DE2162570A1 - Verfahren zur Herstellung einer Verbundisolation - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Verbundisolation

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Gerhart Dipl.-Ing. Wien. P E04b 1-68 Brunar
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Meynadier & Cie AG, Zürich (Schweiz)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Sealing Material Composition (AREA)
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  • Paints Or Removers (AREA)

Description

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann
Dr. R. Koenigsbergar - Dipl. Phy3. R. Hoizbauer
Dr. F. Zumstein jun. Patentanwälte
München 2, Bräuhausstraße 4/III
Meynadier & Cie. Aktiengesellschaft, Zürich
(Schweiz)
Verfahren zur Herstellung einer Verbundisolation
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einar Verbundisolation zur Abdichtung von Bauwerken und seine Verwendung im Hoch- und Tiefbau.
Das Aufbringen von Schichten aus Bitumen oder Teer zur Her- ™ stellung von wasserdichten Isolationen von Bauwerken ist seit langem bekannt. Gegenwärtig wird hauptsächlich die sogenannte Hydroisolation verwendet, wie sie in der österreichischen Patentschrift Nr. 2^2 24^5, der tschechischen Patentschrift Nr, 104 364, der britischen Patentschrift Nr. 1 167 265 und der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 1 929 202 beschrieben wird. Nach diesen bekannten Methoden werden Bitumen- oder Teeremulsionen mit Hilfe von Fällmitteln, die gleichzeitig aber getrennt auf die Unterlage aufgebracht werden, zu einer zusammen-
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. hängenden Schicht ausgefällt. Die Fällmittel können flüssig oder fest sein.
Die bekannten Bitumen- oder Teeremulsionen enthalten oft eine kleine Menge, 5 bis 20 ■%, natürliche oder synthetische Latices zur Verbesserung der Standfestigkeit der Isolierschicht.
Diese bekannten Isolierschichten besitzen eine grosse Plastizität und sind demzufolge gut dehnbar und verformbar. Die Eigenfestigkeit der Schichten bleibt jedoch sogar bei Zusatz von Latices gering, wodurch ein weiterer Ueberzug, z.B. aus Zementmörtel zum Schutz gegen mechanische Beanspruchung und Beschädigung erforderlich wird.
Eine Möglichkeit zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit der plastischen Isolierschichten gegenüber mechanischen Beanspruchungen besteht in der Anbringung von Armierungen aus Glas-, Metall- oder Kunststoffgeweben oder Vliesen. Das Aufbringen dieser Armierungen auf die oben beschriebenen Isolierschichten ist jedoch schwierig. Fenn die zu isolierende Unterlage uneben ist, wie es im Stollen- oder Tunnelbau vorkommt, ist der Einbau der Armierungen praktisch ausgeschlossen.
Um das Freiwerden des bei der Koagulation auftretenden Wassers zu erleichtern, wird die Hydroisolation üblicherweise stufenweise in mehreren Lagen aufgespritzt. Infolge der charakteristischen schwarzen Farbe von Bitumen oder Teer ist es kaum möglich, festzustellen, ob jede Lage einen zusammenhängenden Ueberzug von erforderlicher Stärke ergibt.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu finden, das eine Isolationsschicht ohne die cTachteile der nach
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den bisher bekannten Verfahren erhältlichen Isolationen ergibt.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung einer aus mindestens zwei Schichten unterschiedlicher Zusammensetzung und unterschiedlicher mechanischer Eigenschaften bestehenden Verbundisolation für Bauwerke, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man die zu isolierende Unterlage zunächst mit einer plastischen Isolierschicht aus Bitumen oder Teer oder einem Gemisch aus Bitumen/ Kautschuk oder einem Gemisch aus Teer/Kautschuk versieht, indem man das in Form einer Emulsion oder Dispersion vorliegende Ma- ä terial und ein Fällmittel gleichzeitig aber getrennt aufbringt, und danach auf die plastische Isolierschicht eine elastische Kautschukschicht durch gleichzeitiges aber getrenntes Aufbringen einer Kautschukernulsion oder -dispersion und eines Fällmittels aufträgt.
