DE2163716A1 - Gestell mit traegern von fingerringen - Google Patents

Gestell mit traegern von fingerringen

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DE2163716A1
DE2163716A1 DE19712163716 DE2163716A DE2163716A1 DE 2163716 A1 DE2163716 A1 DE 2163716A1 DE 19712163716 DE19712163716 DE 19712163716 DE 2163716 A DE2163716 A DE 2163716A DE 2163716 A1 DE2163716 A1 DE 2163716A1
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Germany
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Application number
DE19712163716
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Inventor
Julius Keller
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like

Landscapes

  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Gestell mit Trägern von Fingerringen.
  • Die Erfindung betrifft ein Gestell aus mit Bodenplatten versehenen Schachteln mit schachtelähnlichen, im Profil U-förmigen Trägern zum Zurschaustellen von Pingerringen, die mittels Klemmen auf den Böden der Träger festgestellt sind.
  • Es gehört zur Ästhetik des Schaustellens von Fingerringen, dass diese freigestellt angepriesen werden, ohne sie dabei von Fingern des Verkäufers bzw. des Kunden anzufassen. Ausserdem ist es ein wansch, dass die Singerringe ohne Preisanhänger angeboten werden, so dass demnach ihre Träger die Etiketten tragen, auf denen die dem Verkäufer wichtigen Vermerken vor allem natürlich die Preise, stehen. Genau so wichtig ist andererseits das Verlangen, Raum zu sparen. Ringe sollen wenig Raum verbrauchen, damit eine möglichst groose Kollektion ieilbietbar ist.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung, mit den mittel gekennzeichnet, dass die Bodenplatten der Schachteln bzw. der Stcokwerke zwischen den Gesteckprofilen der Schachteln in der Weise angebracht und mit Löchern versehen sind, dass das Schachtelprofil I-förmig int und die Grösse der löcher ein wenig grösser ist als die stehonden, durch die Löcher hindurchragenden lingerringe sind, jedoch kleinor als der irägerumfang ist, wobei die Träger auf den Bodenplatten lösbar aurgestuakt sinde Natürlich ist diese Art des 23tapelns im Prinzip uralt, doch standen der Erfindung Vorurteile, Traditionen, und andere Hemmungen fortschrittsstagnierend entgegen.
  • Das lösbare, an sich bekannte Gosteuk kann aus auf den Boden platten stehenden Zapfen bestehen denen Sacklöcher in Ecken der Träger angeordnet sind. Dabei ist es wahrscheinlich besonders günstig, wenn die Bodenplatten und die Zapfen einstückige Thermoplatspritzgiessteile sind. Dies gegenüber der Bauart der Ausgestaltung, wonaoh die Zapfen aus einem Thermoplast in an sich bekannter Weise auf die Bodenplatten aufgenoetet sind.
  • nio Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel. Darin stellt die Fig 1 das Wichtigste in einer Vertikalschnitt dar, nämlich des Ineinanderstapeln von auf Trägern feststehenden Fingerringen in andere Träger, so dass Etage für Etage für sich auf dem Ladentisch aufstellbar sind. Die Fig 2 zeigt eine Schachtelhälfte in dor Ansicht von unten. Die Fig 3 und 4 veranschaulicht je einen Vertikalschnitt der Varianten nach den Ansprüchen 3 und 4. Die Fig 5 und 6 geben fügebeispiele wieder wid die Fig 7 einen Niststift für eine Bodeplatte von Fig 4. Die Fig 8 zeigt ein weiteres Gesteck im Vertikalschnitt, während die Fig 9 einen Träger im Vertikalschnitt darstellt, die Fig 10 diesen in der Ansicht von unten und die Fig 11 diesen in einem anderen Vertikalschnitt.
  • Die Hauptteile des Gestelles sind die Schachteln 1, 1a, ib, 4, 4a, 4b, oben bzw. unten mit einer Deckelplatte bzw. einer Fussplatte ausgestattet, die Träger 2a, ab, 2c, 2d, 2e samt Klemmen 5, 6 für die Fingerringe 9. Die Bodenplatten 4 sind mit Löchern M versehen.
  • Die Bodenplatten 4 verlaufen beim Gegenstand der Fig 1 zwischen den Gestecken der Schachteln, so dass die die Stifte 8 tragenden Schachtelprefile 1, 4 I-förmig sind.
  • Die Grösse der Löcher M ist ein wenig grösser als doe stehenden, durch diese Löcher hindurchragenden Fingerringe 9, jedoch kleiner als der Umfang der Träger 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, die auf den BodenplaJten lösbar aufgesteckt sind. Letzteres ist z.B. mittels der Stifte bzw. Zapfen 4a, 8 erfolgt, so dass das lösbare, an sic bekannte Gesteck aus Üuf den Bodenplatten 4 stehenden Zapfen 8 besteht, denen Sacklöcher R-in Ecken 2c der Träger 2a, 2b, 20 zugeordnet sind.
  • Die Bodenplatten 4 und die Zapfen 4b können nach Fig 3 samt Rippen 4a einstückige Thermoplastspritzgiessteile sein.
  • Nach den Fig 4 und 7 sind die Zapfen 8 aus einem Thermoplast in an sich bekannter Weise auf die Bodenplatten 4 aufgenietet. bs liegt auf der Hand, alle Teile aus Therplasten herzustellen (mit der Klemme 5, 6). Wesentlich ist, dass die Träger leicht und doch sicher auf den Zapfen ib, 4b, 8 stecken.
  • Die Fingerflnge 9 können von den Trägern ab#genommen werden, wenn die Klemme mit dem Federweg a durch Druck P verschoben erden, so dass sich der Anker des Bügels 5 vom Pingerring abhebt.

Claims (4)

  1. Ansprüche:
    Q>.) Gestell mit Bodenplatten versehenen Schachteln mit schachtelähnlichen, im Profil U-förmigen Trägern zum Zurschaustellen von Fingerringen, die mittels Klemmen auf den Böden der Träger festgestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatten zwischen den Gesteckprofilen -der Schachteln in der Weise angebracht und mit Löchern versehen sind, daß das Schachtelprofil I-förmig ist und die Größen der Löcher ein wenig größer als die stehenden" durch die Löcher hindurchragenden Bingerringe åedoch kleiner als der Trägerumfang ist, wobei die Träger auf den Bodenplatten lösbar aufgesteckt sind.
  2. 2.) Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare, an sich bekannte Gesteck aus auf den Bodenplatten -bestehenden Zapfen besteht, der Sacklöcher in Ecken der Träger zugeordnet sind.
  3. 3.) Gestell nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatten und die Zapfen einstückige Thermoplastspritzgießsteile sind.
  4. 4.) Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen n aus einem Thermoplast in an sich bekannter Weise auf die Bodenplatten aufgeneitet sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4311235A (en) * 1980-03-31 1982-01-19 Titus Wanda L Organizer jewelry box

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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