DE2162669A1 - Schaltungsanordnung zur gewinnung einer schaltspannung zum oeffnen und sperren des farbkanals in einem secam-decoder - Google Patents

Schaltungsanordnung zur gewinnung einer schaltspannung zum oeffnen und sperren des farbkanals in einem secam-decoder

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/70Circuits for processing colour signals for colour killing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Gewinnung einer Scta ltspanllmlg zum Öffnen und Sperren des Farbkanals in einem SECAM-Decoder Die Erfindung bezieht sic auf eine Schaltungsanordnung zur Gewinnung einer Schaltspannung zum öffnen und Sperren des Farbkanals in einen SECAM-Decoder, bei welche unter Verwendung einer bistabilen Kippstufe bei Eingangssignalen mit schlechtem Signal-Rausch-Abstand der Farbkanal gesperrt wird.
  • Es sind bereits eine Reihe von Schaltungsanordnungen zur Gewinnung einer solchen Schaltspannung bekannt, welche entsprechend den Farbidentifikationsimpulsen den Farbkanal sperren bzw9 öffnen. In bekannten SECAM-Decodern, die in der Farbfernseh-Studiotechnik verwendet werden, wird zunächst der Farbidentifikationsimpuls aus dem FBAS-Signal herausgetastet, verstärkt und gleichgerichtet, Das gleichgerichtete Signal steuert einen Schwellwertschalter, an dessen Ausgang die gewünschte .Schaltspannung liegt.
  • Weiterhin ist aus der DAS 1 272 968 eine Schaltungsanordnung zu Sperrung und Öffnung des Farbkanals in einem Farbfernsehempfänger bekannt, bei der die Schaltspannung mit einer bistabilen Kippschaltung gewonnen wird. Die bistabile Kippschaltung wird so angesteuert, daß ein aus deni Vertikalsynchronsignal abgeleiteter Sperrimpuls eine Farbstufe sperrt und daß diese Farbstufe zu Beginn jeder Zeile bei dein Anliegen eines Farbsynchronsignals öffnet.
  • Die genannten Schaltungsanordnungen arbeiten bis zu einem Signal-Rausch-Abstand von 18 dB zufriedenstellend. Leider ist der Signal-Rausch-Abstand oftschiechter, so daß die Rauschspitzen auf dem FBAS-Signal tenugen, um den Schwellwertschalter in Stellung " Farbe ein " zu Schalten. Die genannten Schaltungsanordnungen sind somit bei Signal-Rausch- Abständen von größer 18 dB unwirksam.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung is es, eine Schaltungs anordnung anzugeben, die aut bei kleineren Signal-Rausch Abständen noch zuverlässig eine Schaltspannung liefert9 Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Eingangssignal über eine Begrenzerstufe einer Torschaltung zu geführt ist, welche durch einen die SECAM-Identifikationsimpulse zeitlich ulllfassenden Torimpuls gesteuert ist, daß das Ausgangssignal der Torschaltung über einen selektiven Verstärker einer Gleichrichterstufe zugeleitet ist,welche einen Schwellwertschalter ansteuert, dessen Ausgang mit der bistabilen Kippstufe verbunden ist.
  • Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Kippstufe aus zwei NAND-Gattern aufgebaut ist, daß je ein erster Eingang einer# der beiden NAND-Gatter Init dem Ausgang eines anderen NAND-Gatters verbunden ist, daß ein zweiter Eingang einer der beiden NAND-Gatter über ein Differenzierglied mit dem Vertikalsynchronsignal und daß der zweite Eingang des anderen NAND-Gatters über ein anderes Differenzierglied mit dem Identifikationssignal angesteuert ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß ihre Ansprechschwelle durch eine oder durch die Kombination folgender hlaßnahinen einstellbar ist.: a) durch eine Veränderung des Begrenzereinsatzes der Begrenzerstufe, b) durch eine Pegelveränderung des Eingangssignals und/oder c) durch eine Veränderung der Ansprechschwelle des Schwellwertschalters.
  • Die Erfindung nutzt einen aus der Kurzwellenelnpfangstechnik bekannten aber dort unerwünschten Effekt. Dieser Effekt tritt in den Eingangsstufen der Kurzwellenempfänger auf, wenn diegelieferte Antennenspannung zu groß ist, und die Eingangsstufe " zugestopft " werden. In der erfindungsgemäßen Schaltungs anordnung wirl der Begrenzer durch das dem FBAS-Signal iiber-Iagerte Rauschen zugestopft. In der Ausgangsspannung des Begrenzers sind bei großen Rauschanteilen dementsprechend nur noch wenige Sigllalantaile enthalten. Besonders vorteilhaft wirkt diese Schaltungsanordnung auch dann, wenn einem Farbsignal , dessen lira; btrager beispielsweise durch Frequenzgangfehler ohnehin schon abgesenkt ist, noch Rauschen überlagert ist.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels wird nun die erfindungsge-@äße Schaltungsanordnung dargestellt und noch näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, Fig. 2 ein praktisches Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßcn Schaltungsanordnung und Fig. 3 Spannungrszeitdiagramme zum praktischen Ausführungsbeispiel.