Durch die Kautschukschicht, die in situ hergestellt wird, wird ein hochelastischer Ueberzug erhalten, der fest und einwandfrei an der Bitumen- bzw. Tecrunterlage haftet und durch mechanische Beanspruchung praktisch unverletzbar ist. Letzteres ist von besonderer Wichtigkeit, da die Isolierung durch die fortlaufenden Bauarbeiten ständig der Gefahr mechanischer Be- * Schädigungen ausgesetzt ist. Die unter Umständen auftretende Bewegung des Untergrundes und die daraus im darüberliegenden Ueberzug resultierenden Spannungen werden durch die plastische Schicht aufgenommen und so weit abgebaut, dass die elastische Schicht davon nicht beeinflusst wird. Die somit nicht belastete Kautschukschicht verbleibt in der ursprünglichen gleichmassigen Stärke und bildet einen Schutz sowohl gegen mechanische Beanspruchung durch den Baubetrieb als auch gegen die
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BAD ORIGINAL
Einwirkung des Wasserdrucks. Insbesondere wird die Schlit^- druckfestigkeit, wie sie nach DIN Norm 16 935/6·3 geprüft werden kann, verbessert.
Die Kautschukschicht wirkt gleichzeitig wie eine Armierung und kann im Gegensatz zu den bekannten Armierungen auch auf · unebene Unterlagen aufgetragen werden.
Durch die unterschiedliche Färbung der verschiedenen auf die W Unterlage aufgebrachten Stoffe kann einwandfrei kontrolliert werden, ob die einzelnen Schichten eine zusammenhängende Schicht der erforderlichen Stärke ergeben oder nicht. Bei Unterbruch der Arbeiten kann sofort festgestellt werden, Vielehe die letzte Schicht war und wo diese endet, was beim Arbeiten mit einem einzigen Material in mehreren Lagen nicht möglich ist.
Die einzelnen Schichten können in einer einzigen oder in mehreren Lagen auf die zu isolierende Unterlage aufgebracht, vorzugsweise aufgesprüht,, werden. Die Anzahl der Schichten beträgt vorzugsweise maximal 5* insbesondere 2. Die Schichtdikken können bei der plastischen Schicht 2 bis 10 mm, vorzugsweise 2 bis 5 mm, bei der elastischen Schicht 0-5 bis 3 mm, vorzugsweise 1 bis 2 mm betragen.
Als flüssige Fällmittel kommen z.B. entgegengesetzt geladene Emulsionen, Latices und wässrige Lösungen von Mineralsäuren und ihren Salzen in Frage. Als feste Füllmittel können trockene oder benetzte pulverförmige Stoffe, wie Zement, hydraulischer Kalk, Gips, Anhydrit, gebrannter Kalk, Bentonit, Bleicherde, Kaolin, submikroskopisch fein verteilte Kieselsäure ("Aerosile"), natürliche Puzzolane wie Kieselgur, Trass, künstliche
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Puzzolane wie feingemahlene Hochofenschlacke oder Ziegelmehl, Schiefermehl, Aktivkohle und Russ oder deren Aufschlämmungen verwendet werden. Ein Fällmittel kann allein oder in Kombination mit einem oder mehreren anderen auf die Unterlage aufgebracht werden.
Pur die Bildung der Kautschukschicht sind die bekannten, im Handel erhältlichen Latices, wie Polychloropren-, Acrylnitril-, Styrol/Butadien- oder Naturkautschuklatices geeignet. Die Latices ergeben üblicherweise weisslich-gelbe Schichten, sie f können jedoch durch Pigmentzugabe mit beliebiger Färbung hergestellt werden.
Die Eigenschaften der Kautschukschicht können durch Zugabe von Weichmachern, Harzen, Füllstoffen usw. modifiziert werden. Ausserdem ist es vorteilhaft, den verwendeten Materialien Alterungsschutzmittel zuzusetzen.
Die erfindungsgemäss hergestellte Verbundisolation kann sowohl im Hoch- wie auch im Tiefbau verwendet werden. Sie ist insbesondere für den Tiefbau geeignet. Bevorzugtes Anwendungsgebiet für das erfindungsgemässe Verfahren stellt der Stollen- und Tunnelbau dar.
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Claims (13)

