DE2161858A1 - Formpulver aus Polytetrafluoräthylen - Google Patents

Formpulver aus Polytetrafluoräthylen

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DE2161858A1 DE19712161858 DE2161858A DE2161858A1 DE 2161858 A1 DE2161858 A1 DE 2161858A1 DE 19712161858 DE19712161858 DE 19712161858 DE 2161858 A DE2161858 A DE 2161858A DE 2161858 A1 DE2161858 A1 DE 2161858A1
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Description

"Forapulver aus Polytetrafluoräthylen'
Prioritäten; 11. December 1970 und 26O Juli 1971» Grpssbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf gefüllte und nicht-gefüllte Formpulver aus Polytetrafluoräthylen, die in der weiteren Beschreibung als PTFB bezeichnet werden, und insbesondere auf ein Verfahren zur Herateilung von frtiflieesenden körnigen PTPE-Ponapulvern0
Derartige körnige Polymere mit einem hohen Molekulargewicht werden im allgemeinen durch Polymerisation von Tetrafluor- äthylen in einem wässrigen Medium im wesentlichen in Abwesenheit eines oberflächenaktiven Mittels hergestellt«,
Um die physikalischen Eigenschaften von Gegenständen aus
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aolchen körnigen Polymeren zu verbessern^ wird das Polymer nach, der Polymerisation zerkleinert.. Die besten physikalischen Eigenschaften werden erhalten, wenn das Polymer zu einer sehr feinen Korngrösse zerkleinert wrrden ist» beispielsweise zu einer luftsedimentationsgrösse, dis im folgenden noch erläutert wird, und die kleiner ist alB 100 yw.t insbesondere kleiner als 30 pmo Ein solches Zerkleinerungsverfahren ist unter anderem in der britischen Patentschrift 853 338 beschrieben. Die iuftsedimentationsgrösse ist definiert als der mittlere Teilchendurchmesser dj-p, in Mikron, bestimmt durch Messen der Luftsedimentationsgeschwindigkeit einer entsprechenden Probe des PTFE-Pulvers unter Verwendung eines Luftsedimentationaapparates und durch die Verfahren, wie sie in der US-Patentschrift 2 597 899 ta· schrieben sind» und zwar in einer Säule, die einen freien Fall von 2,4 m ermöglichto Wie in diesem Patent beschrieben ist, wird aus dem beobachtenden Luftsediinentationswert die Teilchengrössenverteilung durch Berechnung nach dem Stokes'sehen Gesetz bestimmt, wobei die Teilchengrösse zur Fallgeschwindigkeit in bezug gesetzt wird« Durch graphische Aufzeichnung der so bestimmten Teilchengrössenverteilung (doho ein Diagramm vom kumulativen Gewichtsprozent des Materials gegenüber dem Teilchendurchmesser dji ergibt sich die mittlere Teilchengrösse als der Teilchendurchmesser bei 50 ßewo-?6 ^ςη* auf der Verteilungskurve. Eine Apparatur aur Durchführung derartiger Bestimmungen der Luftsedimentationeteilchengröase nach der US-Patentschrif t 2 597 899 wird von der' Firma Franklin Electronics Corporation unter der Bezeichnung MMicromerograph" vertriebenο
Derartige feinverteilte Polymerpulver haben jedoch sehr schlechte Pulverfliesseigenechaften und eine geringe Schüttdichte, Diese beiden Nachteile machen das Polymer ungeeignet
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OBiGlNAL
zur Verwendung in automatischen Formmaschinen und es ist somit wünschenswert die Schüttdichte und die Pulverfliesseigenschaften der Polymere zu verbessern,
Zweckmässig sollte ein PTFE-Formpulver einen verdichteten Fliesswert von mindestens 16 und ein Verdichtungsverhältnis von weniger als 4,3 besitzen«
