DE7148176U - Gestell mit Trägern von Fingerringen - Google Patents

Description

Oeetell mit Trägern τοη Fingerringen·

file Erfindung betrifft ein Oeetell au· ait Bodenplatten Terse- I

honen Sohaohteln mit eohaohtelahnllohen, Un Frftfil U-fttrmlgen |

Trägern sum Zureohaustellen τοη Fingerringen, die aittel· Com- |

aen auf den Böden der Träger festgestellt sind· |

Be gehurt nur Ästhetik de· Sohauetellene τοη Fingerring«!» to·· i

die·· freigestellt angeprieeen werden, ohne ·1· dabei τοη Via· |

gern de· Verkäufer· b*w, de· Kunden ansufaeeen· Aueaerdem ist ·· 1

•in Wuneoli« daes die ringerringe ohne freieanfcänger angeboten |

werden, eo da·· deanaoh ihxe Träger die BtlLetten tragen, auf |

denen die den Verkäufer wichtigen vermerke, Tor alle» natttrlloh \

die ^irelee, stehen. Genau so «iohtig 1st andererseits das Ter- I

langen, Baum su sparen· Ring· eollen wenig Saum verbrauchen, to- .i

mit eine mugllohst grosso Kollektion feilbietbar ist· !

!lese Aufgabe lttst die Srfindung.mit dom Mittel gokennseiohnet_t :

dass die Bodenplatten der Sohaohteln bsw. der Stookworke «wi- |

sohen den uesteokprofilen der Sohaohteln in 4er Welse mmgebraoht \ und mit Löohern Toreehen sind, dass da· Sohaohtelprolll I-föraig
let und die öröeee der Lttohor ein wonig grosser ist al· die stehenden» duroh die Lttoher hindurohragenden fingerring« sind, Jedooh kleiner als der Trägerumfang 1st, wobei die Träger auf den
Bodenplatten lösbar aufgesteckt sind·

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latürlioh ist diese Art des Stapeine im Prinsip uralt» doch standen der Erfindung Vorurteile, Traditionen, und andere Hemmungen fortsohrittsetagnierend entgegen·

Das lösbar·, an aioh bekannte Oeeteok kann au· auf den Bodenplatten stehenden Zapfen bestehen, denen SaoklOoher in Eoken der Träger angeordnet sind· Dab·! let ·■ wahraomelnllefe. b«eonders günstig, wenn die Bodenplatten und die Zapfen elnstUoklge Thermoplastepritsgieesteile sind· Dies gegenüber der Bauart der Ausgestaltung, wonaoh die Zapfen au· eimern thermoplaat in an sioh bekannter V·!·· auf die Bodenplatten aufgemietet eind.

lie Zeichnung seigt ein Auefuhrungsbeitpiel· Sarin stallt dl·

fig 1 da· Wichtigste la einem Terftikalsehaltt dar» namlioh da· Ineinanderatapeln τοη auf Trie·» feststehenden fingerringen in ander· frager, so da·· Etage für Stag· für slsm. auf dam ladentasoh aufstellbar sin«· 11·

fig 2 seigt ein· Sohaohtelhälfte Im der Aneioht τοη unten. Die

fig 3 und 4 Teranaehaulioht je «Inen Tertikalsohnitt der Tariamten naoh den Amepzttohen 3 und 4·

fig 5 und 6 geben fUgebelspiele wieder umd dl·'

fig 7 einsn ffietatift für ein· Bodenplatt· tob fig 4. Die

fig 8 teigt ein weitereeOesteok Im Yertikalschnitt, «ehrend dl·

fig 9 einen Träger Im Tertikalsohmitt darstellt, dl·

Ag 10 diesen in der Ansicht τοη uaten und die Yig 11 diesen in einem anderen Yertikalschnitt·,

BLe Bauptteile des Gestelles sind die Sehachteln 1, Ia₉ Ib₉ 4t 4ä₉ 4b, oben bnr· unten Bit einer Deckelplatte bur. einer Käseplatte ausgestattet« die !rager 2a, 2b, 2c, 2d, 2e samt Kiemen 5, 6 für die ELngerringe 9· Bie Bodenplatten 4 sind mit !Sehern M -versehen·

BLe Bodenplatten 4 rerlaufen beim Gegenstand der «wischen den Gestecken der Schachteln, so dass die die Stifte 8 tragenden Sohachtelprofile I₉ 4 I-förmig sind· BLe GrSsse der löcher M ist ein wenig grosser als d«e stehenden, durch diese Sucher hindurchragenden Fingerringe S₉ jedooh kleiner als der Umfang *r Träger 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, die auf den Bodenplatten lesbar aufgesteckt sind· Letsteres ist a.B. mittels der Stifte bsw· Zapfen 4a, 8 erfolgt, so dass das lösbare ₉ an sich bekannte Gesteck aus auf den Bodenplatten 4 stehenden Zapfen 8 besteht, denmn Saokluhher B in Ecken 2c der Träger 2a, 2b» 20 zugeordnet sind·

BLe Bodenplatten 4 und die Zapfen 4b können nach XLg 3 samt Bippen 4a einstüekige Thermoplastspritsgiegatoila sein·

Bach den TIg 4 und 7 sind die Zapfen 8 aus einem plast in an sieh bekannter Weise auf die Bodenplatten aufgenietet· Sa liegt auf der BmBd₉ alle Seile aus Ther-

plasten herzustellen (nit der Klemme 5» 6)· Wesentlich, ist, dass die Träger leicht und doch sicher auf den Zapfen Ib₉ 4b , 8 stecJean·

Sie Fingerringe 9 können von den Trägern abgenommen wer* den, wenn die Klemme mit dem Bederweg a durch Druck P verschoben «erden, so dass sich der Anker des Bügels 5 Tom Kngerring abhebt·

Claims (1)

1. • ι

   Ansprüche:

   aos
   1.) Gestell mit Bodenplatten versehenen Schachteln mit

   schachtelähnlichen, im Profil U-fönnigen Trägern zur.

   ^fe Zurschaustellen von Pingerringen, die mittels Klemmen

   auf den Böden der Träger festgestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatten zwischen den Gesteckprofilen der Schachteln in der Weise angebracht und mit Löchern versehen sind, daß das Schachtelprofil I-förmig ist und die Größen der Löcher ein wsnig größer ri*%4 als die stehenden, durch die Löcher hindurchragenden Fingerringe jedoch kleiner als der Tr&serumfang ist, wobei die Träger auf den Bodenplatten lösbar aufgesteckt sind.

   2.) Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare, an sich bekannte Gesteck aus auf den Bodenplatten bestehenden Zapfen besteht, denmn Sacklöcher in Ecken der Träger zugeordnet sind..

   3·) Gestell nach den Aneprücnen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatten und die Zapfen einstückige Thermoplastspritzgießteile sind.

   ⁹A.) Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen aus einem Thermoplast in an sich bekannter

   Weise auf die Bodenplatten aufgenietet sind.

   . 7

   5.) Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch

   gekennzeichnet, daß die Bodenplatten nahe den Zapfen durch Rippen unten versteift sind.

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