DE2162243A1 - Kurbelgehaeuseentlueftung - Google Patents

Kurbelgehaeuseentlueftung

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DE2162243A1
DE2162243A1 DE19712162243 DE2162243A DE2162243A1 DE 2162243 A1 DE2162243 A1 DE 2162243A1 DE 19712162243 DE19712162243 DE 19712162243 DE 2162243 A DE2162243 A DE 2162243A DE 2162243 A1 DE2162243 A1 DE 2162243A1
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DE
Germany
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calming
crankcase
crankcase ventilation
cylinder
ventilation according
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19712162243
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Nolte
Peter Sost
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Publication of DE2162243A1 publication Critical patent/DE2162243A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M13/00Crankcase ventilating or breathing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Kurbelgehäuseentlüftung Die Erfindung bezieht sich auf eine Kurbelgehäuseentlüftung für Hubkolbenmaschinen in Relhenbauart, mit Querwänden zwischen den einzelnen Zylindern, bei der die Strömungegesohwindigkeit der Leckgase innerhalb des Maschinengehäuses in einem Beruhigungsraum verringert wird und der Beruhigungsraum über eine Rohrleitung mit der Atmosphäre oder dem Buf-tansaugrohr der Brennkraftmaschine verbunden ist.
  • Beim Betrieb von Hubkolbenmaschinen und insbesondere von Hubkolbenbrennkraftmaschinen gelangen ständig Beckgase entlang des Kolbens in den Kurbelgehäuseraum. Zugleich mischen sich diese Leckgase mit fein verteiltem Spritzöl, welches bei Kolbenkühlung mittels Spritzdüsen in besondera hohem Maße anfällt. Hinzu kommen mit steigender Betriebstemperatur Öldämpfe aus der Ölwanne. Dabei wird mit zunehmendem Druckunterschied zwischen dem Innern des Kurbelgehäuses und der Atmosphäre oder dem Druck im Luftansaugrohr durch die größere Gasgeschwindigkeit der Anteil der mitgerissenen Öltröpfchen größer. Um zu verhindern, daß sich im Kurbelgehäuse ein zunehmender Gasdruck aufbaut, werden diese Gase an die Atmosphäre oder an das Luftansaugsystem der Maschine abgeführt. Zur Abscheidung der mitgerissenen Schmierölanteile werden bevorzugt Beruhigungsraume angewendet, in denen durch die herabgesetzte Strömungsgeschwindigkeit das Öl ausgeschieden wird.
  • Hierzu sind jedoch je nach angestrebtem Reinheits -grad große Beruhigungsräume notwendig, die aus Platzgründen beschränkt we den müssen.
  • Es ist bekannt (DT PS 1 068 947), an der Stirnseite der Maschine in dem dort angeordneten -Getriebekasten für die Steuerräder und Hilfsantriebe einen Beruhigungsraum für die Leckgase vorzusehen. Dieser Beruhigungsraum bleibt in seiner Tiefe auf die Radbreite der Steuerräder beschränkt und wird bei Vorhandensein meberer Steuerräder oder anderer Hilfseinrichtungen im Steuerkasten so eingeschränkt, daß er ohne Vergrößerung zur Maschinenseite hin oder in Längsrichtung der Maschine wenig wirksam ist. Die Vergrößerung des Steuerkastens bedeutet jedoch immer ein unerwünscht größeres Bauvolumen der Maschine oder weniger Platz zum Anbau oder Einbau für andere HiLfsmaschinen, die gerade im oder am Steuerkasten wegen der günstigen Antriebsmöglichkcit bevorzugt angebaut werden, wie z.B. Schmierölpumpen, ltydraulikpumpen, Luftpresser und ähnliche Hilfsmaschinen. Selbst wenn sich bei Zusammenfassung der zerklüfteten Raume im Getriebekasten für einen Beruhigungsraum ein geniigend großes Volumen ergibt, so sind die Querschnitte solcher zerkLüfteten Raume meist zu eng, so daß die Strömungsgeschwindigkeit der Gase die Ausscheidung von Ölnebel verhindert.
  • Die in der DT PS 1 156 277 beschriebene entlüftung benutzt einen Kanal, der aus einer rinnenförmigen Ausnehmung der Stirnwand des Kurbelgehäuses und einer diese abdeckenden Endplatte gebildet wird. Die rinnenförmige Ausnehmung steht dabei mit dem Kurbelgehäuse in Verbindung. Da für die Kanaltiefe wenig Bauraum zur Verfügung steht, ergeben sich auch hierbei Strömungsgeschwindigkeiten, die keine brauchbare Entölung ergeben.
  • Der Erfindung iegt-die Aufgabe zugrunde, die Kurbelgehäuseentlüftung einer Brennkraftmaschine so zu gestalten, daß eine wirkungsvollc. Entölung der Leckgase erreicht wird, ohne den einbauraum der Maschine zu vergrößern. Das wird bei einer Brennkraftmaschine der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß der Beruhigungsraum im oberen Teil des Kurbelgehäuses liegt und begrenzt wird, von der zylinderseitigen Kurbelgehäusewand und einer hierzu annähernd parallel verlaufenden Zwischenwand etwa in der Höhe der Zylinder-enden.
  • Diese Wand, in höhe der Zylinderenden ist zweckmäßig Teil des Gußgehauses der Maschine und zugleich eine vorteilhafte Verstärkung. Mit der Lage des Beruhigungeraumes im oberen Teil des Kurbelgehauses wird in vorteilhafter Weise ein nicht genutzter Teil des Kurbelgehäuses in Anspruch genommen, der einen großen Beruhigungflraum ergibt und sich mit steigender Zylinderzahl weiter vergrößert und so der damit steigenden Leckgasmenge entspricht. Ein weiterer Vorteil bietet diese Lage des Beruhigungsraumes dadurch, daß in dieser Zone des Kurbelgehäuses wenig Spritzöl anfällt und im Vergleich zu einem Berruhigungeraum im Getriebekasten die Gase durch Zahnräder und Wellen nicht noch zusätzlich verwirbelt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß Öffnungen in den Querwänden zwischen den Zylindern benachbarte Teilberuhigungsräume verbinden. Die damit erreichte Zutammenfassung einzelner Beruhigungsräume zu einem großen Raum ergibt eine niedrige Strömungsgeschwindigkeit der Leckgase und Dämpfe, bei der auf diese Weise mitgerissenes Schmieröl ausgeschieden wird und zum Kurbelgehäuse zurückfließt. Ein günstiges Einströmen der Beckgase in den Beruhigungsraum wird dadurch erreicht, daß ein Ringspalt zwischen der Wand und dem Zylinderende die Eintrittsöffnung in den Beruhigungsraum bildet. Der Spalt verhindert dabei das Eindringen von Spritzöl in den Beruhigungsraum und bietet zugleich durch seine Länge über den Umfang des Zylinders einen genügend großen Eintrittaquerschnitt mit entsprechend geringer Strömungsgeschwindigkeit.
  • Um zu vermeiden, dat3 von den in den Beruhigungsraum einströmenden Leckgasen aus diesem zurückfließendes Öl mitgerissen wird, wird vorgeschlagen, da9 die Zwischenwand im Bereich des Zylinders einen in den Beruhigungsraum hineinragenden Rand besitzt. Nach ein weiteren Gedanken der Erfindung wird vorgeschlagen, daß in der Zwischenwand nahe den den Beruhigungsraum begrenzenden Seitenwänden Ölrücklauflöcher vorgesehen sind. Hierdurch kann das abfließende Schmieröl an den Seiten- oder Querwänden in den Ölsumpf rinnen, ohne daß es von wirbelnden Beckgasen im Kurbelgehäuse erneut mitgerissen wird. Zur Ableitung-der entölten Leckgase aus dem Kurbelgehäuse wird vorgeschlagen, daß von einem der verbundenen Teilberuhigungaräume eine Leitung zum Luftansaugrohr der Maschine oder zur Atmosphäre führte Zur Aufrechterhaltung eines möglichst gleichbleibenden leichten Überdruckes im Kurbelgehäuse ist, in die Leitung zum Luftansaugrohr oder zur Atmosphäre eine Druckregeleinrichtung eingebaut Die Abb. 1 zeigt teilweise einen Querschnitt durch den Zylinder und das Kurbelgehäuse einer luftgekühlten Brennkraftmaschine.
  • Die Abb. 2 zeigt einen horizontalen Schnitt durch dieiebb. 1 dargestellte Maschine entsprechen der Linie II - IT in Abb. 1, jedoch ohne Zylinder.
  • Die Abb. 3 zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch die in Abb. 2 dargestellte Maschine, entsprecbend der Linie III - III in Abb. 2.
  • In Abb. 1 ist der obere Teil eines Kurbelgehäuses 1 mit eingesetztem Zylinder im Querschnitt dargestellt. Der Zylinder 2 sitzt dabei auf der Wand 3, die die obere Begrenzung des Kurbelgehäuses 1 bildet. Eine Zwischenwand 4-in Höhe des unteren Zylinderendes 5 trennt den Beruhigungeraum 7 vom Kurbelraum 6 ab. Der Beruhigungsraum 7 wird durch Querwände 8, wie sie in Abb. 2 näher dargestellt sind, in Teilriume unterteilt, die wiederum durch Öffnungen 9 miteinander verbunden sind. Die sich im Kurbelgehäuseraum 6 ansammehten Leckgase dringen durch den Spalt 10 zwischen dem Zylinderende 5 und der Zwischenwand 4 in den Beruhigungsraum 7 ein, den sie durch die Größe des dargebotenen Raumes so langsam durchströmen, daß die aus dem Kurbelgehäuse mitgeführten Ölnebel ausgeschieden werden und sich an den Wänden 8, 14 und der Bodenfläche 12 des Beruhigungsraumes 7 niederschlagen. Das so ausgeschiedene Öl wird durch kleine Öffnungen 13 in der Zwischenwand 4, die nahe der Slitenwande 14 angeordnet sind, abgeführt. Dabe-i rinnt das Öl an der Seitenwand 14 herunter in den nicht dargestilten Ölsumpf. Um zu vermeiden, daß die in den Beruhigungsraum 7 durch den Spalt 10 einstrnmenden Leckgase bereits ausgeschiedenes Öl mitreißen, ist die Zwischenwand 4 am Spalt 10 mit einem Rand 15 ausgestattet, der ein Rückfließen des Öles durch den Spalt 10 verhindert.
  • Die im Beruhigungsraum 7 entölten Leckgase werden durch eine Leitung 16 an die Atmosphäre oder die nicht näher dargestellte Luftansaugleitung der Brennkraftmaschine abgeführt. Hierbei kann zur Aufrechterhaltung eines leichten Überdruckes im Kurbelgehäuse 1 eine Druckregeleinrichtung in die Leitung 16 eingebaut eein. Die Leitung 16 geht zweckmäßig von einem der Teilräume aus, so da alle anderen verbundenen Teilräume hierüber entlüftet werden. Abweichend hiervon kann jedoch such Jeder Teilraum einzel entlüftet werden, wobei die l,eitung 16 an eine weiterführende Sammelleitung angeschlossen sein kann.
  • In Abb. 2 ist das Kurbelgehäuse 1 im Horizontalschnitt wenig unterhalb der zylinderseitigen Wand 3 dargestellt.
  • Die Zwischenwand 4 mit Öffnungen 17 für die Zylinder 2 verläuft parallel zur zylinderseitigen Wand 3. Durch die Querwände i wird der Beruhigungsraum 7 in Teilräume unterteilt, die durch Öffnungen 9 miteinander verbunden sind. Zugleich ist in den Querwänden 8 im hinteren Teil des Kurbelgehäusos 1 die nicht dargestellte Kurbelwelle in herkömmlicher Weise gelagert. Der Rand 15 um die Öffnung 17 für die Zylinder 2 verllin(1ert ein Abfließen des im Beruhigungsraum 7 ausgeschiedenen Öles über denSpalt 10 zwischen dem Zylinder 2 und der Zwischenwand 4, so daß Öl nur über die Öffnungen 13 entlang der Seitenwand 14 zum Ölsumpf abfließen kann.
  • Hierdurch wird ein unerwünschter Gegenstrom zwischen abfließendem Öl und zuströmenden Beckgasen im Spalt 10 vermieden. Zur Ableitung der entölten Leckgasen dient die Leitung 16, die von einem Teilberuhigungsraum 7 ausgeht.
  • In der Abb. 3 ist der obere Teil des Kurbelgehäuses 1 mit eingesetzten 2ylinirn 2 im-Längsschnitt dargestellt. Der Beruhigungsraum 7 ist durch Querwände 8, in Teilräume -abgeteilt, die durch die Öffnungen 9 verbunden sind. Durch den Spalt 10 gelangen die Leckgase aus dem Kurbelraum 6 in den Beruhigun-gsraum-7, wo sie durch die Querschnittvergrößerung ihre Strömungsgeschwindigkeit so verringern, daß die mitgerissenen Ölanteile- ausgeschieden werden.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Kurbelgehäuseentlüftung für Hubkolbenmaschinen in Reihenbauart mit Querwänden zwischen den einzelnen Zylindern bei der die Strömungsgeschwindigkeit der Leckgase innerhalb des Maschinengehäuses in einet Beruhigungsraum verringert wird und der Beruhigungeraum über eine Rohrleitung mit der Atmosphäre oder dem Luftansaugrohr der Brennkraftmaschine verbunden ist, dadurch gekonnscichnot, daß der Beruhigungsraum (7) im oberen Teil des Kurbelgehäuses (1) liegt und begrenzt wird von der zylinderseitigen Kurbelgehäusewand (3) und einer hierzu annähernd parallel verlaufenden Zwischenwand (4), etwa in Höh der Zylinderenden (5).
2. Kurbelgehäuseentlüftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungen (9) in den Querwänden (8) zwischen den Zylindern (2) benachbarte Teilberuhigungsräme (7) verbin-den.
3. Kurbelgehäuseentlüftung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringspalt (10) zwischen der Zwischenwand (4) und dem Zylinderende (5) die Eintrittsöffnung in den Beruhigungsraum (7) bildet.
4. Kurbelgehäuseentlüftung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (4) im Bereich des Zylinders (2) einen in den Beruhigungsraum hineinragenden Rand (15) besitzt.
5. Kurbelgehäuseentlüftung nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zwischenwand (4) nahe der den Beruhigungeraum (7) begrenzenden Seitenwänden (8) Ölrücklauflöcher (13) vorgesehen sind.
6. Kurbelgehäuseentlüftung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von einem der verbundenen Teiberuhigungsräume (7) eine Leitung (1f) zum Luftansaugrohr der Maschine oder zur Atmosphäre fiihrt.
7. Kurbelgehäuseentlüftung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitung (16) zum Luftansaugrohr oder zur Atmosphäre Druckregeleinrichtungen eingebaut sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8805009U1 (de) * 1988-04-15 1988-05-26 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim, De

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8805009U1 (de) * 1988-04-15 1988-05-26 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim, De
US5012861A (en) * 1988-04-15 1991-05-07 J. M. Voithgmbh Machine housing

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