DE1931384A1 - Scheibenwischeranlage - Google Patents

Scheibenwischeranlage

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    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/10Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
    • F16H21/16Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and reciprocating motion
    • F16H21/18Crank gearings; Eccentric gearings
    • F16H21/36Crank gearings; Eccentric gearings without swinging connecting-rod, e.g. with epicyclic parallel motion, slot-and-crank motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
    • B60S1/60Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors

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Description

TELEFLEX GmbH, 5628 Heiligenhaus
Scheibenwischeranlage
Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischeranlage, insbesondere zum Sauberhalten mehrerer, winklig zueinanderllegender Sichtflächen, mit hin- und herbewegten, von einem einzigen Antrieb angetriebenen Scheibenwischern, bei der/Kraftübertragung vom Antrieb auf die Wischer mittels einer Schubstange erfolgt, die vom Antrieb in ihrer axialen Richtung bewegt wird, bei der für jeden Wischer ein parallel zur Ebene der zu reinigenden Sichtfläche auf einer Geraden beweglicher und mit der Schubstange gekuppelter Halteschlitten vorgesehen ist und bei der die Auslenkung der Schubstange in ihrer axialen Richtung der Breite der zu reinigenden Sichtfläche entspricht, nach Patent (Patentanmeldung P I9 00 o8l.8-21).
Zwischen der Schubstange und dem das Wischerblatt tragenden Halteschlitten ,steht also eine kraftflUssige Verbindung. Der Halteschlitten läuft parallel zur Schubstange in einer besonderen Führung, die man meist als Gehäuse ausbilden wird, um die Gleitbahn des Halteschlittens vor Verschmutzung und anderen äußeren EinflUssen zu schützen. Auch die Schubstange wird man meist in einem Führungsrohr anordnen, wobei dieses Füh-
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rungsrohr nicht nur als Schutz gegen Verschmutzung dient, sondern bei der Anwendung einer flexiblen Schubstange das Ausknicken derselben nach· der Seite verhindern muß.
Nachteilig ist es bei der vorgeschlagenen Scheibenwischeranlage, daß für den Halteschlitten ein besonderes Gehäuse mit einer Führung vorgesehen werden muß, was einen besonderen technischen Aufwand, verbunden mit einem zusätzlichen Raumbedarf, bedingt. Auch ist es schwierig, den Halteschlitten und das Führungsrohr für· die Schubstange in ausreichendem Maße gegen das Eindringen von Wasser und Schmutz zu schützen. ■
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Scheibenwischeranlage zu schaffen, bei der der Aufwanö eines besonderen, mit einer Führung versehenen Gehäuses für den Halteschlitten vermieden wird und bei der das Anbringen von gegen Wasser und Schmutz schützenden Mitteln ohne Schwierigkeiten möglich ist. Im übrigen gehört es zur Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen. ' . .
Für eine Scheibenwischeranlage der eingangs genannten Art, bei der die Kraftübertragung vom Antrieb auf die Wischer mittels einer mit einem Halteschlitten für das Wischerblatt gekuppelten Schubstange erfolgt, wird deshalb zur Lösung dieser Aufgabe er findungsgemäss vorgeschlagen, daß die Schubstange in einem Führungsrohr läuft, das als Gleitbahn für den Halteschlitten dient und zumindest im Bereich der Halte Schlittenbewegung einen Längsschlitz aufweist, durch den eine Kraftübertragung zwischen Schubstange .und Halteschlitten erfolgt.
Hierdurch wird erreicht, daß das Führungsrohr für die Schub-
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stange doppelt ausgenutzt werden kann., indem es nämlich zugleich den Halteschlitten trägt und besondere Führungen für diesen überflüssig macht. Der Platzbedarf und der technische Aufwand werden hierdurch verringert. Auch ergibt sich, wie nachfolgend noch beschrieben wird, eine besonders einfache Möglichkeit zur Anbringung eines Schutzes für das Führungsrohr und den Halteschlitten.
Eine Verdrehung des Halteschlittens gegenüber dem Führungsrohr wird in einfacher Weise dadurch verhindert, daß das Außenpr cfil des Führungsrohres kantig ist. Besonders geeignet ist ein quadratisches Außenprofil.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist gegeben, wenn an jeder Seite des Halteschlittens eine das Führungsrohr umgebende, in ihrer Länge veränderliche Manschette befestigt ist. Da der Halteschlitten jetzt direkt auf dem Führungsrohr gleitet, läßt sich ein Schutz für das Führungsrohr und für den Halteschlitten gleichzeitig durch die Anbringung derartiger Manschetten erzielen. Denn gerade an den Seiten des Halteschlittens konnten Wasser und Schmutz bisher leicht eindringen. Die nicht am Halteschlitten befestigten Enden der Manschetten können dann außerhalb des Bereichs der zu reinigenden Sichtfläche, z.B. an dort vorgesehenen Halterungen für das Führungsrohr befestigt werden.
Da eine Abdichtung mit Hilfe der Manschetten jetzt in einem solchen Maße erreicht werden kann, daß von außen keine Luft in den Innenraum der Manschetten eindringen kann, ist es gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung vorteilhaft, wenn die Innenräume der beiden an einem Halteschlitten befestigten Manschetten miteinander verbunden sind. Man verhindert dann,
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daß durch die Bewegung des Halteschlittens in der einen Manschette ι eine Druckvergrößerung und in der anderen Manschette eine Druckverringerung erzielt werden muß, was einen unnötigen Leistungsverbrauch darstellt. Über eine solche Verbindung kann der Volumenunterschied der Manschetten in einfacher Weise ausgeglichen werden. Eine vorteilhafte Möglichkeit zur Erzie-"-lung einer solchen Verbindung ist gegeben, wenn der Halteschlitten eine rechteckige Führung zur Aufnahme des Führungsrohres hat, wenn das Führungsrohr ein der .Führung angepasstes rechteckiges Außenprofil aufweist und wenn dieses Außenprofil an seinen Kanten mit Atwfiasungen versehen ist, durch die eine Verbindung zwischen den Innenräumen der Manschetten hergestellt wird.
Die Kraftübertragung zwischen der Schubstange und dem Halteschlit.ten erfolgt vorteilhaft derart, daß der Halteschlitten in Höhe des Längsschlitzes des Führungsrohrs Bohrungen für Mitnehmerstift aufweist, die durch den Längsschlitz hindurchreichen und mit der Schubstange in Eingriff stehen. Die Mitnehmerstifte können im Falle des Verschleißes leicht ausgewechselt werden; wenn man Jedoch die Schubstange aus .dem Führungsrohr entfernen will, dann braucht man nur die Mitnehmer. stifte zu entfernen, ohne daß weitere Montagen erforderlich sind. Man kann die Mitnehmerstifte auch als Gewindestifte ausführen, sodaß ihr Eingriff .mit der Schubstange jederzeit jestierbar ist.
Die Montage .und die Wartung einer Scheibenwischeranlage nach der Erfindung lassen sich vereinfachen, wenn an den richtigen Stellen ausreichende Justiermöglichkeiten vorhanden sind. Dies ist besonders dann wichtig, wenn es sich um eine Anlage handelt, mit der eine größere Zahl von ε ichtflachen
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gereinigt werden soll. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn das Führungsrohr für die Schubstange durch Halterungen ; getragen wird, die zur Erzielung einer justierbaren Schraubbefestigung mit Lochschlitzen versehen sind. Gleichfalls ist es günstig, wenn das Wischerblatt mit äem Halteschlitten über einen rechtwinkligen Arm verbunden ist, an dessen einem parallel zum Wischerblatt laufenden Teil das; Wischerblatt in Längsrichtung verschiebbar befestigt ist und dessei senkrecht zur Sichtfläche verlaufender Teil über eine Langloch-Schraubverbindung mit dem Halteschlitten verbunden ist. Die eine Möglichkeit dient dann dazu, die Lage des Wischerblattes auf der Sichtfläche einzustellen, während die letztgenannte Möglichkeit eine Anpassung an den Abstand zwischen Sichtfläche und Halteschlitten und eine Einstellung des Auflage, drucks des Wischerblattes ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher beschrieben; im einzelnen zeigen:
Fig. 1 und Fig. 1 a die Gesamtanordnung einer Scheibenwischeranlage, jedoch ohne Antrieb,
Fig. 2 einen Schnitt duKchLdas Führungsrohr mit
der Schubstange und durch den Halteschlitten entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 und Fig. 4 einen Antrieb für die Scheibenwischeranlage .
