DE2809537C3 - Verfahren zur Herstellung von erhärtenden Bindemitteln auf der Basis von Zement - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von erhärtenden Bindemitteln auf der Basis von ZementInfo
- Publication number
- DE2809537C3 DE2809537C3 DE2809537A DE2809537A DE2809537C3 DE 2809537 C3 DE2809537 C3 DE 2809537C3 DE 2809537 A DE2809537 A DE 2809537A DE 2809537 A DE2809537 A DE 2809537A DE 2809537 C3 DE2809537 C3 DE 2809537C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cement
- emulsions
- weight
- bitumen
- emulsion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/02—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Description
R3
NH- R2— Νθ— R5— COO9
NH- R2— Νθ— R5— COO9
R4
wobei
R1
R1
15
20
ein aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen oder ein
cycloaliphatische Kohlenwasserstoffrest,
R2 ein zweiwertiger Kohlenwasserstoffrest
mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen,
R3 und R4 ein einwertiger Kohlenwasserstoffrest
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
R5 ein zweiwertiger Kohlenwasserstoffrest jo
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist,
enthalten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Emulsionen verwendet, die als
Emulgatoren Betaine der allgemeinen Formel
-CH2-CH
R'-CO-N
wobei
R6 N®-R5-COOe
^CH2-CH/
R1 und R5 die bereits angegebene Bedeutung haben
und
R6 ein einwertiger Kohlenwasserstoffrest
R6 ein einwertiger Kohlenwasserstoffrest
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist,
enthalten.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Emulsionen verwendet, die als
Emulgatoren Betaine der allgemeinen Formel
COO9
R5
R1—-C — N«—(CH2),-R7
R1—-C — N«—(CH2),-R7
N-(CH2K
wobei
wobei
R1 und R5 die bereits angegebene Bedeutung haben
und
50
55
enthalten.
ein Wasserstoff-, Alkyl- oder Hydroxylrest
und
2 oder 3 und
1 oder 2 ist.
2 oder 3 und
1 oder 2 ist.
b5 Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von erhärtenden Bindemitteln auf der Basis von Zement
unter Zusatz von Emulsionen bituminöser Produkte und gegebenenfalls Kunststoffen.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von erhärtenden Bindemitteln auf der Basis
von Zement unter Zusatz von Emulsionen bituminöser Produkte und gegebenenfalls Kunststoffen zur Fertigung
von Fahrbahndecken sowie flexiblen Tragschichten unter Fahrbahndecken aus Asphalt oder Beton, für
die Herstellung von Estrichen sowie von Gußgegenständen in Form von Rohren, Blöcken oder Platten.
Unter bituminösen Produkten im Sinne vorliegender Erfindung sind insbesondere Bitumen, Teere, Peche und
Harze zu verstehen, wie sie aus dem Erdöl und der Kohle in an sich bekannter Weise durch Destillation
oder Extraktion gewonnen werden können. Bevorzugt sind jedoch Bitumen, insbesondere Bitumen einer
Penetrationszahl von 10 bis 300.
Es ist bekannt, Fahrbahndecken aus bituminösen Rohstoffen herzustellen, denen mineralische Füllstoffe,
wie z. B. Splitte, beigemengt sind. Derartige Fahrbahndecken haben viskoelastische Eigenschaften. Sie neigen
bei hoher Druckbelastung und insbesondere bei erhöhten Temperaturen zu einer bleibenden Verformung.
Es ist auch bekannt, Fahrbahndecken auf der Basis von Zementbeton herzustellen. Diese Fahrbahndecken
zeichnen sich durch eine große Härte und Druckbelastbarkeit aus. Ein Nachteil dieser Beläge auf Basis von
Zementbeton ist deren unelastisches, starres Verhalten. Ein weiterer Nachteil besteht in der Schwierigkeit, im
Schadensfall derartige Fahrbahndecken zu reparieren.
Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, die viskoelastischen Eigenschaften von Bitumen/Asphaltbeton-Asphalt-Fahrbahndecken
mit den guten mechanischen Eigenschaften der Fahrbahndecken auf Zementbetonbasis
dadurch zu kombinieren, daß man dem Zement vor seiner Aushärtung wäßrige Emulsionen
bituminöser Produkte, gegebenenfalls außerdem Kunststoffdispersionen, zusetzte. Die bituminösen Produkte,
im folgenden als Bitumen bezeichnet, sollen dabei die Zementteilchen partiell bis vollständig umhüllen und
hierdurch bewirken, daß beim Aushärten des Zements ein Verbund der Mineralteilchen miteinander teilweise
oder ganz vermieden wird. Man erhält hierbei zwar Produkte auf der Basis von Zement, deren elastisches
Verhalten jedoch in Abhängigkeit von der Art, Menge und Verteilung des eingebrachten Bitumens beeinflußt
werden kann, so daß die mechanischen Eigenschaften von starr bis elastisch beliebig eingestellt werden
können.
In der DE-OS 26 13 075 ist ein rasch härtendes Gemisch beschrieben, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß es einen äußerst rasch härtenden Zement mit einem Gehalt an 11 CaO · 7 AI2O3 ■ CaX2, wobei X ein
Halogenatom ist, 3 CaO ■ SiO2 und CaSO4 als unerläßlichen
Bestandteilen, mindestens einem Kurzbereichs-Fe-
stigkeitsbeschleuniger aus der Gruppe Calciumalumiriate,
Kalke, Amine und Äthyienglykole sowie Calciumsulfat-halbhydrat,
mindestens eine Emulsion aus der Gruppe bituminöse Emulsionen, Kautschuklatices und
Harzemulsionen und 12 bis 50 Gewichtsprozent Wasser,
bezogen auf das gesamte Gemisch, enthält Die Bitumenemulsion kann dabei geprägt durch die Art des
Emulgators eine kationische, anionische oder nichtionogene Emulsion oder eine Emulsion vom Clay-Typ sein.
Bezogen auf 1 Gew.-Teil Zementgemisch sollen dabei 0,02 bis 3 Gew.-Teile, vorzugsweise 0,15 bis 1,5
Gew.-Teile, Emulsion, angegeben in nichtflüchtigen Bestandteilen, enthalten sein. Die bituminösen Emulsionen
enthalten dabei im allgemeinen 40 bis 70 Gew.-% bituminöses Material Die Penetrationszahl des eingedampften
Rückstandes der bituminösen Emulsion beträgt dabei bei 25° C im allgemeinen !0 bis 300.
Es hat sich nun gezeigt daß beim Zusatz von Bitumenemulsionen zum Zement oder seiner wäßrigen
Aufschlämmung sehr häufig Unverträglichkeitserscheinungen beobachtet werden. Eine wäßrige Aufschlämmung
von Zement reagiert stark alkalisch und weist einen hohen Gehalt an Kationen auf, die z. B. bei
Verwendung einer Emulsion, die mit einem anionischen Emulgator hergestellt ist, zu einem Ausfällen des
Emulgators und zu einem unkontrollierten Brechen der Bitumenemulsion führen können. Dies bewirkt eine
unkontrollierte Einlagerung von Bitumenteilchen in dem abgebundenen Zement und verhindert die gewünschte
Umhüllung der einzelnen Zementteilchen mit Bitumen ganz oder teilweise. Verwendet man dagegen
mit kationaktiven Emulgatoren hergestellte Emulsionen, deren Stabilitätsbereich bevorzugt im sauren
pH-Bereich liegt brechen diese Emulsionen durch die Änderung des pH-Wertes bei der Zugabe zur
Zementschlämme. Mit nichtionogenen Emulgatoren und mit anionischen Emulgatoren auf Basis von
Sulfosäuren oder Sulfonaten könneu zwar Bitumenemulsionen hergestellt werden, die den Vorteil einer
gewissen Unempfindlichkeit gegen Änderung des pH-Wertes und gegen die Erdalkaliionen des Zements
haben. Jedoch ist mit solchen Emulsionen ein zeitlich steuerbarer Brechvorgang nicht erreichbar. Es kommt
zu starker Schaumbildung beim Mischen mit den Mineralien und zum Auswaschen von ungebrochener
Emulsion, wenn eine fertige Beschichtung vor dem völligen Durchtrocknen und Abbinden dem Regen
ausgesetzt wird.
Ferner ist es bereits bekannt, ionogene Emulgatoren enthaltende Emulsionen durch Zusatz von wasserlöslichen
Kolloiden wie Eiweiß-Abbauprodukten oder Zelluloseäthern oder durch Vermischen mit quellfähigen
Mineralien wie Betonit zementstabil zu machen. Auch können die bituminösen Bindemittel direkt in
wäßrige Aufschlämmungen solcher Produkte emulgiert werden. Derart hergestellte Emulsionen sind zwar mit
Zement verträglich, die damit hergestellten Beschichtungen und Formkörper neigen aber zur Bildung von
Schwundrissen beim Abbinden infolge der Austrocknung der darin enthaltenen quellfähigen Substanzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Bitumenemulsionen zu finden, welche einerseits
mit dem Zement bzw. seiner wäßrigen Aufschlämmung über eine gewisse Zeit, die durch die Materialaufbereitung
und -verarbeitung vorgegeben ist, stabil sind und deren Brechverhalten entsprechend den anwendungstechnischen
Bedingungen, z. B. durch Wahl der geeigneten Emulgatorkonzentration, in gewünschter
Weise gesteuert werden kann. Hierdurch soll erreicht werden, daß die Bitumenemulsionen in der Lage sind,
die Zementteilchen möglichst gleichförmig zu umhüllen, bevor diese abbinden, und es soll vermieden werden,
daß das Bitumen in Form von Tröpfchen oder Koagulation in einer Zementmatrix grob verteilt ist
Es wurde nun gefunden, daß diese Anforderungen erfüllt und weitere Vorteile erreicht werden, wenn man
erfindungsgemäß Emulsionen bituminöser Produkte
ίο verwendet die als Emulgatoren grenzflächenaktive
Betaine enthalten.
Grenzflächenaktive Betaine sind zur Herstellung von Bitumenemulsionen bereits bekannt und z. B. in der
DE-PS 11 80 300 beschrieben. Es war jedoch nicht zu erwarten, daß mit grenzflächenaktiven Betainen hergestellte
Bitumenemulsionen auch gegenüber alkalischen Zementschlämmen über den anwendungstechnisch
geforderten Zeitraum stabil sind. So lehrt beispielsweise die vorgenannte DE-PS 11 80 300, daß der pH-Wert der
mit solchen Betainen hergestellten Emulsionen so eingestellt werden soll, daß er in der Nähe des
isoelektrischen Punktes der Betaine liegt Der isoelektrische Punkt von Betainen liegt jedoch im Regelfall im
neutralen bis schwach sauren Bereich, während die Zementschlämme einen pH-Bereich von etwa 12 bis 13
aufweisen.
Es war überdies überraschend, daß festgestellt werden konnte, daß das Brechverhalten der Batein-Emulgatoren
enthaltenden Emulsionen durch die Wahl
jo der Konzentration des Emulgators und des pH-Wertes
der zuzusetzenden Emulsion in weiten Grenzen steuerbar ist. Die Wichtigkeit dieser erwünschten
Steuerbarkeit des Brechverhaltens ergibt sich aus der Tatsache, daß z. B. während des Aufbaus einer
Straßendecke sich sowohl die Temperaturen der zu beschichtenden Straße als auch die Außentemperaturen
während eines Tages verändern können, wodurch die Verarbeitungszeiten des Bindemittels (z. B. Abbindezeit
des Zements) und die Brechzeit der Emulsion beeinflußt werden. Durch geeignete Einstellung der Konzentration
des Emulgators und/oder des pH-Wertes der Bitumenemulsion kann diese nun an die Verarbeitungsbedingungen
angepaßt werden, so daß das gewünschte Resultat mit Sicherheit erzielt werden kann.
Der Gehalt an Emulgator in der Bitumenemulsion kann dabei innerhalb der Grenzen von etwa 0,2 bis 5
Gew.-%, bezogen auf Gesamtemulsion, variiert werden. Die Anwendungskonzentration liegt insbesondere innerhalb
eines Konzentrationsbereiches von 1 bis 3 Gew.-%. Je höher der Emulgatorgehalt ist, desto langer
bleibt die Emulsion gegenüber der Zementschlämme stabil. Der Gehalt der Emulsion an Bitumen beträgt
dabei zwischen 30 und 70, insbesondere 50 bis 65 Gew.-%, bezogen auf Gesamtemulsion. Der pH-Wert
der Emulsion kann durch Zugabe von Säure oder Lauge auf jeden gewünschten Wert zwischen etwa 1,5 und 10
eingestellt werden. Bevorzugt sind dabei Emulsionen, welche einen pH-Wert von 5 bis 9, insbesondere 5 bis 8,
aufweisen.
bo Die grenzflächenaktiven Betaine sind in bekannter
Weise dadurch gekennzeichnet, daß sie ein inneres Salz bilden können und einen die Grenzflächenaktivität
bewirkenden hydrophoben Rest aufweisen. Als hydrophilen Rest enthalten die Verbindungen mindestens eine
f, qi: 'crnäre Ammoniumgruppe, die intramolekular mit
einer Säuregruppe, vorzugsweise mit einer Carboxylgruppe, zur inneren Salzbildung befähigt ist. Als
Säuregruppen sind auch die von den Sauerstoffsäuren
5 6
des Schwefels oder Phosphors hergeleiteten Gruppen Lauroyl-Uamidopropyldimethylair.inopropionsäure-
geeignet Der hydrophone Rest ist in der Regel ein betain
Fettalkylrest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen. Er kann c H
auch der von der Naphthensäure hergeleitete Naphthe- ι 3
nylrest oder ein cycloaliphatischer Kohlenwasserstoff- -, r ,. rnsiuiru , ~ν>
r-u r-u γγλγλ-
. __:„ UnnijUJiMIICHi)) " IN CH2CH2 CUU"
Vorzugsweise werden als Emulgatoren Betaine der J,
allgemeinen Formel u"3
R' i» Palmitoyl - l,2amidoälhyl - dimethylaminoessigsäure-
I betain
R1CO-NH-R2—N*—Rs—COO0 CH,
/— IJ
verwendet In dieser Formel hat R1 die Bedeutung eines '
vorzugsweise geradkettigen aliphatischen Kohlenwasserstoffrestes mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen oder die Weitere geeignete Betaine sind solche der Forme)
Bedeutung eines cycloaliphatischen Kohlenwasserstoff- 2o
Bedeutung eines cycloaliphatischen Kohlenwasserstoff- 2o
restes. R2 ist ein zweiwertiger Kohlen wasserstoff rest r t
mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, der vorzugsweise /CH2 C H2 .. .
geradkettig ist. Besonders bevorzugt ist der Äthylen- ^i Cq N x^,e ^= COO
und Propylenrest. R3 und R4 sind gleich oder verschieden \ χ
und bedeuten einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest y, ^CIl; — CH/
mit t bis 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere den
Methylrest. R5 ist ein zweiwertiger Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise der wobei R' und R5 die bereits angegebene Bedeutung Methylen- oder Äthylenrest. Beispiele solcher Betaine haben. Rb ist ein einwertiger Kohlenwasserstoffrest mit sind jo 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere der Methyirest.
Methylrest. R5 ist ein zweiwertiger Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise der wobei R' und R5 die bereits angegebene Bedeutung Methylen- oder Äthylenrest. Beispiele solcher Betaine haben. Rb ist ein einwertiger Kohlenwasserstoffrest mit sind jo 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere der Methyirest.
Beispiele solcher Betaine sind
Stearoyl - l,3amidopropyl - dimethylaminoessigsaurebetain 1 Methyl - IcarboxymethyMacoylamidopiperazinium-
betain, wobei R1 von Taigfettsäuren abgeleitet ist
CH, i>
CH, i>
I ("" H
C17H35CONK(Ch2)J-8N-CH2-COO /CH2- CH2^i
I R1 — CO — N N®—CH2COOe
CHl .ο ^CH2-CH2/
Oleyl-l,2amidoäthyldiäthylaminoessigsäurebetain 1 Äthyl - lcarboxyäthyl - 4acoylamidopiperazinium-
betain, wobei R1 von Tallölfettsäuren abgeleitet ist
C2H5
C2H5
I 4> Γιι ,"ti C2Hs
C17H33CONH(CH2J2-fflN— CH2-COO6 /^- 2\ |
I R'-CO-N Νθ—(CH2J2COO'-
Acoyl-l^amidoäthyl-dia'thylaminopropionsäurebetain, Ein weiteres Beispiel eines geeigneten Betains ist ein
wobei der Acoylrest von Kokosölfettsäuren abgeleitet Betain folgender Formel
C2H, COOe
R1CONH(CH2J2-^n-CH2CH2-COO0 R5
C2H5 ri_c —Ne—(CH2J1-R7
Il I
Myristoyl-l,4amido, l-nuuiyi-butyldiäthylaminoessig- N—(CH2),
säiirebelain
säiirebelain
CU, CH2H5 Ri Und R5 haben wieder die bereits angegebene
I I h1 Bedeutung, R7 ist ein Wasserstoff- oder Alkylrest oder
C1MIi7C-ONH-CH(CH.), l!'N —CH2-COO" hat die Bedeutung einer Hydroxylgruppe, χ hat einen
j Wert von 2 oder 3, γ einen Wert von 1 oder 2. Beispiele
CM Is solcher Betaine sind
l-Methyl-lcarboxymethyl^oleyl-imidazoIinium-betain
cooe
CH2
R1 —C —Νβ —CHj R'Oleylresl
R1 —C —Νβ —CHj R'Oleylresl
I! I
N-(CH2),
1 - Hydroxyaryl - 1 -carboxyiithyl -2 - lauryl - imidazolinium-betain
COO9
CH2I2
CH2I2
R' — C — N®—(C H3),OH
N-(CH2),
N-(CH2),
R1 = Laurylrest
1 -Methyl- l-tarboxymcthyl-2-stearyl-tetra-hydropyrimidinium-betain
COO11
CH2
CH2
R' —C — N* —CHj R1 Stearylrest
Il I
Il I
N-(CH,).,
N-(CH,).,
l-Hydroxyäthyl-l-carboxyälhyl-2-palmityl-tetnihydropyrimidinium-betain
COO1'
i
(CH,),
(CH,),
R1 —C — N*-(CH0,OH R1 = Palmitylrest
Il I
N-(CH2),
Die Herstellung der Betaine ist bekannt und unter anderem in »Surface Active Agents«, Interscience
Publishers Inc., 1949, Seiten 218 ff, beschrieben.
Bei den Betainen sollte zur Ausschaltung von Unverträglichkeiten vermieden werden, daß diese
außer der Betainstruktur zusätzlich noch kationische oder anionische Gruppen aufweisen.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Emulsionen bituminöser Produkte sind mit den üblichen Zusatzmitteln
für Zement verträglich. Derartige Zusatzmittel haben die Aufgabe, die Abbindezeit des Zements im
Sinne einer Beschleunigung oder Verzögerung zu beeinflussen oder die Zement-Wasser-Mischung zu
verflüssigen, wodurch diese Mischungen pumpfähig werden bzw. bei verringertem Wassergehalt verarbeitet
werden können. Andere Zusatzstoffe sollen als Porenbildner wirken. Beispiele solcher Zusatzstoffe sind
Borate, Phosphate, Fluorosilikate, Halogenide, Carbonate, Hydrogencarbonate, Silikate und Aluminate. An
organischen Zusatzmitteln sind insbesondere Zucker, Hydroxycarbonsäure und ihre Salze, Ligninsulfonate,
Alkylarylsulfonate, Harzseifen und Melaminharze zu nennen.
Es ist auch bekannt, dem Zement Kunststoffdispersionen zuzusetzen. Derartige Kunststoffdispersionen sind
z. B. in der DE-OS 26 13 075 genannt. Beispiele solcher Kunststoffdispersionen sind Kautschukdispersionen,
wobei als Kautschuk natürlicher Kautschuk, Styrol-Butadien-Kautschuk,
Butylkautschuk, Acrylnitril-Butadien-Kautschuk oder Chloroprenkautschuk verwendet
ι werden kann. Andere Polymerisatkunststoffe sind Polyvinylacetat, Äthylenvinylacetatcopolymerisate, Polyvinylidenchlorid,
Polyacrylsäureester. Als Modifizierungsmittel werden auch Alkydharze verwendet. Die
Kunststoffdispersionen beeinflussen die Zug- und
, Biegezugfestigkeit des abgebundenen Zements und können die Haftung des Zements auf dem Untergrund
verbessern.
Zum Stand der Technik der Zusatzmittel und Hilfsstoffe sei auf das Buch »Zusatzmittel, Anstrichstoffe,
Hilfsstoffe für Beton und Mörtel« von Albrecht und Mannherz, Bau-Verlag GmbH, Wiesbaden und Berlin,
1968, sowie auf die 1967 und 1977 erschienenen Berichte
der »Forschungsgesellschaft für Straßenwesen« von Zenke über polymermodifizierte Straßenbaubitumen
verwiesen.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Emulsionen bituminöser Produkte sind in der Regel auch mit
derartigen Kunststoffdispersionen verträglich. Man hat es deshalb in der Hand, die bituminösen Emulsionen und
die Kunststoffdispersionen dem Zement-Wasser-System entweder getrennt oder gemeinsam zuzugeben.
In den folgenden Beispielen wird die Herstellung der Bitumenemulsionen, ihr Verhalten gegenüber Zementschlämmen
sowie das äußere Erscheinungsbild der ausgehärteten Bindemittel auf Zementbasis beschrieben.
1. Herstellung der Bitumenemulsion
Die Herstellung der Bitumenemulsionen erfolgte in 1 -kg-Ansätzen. Dabei wurde der betreffende Emulgator
in Wasser von 80° C gelöst, je nach Emulsionstyp mit Säure oder Lauge der gewünschte pH-Wert eingestellt
und anschließend mit Hilfe eines Hochleistungsdispergiergerätes (Type »Ultra-Turrax T 45« der Firma
Janke & Kunkel) bei einer Generatordrehgeschwindigkeit von 10 000 U/min das betreffende, auf 1200C
erwärmte Bitumen kontinuierlich eingetragen. Nach Beendigung dieses Vorgangs folgte über insgesamt 5
Minuten der Nachemulgierprozeß. Die fertige Emulsion wurde dann auf eine Temperatur unter 30° C abgekühlt.
Nach dieser Herstellungsvorschrift wurden verschiedene erfindungsgemäß und nicht erfindungsgemäß zu
verwendende Emulsionen bituminöser Produkte hergestellt. Der Ladungssinn der dispersen Phase wurde
durch Elektrophorese bestimmt Dementsprechend wurde der Ladungssinn der Teilchen und damit der
Charakte; -1 ■»- Emulsion als kationisch bezeichnet, wenn
die dispergierten Teilchen bei der Elektrophorese zur Kathode wanderten; verhielt sich die disperse Phase
anionisch, waren also die Teilchen negativ geladen, wanderten sie zur Anode. Konnte unter den Bedingungen
der Elektrophorese keine Wanderung zu einer Elektrode beobachtet werden, wurde die Emulsion als
neutral bezeichnet
Es wurden folgende Emulgatoren eingesetzt Die Emulgatoren I bis III sind erfindungsgemäß, die
Emulgatoren IV bis X sind nicht erfindungsgemäß.
Emulgator I == Acoyl-U-amidopropyl-l-dimethylaminoessigsäure-betain
(der Acoylrest ist von einem natürlichen Kokosfettsäuregemisch hergeleitet)
(der Acoylrest ist von einem natürlichen Kokosfettsäuregemisch hergeleitet)
Emulgator II = 1 -Methyl-l-carboxymethyl-4-acoylamido-piperazinium-betain
(der Acoylrest ist von einem natürlichen Kokosfettsäuregemisch hergeleitet)
(der Acoylrest ist von einem natürlichen Kokosfettsäuregemisch hergeleitet)
Emulgator III = l-Methyl-l-carboxymethyl-2-alkylimidazolinium-betain
(der Alkylrest ist von einem natürlichen Kokosfettsäuregemisch hergeleitet)
(der Alkylrest ist von einem natürlichen Kokosfettsäuregemisch hergeleitet)
Emulgator IV = Kaliumseifen von Tallölfettsäuren (anionaktiv)
Emulgator V
Emulgator VI
Emulgator VII =
Emulgator VIII =
Emulgator IX
Emulgator X =
IO
10
Stearoyl-1,3-amidopropyl-trime-
thylammonium-chlorid
(kationaktiv)
Stearoyl-1,3-amidopropyldimethyl-
amin
(kationaktiv)
Gemisch von Talgfettpolyaminen unterschiedlicher Kettenlänge (kationaktiv)
Polycxyäthylen-sorbitanmonooleat (nichtionogen)
Polyoxyäthylen-alkylaryläther (nichtionogen)
Ton (Clay-Typ)
Zusammensetzung der Emulsionen und deren Ladungssinn
Emulgator | Rezeptur | Bitumen | Emulgator | pH | Ladungssinn |
B 200 | der dispersen | ||||
Phase | |||||
Gew.-% | Gew.-% |
Eifindungsgemäß I |
1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 |
II | 2.1 2.2 2.3 |
III | 3.1 3.2 3.3 |
Nicht erfindungs gemäß IV |
4.1 4.2 |
V | 5.1 |
VI | 5.2 |
VII | 5.3 |
VIII | 6.1 6.2 6.3 |
IX | 6.4 6.5 |
X |
50 50 50 50 50
50 50 50
50 50 50
60 60
50 60 50
50 50 50
50 50
50
0,90 0,90 0,90 0,30 1,50
2,4 6,1 8,2 6.7 6,6
5,7 5,9 6,3
5,9 5,9 6,10
11,5 11,8
2,3 2,7 1,8
2,1 7,2 9,2
8,8 12,7
7.8
kationisch
neutral
anionisch
neutral
neutral
neutral neutral neutral
neutral neutral neutral
anionisch anionisch
kationisch kationisch kationisch
kationisch
neutral
anionisch
anionisch anionisch
anionisch
2. Verhalten der erfindungsgemäß zu verwendenden, Betaine enthaltenden Emulsionen
gegenüber Zementschlämmen
In den folgenden Tabellen wird das Verhalten der erfindungsgemäß zu verwendenden, Betaine enthaltenden
Emulsionen gegenüber Zementschlämmen beschrieben, wobei mit PSZ ein schnell abbindender
Calciumfluorid enthaltender Portlandzement und mit EPZ ein normal abbindender Eisenportlandzement
bezeichnet ist
Unter Abbindezeit ist die Zeit zu verstehen, innerhalb der die Zement-Bitumen-Emulsion-Wasser-Mischung
verarbeitet werden kann. In der Spalte Konsistenz ist die Konsistenz des Gemisches gleich nach dem
Zusammenfügen der Komponenten beschrieben.
Rezeptur | 11 | dick, noch streichfähig | H2O | B) | nicht mehr verarbeitbar | Emul | 28 09 537 | Konsistenz | EPZ | H2O | 12 | Abbin | 20 | Konsistenz | |
PSZ | sion | Emul | dezeit | 120 | |||||||||||
Emulgator | Gew.- | Gew.- | Abbin | Gew.- | Gew.- | sion | Min. | 300 | |||||||
Gew.- | Teile | Teile | dezeil | Teile | Teile | Gew,- | Abbin | ||||||||
Teile | Min. | Teile | dezeit | ||||||||||||
Min. | |||||||||||||||
Erfindungs | 1.1 | 30 | 30 | 3 | 100 | 30 | 90 | 3 | |||||||
gemäß | 100 | homogen | 30 | ||||||||||||
I | 1.2 | 30 | 30 | 10 | 4 | 100 | 30 | 10 | 2 | ||||||
1.3 | 100 | 30 | 30 | 4 | 100 | 30 | 30 | 8 | 1 | ||||||
1.4 | 100 | 30 | 50 | 10 | 2 | 100 | 50 | 30 | 240 | - | 1 | ||||
1.5 | 100 | 30 | 40 | sofort | 2 | 100 | 40 | 30 | 360 | - | 1 | ||||
1.1* | 100 | 10 | 100 | 25 | 1 | 50 | 10 | 30 | 360-480 | 60 | 1 | ||||
1.2* | 50 | 10 | 100 | 40 | 1 | 50 | 10 | 100 | 360-480 | 1 | |||||
1.3* | 50 | 10 | 100 | 20 | 1 | 50 | 10 | 100 | 360-480 | - | 1 | ||||
1.4* | 50 | 10 | 100 | 15 | 4 | 50 | 10 | 100 | 240-360 | 150 | 1 | ||||
1.5* | 50 | 10 | 100 | 240 | 1 | 50 | 10 | 100 | 360-480 | 1 | |||||
2.1 | 50 | 40 | 30 | sofort | 3 | 100 | 40 | 100 | 25 | 180 | 2 | ||||
2.2 | 100 | 40 | 30 | 20 | 2 | 100 | 40 | 30 | 90 | 360 | 1 | ||||
II | 2.3 | 100 | 40 | 30 | 15 | 1 | 100 | 40 | 30 | 30 >400 | 300 | 1 | |||
100 | 40 | homogen | 10 | homogen | |||||||||||
3.1 | 40 | 30 | 55 | 3 | 100 | 40 | 30 | 5 | 2 | ||||||
3.2 | 100 | 40 | 30 | 2 | 100 | 40 | 30 | 240 | 1 | ||||||
III | 3.3 | 100 | 40 | 30 | 10 | 1 | 100 | 40 | 30 | 1 | |||||
Rezeptur | 100 | H2O | Emul | 20 | Konsistenz | EPZ | H2O | Emul | Konsistenz | ||||||
PSZ | sion | 60 | sion | ||||||||||||
Emulgator | Gew.- | Gew.- | Abbin | Gew.- | Gew.- | Gew.- | |||||||||
Gew.- | Teile | Teile | dezeit | Teile | Teile | Teile | |||||||||
Teile | Min. | ||||||||||||||
Nicht | |||||||||||||||
erfindungs | 4.1 | 40 | 30 | 4 | 100 | 40 | 30 | 4 | |||||||
gemäß | 4.2 | 100 | 40 | 30 | 4 | 100 | 40 | 30 | 4 | ||||||
IV | 5.1 | 100 | 30 | 30 | - | 3 | 100 | 30 | 30 | 3 | |||||
100 | - | inhomogen | inhomogen | ||||||||||||
V | 5.2 | 40 | 30 | 10 | 4 | 100 | 40 | 30 | 4 | ||||||
5.3 | 100 | 30 | 30 | 3 | 100 | 30 | 30 | 3 | |||||||
VI | 100 | - | inhomogen | inhomogen | |||||||||||
VII | 6.1 | 30 | 30 | 5-10 | 2 | 100 | 30 | 30 | 3 | ||||||
6.2 | 100 | 30 | 30 | 3 | 100 | 30 | 30 | 3 | |||||||
VIII | 6.3 | 100 | 30 | 30 | 10 | 2 | 100 | 30 | 30 | 3 | |||||
6.4 | 100 | 30 | 30 | 10 | 3 | 100 | 30 | 30 | 3 | ||||||
6.5 | 100 | 30 | 30 | 10 | 3 | 100 | 30 | 30 | 4 | ||||||
IX | 6.6 | 100 | 10 | 100 | 10 | 3 | 50 | 10 | 100 | 3 | |||||
Bewertung der Konsistenz | 50 | 10 | |||||||||||||
X | A) 1 = dünnflüssig | 60 | |||||||||||||
2 = dickflüssig, noch gießfähig | homogen | ||||||||||||||
3 = sehr | inhomogen | ||||||||||||||
4 = steif. | |||||||||||||||
13
Aus den Tabellen ist ersichtlich, daß nur bei Verwendung der erfindungsgemäß zu verwendenden
Emulsionen bituminöser Produkte, die als Emulgatoren grenzflächenaktive Betaine enthalten, die Abbindezeit
innerhalb eines weiten Bereiches in Abhängigkeit von r>
der Konzentration des Emulgators, dem pH-Wert der Emulsion und der Menge der Emulsion vorbestimmt
werden kann.
3. Äußere Beurteilung der erhaltenen ausgehärteten Bindemittelformteile
Die Beurteilung der Umhüllung des Zements wird optisch nach der Braun- oder Graufärbung des Zements
nach dem Trocknen vorgenommen. Je besser die einzelnen Bitumentröpfchen in der Emulsion die
Zementpartikeln umhüllt haben, um so besser ist die Netzwirkung und Adhäsionsverbesserung des Emulgators.
Eine intensive Braunfärbung läßt auf eine gute Benetzung, entsprechende Stabilität der Bitumenemulsion
und deren Zementverträglichkeit schließen. Bricht die Emulsion bei Zugabe zu dem Zement-Wasser-Gemisch,
liegen die Bitumentröpfchen und die Zementpartikeln nebeneinander, ohne daß eine Umhüllung der
Zementpartikeln erfolgt ist. Optisch sieht das Gemisch dann grau aus. Der Zement umschließt als Matrix die
Bitumenteilchen.
Emulgator Rezeptur Mischungen mil PSZ
Umhüllung der l-'arbc Zementteilchen Mischungen mil EPZ
Umhüllung der Farbe
Zementteilchen
Zementteilchen
Erfindungsgemäß
.1 .2 .3 .4 .5
.1*
.4"
1.5*
2.1 2.2 2.3
3.1
3.2 3.3
gleichmäßig | Braunlärhung |
gleichmäßig | Braunlarbung |
noch gleichmäßig | dunkle Braunlarbung |
gleichmäßig | Braunlarbung |
gleichmäßig | Braunlarhung |
in allen Füllen | schwarzbraun |
gleichmäßige. | bis |
guie Umhüllung | schwarz |
gleichmäßig | (icker bis Braunfärbung |
gleichmäßig | ocker bis Braunfarbung |
gleichmäßig | ocker bis Braunfarbung |
gut. gleichmäßig | dunkle Braunlarbung |
gui. gleichmäßig | Braunfärbung |
gut. gleichmäßig | Braunfärbung |
gleichmäßig | intensive Braunlarhung |
gleichmäßig | intensive Braunlarbung |
gleichmäßig | intensive Braunlarbung |
gleichmäßig | intensi\e Braunlarbung |
gleichmäßig | inlensise Braunlarbung |
in allen Fällen | schwarzbraun |
gleichmäßige | bis |
gute Umhüllung | schwarz |
gleichmäßig | Braunfärbung |
gleichmäßig | Braunfärbung |
gleichmäßig | Braunfarbung |
gleichmäßig | intensive Braunlarbung |
gleichmäßig | intensive Braunfüibung |
gleichmäßig | intensive Brauntarbung |
Emulgator | Rezeptur | Mischungen mit PSZ | Farbe | Mischungen mil EPZ | Farbe |
Umhüllung der | Umhüllung der | ||||
Zementteilchen | Zementteilchen | ||||
Nicht erfin | |||||
dungsgemäß | Graufärbung | Graufcrbune | |||
IV | 4.1 | keine Umhüllung | keine Umhüllung | ||
möglich | Graufärbung | möglich | Graufarhunc | ||
4.2 | keine Umhüllung | keine Umhüllung | |||
möglich | Graufarbung | möglich | Graufärbung | ||
V | 5.1 | schlechte Umhüllung | Graufarbung | schlechte Umhüllung | Graufärbung |
VI | 5.2 | keine Umhüllung | keine Umhüllung | ||
möglich | Graufarbung | möglich | Graufärbung | ||
VII | 5.3 | schlechte Umhüllung | Graularbung | schlechteUmhüllung | graubraune Färbung |
VIII | 6.1 | schlechte Umhüllung | leichte Braunfärbung | schlechte Umhüllung | graubraune Färbunc |
6.2 | schlechte Umhüllung | heterogene | schlechte Umhüllung | Graufart-jng | |
6.3 | teilweise Umhüllung | Braunfärbung | schlechte Umhüllung | ||
Re/epu; | 15 | 28 09 537 | 16 | Farbe | |
loiiset/iing | Mischungen mit PSZ | Mischungen mit EPZ | graubraune Färbunj | ||
Emulgator | 6.4 | Umhüllung der | Umhüllung der | ||
Zenientteilchen | Farbe | Zementteilchen | graubraune Färbuni | ||
befriedigende | befriedigende | ||||
IX | Umhüllung | graubraun | Umhüllung | mattes | |
6.6 | befriedigende | befriedigende | dunkelbraun | ||
Umhüllung | graubraun | Umhüllung | |||
gute Umhüllung | gute Umhüllung | ||||
X | mattes graubraun | ||||
Es zeigte sich, daß nur die erfindungsgemäß zu verwendenden
Emulsionen die Eigenschaftskombination variable Verarbeitungszeit und gute Umhüllung der
Zementteilchen aufweisen.
4. Beispiele für die Verwendung der erfindungsgemäß
einzusetzenden Emulsionen j-,
a) Mörtel zum Unterfüllen von Betonplatten Im Mischbehälter einer Mörtelpumpe werden
66 kg Rundsand 0/2
66 kg Brechsand 0/3 !"
66 kg Portlandzement 450 F
innig gemischt und hierauf unter ständigem Weitermischen
18 kg Wasser und r>
90 kg erfindungsgemäß zu verwendende Bitumenemulsion
zugegeben.
Die erfindungsgemäß zu verwendende Bitumenemulsion wird hergestellt durch Emul fieren von
65 Gew.-°/o Bitumen der Pt netration 65 in 35Gew.-°/o Wasser,
welches r>
1,0 Gew.-% Emulgator I und
0.3 Gew.-% KOH 45%ig
0.3 Gew.-% KOH 45%ig
enthält.
Die fertige Mischung wird zum Unterpumpen von -,n
Betonplatten auf Betonstraßen verwendet, welche durch die Schläge des Schwerlastverkehrs nicht mehr
einwandfrei auf dem Unterbau aufliegen. Das Gemisch beginnt nach etwa 1 Stunde abzubinden und erreicht
innerhalb 24 Stunden Druckfestigkeiten von 5 bis -,-, 10 kg/cm2 und innerhalb 30 Tagen colche von 20 bis
40 kg/cm2. Die Druckfestigkeit wird dabei an zylindrischen Probekörpern von 5 cm 0 und 5 cm Höhe bei
einer Vorschubgeschwindigkeit des Druckstempels von 20 mm/min gemessen. (,ο
b) Kaltgußasphalt-Estrich In einem Zyklomischer werden
70 kg Moränesplitt 2/5
70 kg Moränebrechsand 0/3 hJ
22 kg Portlandzement PZ 250
innig gemischt und hierauf
5— 15 kg Wasser (je nach Feuchtigkeit der Mineralmischung)
und
und
32 kg erfindungsgemäß zu verwendende Bitumenemulsion
zugesetzt.
zugesetzt.
Die erfindungsgerr.äß zu verwendende Bitumenemulsion
wird hergestellt durch Emulgieren von
65 Gew.-% Bitumen der Penetration 80 in 35Gew.-% Wasser,
welches
1,0 Gew.-°/o Emulgator I und
0.3 Gew.-o/o KOH 45%ig
0.3 Gew.-o/o KOH 45%ig
enthält.
Die fertige Mischung wird innerhalb 30 Minuten als 2,5 cm dicke Estrichschicht auf einem Untergrund aus
Magerbeton aufgezogen. Nach etwa 3 Stunden, je nach Temperatur, erfolgt die erste, nach etwa 24 Stunden die
zweite Glättung. Der Estrich ergibt nach dem vollständigen Abbinden Eindrucktiefen von 2,5 mm bei
200C, 10 kg/cm2 Belastung und 5 Stunden Meßdauer.
c) Emulsionsgebundene Kiestragschicht Eine Kies-Sand-Mischung, bestehend aus
20Gew.-% Rundsand 0/2
50 Gew.-% Rundkies bis 20 mm 30 Gew.-% gebrochenem Kies
wird in feuchtem Zustand (2 bis 4 Gew.-% Wasser) mit
5 Gew.-°/o Portlandzement PZ 350 und
6 Gew.-°/o Bitumenemulsion gemäß Ausführungs
gemischt. Die Mischung wird auf dem vorbereiteter Straßenplanum mittels eines Graders oder eine;
Fertigers in 15 cm Schichtstärke ausgebreitet und durch Walzen verdichtet. Der weitere Aufbau der Straße kanr
sowohl in Beton als auch in Asphaltbeton erfolgen.
d) Masse zur Herstellung von Gußformteilen wie Platten oder Verbundsteine
In einem Betonmischer werden die Zuschlagstoffe
Rundkies 5/8 mm
Rundkies 2/5 mm
Rundsand 0,71 /2 mm
Rundsand 0,09/0,71 mm
Füller unter 0,09 mm
Rundkies 2/5 mm
Rundsand 0,71 /2 mm
Rundsand 0,09/0,71 mm
Füller unter 0,09 mm
68,0Gew.-% 2,0Gew.-%
18,0Gew.-% 6,0Gew.-%
6,0Gew.-%
100,0 Gew.-o/o
030 244/335
zu 69,6 Gew.-% mit 17,08 Gew.-% Zement PSZ vorgemischt, dann 10,7 Gew.-% Wasser und schließlich
1,9 Gew.-% der erfindungsgemäß zu verwendenden Bitumenemulsion mit zugegeben. Die Bitumenemulsion
enthält 60 Gew.-% Bitumen ;nd 1,4 Gew.-% Emulgator II. Das Gemisch wird in Formen gegossen, die mit einem
Trennmittel eingesprüht worden waren; die Formkörper können nach 2 Stunden entformt werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von erhärtenden Bindemitteln auf der Easis von Zement unter Zusatz
von Emulsionen bituminösser Produkte und gegebenenfalls Kunststoffen, dadurch gekennzeichnet,
daß man Emulsionen bituminöser Produkte verwendet, die als Emulgatoren grenzflächenaktive
Betaine enthalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Emulsionen verwendet, die als
Emulgatoren Betaine der allgemeinen Formel
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2809537A DE2809537C3 (de) | 1978-03-06 | 1978-03-06 | Verfahren zur Herstellung von erhärtenden Bindemitteln auf der Basis von Zement |
US06/015,643 US4209337A (en) | 1978-03-06 | 1979-02-27 | Preparation of hardenable binding agents based on cement and bituminous emulsions |
IT48193/79A IT1116841B (it) | 1978-03-06 | 1979-03-02 | Procedimento per la produzione di leganti indurenti a base di cemento |
FR7905618A FR2419261A1 (fr) | 1978-03-06 | 1979-03-05 | Procede de production de liants durcissants a base de ciment |
AT0164379A AT370395B (de) | 1978-03-06 | 1979-03-05 | Verfahren zur herstellung von hydraulisch erhaertenden bindemitteln auf basis von zement |
CH211179A CH640206A5 (de) | 1978-03-06 | 1979-03-05 | Verfahren zur herstellung von erhaertenden bindemitteln auf der basis von zement. |
GB7907665A GB2016485B (en) | 1978-03-06 | 1979-03-05 | Hardening compositions containing cement and bituminous products |
BE0/193864A BE874647A (fr) | 1978-03-06 | 1979-03-06 | Procede de preparation de liants durcissants a base de ciment et produits obtenus |
NL7901785A NL7901785A (nl) | 1978-03-06 | 1979-03-06 | Werkwijze voor het bereiden van hardende bindmiddelen op basis van cement. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2809537A DE2809537C3 (de) | 1978-03-06 | 1978-03-06 | Verfahren zur Herstellung von erhärtenden Bindemitteln auf der Basis von Zement |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2809537A1 DE2809537A1 (de) | 1979-09-13 |
DE2809537B2 DE2809537B2 (de) | 1980-02-14 |
DE2809537C3 true DE2809537C3 (de) | 1980-10-30 |
Family
ID=6033654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2809537A Expired DE2809537C3 (de) | 1978-03-06 | 1978-03-06 | Verfahren zur Herstellung von erhärtenden Bindemitteln auf der Basis von Zement |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4209337A (de) |
AT (1) | AT370395B (de) |
BE (1) | BE874647A (de) |
CH (1) | CH640206A5 (de) |
DE (1) | DE2809537C3 (de) |
FR (1) | FR2419261A1 (de) |
GB (1) | GB2016485B (de) |
IT (1) | IT1116841B (de) |
NL (1) | NL7901785A (de) |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4433084A (en) * | 1982-05-24 | 1984-02-21 | K. E. Mcconnaughay, Inc. | High-float, rapid-setting emulsion |
DE3501128C3 (de) * | 1985-01-15 | 1998-11-12 | Keller Grundbau Gmbh | Abdichtung für die Ausführung von Untertagebauwerken |
DE3540155A1 (de) * | 1985-09-03 | 1987-03-05 | Hoerling Ludwig Chem | Zusatzmittel fuer beton- und moertelmischungen und verfahren zu seiner herstellung |
US5348805A (en) * | 1990-07-05 | 1994-09-20 | Saint-Gobain Vitrage International | Formation of a layer of aluminum and tin or titanium oxides on a glass substrate |
US5221703A (en) * | 1992-05-14 | 1993-06-22 | Mcconnaughay Technologies, Inc. | Engineered modified asphalt cement |
US5667577A (en) * | 1995-03-24 | 1997-09-16 | Witco Corporation | Filled asphalt emulsions containing betaine emulsifier |
AU705057B2 (en) * | 1995-03-24 | 1999-05-13 | Meadwestvaco Corporation | Asphalt emulsions |
US5667576A (en) * | 1995-03-24 | 1997-09-16 | Witco Corporation | Asphalt emulsions |
US5558702A (en) * | 1995-03-24 | 1996-09-24 | Witco Corporation | Asphalt emulsions containing amphoteric emulsifier |
EP0755982A1 (de) * | 1995-07-24 | 1997-01-29 | Nichireki Company, Limited | Verstärkungsmaterial auf Bitumenbasis für Fugendichtungsmassen |
US5679150A (en) * | 1996-08-16 | 1997-10-21 | Kerkar; Awdhoot Vasant | Drying shrinkage cement admixture |
US6258161B1 (en) | 1998-11-04 | 2001-07-10 | W. R. Grace & Co.-Conn. | Masonry blocks and masonry concrete admixture for improved freeze-thaw durability |
US6302955B1 (en) | 1998-11-04 | 2001-10-16 | W. R. Grace & Co.-Conn. | Composition for improving freeze/thaw durability of masonry containing fatty acid-based efflorescence control agents |
US6540822B2 (en) | 2001-03-20 | 2003-04-01 | Akzo Nobel N.V. | Polybetaines as asphalt emulsifiers |
US20040011257A1 (en) * | 2002-07-16 | 2004-01-22 | Ahmad Zolghadri | Building materials |
FR2890953B1 (fr) * | 2005-09-22 | 2010-09-17 | Eurovia | Nouvelle composition a base d'emulsion de bitume. |
ES2441400T3 (es) * | 2007-08-23 | 2014-02-04 | Innophos, Inc. | Composiciones de la imprimación de emulsión de asfalto y métodos de utilización |
WO2017112915A1 (en) * | 2015-12-22 | 2017-06-29 | Ingevity South Carolina, Llc | Adhesive compositions with tunable rheological properties |
US20220061302A1 (en) * | 2019-01-24 | 2022-03-03 | Antwas Aps | Method for eradicating insect nests or animal underground channels |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1984023A (en) * | 1929-02-20 | 1934-12-11 | Patent & Licensing Corp | Process for treating dispersions |
US2067772A (en) * | 1932-08-22 | 1937-01-12 | Patent & Licensing Corp | Waterproof concrete |
US2468012A (en) * | 1945-08-06 | 1949-04-19 | Gen Mills Inc | Beta amino propionates |
US2483806A (en) * | 1946-09-18 | 1949-10-04 | Stancal Asphalt & Bitumuls Com | Waterproof concrete composition |
US3126292A (en) * | 1960-06-25 | 1964-03-24 | Table i | |
DE1180300B (de) | 1961-06-15 | 1964-10-22 | Goldschmidt Ag Th | Verfahren zur Herstellung von Bitumen-emulsionen, insbesondere fuer Strassenbauzwecke |
FR2050382A1 (en) * | 1969-07-31 | 1971-04-02 | Exxon Standard Sa | Cold adhesive bituminous compns |
-
1978
- 1978-03-06 DE DE2809537A patent/DE2809537C3/de not_active Expired
-
1979
- 1979-02-27 US US06/015,643 patent/US4209337A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-03-02 IT IT48193/79A patent/IT1116841B/it active
- 1979-03-05 CH CH211179A patent/CH640206A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-03-05 FR FR7905618A patent/FR2419261A1/fr active Granted
- 1979-03-05 GB GB7907665A patent/GB2016485B/en not_active Expired
- 1979-03-05 AT AT0164379A patent/AT370395B/de not_active IP Right Cessation
- 1979-03-06 NL NL7901785A patent/NL7901785A/xx not_active Application Discontinuation
- 1979-03-06 BE BE0/193864A patent/BE874647A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2419261A1 (fr) | 1979-10-05 |
GB2016485B (en) | 1982-09-02 |
DE2809537A1 (de) | 1979-09-13 |
CH640206A5 (de) | 1983-12-30 |
DE2809537B2 (de) | 1980-02-14 |
GB2016485A (en) | 1979-09-26 |
AT370395B (de) | 1983-03-25 |
NL7901785A (nl) | 1979-09-10 |
ATA164379A (de) | 1982-08-15 |
US4209337A (en) | 1980-06-24 |
IT1116841B (it) | 1986-02-10 |
IT7948193A0 (it) | 1979-03-02 |
BE874647A (fr) | 1979-07-02 |
FR2419261B1 (de) | 1984-08-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2809537C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von erhärtenden Bindemitteln auf der Basis von Zement | |
DE3418428A1 (de) | Verfahren und masse zur instandhaltung und reparatur von asphalt und kautschuk enthaltenden oberflaechen | |
DE202005017398U1 (de) | Zementartiger Werkstoff, der Edelstahlschlacke und Geopolymere enthält | |
DE60203408T2 (de) | Verfahren zur herstellung von baumaterialien aus rohen lackschlämmen | |
CH643220A5 (de) | Verfahren zur herstellung von dampfgehaertetem geringgewichtigem gasbeton mit hydrophoben eigenschaften. | |
DE2048127A1 (de) | Zementzusatz | |
DE602004012569T2 (de) | Verfahren zur herstellung einer für strassenbeläge geeigneten bitumen-aggregat-mischung | |
DE1771962A1 (de) | Trockene Polymer-Zementmasse | |
DE2043747A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Zementen, die frühzeitig außerordent hch hohe mechanische Festigkeit er reichen | |
DE1925358B2 (de) | Mörtel aus Zuschlagstoff, gegebenenfalls einem feinkörnigen Füllstoff und einem Bindemittel auf Kunstharzbasis | |
DE630497C (de) | Verfahren zur Herstellung von Moertel | |
EP2609055B1 (de) | Beschleuniger | |
DE102007007421B4 (de) | Stoffgemisch verwendbar als Zuschlagmittel für Beton | |
EP0332803A2 (de) | Strassenbelag aus einem Asphaltmischgut mit einer eishemmenden Komponente | |
DE2549794A1 (de) | Decken- und belagmasse fuer strassen u.dgl. sowie verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2734360A1 (de) | Bindemittel bzw. beton und verfahren zu seiner herstellung | |
EP3914570B1 (de) | Zusatzstoff für beton und verfahren zur herstellung dieses betons | |
EP3107877B1 (de) | Trockenmörtel, mörtelslurry und verfahren zur herstellung von halbstarren belägen | |
AT519993B1 (de) | Bituminöser Baustoff | |
DE1800829A1 (de) | Oberflaechenbelaege und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1302478B (de) | Expandierender und schwundausgleichender Zement | |
CH713947B1 (de) | Nichtcalcinierte zementöse Zusammensetzungen, nichtcalcinierte Betonzusammensetzungen, nichtcalcinierter Beton und Verfahren zu deren Herstellung. | |
WO2017140435A1 (de) | Initiierung der zementaushärtung durch zugabe von kohlendioxid zum anmachwasser | |
EP3366843B1 (de) | Polymermodifizierte bodenstabilisierung | |
DE19828340A1 (de) | Betonzuschlagstoffe zur Vorbeugung gegen schädigende Alkalireaktionen in Beton |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |