DE2162967A1 - Vorrichtung zum ordnen metallischer buchstaben - Google Patents

Vorrichtung zum ordnen metallischer buchstaben

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DE2162967A1
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Hans Schmidt
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/02Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols
    • G09F7/04Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols the elements being secured or adapted to be secured by magnetic means

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ordnen metallischer Buchstaben Die Drfindung betrifft dine Vorrichtung zum Ordnen von metallischen Symbolen und zum Übertragen dieser Symbole auf eine Unterlage in geordneter Reihenfoige.
  • Aufgabe der Drfindungist es, das Ordnen und auch das Übertragen der Symbole auf eine Unterlage, auf der sie dann endgültig fixiert werden sollen, so problemlos wie möglich zu machen, das heißt, eine Vorrichtung zu schaffen, in der die Symbole alle in einer Reihe liegen und alle denselben Abstand voneinander haben und aus der sie --ohne daß sie sich verschieben könnenherausgenommen und auf die Unterlage gebracht werden können, auf der sie dann fixiert werden.
  • Solche Probleme stellen sich beispielsweise bei Kranzschleifen, aber auch bei allen möglichen Dekorationsvorhaben, beim Richten von sich immer wieder ändern; den Displays u. dgl. mehr.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch zwei aufeinander legbare aber voneinander trennbare Schienen' von denen die jeweils untere,als Auflage für die Symbole dienende, mit Merkmalen, vorzugsweise einer Skaia, versehen ist und aus unmagnetischem Material besteht und; die andere auf diese im Abstand der Symboldicke auflegbare zumindest zum Teil aus magnetischem Material besteht und daß ein Anschlag für die-Symbole in Einschieberichtung vorgesehen ist.
  • Im Sinne der Erfindung sind unter Symbolen zu verstehen Buchstaben, Ornamente, Teile davon, Zahlen und Zeichen; als Auflegeschiene ist die jeweils untere bezeichnet, die auf einen Tisch auflegbar oder auf einem Tisch aufstellbar ist und sowohl den Symbolen wie der oberen Schiene als Aufl.age dient. Die Skala kann metrisch, sie kann aber auch auf besondere Symbolzusammenstellungen abgestellt sein.
  • Die obere Schiene kann auch als Trägerschiene bezeichnet werden, weil sie di.e Symbole von der Auflageschiene abnehmen und auf eine unterlage übertragen soll; gleich gültig, wie sie auch ausgebildet sein mag, die Fläche, die auf den Symbolen aufliegt und diese beim Transport aufnehmen soll, soll aus magnetischem rlaterial bestehen. Die Stärke des Magneten soll so sein, daß die leichten Symbole gut auf ihr haften, sie aber andererseits auch wieder leicht von ihr gelöst werden können, ohne daß sie darunter leiden.
  • Abstandshalter zwischen diesen beiden Schienen in etwa der Dicke der Symbole sind vorzugsweise auf der unteren Auflageschiene, und zwar am besten an deren Enden, vorgesehen, sie könnten aber auch an der oberen Schiene angebracht werden.
  • Schließlich ist es am einfachsten, am hinteren Ende der Auflageschiene eine Anschlagleiste für die eingeschobenen Symbole vorzusehen, die bei Ausbildung dieser Schiene als Winkelschiene, was einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gleichkommt, durch einen hochstehenden Schenkel geschieht.
  • Obzwar beide Schienen als L-Profile ausgebildet sein können, ist es vorzuziehen, die untere Auflageschiene als Z-förmiges Profil auszubilden, weil dann der mittlere Schenkel schräg gegen denjenigen gerichtet aufgestellt ist, welcher sich der Vorrichtung zu bedienen hat.
  • Diese und weitere Merkmale der Neuerung gehen aus den in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsformen der Neuerung hervor ; es zeigen : Fig. 1 die untere Schiene als L-Profil; Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Schiene mit aufgelegter oberer Schiene; Fig. 3 eine andere Ausführung von der Seite gesehen und Fig. 4 das Auflegen eines Schriftbildes auf eine Unterlage.