Die Figuren 1 und 1 a zeigen zwei Schutzkästen 5o und 51 für die Optiken 52 und 55· Wie in Figur 2 erkennbar, sind die Schutzkästen wie hier der Schutzkasten 51 mit einer Abdeckplatte 5^ abgedeckt, die zugleich auch die Scheibenwischeranlage im Bereich der Optik 53 überdeckt. In einem Führungsrohr 55 befindet sich eine Schubstange 56, die auf ihrer ganzen Länge mit einer Gewindespindel 57 umgeben ist. Ein
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Halteschlitten 58 hat innen einen quadratischen Querschnitt und gleitet auf dem Führungsrohr 55* dessen Außenprofil diesem Querschnitt angepaßt ist. Das Führungsrohr 55 wird durch neben den Schutzkästen 5o und 5I angebrachte Halterungen getragen, die mit Langlöchern 6o versehen sind, damit sie in hier nicht gezeigter Weise mit einer Schraubverbindung befestigt und jederzeit nachjustiert werden können. Der zwischen zwei Halterungen 59 vor einer Optik 52 bezw. 53 entlanglaufende Teil des Führungsrohres 55 ist von zwei Manschetten 6l und 62 umgeben, die jeweils mit einem Ende an den Halterungen 59 und mit ihrem anderen Ende am Halteschlitten 58 so befestigt sind, daß eine vollständige Abdichtung gegen Wasser und Schmutz erzielt wird.
Wie aus Figur 2 erkennbar, ist der quadratische Querschnitt des Führungsrohr es 55 && den Außenkanten abge-.'last, sodaß diese Ab^ifasungen in Längsrichtung durch den Halteschlitten 58 verlaufende Kanäle bilden. Wird nun in eine Endlage des Halteschlittens 58 z.B. die Manschette 6l zusammengedrückt, so wird hierbei der Innenraum der Manschette 61 stark verkleinert, während sich der Innenraum der Manschette 62 in gleichem Maße vergrößert. Da wegen der guten Abdichtung aus den Manschetten 6l und 62 weder Luft entweichen noch in diese eindringen kann, bilden die AbnlEasungen am Außenprofil der Schubstange 56 die für einen Volumenausgleich erforderlichen Verbindungskanäle.
Die Kraftübertragung zwischen der Schubstange 56 mit ihrer Gewindespindel 57 und dem Halteschlitten 58 erfolgt über Mitnehmerstifte 63, die im Halteschlitten 58 sitzen und durch einen Längssohlitz 64 im Führungsrohr 55 hindurchgreifen.
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Die Mitnehmerstifte 6j5 können durch ein Gewinde im Halteschlitten 58 befestigt sein.
An der Unterseite des Halteschlittens 58 ist ein Arm 65.befestigt, der ein Wischerblatt 66 trägt. Der Arm 65 hat einen senkrecht zur Sichtfläche der Optik 53 verlaufenden Teil, der an der Unterseite des Halteschlittens 58 mittels einer durch ein Langloch geführten Schraube 67 leicht verstellbar ist. Rechtwinklig hierzu erstreckt sich parallel zum Wischerblatt 66 ein weiterer Teil des Arms 65, an dem das Wischerblatt 66 selbst mittels einer Klemmschraube 68 so gehalten wird, daß die Höhenlage desselben leicht Justiert werden kann.
Nachfolgend wird eine vorteilhafte Ausführungsform für einen Antrieb der Scheibenwischeranlage beschrieben, wobei dieser Antrieb insbesondere den an die Stabilität und die geradlinige Führung der Schubstange 56 zu stellenden Anforderungen genügt. Das Ende des Führungsrohres 55 wird in einem Bügel 69 befestigt, und das Ende der Schubstange 56 tritt an dieser Stelle frei aus dem Führungsrohr 55 aus. Wie am besten in Figur 4 erkennbar, ist in dem Bügel 69 auch eine Getriebe-Abtriebswelle Jo gelagert, an derem freien Ende ein Hebelarm 71 befestigt ist. Dieser ist mit seinem Lagerzapfen 72 in einem Schlitten 73 gelagert; dieser folgt also der kreisförmigen Bewegung des Lagerzapfens 72. In dem Schlitten 73 ist ein erstes Führungsstangenpaar gelagert, dessen beide Führungsstangen 74 senkrecht zur Richtung der Bewegung der Schubstange 56 liegen. Beim Durchführen der Kreisbewegung zusammen mit dem Lagerzapfen 72 gleitet der Schlitten 73 auf den Führungsstangen 74 entlang, ohne daß diese quer zur Richtung der Schubstangenbewegung liegende Richtungskomponente ausgenutzt wird, ©er Schlitten 73 wird jedoch auch durch den Lagerzapfen 72 in eine parallel zur Richtung der ·