  1. Patent a.η Sprüche
    Verfahren zur Herstellung einer aus mindestens zwei Schichten unterschiedlicher Zusammensetzung und unterschiedlicher mechanischer Eigenschaften bestehenden Verbundisolation für Bauwerke, dadurch gekennzeichnet, dass man die zu isolierende Unterlage zunächst mit einer plastischen Isolierschicht aus Bitumen, Teer, Bitumen/Kautschuk oder Teer/ Kautschuk versieht, indem rnan das in Form einer Emulsion oder Dispersion vorliegende Material und ein Fällmittel ■ gleichzeitig aber getrennt aufbringt, und danach auf die plastische Isolierschicht eine elastische Kautschukschicht durch gleichzeitiges oder getrenntes Aufbringen einer Kautschukemulsion oder -dispersion und eines Fällmittels aufträgt »
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man auf die elastische Kautschukschicht eine weitere plastische Schicht aufbringt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbundisolation herstellt, die aus höchstens drei Schichten besteht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder j5, dadurch gekennzeichnet, dass man als Fällmittel entgegengesetzt geladene Emulsionen oder Dispersionen verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass man als Fällmittel wässrige Lösungen von Mineralsäure und ihren Salzen verwendet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder J5, dadurch gelrennzeich-
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    net, dass man als Fällmittel trockene oder benetzte pulverförmige Stoffe oder deren Aufschlämmungen verwendet.
  7. 7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man dem Kautschukmaterial Zusatzstoffe, wie Füllstoffe, Weichmacher und/oder Harze zugibt.
  8. 8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis J,
    dadurch gekennzeichnet, dass man Alterungsschutzmittel ä zugibt.
  9. 9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kautschukschicht anfärbt.
  10. 10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbundisolation herstellt, bei der die Schichtdicke der plastischen Schicht 2 bis 10 mm, vorzugsweise 2 bis 5 mm, und diejenige der elastischen Schicht 0,5 bis 3 mm* vorzugsweise 1 bis 2 mm, beträgt.
  11. 11. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass man es zur Herstellung von Isolationen im Hoch- und Tiefbau anwendet.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass man es im Tunnelbau anwendet.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass man es im Stollenbau anwendet.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19712162570 1971-02-01 1971-12-16 Verfahren zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit einer Abdichtung mit einem plastischen Abdichtungsbelag und danach hergestellte Abdichtung Expired DE2162570C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH142871A CH547922A (de) 1971-02-01 1971-02-01 Verbundungsisolation fuer bauwerke und verfahren zu ihrer herstellung.
CH142871 1971-02-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2162570A1 true DE2162570A1 (de) 1972-08-24
DE2162570B2 DE2162570B2 (de) 1976-07-29
DE2162570C3 DE2162570C3 (de) 1977-03-17

Family

ID=

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2925513A1 (de) * 1979-06-25 1981-01-08 Deitermann Chemiewerk Kg Verfahren zum aufbringen einer mehrlagigen schutzschicht auf die unterhalb der erdoberflaeche befindlichen aussenwaende von bauwerken
DE2925511A1 (de) * 1979-06-25 1981-01-08 Deitermann Chemiewerk Kg Verfahren zum aufbringen einer mehrlagigen schutzschicht auf flachdaecher
WO1995002098A1 (en) * 1993-07-06 1995-01-19 Rollen Jarl Erik Method and materials for coating of surfaces
DE10129920A1 (de) * 2001-06-21 2003-02-20 Koester Bauchemie Gmbh Verfahren zum Abdichten von Bauwerken

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AT316079B (de) 1974-06-25
SE378023B (de) 1975-08-11
NL7200188A (de) 1972-08-03
AU3810472A (en) 1973-07-26
DE2162570B2 (de) 1976-07-29
US3823026A (en) 1974-07-09
ES398986A1 (es) 1975-12-01
FR2124774A5 (de) 1972-09-22
CH547922A (de) 1974-04-11
GB1376996A (en) 1974-12-11
ZA72569B (en) 1972-10-25
BE777590A (fr) 1972-04-17

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