DE2163959A1 - Arbeitsverfahren fuer eine impraegnierfluessigkeit zur kontinuierlichen behandlung eines textilen faserbandes - Google Patents
Arbeitsverfahren fuer eine impraegnierfluessigkeit zur kontinuierlichen behandlung eines textilen faserbandesInfo
- Publication number
- DE2163959A1 DE2163959A1 DE2163959A DE2163959A DE2163959A1 DE 2163959 A1 DE2163959 A1 DE 2163959A1 DE 2163959 A DE2163959 A DE 2163959A DE 2163959 A DE2163959 A DE 2163959A DE 2163959 A1 DE2163959 A1 DE 2163959A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- adhesive
- tape
- liquid
- fibers
- stable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
- D06B3/02—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fibres, slivers or rovings
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B15/00—Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
- D06B15/09—Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by jets of gases
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B9/00—Solvent-treatment of textile materials
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Nonwoven Fabrics (AREA)
- Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
Description
. : 2163960
PAVENA AG, Basel '
«tig**
. ■ Verfahren zur kontinuierlichen Verklebung von Stapel -; fasern zu einem Stabilband und nach dem Verfahren
hergestelltes Stabilband .
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur kontinuierlichen Verklebung von Stapelfasern zu einem Stabil-,
band und nach dem Verfahren hergestelltes Stabilband.
Es ist in der Spinnerei bereits bekannt, aus Stapelfasern durch
Verklebung Stabilbänder herzustellen, indem ein passend vorbereiteter, ungedrehter Stapelfaserverband mit in Flüssigkeit verteiltem
Klebstoff im Ueberschuss getränkt, die überschüssige
Flüssigkeit unter gegenseitiger Verdichtung der Fasern in einer Druckzone abgequetscht wird und die zu einem Band verdichteten
Stapelfasern durch Abbinden des Klebstoffes in ein Stabilband .übergeführt v/erden. Das Abbinden des Klebstoffes geschieht am
einfachsten durch Trocknung mittels Trockenluft bei in der Trockentechnik üblichen Temperaturen. .
Beim Einbringen der· Flüssigkeit mit einer Flüssigkeitseinbringvorrichtung,
dargelegt z.B. im Schweizer Patent Nr. 426.704,
werden die v/eitgehend parallelgelegten Stapelfasern in der Druck·
309826/0608
BAD ORIGINAL
2163960 I
zone stark verdichtet und zwischen den Arbeitsscheiben auf einen
minimalen Abstand χ zusammengepresst, doch lässt sich nicht verhindern, dass das Faserband nach Verlassen der Druckzone sofort
auf einen Betrag y expandiert, der bis zu einem Vielfachen von χ gehen kann. Diese Querschnittsexpansion ist selbstverständlich
von\Fasermaterial, vom Kräuselungsgrad der Fasern, von der Viskosität
der Flüssigkeit usw. abhängig,ist aber selbst unter günstigsten Bedingungen immer vorhanden. ·
Diese Expansion nach Ablauf aus der Druckzone zeitigt insbesondere
bei hydrophilen Stapelfasern, zusammen mit der nach dem Einbringen von Flüssigkeit beginnenden Quellung der Fasern, einen schwerwiegenden
Nachteil, der in der Fachsprache als "Sandwich-Effekt"
' bekannt ist und der sich in einer Evakuierung von Flüssigkeit in
der äussersten Deckschicht des Bandes manifestiert, d.h., die in das Band eingebrachte.und ursprünglich homogen verteilte Flüssigkeit
wandert aus der Deckschicht gegen den Kern des Bandes ab 'und verursacht im Innern eine höhere Flüssigkeitskonzentration,
wovon auch der in der Flüssigkeit verteilte Klebstoff betroffen
Dieser Effekt wird insbesondere dann noch welter verstärkt, wenn
man sich gleichzeitig zum Ziele setzt, und was die Anlagedimensionen in erwünschter Weise verkleinert, die Zeit zwischen dem Einbringen
der Flüssigkeit in die Stapelfasern und der Trocknung des Bandes möglichst kurz zu halten.