  • Die untere Auflageschiene 1 der Fig. 1 weist den' Auflageschenkel 10 und den nach oben abstehenden Winkelschenkel 11 auf. Auf dem Auflageschenkel 10 ist eine Skala 100 aufgebracht, die metrisch aber auch anders unterteilt sein kann. Vorteilhaft ist ein aufgeklebtes Millimeterpapier. Werden immer bestimmte Zusammenstellungen vorgenommen, so können diesen entsprechende Merkniale aufgebracht sein. Mit 101 sind zwei Abstandsstücke bezeichnet, die der Dicke der Symbole entsprechen bzw. um ein Geringes dicker als diese sind, damit die Symbole leichter eingeschoben werden können.
  • Die obere Schiene 2, die in den Figuren 2 und 3 nur von der Seite, in der Fig. 4 aber auch von oben gezeigt ist, weist die beiden Schenkel 20 und 21 auf.
  • Vorzugsweise besteht nur der Schenkel 20, der über den Schenkel 10 zu liegen kommt, aus magnetischem Material. Die übrigen Schienenteile 10, il und 21 dieser Figuren bestehen aus nicht magnetischem und auch nicht magnetisierbarem Alateriai.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist die untere Schiene 1 als Profil ausgebildet, wodurch der Schenkel 12 als Aufstellstütze dient; Die Länge des Schenkels 21 ist sot daß er über den Schenkel 11 übersteht und leicht erfaßt werden kann.
  • Mit der Vorrichtung nach der Neuerung kann folgendermaßen gearbeitet werden: Beide Schienen 1 und 2 werden aufeinandergelegt, wie es in den Figuren 2 und 3 angegeben ist; dann werden die Symbole, beispielsweise Buchstaben, zwischen die Schienenschenkel 10 und 20 bis zum Schenkel 11 eingeschoben und anhand der Skala 100 in die richtige Lage gebracht. Ist die gewünschte Zeile fertig; wird die Schiene 2 abgenommen und mit den geordnet an ihr haftenden Symbole zur Unterlage 3 gebracht, auf der sie aufgelegt werden sollen.
  • Ist dort bereits eine Zeile aufgebracht, dann kann die zweite durch Verschieben der Schiene exakt auf die erste abgestimmt, abgesetzt werden Diese Symbole lassen sich nun -immer noch fixiert durch die Magnetschiene 20- entweder durch eine stärkere Magnetplatte, die unter der Unterlage lietgt, von der Schiene 20 abgenommen oder direkt auf eine Unterlage 3 z.T. aufgeklebt werden, wie es in Fig. 4 angedeutet und auch anderweitig bekannt ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Ordnen von metallischen Symbolen und zum Übertragen auf eine Unterlage, auf der sie.
    fixiert werden sollen, in geordneter Reihenfolge, gekennzeichnet durch zwei Schienen, von denen die untere, Auflageschiene für die Symbole mit Merkmalen, vorzugsweise einer Skala, versehen ist und aus nicht magnetischem Material besteht und die andere, auf diese im Abstand der Symboldicke auflegbare zumindest zum Teil aus magnetischem Material besteht, und daß. ein Anschlag für die Symbole in Einschieberichtung der Symbole vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide eine Vorrichtung bildende Schienen als ineinanderpassende Winkel schienen ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schiene ein Z-förmies und die obere ein L-förmiges Profil aufweisen, die vorzugsweise alle rechtwinklig sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schiene mit einem Schenkel auf der die Symbole aufnehmenden Fläche, bei Z-Profilen auf dem mittleren Schenkel, auflegbar ist, daß dieser Schenkel aus magnetischem Material besteht, und daß der winklig abstehende zweite Schenkel des L-Profils über den parallel liegenden Schenkel der unteren Schiene nach oben übersteht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbolauflageflageflä che, also bei Z-förmigen Profilen die mittlere Fläche, an ihren beiden Enden uni die Dicke der Symbole erhöht ist und diese Endflächen der oberen Schiene als Auflage dienen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Symbolauflage abstehende Schenkel der unteren Schiene als Anschlag für die eingeschobenen Symbole dient.
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