Der verdichtete oder Verdichtungsfliesswert? welcher ein Mass für die Fliesseigenschaften des PIFE-Pulvers ist, nachdem dieses Verdichtungsbedingungen unterworfen worden ist, wird nach dem folgenden Verfahren bestimmt. Ein 12,7 cm hoher und Seitenlängen von 5»08 cm besitzender rechteckiger Trichter wird mit einer Probe des zu untersuchenden Harzes gefüllt, Oer Boden des Trichters besteht aus einem entfernbaren Sieb mit einem Schieberventil direkt unterhalb deeaeti bei geöffnetem Schieber die ganze Siebfläche von 5»08 ζ 5,08 cm freigegeben wirdo Pie Siebe sind mit 1, 4» 9» 16, 25» 36 uswo Öffnungen Je 6,45 eis2 versehen» was 1, 2, 3» 4» 5» 6» usw» Maschen pro 2,54 cm entspricht« Zwecks Durchführung des Versuches wird der Trichter mit nicht-verdichtetem Pulver bei geschloeeenem Schieber gefüllt Der Trichter wird 1 Minute lang in Vibrationen versetzt, und zwar mit einer Frequenz von 60 Zyklen pro Sekunde und einer Schwingungeweite von 0,16 cm, um auf diese Weise das Pulver zu verdichten«, Der Schieber wird dann geöffnet und unter Vibration des Trichtere mit der gleichen Frequenz und Amplitude wird beobachtet, ob Pulver durch das Sieb hindurchfliesst oder nicht. Wenn Pulver durch das Sieb hindurchflies st, so wird der Trichter mit frischem Pulver gefüllt, ein kleineres Sieb eingesetzt und der Versuch wird wiederholt, um zu bestimmen, ob nunmehr Pulver durch das feinere Sieb hindurchflies3to Der nicht-verdichtete Pliesswert ist die Zahl von öffnungen pro 2,54 cm
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des feinsten Siebes durch das ein HindurchflusF des Pulvers beobachtet wird. Je grosser die Zahl ist, umso besser werden demgemäes die Flieeseigenschaften des betreffenden Pulvers eeino
Das Verdichtungsverhältnis steht »u der Schüttdichte dee Pulvers in folgendem Zusammenhang:
Verdichtungsverhältnis = Für ungefülltes PTFE beträgt die wahre Dichte 2,15 g cm"5
W -4 W* W--.4. A 2,15 X 1000
Verdichtungsverhältnis - schüttdichte
wobei die Schüttdichte ausgedrückt wird als g l" „ So entspricht «leo ein VerdichtungsverhältniB von weniger als 4,3 für ungefülltes PfFB einer Schüttdichte von mehr als 500 g 1 .
für ein gefülltes PIlB, bei den der Gewichtsprozentanteil an.
PTFE in der Pulvereueaeaeneeteung χ ist und der Gewichtsprozent-
_■»
% anteil eines Füllstoffes Bit einer Dichte 13 g cm < tOO-x ist,
w -3
wird die wahre Dichte OC ausgedrückt in g cm der Stoff zusammensetzung (welches die Dichte eines Gegenstandes ist, der aus dieser Stoffzusammensetzung geformt 1st) gegeben durch die Formel
^ fix + 2,15TiOO-X)
Die Pulverflieeseigenschaften und dae Verdichtungsverhältnis der feinverteilten Pulver können verbessert werden, indem die feinverteilten Polymerpulver einem Agglomerierungeverfahren
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ο, 5 -
unterworfen werden.» Der Zweck eines solchen Verfahrens ist;, zu bewirken, dass die feinverteilten Teilchen aneinander haften^ um Agglomerate zubbilden, welche gute Pulverfliesseigensehaften besitzen und welche auch ein geringes Verdichtungsverhältnis aufweisen, das beim Verformen des Polymerpulvers aufgehoben werden kann, so dass die guten mechanischen Eigenschaften« welche bei Verwendung des feinverteilten Materials erhalten werden, beibehalten bleiben.