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Schubstangenbewegung liegende Richtung mitgenommen, wobei auch die Führungsstangen 7^ dieser Bewegung folgen, d.h. sie bewegen sich bei der Darstellung nach Fig. J nach rechts. Die Enden der Führungs stangen 1Jk sind durch einen Verbindungsbügel· 75 miteinander verbunden. Auf diesem ist eine Lagerung 7β angeordnet., die zur Führung des Verbindungsbügels 75 und der Führungsstangen "Jk auf einem zweiten Führungsstangenpaar mit den Führungsstangen 77 dient. Die Führungsstangen 77 wiederum werden durch den Bügel 69 gehalten. An der Lagerung 76 ist ferner das freie Ende der Schubstange 56 befestigt. Die in Richtung der Schubstangenbewegung verlaufende Bewegung der Führungsstangen 7^ und des Verbindungsbügels 75 wird somit auf die Schubstange 56 übertragen, wobei mit einem derartigen Antrieb sichergestellt ist, daß das freie Ende der Schubstange 56 stets nur mit einer Kraftkomponente beaufschlagt wird, die in Richtung der Schubstangen-Längsachse liegt.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1.) Scheibenwischeranlage, Insbesondere zum Sauberhalten mehrerer, wlnkliig,: zueinander liegender Sichtflächen, mit hin- und herbewegten, von einem einzigen Antrieb angetriebenen Scheibenwischern, bei der die Kraftübertragung vom Antrieb auf die Wischer mittels einer Schubstange erfolgt, die vom Antrieb in ihrer axialen Richtung bewegt wird, bei der für jeden Wischer ein parallel zur Ebene der zu reinigenden Sichtfläche auf einer Geraden beweglicher und mit der Schubstange gekuppelter Halteschlitten vorgesehen ist und bei der die Auslenkung der Schubstange in ihrer axialen Richtung der Breite der zu reinigenden Sichtfläche entspricht, nach Patent (Patentanmeldung
    P 19 00 08I.8),
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (56) in einem Führungsrohr (55) läuft, das als Gleitbahn für den Halteschlitten (58) dient und ; zumindest im Bereich der Halteschlittenbewegung einen Längsschlitz (64) aufweist, durch den eine Kraftübertragung zwischen Schubstange (56) und Halteschlitten (58) erfolgt.
    2. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenprofil des Führungsrohres (55) kantig ist.
    5. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des '.Halteschlittens (58) eine das Führungsrohr (55) umgebende, in ihrer Länge veränderliche Manschette (6l, 62) befestigt ist.
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    4. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 3 3 dadurch gekennzeich' net, daß die Innenräume der beiden an einem Halteschlitten (58) befestigten Manschetten (6l, 62) miteinsäaaäer verbunden sind.
    5. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, daß der Halteschlitten (58) eine rechteckige Führung zur Aufnahme des Führungsrohres (55) hat, daß das Führungsrohr (55) ein der Führung angepaßtes rechteckiges Außenprofil aufweist und daß dieses Außenprofil an seinen Kanten mit Abphasungen versehen ist, durch die eins Verbindung zwischen den Innenräumen der Manschetten (6l, 62) hergestellt wird.
    6. Scheibenwischeranlage nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteschlitten in Höhe des Längsschlitzes (64) des Führungsrohres (55) Bohrungen für Mitnehmerstifte (63). aufweist, die durch den Längsschlitz (64) hindurchreiehen und mit der Schubstange (56) in Eingriff stehen.
    7. Scheibenwisdheranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (55) für die Schubstange (56) durch Halterungen (59) getragen wird, die zur Erzielung einer justierbaren Schraubbefestigung mit Lochschlitzen· (Langlöoher 60) versehen sind.
    8. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischerblatt (66) mit dem Halteschlitten (58) über einen rechtwinkligen Arm (65) verbunden ist, dan dessen einem parallel zum Wischerblatt (66) verlaufenden Teil des Wischerblatt (66) in Längsrichtung verschiebbar befestigt ist und dessen senkrecht zur Sichtfläche (Optik 53) verlaufender Teil Über eine Langloch-Schraubverbindung (Schraube 67) mit dem Haltesohlitten (58) verbunden ist.
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    BADORiGfNAL
    Scheibenwischeranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das antriebsseitige Ende der Schubstange (56) mit einem ersten Pührungsstangenpaar verbunden ist, dessen beide Pührungsstangen (72O quer zur Richtung der Schubstangenbewegung liegen, daß auf dem ersten Führungsstangenpaar (Pührungsstangen "Jk) ein Schlitten (73) gleitet, der von einem zweiten Führungsstangenpaar getragen wird, dessen beide Führungsstangen (77) parallel zu der Richtung der Schubstange liegen, und daß an dem Schlitten (75) ein durch einen rotatorischen Antrieb in Drehung versetzter Hebelarm' (71) angreift, der den Schlitten (73) in kreisförmige Bewegung setzt.
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