Nach erfolgter Abbindung des Klebstoffes bzw. Trocknung erhält
30 98 26/060 8 badorkmml
2163960
man somit ein Stabilband mit nur ungenügend verklebter Deckschicht,
was einen geordneten nachfolgenden Verzug in einem Einzonenstreckwerk
in Frage stellt und durch das Ausbrechen ganzer Deckschichtpartien zu unbrauchbaren Erzeugnissen mit häufige*
Dickstellen führt. · ..
Weiter hat sich beim bekannten Verfahrensvorgehen,und noch verschlimmert
durch den "Sandwich-Effekt", gezeigt, dass sich dip. -ΚΣ
Klebkraft des in der Flüssigkeit verteilten Klebstoffes nur ungenügend ausnützen lässt, was von grossem ökonomischen Nachteil ist.
Das Verfahren zur kontinuierlichen Verklebung hydrophiler Stapelfasern
zu einem Stabilband gemäss der Erfindung behebt diese Mängel, indem nach dem Einbringen einer einen Klebstoff in verteilter
Form enthaltenden Flüssigkeit im Ueberschuss, Abpressen der überschüssigen Flüssigkeit und Verdicht i;der Fasern durch
Anwendung von Druck zu einem kompakten Band, das Band zwecks Abbindens
des Klebstoffes,in eine kondensierende Dampfatmosphäre
eingespeist wird, . '.""''.'
Eine v/eitere Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, die kondensierende
Dampfatmosphäre zu überhitzen und mit einer Temperatur zu arbeiten, die mindestens 20°C über dem Siedepunkt der eingebrachten
Flüssigkeit liegt.
L' UZ'lICl" JVCIlIiJ UXVi iiC J-L>
^WXoCll^il VUClH lllllUjia.il5V,n uwx J. j-Uu uj. 6no j. w uiiu
dem Einspeisen in die kondensierende DampfatmpOsphäre weniger als
1 sec. betragen.kann
309826/0608 , BADORlGiNAL
2163960
Das Stabilband, hergestellt nach dem erfindungsgemässen Verfahren,
zeichnet sich durch eine höhere Haftlänge, verglischen mit einem .. bei gleicher Klebstoffmenge in Trockenluft abgebundenen,aus und besitzt
Über den Querschnitt eine bessere Klebstoffverteilung.
Die Erfindung sei nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert:
Ausgehend von einem Stapelfaserband, das von einer passenden Vorbereitungsmaschlne,
z.B. einer Karde, geliefert wird, wird in an sich bekannter Welse in einen Stapelfaserverband kontinuierlich
eine Flüssigkeit im Ueberschuss eingebracht, die einen darin verteilten Klebstoff enthält. Durch Abpressen des Flüssigkeitsüberschusses
und Verdichten entsteht ein ^SB^f^^&&ft#=5^^s43S^%5f^sii»4 noch feuchtes
unabgebundenen Klebstoff in bestimmter Menge enthaltendes Band,
das sofort einer Trocknung unterworfen wird. Bei Durchlaufgesehwindigkeiten
im Bereiche von 60-300 m/min und gleichzeitig kleinen Anlagedimensionen beträgt die Zeit zwischen dem Einbringen der
Flüssigkeit und der beginnenden Trocknung weniger als 1 sec. In dieser Kurzen Zeit kann eine hydrophile Faser, z.B. eine^(Baumwolle,
selbstverständlich nicht quellen und es müsste, zusammen mit der beschriebenen Expansion des Bandes, nach Ablauf aus der Druckzone
ein ausgeprgägter "Sandwich-Effekt" eintreten, und es würde die Klebkraft des Klebstoffes nur ungenügend ausgenützt. Die Unterdrükkung
dieser Missstände verlangt eine spezifische Trocknungßir.ethode,
die erfindungsgemäss nun darin besteht, dass das Band in eine kondensierende
Dampfatmosphäre eingespeist wird.
BAD CRiGSNAL 309826/0608
2163960
Am einfachsten wird die kondensierende Dampfatmosphäre durch Verdampfen
und gegebenenfalls anschllessendes Ueberhitzen der im Band
eingebrachten Flüssigkeit erzeugt, wie auch zur Einleitung des kontinuierlichen
Verfahrensablaufes, d.h. zwecks anfänglicher Erstellung der kondensierenden Dampfatmosphäre/serstäubt, verdampft und
gegebenenfalls überhitzt v/erden kann. Eine Ueberhltzung der Dampfatmosphäre
hat sich zwecks Steigerung des Effektes als zweckmässlg erwiesen und es wird daher die Temperakurs der kondensierenden
Dampfatmosphäre bevorzugt auf einer Temperatur gehalten, die mindestens 200C über dem Siedepunkt der eingebrachten Flüssigkeit liegt.
