jk) ein Schlitten (73) gleitet, der von einem zweiten Führungsstangenpaar getragen wird, dessen beide Führungsstangen (77) parallel zu der Richtung der Schubstange liegen, und daß an dem Schlitten (75) ein durch einen rotatorischen Antrieb in Drehung versetzter Hebelarm' (71) angreift, der den Schlitten (73) in kreisförmige Bewegung setzt.
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