  • In der Fig. 1 ist das Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dargestellt. Über die Eingangsklemme 1 wird das SECAM-FBAS-Signal, welches mit einem großen Rauschanteil überlagert sein kann, dem Begrenzer 2 zugeführt.
  • Das begrenzte Signal wird dann über eine Torschaltung 3 zu einem selektiven Verstärker 4 weitergeleitet. Die Torschaltung 3 wird mit einem Torimpuls, der über die Klemme 5 zugeführt wird, angesteuert. Dieser TorimpulsXist so breit, daß er die neun ldentifikationsilllpulse in der vertikalen Austastlücke umfaßt. Der selektzve Verstärker ist auf eine Identifikationsfrequenz, z.B. 3,9 MHz, abgestimmt und überträgt von den neun Identifikationsimpulsen diejenigen mit der Frequenz von 3,9 MHz.
  • Diese trägerfrequenten 3,9 MHz-Pakte werden in der Gleichrichte -stufe 6 gleichgerichtet und einen Schwellwertschalter 7 zugeführ der eine bistabile Kippstufe ansteuert. Die bistabile Kippstufe 8 wird ferner an einem anderen Eingang über die Klemme 9 mit einem Vertikalsynclironimpuls angesteuert. Am Ausgang der bistabilen Kippstufe 8 mit der Ki..!e 10 liegt die gewünschte Schaltspannung zucl Öffnen und Sperren des Farbkanals.
  • Die Fig. 2 zeigt das praktische Ausführungsbeispiel des obenbeschriebenen Blockschaltbildes . Die Eingangsklemme 1 ist über den Kondensator 21 lait einem handelsüblichen integrierten vierstufigen Begrenzer 22 verbunden. Zwecks Spannungsversorgung liegt der Begrenzerbaustein 22 an dem positiven Potential 100 und an dem Massepotential 101. Der Ausgang des Begrenzers 22 ist über den Kondensator 23 mit der Basis des NPN-Transistors 41 verbunden1 dessem Emitter über den Widerstand 42 mit dem negativen Potential 102, ber die Reihenschaltung von Widerstand 31 und Kondensator 32 mit dem Llassepotential 101 und dessen Emitter ferner mit den. Emitter des NPN-Transistors 33 verbunden ist.
  • Die Basis des Transistors 33 liegt über Kondensator 34 an der Klemme 5. sowie über Widerstand 35 an hlassepotential 101.und über Widerstand 36 an dem positiven Potential 100. Der Kollektor von Transistor 33 ist direkt mit dem positiven Potential 10 verbunden und der Kollektor von Transistor 41 über den auf 3,9 Miiz abgestimmten Parallelschwingkreis, der aus der abstimmbaren Spule 43 und dem Kondensator 44 besteht. Weiterhin ist der Kollektor von Transistor 41 über den Koppelkondensator 45 mit der Basis des NPN-Transistors 46 verbunden, welche außerdem über Widerstand 47 auf Massepotential 101 liegt. Der Kollektor dieses Transistors 46 ist mit dem positiven Potential 100 und der Emitter-über Widerstand 48 mit dem negativen Potential 102.verbunden. Die Anode der Gleichrichterdiode 61 ist über Kondensator 62 mit dem Emitter von Transistor 46 verbunden.
  • Ferner liegt die Anode der Diode 61 über die Parallelschaltungen des Widerstandes 63 mit dein Kondensator 64 an dem Massepotential 101. Die Kathode der Diode 61 ist einmal mit der Basis des NPN-Transistors 71 und zum anderen über die Parallelschaltung, Widerstand 65 und Kondensator 66 mit dem hlassepotentia 101 verbunden. Der Emitter von Transistor 71 ist an das hIassepotential 101 angeschlossen und der Kollektor über Widerstand 72 an dem positiven Potential 100. Ein Eingang des NAND-Gatters di, das zwei Eingänge enthält, ist über Kondensator 82 mit dem Kollektor von Transistor 71 verbunden und liegt außerdem über Widerstand 83 an Massepotential 101. Der andere Eingang des NAND-Gatters 81 ist mit dem Ausgang des NAND-Gatters 84 verbunden, dessen einer Eingang seinerseits mit dem Ausgang des NAND-Gatters 81 verbunden ist. Der andere Eingang des NAND-Gatters 84 ist über Kondensator 85 an die Klemme 9 angeschlossen und liegt ferner über Widerstand 86 auf Massepotential 101.
  • Die Schaltungsanordnung hat folgende Wirkungsweise: Das dem integrierten vierstufigen Begrenzer 22 zugeführte SECAM-FBAS-Signal wird sehr scharf begrenzt und dem auf 3,9 MHz abgestimmten Versrker zugeführt. Dieser Verstärker besteht aus dcn schmalbandigen Resonanzverstärker mit dem Transistor 41 und dem nachfolgenden Impedanzwandler 4G,47,48. Dieser Resonanzverstärker wird normalerweise von dem Transitor 33 gesperrt und wird nur zur Zeit der Identifikationsimpulse in der vertikalen Austastlücke geöffnet. Hierzu wird der Basis des Transistors 33 ein negativer Torimpuls zugeführt, der den Transsistor 33 in den nichtleitenden Zustand steuert. Während der übrigen Zeit ist der Transistor 33 durch seinen Basisspannungs teiler 35, 36 so vorgespannt, daß er geöffnet ist und das positive Potential 100 über die KoIlektor-Enitter-Strecke des Transistors 33 an dem Emitter des Transistors 4t liegt und diesen sperrt. Die so abgetreanten 3,9 MHz Identiiikationsimpulse werden mit Hilfe der Diode 61 gleichgerichtet und mit den S@@glied 65,66 gesiebt. Die gleichgerichteten Identifikationmimpulse schalten den Scha@ttransistor 71 durch, der wiederum den bistabilen Multiv@hrator 81 8@ in Stellung "Farbe ein " setzt, Zuvor wird jedoch der bistabile Multivibrator 81,84 rait der Vorderflanke des Vertikasynchronsignals auf "Farbe aus" geschaltet.
  • Sind die Identifikationsimpulse an der Eingangsklemme 1 so klein, daß sie unter der Schwelle des Begrenzers 2 liegen, oder wird der Begrenzer durch das Rauschen zugestopft, so sind die gleichgerichteten Identifikationsiinpulse nicht mehr in der Lage, den Schalttransistor 71 durchzuschalten und der bistabile I.tultivibrator 81,84-bleibt auf der Stellung "Farbe aus " stehen.
  • In der Zeile a der Fig. 3 ist die Vertikalaustastlücke eines SECAM-FBAS-Signals mit den neun Identifikationsimpulsen dargestellt. Dieses SECAM-FBAS-S5gnal liegt an der Klemme 1. Von diesen Identiiikationsimpulsen hat DB eine Trägerfrequenz von 3,9 MHz und DR eine Trägerfrequenz von 4,75 MHz. Die Zeile b zeigt einen negativen Vertikalimpuls, welcher der Klemlae 9 zugeführt wird. An der Klemme 5 liegt ein negativer Torimpuls, der die neun Identifikationsimpulse einschließt. In der Zeile d sind die verbleibenden 3,9 MHz-Impulse am Emitter des Tranin torr 46 dargestellt. Bedingt durch den @ch@@lb@ndigen Resonanzverstärker werden die 4,75 MHz-trägerfrequenten Identifikationsimpulse unterdrückt. Die Zeile @ zeigt die gleichgerichteten und gesiebten Identifikationsi@pulse an der Basis von Transistor 71. Au Kollektor des Transistors 71 liegen die Impulse der Zeile f..Da der Transistor 71 als Schwellwertschalter arbeitet, schaltet er jeweils bei einem vorher festgelegten Spannungspegel durch.
  • Die Schaltschwelle dieser erfindungsgemäßen Schattungsanordnung liegt bei einer Identifikation@impuls@mplitude von 4% (100% entspricht 0,5 Volt Identifikationsimpulsamplitude) bei unverrauschtem Betrieb. Bei eine@ sign@lr@uschverhältnis von ca. 15 dB sind bereits 70£ nötig, damit diese Schaltunsanordnung den Farbkanal nicht mehr sperrt.

Claims (3)

Pat@ntanspr@che
1. Schaltungsanordnung zur Gewinnung einer Schaltspannung zuin Öffnen uiid Sperren des Far@kanals in einen SECAM-Decoder bei welchen unter Verwendung einer bistabilen Kippstufe bei Eingangssign@len mit schlechtem Signal-Rausch-Abstand der Farbkanal gesperrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal (a) über eine Begrenzerstufe ('), einer Torschaltung (3) zugeführt ist, welche durch einen die Identifikntionsimpulse umfassenden Torimpuls (c) gesteuert ist, daß das Ausgangssignal der Torschaltung über einen selektiven Verstärker (4) einer Gleichrichterstufe (6) zugeleitet ist, welche einen Schwellwertschalter (7) ansteuert, dessen- Ausgang mit der bistabilen Kippstufe (8) verbunden ist.
@.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Kippstufe (8) aus zwei NAND-Gattern -(81,84) so aufgebaut ist, daß je ein erster Eingang einer der beiden NAND-Gatter (81,84) mit de1n Ausgang eines anderen NANDGatters verbunden ist, daß ein zweiter Eingang einer der beiden NAMD-Gatter über ein Differenzierglied (85,86) mit dem Vertikalsynchronimpuls (b) und daß der zweite Eingang des anderen NAND-Gatters Uber ein anderes Differenzier--glied (8s,83) init dem Identifikationssignal angesteuert ist.
3.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Ansprechschwelle durch eine oder durch die Kombination folgender Maßnahmen einstellbar ist: a) durch eine Veränderung des Begrenzereinsatzes der Begrenzerstufe (9), b) durch eine Pegelveränderung des Eingangssignals (a) und/ oder c) durch eine Veränderung der Ansprechschwelle des Schwellwertschalters (7).
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