Bei der Einspeisung in eine kondensierende Dampfatmosphäre tritt
eine schockartige Kondensation von Flüssigkeit auf der Bandober- ' :
fläche ein, die, wie die Rechnung zeigt, ca. 10-15 % bezogen auf
das Gewicht des Bandes nach Einbringen der Flüssigkeit ausmacht. Zwecks Vergr-'isserung dieser Kondensationsmenge kann das Quantum
der eingebrachten K Flüssigkeit möglichst gross und die Temperatur
dex' einzubringenden Flüssigkeit und des Fasermaterials möglichst
tief, z.B. bei Raumtemperatur, gehalten v/erden. Ferner ist es möglich,
das Band vor dem Einspeisen in die kondensierende Dampfatmosphäre zusätzlich mit Flüssigkeit zu besprühen, um so die aufgebrachte
Flüssigkeitsmenge weiter zu vermehren.
Auf diese Weise liegen günstige Bedingungen für eine vollständige Quellung hydrophilen Fasermaterials über den ganzen Bandquerschnitt
vor und es wird gleichzeitig die Klebkraft des mit der Flüssigkeit
eingebrachten Klebstoffes bestmöglichst mobilisiert. Ein3 Abwanderung
des ursprünglich homogen verteilten Klebstoffes in das Innere des
309826/0608
ς 2163960
Bandes tritt nicht mehr ein.
Nach erfolgter Kondensatiensaufheisung cleo Bandes wird IiUi die
primär und sekundär aufgebrachte Flüssigkeit unter gleichzeitiger Abbindung des Klebstoffes wieder verdampft und das [Band nach Entnahme
aus der Dampfatmosäphäre auf eine Spule aufgewickelt.
Eine passend aufbereitete, kardierte Rohbaumwolle amerikanischer
^ Provenienz mit einem Handelsstapel von 1 Vl6" wurde in einer Stärke
von 19^0 tex (Ne 0,3) einer Flüssigkeitseinbringvorrichtung, wie ζ.
B. Im Schweizer Patent ι\2β.70}\ dargelegt, zugeführt und nach Einbringen
einer Klebstoff in verteilter Form enthaltenden Flüssigkeit ■43-Θ4 Raumtemperatur als verdichtetes Band abgegeben. Als eingebrachte
Flüssigkeit wurde eine ^gprozentige wässrige Lösung aus S Teilen
Polyprint L 609 und 1 Teil Polyprint Multua HV, hergestellt von der Firma KLygal AG, Märstet ten/Schweiz, verwendet. Unmittelbar nach sla-i
dem Einbringen der Flüssigkeit, d.h. in weniger als 1 see. nach Ver-
" lassen der Imprägniervorrichtung,.wurde das Band kontinuierlich einen
Trocknungsprozess unterworfen und nach erfolgter Trocknung auf eine
Spule aufgewickelt. Die Trocknung erfolgte mit Trockenluft |£^iiH!§3>-
.0PJ$ESi bei einer Temperatur von 82^105 C. Im getrockneten Zustand
wurde das 3! Stabilband in den Tensile-Tester der Firma Instron LTd, ,
High Wycombe, Bucka/England eingespannt und die Reissfestigkeit ermittelt.
Umrechnung ergab die Haftlänge, angegeben in Reisskilomotorr
(Rkm). Sie betrug im vorliegenden Falle ^SSl Rkm, Das ga± gleiche
Stabilband wurde auf eih'erri Elnzön ens treckwerk einem lOOfachen Vorzur;
unterworfen, zu einem.Garn Me 30 gedreht und anschllessend, was be-
309-826/0608 BADORiGlNAL
2163960
sonders interessiert, auf Dickstellen überprüft. Als Ergebnis v/urden PP.Q Dickstellen pro 500 m Garnlänge ermittelt.
Anstelle einer Trocknung in Trockenluft wurde das gs gleiche Band in eine kondensierende.Dampfatmosphäre von 150 C und einem Dampfgehalt
von ca. 90 Vol. % eingespeist ^^^ws^^^^^^SL·^^^ und nach erfolgter
Trocknung ebenfalls auf eine Spule aufgewickelt. Prüfung auf dem Tensile-Tester und Umrechnung ergab eine Haftlänge von
C:^ Rkm. Das so erzeugte Stabilband Hess sich auf einem Einzonenstreckwerk
bei lOOfachem Verzug wegen zu starker, gegenseitiger Verklebung der Baumwollfasern nicht verziehen. Deshalb wurde mit
der gleichen Klebstoffmischung die Konzentration der wässrigen Lösung
H- ■
von *lQ% auf ß2^ % reduziert und der Versuch unter sonst gleichen
Bedingungen wiederholt. Die ermittelte Hafüänge reduzierte sich nunmehr auf X£Z3 Rkm und die Verzugsfähigkeit auf einem Elnzonenstreck
werk mit lOOfachem Verzug war wieder einwandfrei gegeben. Die durchgeführte
Garnprüfung ergab lediglich J®Q.Dickstellen pro 500 m
Garnlange.
Ein Vergleich der Resultate zeigt, dass sich durch eine as spezifische
TrocknungsmeMthode 3 nämlich durch das Einspeisen des Bandes in
eine kondensierende Dampfatmosphäre, die benötigte Klebstoffmenge um ca. O % reduzieren lässt und durch eine gleichzeitige Erhaltung
der Verklebungshomogenität während des Trocknungsvorganges wesentlich
bessere Garnqualitäten erreichbar sind. Auch bleiben die Ania^ecijinensionen
wegen der nicht mehr benötigten Verweilzeit zwischen dein Einbringen der Flüssigkeit in das BAnd und der anschliessenden
Trocknung klein, was sich vorteilhaft auf den Anlngeprois auswirkt.
'< Π !' ή ? R / Π β (' H
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- 2163960Anäoge Versuche, durchgeführt z.B. mit BaumwollAAbgangssorfcimenten, gekämmter Baumwolle, Viskose-Stapelfasern bzw. allgemein mit Stapelfasern, beispielsweise Synthesefasern, die hydrophile Eigenschaften aufweisen, fallen konform aus.BAD ORJGSNAL309826/06062163960PatentansprücheI. Verfahren zur kontinuierlichen Verklebung hydrophiler Stapelfasern zu einem Stabilband durch Einbringen einer einen Klebstoff in verteilter Form enthaltenden Flüssigkeit im Ueberschuss, Abpressen der überschüssigen Flüssigkeit und Verdichten der Fasern durch Anwendung von Druck zu einem kompakten Band, sowie Abbinden des Klebstoffes im Band, dadurch gekennzeichnet, dass das Band »weeks Abbinden des Klebstoffes in eine kondensierende Dampfatmosphäre eingespeist wird.II. Stabilband, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilband, verglichen mit einem bei gleicher Klebstoffmenge in Trockenluft abgebundenen, eine höhere Haftlänge und eine bessere Klebstoffverteilung über den Querschnitt besitzt.BAD ORiGSNAL 309826/0608
Priority Applications (17)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE793008D BE793008A (fr) | 1971-12-22 | Procede de mise en oeuvre d'un liquide d'impregnation en vue dutraitement continu d'un ruban de fibres textiles | |
DE2163959A DE2163959A1 (de) | 1971-12-22 | 1971-12-22 | Arbeitsverfahren fuer eine impraegnierfluessigkeit zur kontinuierlichen behandlung eines textilen faserbandes |
US00263936A US3770375A (en) | 1971-12-22 | 1972-06-19 | Working process for an impregnation liquid for continuous treatment of a textile fiber band |
IL40981A IL40981A (en) | 1971-12-22 | 1972-12-01 | Process for the continuous impregnation with liquid of a textile fiber band |
AT1030272A AT329495B (de) | 1971-12-22 | 1972-12-04 | Verfahren zum kontinuierlichen behandeln eines mit einer flussigkeit impragnierten faserbandes |
CH1750772D CH1750772A4 (de) | 1971-12-22 | 1972-12-04 | |
CH1750772A CH561318A (de) | 1971-12-22 | 1972-12-04 | |
AR245523A AR199651A1 (es) | 1971-12-22 | 1972-12-06 | Procedimiento para el tratamiento continuo de un conjunto de fibras impregnado con un liquido |
GB5688072A GB1419398A (de) | 1971-12-22 | 1972-12-08 | |
ES410232A ES410232A1 (es) | 1971-12-22 | 1972-12-18 | Procedimiento para el tratamiento continuo de un conjunto de fibras textiles con un liquido de impregnacion. |
DD167740A DD100642A5 (de) | 1971-12-22 | 1972-12-20 | |
NL7217406A NL7217406A (de) | 1971-12-22 | 1972-12-20 | |
CA159,591A CA982890A (en) | 1971-12-22 | 1972-12-20 | Working process for an impregnation liquid for continuous treatment of a textile fiber band |
BR9016/72A BR7209016D0 (pt) | 1971-12-22 | 1972-12-21 | Processo para o tratamento continuo de um conjunto de fibras texteis com um liquido de impregnacao |
IT54958/72A IT974256B (it) | 1971-12-22 | 1972-12-21 | Procedimento e dispositivo per la impregnazione continua di un aggregato di fibre tessili |
FR7245947A FR2186854A5 (de) | 1971-12-22 | 1972-12-22 | |
JP47128298A JPS4868872A (de) | 1971-12-22 | 1972-12-22 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2163959A DE2163959A1 (de) | 1971-12-22 | 1971-12-22 | Arbeitsverfahren fuer eine impraegnierfluessigkeit zur kontinuierlichen behandlung eines textilen faserbandes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2163959A1 true DE2163959A1 (de) | 1973-06-28 |
Family
ID=5828908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2163959A Pending DE2163959A1 (de) | 1971-12-22 | 1971-12-22 | Arbeitsverfahren fuer eine impraegnierfluessigkeit zur kontinuierlichen behandlung eines textilen faserbandes |
Country Status (16)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3770375A (de) |
JP (1) | JPS4868872A (de) |
AR (1) | AR199651A1 (de) |
AT (1) | AT329495B (de) |
BE (1) | BE793008A (de) |
BR (1) | BR7209016D0 (de) |
CA (1) | CA982890A (de) |
CH (2) | CH561318A (de) |
DD (1) | DD100642A5 (de) |
DE (1) | DE2163959A1 (de) |
ES (1) | ES410232A1 (de) |
FR (1) | FR2186854A5 (de) |
GB (1) | GB1419398A (de) |
IL (1) | IL40981A (de) |
IT (1) | IT974256B (de) |
NL (1) | NL7217406A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4543676A (en) * | 1982-08-25 | 1985-10-01 | Fritz Karrer | Method of liquid treatment of textile fiber material |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR796547A (fr) * | 1934-11-20 | 1936-04-09 | Wacker Chemie Gmbh | Dispositif pour le traitement continu des lés |
DE1469263B2 (de) * | 1964-06-05 | 1975-06-05 | Boewe Boehler & Weber Kg, Maschinenfabrik, 8900 Augsburg | Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausrüsten von strang- oder bahnförmigem Textilgut |
US3593543A (en) * | 1969-05-26 | 1971-07-20 | Dow Chemical Co | Apparatus for treating fabrics from an organic solvent |
BE759721A (fr) * | 1969-12-02 | 1971-05-17 | Riggs & Lombard Inc | Procede et appareil pour le nettoyage en continu de nappes de materiauxtricotes ou analogues |
-
0
- BE BE793008D patent/BE793008A/xx unknown
-
1971
- 1971-12-22 DE DE2163959A patent/DE2163959A1/de active Pending
-
1972
- 1972-06-19 US US00263936A patent/US3770375A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-12-01 IL IL40981A patent/IL40981A/xx unknown
- 1972-12-04 AT AT1030272A patent/AT329495B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-12-04 CH CH1750772A patent/CH561318A/xx unknown
- 1972-12-04 CH CH1750772D patent/CH1750772A4/xx unknown
- 1972-12-06 AR AR245523A patent/AR199651A1/es active
- 1972-12-08 GB GB5688072A patent/GB1419398A/en not_active Expired
- 1972-12-18 ES ES410232A patent/ES410232A1/es not_active Expired
- 1972-12-20 NL NL7217406A patent/NL7217406A/xx not_active Application Discontinuation
- 1972-12-20 DD DD167740A patent/DD100642A5/xx unknown
- 1972-12-20 CA CA159,591A patent/CA982890A/en not_active Expired
- 1972-12-21 IT IT54958/72A patent/IT974256B/it active
- 1972-12-21 BR BR9016/72A patent/BR7209016D0/pt unknown
- 1972-12-22 JP JP47128298A patent/JPS4868872A/ja active Pending
- 1972-12-22 FR FR7245947A patent/FR2186854A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT974256B (it) | 1974-06-20 |
CH561318A (de) | 1975-04-30 |
IL40981A (en) | 1975-12-31 |
DD100642A5 (de) | 1973-10-05 |
ATA1030272A (de) | 1975-08-15 |
CA982890A (en) | 1976-02-03 |
US3770375A (en) | 1973-11-06 |
BR7209016D0 (pt) | 1973-09-13 |
ES410232A1 (es) | 1976-04-01 |
IL40981A0 (en) | 1973-02-28 |
AR199651A1 (es) | 1974-09-23 |
BE793008A (fr) | 1973-06-19 |
CH1750772A4 (de) | 1974-08-30 |
JPS4868872A (de) | 1973-09-19 |
GB1419398A (de) | 1975-12-31 |
NL7217406A (de) | 1973-06-26 |
FR2186854A5 (de) | 1974-01-11 |
AT329495B (de) | 1976-05-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1510324A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines ein loesliches Fixiermittel enthaltenden gesponnenen Garnes | |
DE910950C (de) | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden durch Verformung von Loesungen von Casein oder aehnlichen Proteinsubstanzen | |
DE1510377B2 (de) | Verfahren zum herstellen eines stapelfaserbandes | |
DE1510376C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines verzugsfahigen Stapelfaserbandes | |
DE2163959A1 (de) | Arbeitsverfahren fuer eine impraegnierfluessigkeit zur kontinuierlichen behandlung eines textilen faserbandes | |
DE69601782T2 (de) | Verfahren zur behandlung eines zellfaservlieses | |
DE743307C (de) | Verfahren zur Herstellung gekraeuselter Zellwolle aus Viskose | |
DE2312124C3 (de) | Verfahren zur Verbesserung der textlien Eigenschaften von Polypeptidfasern | |
DE839328C (de) | Verfahren und Einrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Isolierstoffbahnen | |
DE971078C (de) | Verfahren zur Herstellung von gekraeuselten Fasern aus einem Fadenkabel aus polymerem ªŠ-Caprolactam | |
DE729050C (de) | Verfahren zur unmittelbaren Herstellung eines Zellwolle-Spinnbandes | |
DE693153C (de) | Verfahren zum Impraegnieren von lockeren unversponnenen zusammenhaengenden Fasermassen mit duennfluessigen saessrigen Kautschukdispersionen oder Kautschukloesungen | |
DE1510377C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Stapelfaserbandes | |
DE401631C (de) | Verfahren zum Faerben von Jute | |
AT154653B (de) | Verfahren zur Verbesserung der Spinnbarkeit von Kokosnußfasern. | |
DE892434C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Knitterechtmachen von Garnen und Geweben aus nativen und regenerierten Zellulosefasern | |
DE2716567A1 (de) | Verfahren zur herstellung von nonwoven-bahnen | |
AT140078B (de) | Verfahren zum fortlaufenden Reinigen und Prüfen von Textilfäden aller Art auf Festigkeit und äußere Gleichmäßigkeit. | |
DE353186C (de) | Verfahren zur Herstellung offengedrehter Garne | |
DE2163958A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen verklebung von stapelfasern zu einem im wesentlichen drehungslosen garn | |
DE667556C (de) | Verfahren zur Herstellung von Gespinsten, Geweben oder anderen Textilien unter Verwendung von aus tierischer Haut gewonnenen Faeden | |
AT200427B (de) | Verfahren zum Härten von Kunstdärmen u. ähnl., durch Verarbeitung von Fasermassen aus Hautsubstanz hergestellten Gebilden | |
DE1510378C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verziehen eines Stapelfaserbandes | |
DE2407324C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines drehungsfreien oder nahezu drehungsfreien Garnes | |
DE361842C (de) | Verfahren zur Herstellung von Papierstoffmischgarn |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination |