DE1180300B - Verfahren zur Herstellung von Bitumen-emulsionen, insbesondere fuer Strassenbauzwecke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bitumen-emulsionen, insbesondere fuer Strassenbauzwecke

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DE1180300B
DE1180300B DEG32505A DEG0032505A DE1180300B DE 1180300 B DE1180300 B DE 1180300B DE G32505 A DEG32505 A DE G32505A DE G0032505 A DEG0032505 A DE G0032505A DE 1180300 B DE1180300 B DE 1180300B
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bitumen
emulsions
bitumen emulsions
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acid
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DEG32505A
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Dr Ludwig Havestadt
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Evonik Operations GmbH
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TH Goldschmidt AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/17Amines; Quaternary ammonium compounds
    • C08K5/175Amines; Quaternary ammonium compounds containing COOH-groups; Esters or salts thereof

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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Emulsifying, Dispersing, Foam-Producing Or Wetting Agents (AREA)
  • Colloid Chemistry (AREA)

Description

  • Verfahren zur Hçlxtellung von Bitumen emulsionen, insbesondere für Straßenbauzwecke Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bitumenemulsionen, insbesondere für Straßenbauzwecke, mit Zusatz von amphoteren Verbindungen als Emulgatoren.
  • Die Überführung des Bitumens in die Emulsionsform bringt das Bitumen, das sonst nur in der Hitze verarbeitet werden kann, in einen Zustand, der es in vorteilhafter Weise gestattet, das Bitumen bei normalen Temperaturen zu verwenden. Um eine bestän dige Verteilung der Bitumenteilchen im Wasser zu erreichen, muß man mit grenzflächenaktiven Verbindungen als Emulgatoren arbeiten. Diese Emulgatorer verringern die Oberflächenspannung des Wassers und bewirken eine gute Benetzung und Umhüllung des Gesteins. Die bekanntesten Emulgatoren für Bitumenemulsionen sind die Alkalisalze hochmolekularer Säuren, z. B. der Fettsäuren, Harzsäuren oder Naphthensäuren. Diese anionaktiven Emulgatoren liefern anionische Bitumenemulsionen vom Ö1 in Wassertyp, die den Nachteil haben, daß ihre Haftung auf saurem Gestein ziemlich schlecht ist.
  • Es ist ferner aus der britischen Patentschrift 819 371 bekannt, daß man solchen anionischen Bitumenemulsionen- oberflächenaktive Amine als Haftmittel zusetzen kann, wobei man jedoch die Mengen des Haftmittels und des Emulgators aufeinander abstimmen muß.
  • Man hat so eine gute Verbesserung der Haftung erzielen können. Ein erheblicher Fortschritt wurde aber erst gemacht, als man die als Haftmittel bekannten hochmolekularen Amine in Form ihrer Salze, meistens mit Salzsäure, gleichzeitig als Emulgatoren und Haftmittel verwendete. Diese z. B. in der USA.-Patentschrift 2 191 295 und der französischen Patentschrift 1062693 beschriebenen kationaktiven Emulgatoren liefern kationische Bitumenemulsionen vom Öl-in-Wasser-Typ, bei denen die Bitumenteilchen (im Gegensatz zu den Teilchen der anionischen Bitumenemulsionen) positiv geladen sind. Diese kationischen Bitumenemulsionen zeigen eine hervorragende Haftfestigkeit sowohl an saurem als auch an basischem Gestein.
  • Trotz ihrer hervorragend guten Eigenschaften finden die kationischen Bitumenemulsionen nur zögernd aus folgendem Grund Verwendung: Die anionischen Bitumenemulsionen mit den billigen anionaktiven Emulgatoren genügen durchaus den Anforderungen, wenn Gesteine, wie Kalkstein oder Basalt, zur Verwendung kommen. Nur bei kieselsäurereichen Gesteinen kommen die hervorragenden Eigenschaften der kationischen Bitumenemulsionen zur Geltung. Die Hersteller der Bitumenemulsionen sind daher gezwun- gen, beide Typen herzustellen, da die Straßenbauer beide Typen verwenden wollen, und zwar normalerweise die billige anionische Emulsion und nur bei kieselsäurereichem Gestein die teurere kationische Emulsion. Beide Typen sind aber wegen der entgegengesetzten Ladung ihrer Bitumenteilchen nicht miteinander verträglich und fällen sich gegenseitig aus. Für jede Type müssen besondere Lagerbehälter, Fässer und Spritzmaschinen verwendet werden, oder eine sehr umständliche und sorgfältige Reinigung muß beim Übergang von einem zum anderen Typ vorgenommen werden. Dieser Nachteil der gegenseitigen Ausfällung hat bisher der Verwendung der kationischen Bitumenemulsionen sehr hindernd im Wege gestanden.
  • Auch grenzflächenaktive Ampholyte sind als Emulgatoren für Bitumenemulsionen, z. B. aus »Bitumen, Teere, Asphalte, Peche und verwandte Stoffe«, 1956, 5. 270/271, bekannt. Im allgemeinen ergeben diese Produkte im sauren Gebiet kationische Bitumenemulsionen und im alkalischen Gebiet anionische Bitumenemulsionen. Man kann sie im sauren Gebiet ebenso wie die bereits bekannten hochmolekularen Amine oder quaternären Ammoniumverbindungen zur Herstellung kationischer Bitumenemulsionen verwenden. Sie zeigen sehr gute Hafteigenschaften bei saurem Gestein und infolge der Gegenwart der COOH-Gruppe besonders gute Hafteigenschaften bei basischem Gestein. Auch diese kationischen Bitumenemulsionen werden aber bei Zusatz einer mit einer Alkaliseife hergestellten anionischen Bitumenemulsionen ausgefällt.
  • Der vorliegenden duX,liegt nun die Aufgabe zugrunde, Bitumenemulsionen herzustellen, welche gute Hafteigenschaften auf saurem und auf basischem Gestein aufweisen, eine ausreichende Stabilität bei der Lagerung haben und ohne Ausfällungen zu verursachen, mit anionaktiven oder kationaktiven Bitumenemulsionen mischbar sind.
  • Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß als amphotere Verbindungen grenzflächenaktive, mit höheren Resten substituierte Aminosäuren oder Betaine, die besondere hydrophile, die Hydratation fördernde Gruppen enthalten, zugesetzt und auf einen pH-Wert in der Nähe des isoelektrischen Punktes eingestellt werden.
  • Im isoelektrischen Bereich ist die Ladung der emulgierten Bitumenteilchen sehr gering oder nicht mehr vorhanden. Es war in hohem Maße überraschend, im isoelektrischen Bereich stabile Emulsionen zu erhalten, da gerade die elektrische Ladung der emulgierten Phase für die Stabilität einer Emulsion von besonderer Bedeutung ist. Dies geht auch aus »Bitumen, Teere, Asphalte, Peche und verwandte Stoffe«, 1956, S. 272 und 273, hervor. Hier wird gezeigt, daß der Dispersitätsgrad und die Stabilität im isoelektrischen Bereich ein Minimum aufweist. Die zu fordernde Stabilität wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß man hydrophile Gruppen enthaltende amphotere Verbindungen verwendet und dadurch um die disperse Phase eine Hydrathülle aufbaut. Diese bestimmt die Beständigkeit der Emulsionen. Die Hydratation fördernden hydrophilen Gruppen sind z. B. Säureamidgruppen, Hydroxylgruppen oder Sauerstoffbrücken. Mit solchen geeigneten Ampholyten, insbesondere Betainen als Emulgatoren, erhält man beim entsprechenden pH-Wert in der Nähe des isoelektrischen Punktes Bitumenemulsionen mit hervorragender Haftung an saurem und basischem Gestein, die dcii großen technischen Fortschritt zeigen, daß sie sich mit sauren kationischen, aber auch mit alkalischen anionischen Bitumenemulsionen mischen lassen, ohne daß eine Ausflockung stattfindet.
  • Die Emulsionen können aus Bitumen, Verschnittbitumen oder Teeren hergestellt werden. Sie können ferner bekannte Zusätze, die den Dispersionsgrad erhöhen, z. B. geringe Mengen anorganischer Salze wie NaCl oder CaCl2 enthalten. Die Ampholyte können eine oder mehrere Säuregruppen und Aminogruppen enthalten. Die Säuregruppe kann sich vom Kohlenstoff oder vom Schwefel ableiten. Es kann vorteilhaft sein, zunächst eine anionische Emulsion herzustellen und diese durch nachträglichen Zusatz einer Säure isoelektrisch zu machen. Als wäßrige Säure wird im allgemeinen Salzsäure verwendet, es kann aber auch eine andere anorganische oder organische Säure zur Verwendung kommen. Die Herstellung der Ampholyte erfolgt nach bekannten Methoden und wird nicht beansprucht.
  • Ein Ampholyt HROH kann in wäßriger Lösung einmal als Säure in die Ionen H; und ROH- und ferner als Base in die Ionen HR- und OH- dissozieren.
  • Diese Dissaziation kann man durch Hinzufügen von H+-Ionen oder OH--Ionen, also durch Änderung des pH-Wertes, beeinflussen. Der Punkt, in dem die Konzentration von ROH- und HR+ dieselbe ist, heißt isoelektrischer Punkt. Der isoelektrische Punkt hat mit dem Neutralpunkt (pH 7) nichts zu tun. Im isoelektrischen Punkt liegen die Aminosäuren und Betaine in ihrer Zwitterionenform vor. Er hängt von der relativen Stärke der Radikale mit entgegengesetzter Ladung ab und kann weit im alkalischen aber auch weit im sauren Gebiet liegen, also Werte weit über 7 und weit unter 7 haben. Der niedrige Wert des isoelektrischen Punktes der Betaine zeigt, daß bei diesen Verbindungen die Säurestärke größer als die Basenstärke ist.
  • Der Gegenstand vorliegender Erfindung soll im folgenden beispielhaft näher erläutert werden.
  • Beispiel 1 3 kg N-Lauroyl-aminopropyl-dimethyl-essigsäurebetain CllH23CoNHC3H6N(CH3)2CH2COO werden mit 0,5 kg NaCl und 0,4 kg 360/,Der Salzsäure in 346,1 kg Wasser gelöst und mit 650 kg eines verschnittenen Bitumens in einer Hurrelmühle zu einer Emulsion verarbeitet. Die wäßrige Emulgatorlösung hat den pH-Wert 2,5. Die Emulsion ist trotz des niedrigen pH-Wertes praktisch isoelektrisch, sie ist sowohl mit kationischen als auch mit anionischen Emulsionen mischbar. Ihre Haftung an saurem und auch an basischem Gestein ist hervorragend.
  • An Stelle des genannten Betains können auch als Emulgatoren Betaine verwendet werden, in denen der Laurinsäurerest durch den Rest einer technischen Stearinsäure oder einer technischen Ölsäure ersetzt'ist.
  • In diesen Fällen werden 4 kg Betain und 0,2 kg 360/,ige Salzsäure verwendet. Der pH-Wert der wäßrigen Emulgatorlösung dieser praktisch isoelektrischen Emulsion liegt bei 2,8.
  • Beispiel 2 6 kg Dodecyl-tetraoxäthyl-aminobuttersäure C12H25N - C3HOOH (C2H4O)4H werden in 344 kg Wasser gelöst und mit 650 kg eines verschnittenen Bitumens in einer Hurrelmühle zu einer Emulsion verarbeitet. Die wäßrige Emulgatorlösung hat den pH-Wert 6,2; die Emulsion ist praktisch isoelektrisch. Sie ist sowohl mit kationischen als auch mit anionischen Emulsionen mischbar. Ihre Haftung an saurem und auch an basischem Gestein ist hervorragend.
  • Beispiel 3 6 kg Dodecyl-trioxyäthyl-aminopropyl-trioxäthylamino-buttersäure C,,H,,N C3H6N C3HsCOOH (C2H4O)3H (C2H40)sH werden mit 0,4 kg 360/,Der Salzsäure in 343,6 kg Wasser gelöst und mit 650 kg eines verschnittenen Bitumens in einer Hurrelmühle zu einer Emulsion verarbeitet. Die wäßrige Emulgatorlösung hat den pH-Wert 7,5; die Emulsion ist praktisch isoelektrisch.
  • Sie ist sowohl mit kationischen als auch mit anionischen Emulsionen mischbar. Ihre Haftung an saurem und auch an basischem Gestein ist hervorragend.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Bitumenemulsionen, insbesondere für Straßenbauzwecke, mit Zusatz von amphoteren Verbindungen als Emulgatoren, dadurch gekennzeichnet, daß als amphotere Verbindungen grenzflächenaktive, mit höheren Resten substituierte Aminosäuren oder Betaine, die besondere hydrophile, die Hydratation fördernde Gruppen enthalten, zugesetzt und auf einen pH-Wert in der Nähe des isoelektrischen Punktes eingestellt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 819 371; französische Patentschriften Nr. 1062 693, 1 160 866; französische Zusatzpatentschrift Nr. 50 577; USA.-Patentschrift Nr. 2 191 295; Bitumen, Teere, Asphalte, Peche und verwandte Stoffe, 1958, S. 183 bis 186; 1956, S. 267 bis 273.
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