Es wurden schon verschiedene Verfahren zur Durolaführong solcher Agglomeration vorgeschlagen,, Ein Agglomerierungsverfahren ist in der britischen Patentschrift 1 076 642 beschrieben, bei dem das Polymerpulver mit einer geringen Menge eiaar flüssigkeit benetzt wird, welche eine gerXnge Oberfläcnexispamiuxig besitzt und wobei das benetzt® Pulver beispielsweise durch eiae ¥älabehandlung in Agglomerate übergeführt wircL IfaeJh. der Bildung der Agglomerate wird die Flüssigkeit isrch Erwärm©^ der Masse wieder entfernt» Dia bei &±®s®m. 7erf-aer©si Verwendern Flüssigkeiten sind jedoch gewöhaliofe or^aaiseii® Bt©ffo-moi b©i der Erwärmung treten Probleme auf, wie die der latssüsdlielikeit oder Giftigkeit«, Darüber hinaas erscheint es wtinsslieaswert, billigere Flüssigkeiten zu verwenden als die gewöhnlich teuren organischen Flüssigkeiten«
Genäse der vorliegenden Erfindung wird nunmehr ein Verfahren zur Herstellung eines frei-fliessend.en gefüllten oder nichtgefüllten körnigen Formpulvers vorgeschlagen, welches darin besteht, dass ein eine geringe Teilchengrösäe aufweisendes schlecht fliessendes gefülltes oder nicht-gefülltes körniges PTFE-Pulver, wobei die PTPE-Teilehen eine luftsedimentationsgrösse von weniger als IQO um besitzen, mit einer wässrigen Lösung eines Schutzkolloide benetzt werden, worauf das be-
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feuchtete gefüllte oder nicht-gefüllte Pulver zu gefüllten oder nicht-gefüllten Agglomeraten verformt wird, die dann getrocknet werden« Die mechanische Verformung wird hei einer Temperatur und solange durchgeführt, vm ein FormpulTsr su erhalten, das, wenn es getrook&et ist, ©inen verdichteten Fliess wert von mindestens 16 uM eia YerdichttmgsiFertiältnie von weniger als 4»3 besitzt. Tüster gefüllten Agglomerates, werden Agglomerate von PTPB verstanden, welche ©inen wesentliches Anteil an einem Füllstoff enthalten Di© Löeimgen &©s Beirats-P kolloide können 10 bis 10o000, vorsrngeweise 900 "bis SoOOO Gew.-Teile des Schutzkolloids in einer Million Sow®-Teilen Wasser enthalten und die Menge der angswandtsa Lösung k®sai vom "bis -g^· ml pro 100 g Pulver betragen, wobei CX9 wie· obea definiert, der wahren Biofete ausgsdF:I@kt ia g em~J dee PalT©a?© entspricht. Die Temperate9, bsi dec ü© Agglomerierong durchgeführt wird, beträgt im allgemeinen 10 Ms 50 C0
Xm allgemeinen ist es wUneeh@newea?t, ümmu miBd@stena 50 aQr getrockneten Agglomerate ©ine Tsilchengröese innerhalbdes Bereiches von 150 bis 2000 pm-, gemessen durch Trockensläban, besitzen, unter Trockensiebgrusse oder Grösee,gemessen durch ™ Trockensieben, wird der mittlere Teilchendurchaeseer in Mikron verstanden, gemessen durch folgende Siebtechnik: eine Knntihi von Ü.So Standard-Siebserien mit einem Durchmesser von 20,32 cm, und zwar der Ziffern 10, 18, 25, 40 und 60, werden übereinandergestapelt, wobei von oben nach unten die Siebgrössenöffnung abnimmt ο Eine Probe des agglomerierten Pulvers in einer Menge von 50 g wird auf das oberste Sieb geschüttet und der Siebstapel wird dann sanft geschüttelt und aufgestossen, etwa 1 Minute lang, um die kleineren Teilchen durch das obere Sieb hindurchgehenezu lassen,, Bas oberste Sieb (Nr. 10) wird entfernt und der Stapel wird erneut ΐ Minute lang geschüttelt,
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vorauf dann das wiederum oberste Sieb (Nrn 18) entfernt und der Stapel erneut geschüttelt und aufgestossen wird» solange bis eich das Pulver auf den 5 Sieben verteilt hat. Dae Gewicht der Probe auf jedem Sieb wird dann bestimmt und aus diesen Werten wird eine Teilchengrössenverteilungskurve gezeichnet durch Auftragen des kumulativen Prozentanteils der Probe auf jedem Sieb gegenüber der mittleren Öffnungagrösse der entsprechenden SiebOo Die trockne Siebteilchengrösse wird festgesetzt als der Teilchendurchmesser bei 50 Gewo-# der so bestimmten Teilchengrössenverteilungsprobe«
Unter dem Ausdruck Schutskolloid werden solche Materialien verstanden, welche eine lange Molekülkette aufweisen, wobei hydrophile Teile entlang der Kette verteilt sind und keine einzelnen hydrophoben Teile vorhanden sind» Im Gegensatz hi treu besitzen diejenigen Materialien, welche als nicht-ionisch® oberflächenaktive Mittel bekannt sind, wi* die Kondensat· von Äthylsnoxyd und langkettigöß Alkoholen oder Phenolen «Ine MoIekularetruktur mit einem hydrophilen Sail an ei&em Ende des Moleküle und einem hydrophoben Teil am anderen Ende des Moleküls. Die Verwendung von wässrigen nicht-ionischen oberflächenaktiven Lösungen als AgglonerierungsflUssigkeiten ist in der britischen Patentanmeldung 59 005/70 beschriebene
Beispiele von geeigneten Schutzkolloiden sind Gelatine, insbesondere hydrolysiertes Polyvinylacetat, Hydroxymethylcellulos·, Hydrozyäthylcellulose, Polyäthylenoxyde, Stärke und Styrol/ Maleinsäureanhydrid-Mischpolymere„
Die Menge an verwendetem Schutzkolloid sollte von 10 bis 10,000 Gew.-Teilen pro Million Gew„-Teile Wasser betragene Bevorzugte Mengen des Schutzkolloide sind 500 bis 5000 Gewo-Teile
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pro Million Gewo-Teile Wasser0 Vorzugsweise sollte die Menge an Schutzkolloid eo gering wie möglich gehalten werden, um die Bildung von Hohlräumen während der Sinterung von geformten Blöcken aus dem agglomerierten Polymer zu vermeiden, und um die Verfärbung zurückzuhalten, welche bei einer Wärmebehandlung auftreten kann.,
Die Menge an dem verwendeten Schutzkolloid sollte vorzugsweise innerhalb dee Bereiches von -^ bis -^- ml, insbesondere ή£ bis
* ^0T- ml je 100 g des zu agglomerierenden Pulvers" betragen, worin
-3 (k die wahre Dichte der Stoff zusammensetzung in g cm ist» PUr eine nicht-gefüllte Pulvermaese entspricht dies einem bevorzugten Verhältnis von etwa 30 bis 60, inabesondere 35 bis 50 ml, pro 100 g PTFEo
ü« die Agglomerieruag durchzuführen, wird das Pulver gemischt, mit der wässrigen Lösung des Schutzkolloide einer mechanischen Misohbefcandlung unterworfen, wodurch die Harzteilchen aneinander klumpen. Vorzugsweise wird die wässrige Lösung des Schutzkolloid· dem Pulver zugeführt, während dieses in einer Misch-Vorrichtung umgewälzt wird. Eine bevorzugte Form einer Apparatur zur Durchführung dieses Agglomerierungsprozeeses iat ein Y-Mischer, der mit einer Plüssigkeitsverteilvorrichtung und einer Schneidvorrichtung versehen ist und wobei die wässrig· Lösung des Schutzkolloids in das Pulver eingesprUht werden kü»j während dieses in dem Mischer umgewälzt wird.
Die Temperatur, bei der die Vermischung durchgeführt wird, beeinträchtigt den Grad der Agglomerierung, Je höher die Temperatur ist, umso leichter werden die Teilchen agglomerieren. Wenn die Mischtemperabur erhöht wire, ec agglomerieren die»
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Teilchen nicht nur leichter, sondern die Agglomerate werden auch härter und sie zerbrechen ao weniger leicht beim Transporte
Andererseits kann aber die Anwendung von höheren Temperaturen einen nachteiligen Effekt auf die physikalischen Eigenschaften des Produktes haben, beispielsweise auf die Zugfestigkeiten Ton gesinterten Formstücken aus solchen agglomerierten Teilchen.
Es wurde gefunden, dass für ungefüllte PTFE-Stoff/zusammensetzungen und Stoffzusammensetzungen, welche einen vernaltnismässig geringen Anteil an Füllstoffen mit einem verhältnismässig geringen spezifischen Gewicht besitzen, die Mischbehandlung mit dem Polymer bei einer Temperatur von 10 bis 400G durchgeführt wurden sollte.» Im allgemeinen besteht ©in geringer Anlass, die Agglomerierung bei Temperaturen unterhalb O0O durchzuführen, da bei solchen Temperaturen die Gefahr das Einfrierens der Lösung des oberflächenaktiven Mittels besteht. Die oben angegebenen Temperaturen sind besondere geeignet für 3tof;fZusammensetzungen, welche weniger als 30 YoIo-Tt Füllstoffe mit einer Dichte von weniger ale 4 g cm besitzen.
Wenn dichte Füllstoffe und/oder groeae Volumenaengen an Füllstoffen verwendet werdtn, so sind stärkere Agglomerate erforderlich, da in gewissen Fällen die grösseren Agglomerate als Kugeln einer Kugelmühle während der Mischbehandlung wirken und zur Folge haben, dass die kleineren gebildeten Agglomerate wieder zerbrochen werden.. In anderen Fällen werden die gefüllten Stoffzusananenöetisungen bei aolchen Temperaturen nicht gut agglomerieren* Es wurde gefunden, dass Stoffzusammensetzungen, welche groess Mengen, beispielsweise solche von mehr
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- ίο -
als 30 VoIo -& an Füllstoffen und/oder dichten Füllstoffen enthalten f "beispielsweise solche Füllstoffe, die Dichten von mehr als 4 g cm aufweisen, auch in "befriedigender Weise au Agglomeraten bei hohen Temperaturen verformt werden können» Je mehr Füllstoff angewendet wird, und/oder je dichter der Füllstoff ist, umso höher müssen in diesem Falle die optimalen Temperaturen sein« Die angewandte Temperatur sollte jedoch den Trübungspunkt der Lösung des oberflächenaktiven Mittels nicht überschreiten.
So zeigte beispielsweise eine PTFE-Stoffzusammensetzung, die 60 Grewo-# Bronze einer Dichte von etwa 9, d.h. etwa 27 VoI0-#, enthielt, tatsächlich keine Tendenz Agglomerate bei finer Temperatur von O0C zu bilden» Bei einer Temperatur von 2O0C waren die gebildeten Agglomerate sehr brüchig und sohlecht verformbar. Bei einer Temperatur von 4O0C wurden jedoch gut· Agglomerate erhalten. Ähnliche Ergebnisse wurden erhalten, wenn eine PTFE-Stoffzusammensetzung verarbeitet wurde,* die einer Mischung von Graphit und Bronze tnthielt.
Durch einen einfachen Versuoh lässt «loh di· optimal· Agglomerationateaperatur beetianen, gleichgültig, ob das PTfX gefüllt oder nicht gefüllt ist. Is let des faohaaon j «doch einleuchtend, dass gefüllt· Materialien vorliegen können, die infolge dee groesen Anteile oder der groeeen Tellehe&gztOeBe des füllstoffes nicht in befriedigender Weise agglomeriert werden können, und das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren sollte auf solche Materialien nioht angewendet werden.
Nach dem Trocknen des agglomerierten Pulvers können gewünsohtenfalla Agglomerate einer gewissen TeilohengröBse durch Absieben des Pulvere durch ein Sieb oder Maschen der gewünschten
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Grosse ausgewählt werden,, So let es beispielsweise möglich, Teilchen von beispielsweise grosser als 2000 pm und auch feinere Teilchen auszuscheiden und diese eine Über- oder üntergröese aufweisenden Agglomerate können dem Verfahren wieder augefügt werden» Wenn die bevorzugte Form einer Y-Misohvorrichtung beispielsweise verwendet wird, so kann dies dadurch erfolgen, dass die Agglomerate mit der über- oder Untergrösse zusammen mit dem Ausgangspolymer der Y-Mis ölvorrichtung wieder augeführt und die Agglomerate feinverteilt werden und sie mit dem ursprünglichen Polymer gemischt werden, wobei die.Schneidvorrichtung eingesetzt wird, bevor die Agglomerierungsflüssigkelt zugesetzt wird.
Das Agglomerierungeverfahren kann eine genügende Zelt lang fortgesetzt werden, so dass ein grosser Anteil, beispielsweise von mindestens 80 Gew.-^ der gesamten Agglomerate eine Tailchengrösse innerhalb des Bereiches von 150 bis 2000 pm besitzen, gemessen durch Trockensieben* Bei Vergröseerung der Agglomerationsseit werden naturgemäse Agglomerate von grösserer Korngrösse erhalten.
Zusätzlich tür Bildung von Agglomerat»n von PTFB ist dit Erfindung von besonderer Bedeutung zur Bildung von Agglomeraten von PTVS alt füllstoffen, wie Olaf, Graphit, Kokspulver, Bronze und polymeren füllstoffen, wie Polyimiden. Der Anteil an füllstoffen in der gefüllten Stoffzueaameneetzung ist gewöhnlich derart, dass das endgültige formstück au« PTfE von 5 bis 40 Vol.-J* des füllstoffes enthalt.
Di· Erfindung let In den folgenden Beispielen näher erläutert. In diesen Beispielen wurde ein in Handel verfügbar·« nicht-
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gefülltes körniges PTFE-Formpulver mit einer Trockensiebgrösse von 300 bis 350 pm in einer Mühle feinverteilt zu Teilchen einer Lufteedimentationsgrösse von 20
Beispiel 1
62,5 Gewo-Teile fein gemahlenes PTFS-Pulver, dem 22,5 Teile feinverteilter Graphit zugesetzt waren, wurden bei 20°C in einer üblichen Y-Misehvorrichtung für Flüssigkeiten-Feststoffe mit 35 Gewo -Teilen einer wässrigen Lösung eines teilweise hydrolysierten Polyvinylacetats (HydrolyBierungsgrad 72,5 Gewo-^6) vermischt. Die wässrige Lösung enthielt 500 Gew.-Teile des teilweise hydrolysieren Polyvinylacetats auf eine Hillion Gew.-Teile Wasser. Kein freies Wasser konnte festgestellt werden und es ist daher anzunehmen, dass das Polymer duroh die Lösung benetzt war. Haoh einer Wälzbehandlung über 60 Minuten wurde die Mischung aus der Mischvorrichtung entfernt und 16 Stunden bei 1200C getrocknet. Nach dem Sieben durch ein B.S.-Sieb 16 (mit einer Öffnungeweite des Siebes von etwa 1000 pm), wobei 22 Gew.-^ des Produkts von dem Sieb zurückgehalten wurden, besass die durch das Sieb hindurchgegangene Fraktion ein Verdichtungsverhältnis von 3,21, eine mittlere Teilohengrösee von 424 pm, gemessen durch Trockeneieben, und einen Verdichtungefliesswert von 25*
Das auf dem Sieb zurückgehaltene Material liese sich mit einer weiteren Mischung des gemahlenen PTFS-Pulvers und dem feinverteilten Graphit vermischen und trocken in der Y-Mischvorrichtung umwälzen, um die Agglomerate eu zerteilen. Die Mischung konnte in der oben angegebenen Weise agglomeriert werden.
Da* durch das Sieb hindurchgehende Produkt konnte leicht in einer automatischen Vorformungemaachine verformt werden und
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beim Sin-tern der eich daraus ergebenden Vorf ormlinge wurden befriedigende hohlreumfreie Formstücke erhalten.
Beispiel 2
Das Beispiel 1 wurde wiederholt unter Verwendung einer anderen Schutzkolloidlösung, die auf eine Hillion Grew«-Seile Wasser 800 Gewo-Teile eines teilweise hydrolysieren Polyvinylacetats mit einem Hydrolysierungsgrad von 88 Grew„-# enthielt» Beim Sieben durch ein B.So-Sieb 16 wurden 20,5 Gewe-9S von dem Sieb zurückgehalten und die durch das Sieb hindurchgehende Fraktion besass ein Verdichtungsverhältnis von 3»06, eine mittlere Teilohengrösse von 480 um, gemessen durch Trockensieben, und einen Verdichtungefliesswert von 36.
Sie folgenden Beispiele 3 und 4 zeigen den Vorteil der Agglomerierung einer Mischung, die ein« gross« Menge an diohtem Füllstoff enthält, bei Temperaturen oberhalb Raumtemperatur.
68 Qewo-Teile des fein gemahlenen PTFE-Pulvers, den 102 Gw0-Teilt feinverteilter Bronze zugesetzt waren, wurden bei 2O0C nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren mit 40 Gtw»- Teilen einer wässrigen Lösung gemisoht, die 0,2 öewo-jt eines teilweise hydrolysieren Polyvinylacttats Bit «inea Hydrolysierungegrmd von 88 Qev»-% enthielt« Haoh einer Wälebthandlung von 30 Minuten wurde die Mischung aus der Mischvorrichtung entfernt und 16 Stunden bei 1200O getrocknet«, Γ»· Produkt wurde durch ein B, Sc -Sieb 16 gesiebt, wobei 27 Gewo-^ von des Sieb surüokgehalten wurden. Die durch das Sieb hindurchgehend· Fraktion besass ein Verdichtungsverhältnis von 3,14, eine mittler· Teilchengröße von 280 Mikron, und ·1η·η Verdichtungsfll«ssw«rt von 9.
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~ 14 -
Beispiel 4
Die in Beispiel 3 beschriebene Agglomerierung wurde wiederholt, und zwar bei 4O0Co Sämtliche übrigen Sir merierungsbehandlung waren die gleichem
und zwar bei 4O0Co Sämtliche übrigen Einzelheiten der Agglo-
29 Gewo-96 dee Produkts wurden von einem B. S.-Sieb 16 zurückgehalten» Das durch das Sieb hindurchgehende Produkt besaee ein Verdichtungsverhältnis von 2,94, eine mittlere Teilohengröeee von 300 Mikron, gemessen duroh Trockensieben, und einen Verdiohtungsflieeswert von 36.
Patentanspruch·t
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1. Verfahren zur Herstellung eines freifliessenden gefüllten oder nicht-gefüllten körnigen Formpulvers, dadurch gekennzeichnet, dass ein eine feine Teilehengrösse aufweisendes schlecht fliessend ee gefülltes oder nicht-gefülltes körniges Polytetrafluoräthylenpulver (PTFE-Pulver), bei dem die PTFE-Teiichen eine Lufteedimentatiönsgröese von weniger ale 100 um besitzen, mit einer wässrigen Lösung eines Schutskolloide benetet wird», und das feuchte gefüllte oder nicht-gefüllte Pulver, meohahisoh su gefüllt· oder nieht gefüllten Agglomeraten verformt wird» die dann getrocknet werden und die mechanische Verformung bei einer Temperatur und eine solche Zelt lang durchgeführt wird, dass ein JOrmpulver erhalten wird, da« im trocknen Zustand einen VerdiohtungafliesBwert von mindestens 16 und ein Verdichtungsverhältnis von· weniger als 4,3 besitit.
    2. Verfahren nach Anspruch 1« dadurch gtkennseiohnet, dass nizKlestens 50 (Jew.-Jt der getrockneten Agglomerate ein« Teilchengröese Innerhalb des Berelönes von 150 bis 2000 ua besltgen, gemessen durch Trockeneieben.
    3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennst lohnet, dass dl· LOsung des Schutekolloide 10 Ms 10.000 Gew.-Teile des Sohutskollolds in einer Million (Jew.-Teile Wasser enthält, und dit Menge der angewandten Lösung von tie *$f- el Je Ί 00 g Pulver betrügt, wobei (χ die wahre Dichte des Pulvere in g aa~^ ist.
    4· Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenneelohnet, dass dis Lösung dea Schutmkolloids $00 bis 5000 Gew.-Teil· des Schutskolloide in eiütr Million 0ew>-Teil· Wasser enthält.
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    BAD OR1GINAL
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    5β Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet, dass dica Agglomerate bei einer T«tnpe:ratur vor» 10 bis 500C verformt werden.
    6» Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzkolloid ausgewählt wird aus Gelatine, insbesondere hydrolysiertem Polyvinylacetat, Hycrcxymethylcellulose, Hydroiyäthylcellulose, Polyäthylenoxyden, Stärke und Styrol/haleinsäureanhydrid-Mischpolymeren.
    7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche f dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des "wässrigen Schutzkolloide innerhalb des Bereiches von ^f- bie -^- ml Je 100 g des zu aggloaerierenden Pulvers beträgt, worin o( die wahre Dichte der Stoffeusammensetzung in g cm istο
    8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Durchführung der Agglomeration dae wässrige Schutzkolloid dem Pulver zugesetzt wird, während dieses in einer Mischvorrichtung umgewälzt wird.,
    * 9 υ Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche zum Agglomerieren von nicht-gefülltem PTFE oder einem weniger als 30 Vol„-?S eines Millmittels einer Dichte von weniger als 4 g cm""'* enthaltenden PTFE und die Agglomerierung bei einer Temperatur von 10 bis 400C durchgeführt wird.
    10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass daß agglomerierte Pulver nach dem Trocknen gesiebt wir4, um Agglomerate einer gewünschten Teilchengröße abzuscheiden,,
    PATENTANWALT* . H. FINCU. DlPL-ING. M. »On» OtPL-MM. LtTAMU
    209827/0929
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