DE2161739B2 - Salze des p-aminobenzoesaeure - 2 (n,n-diaethylamino)-aethylesters (procain) mit einigen p-chlorphenoxyessigsaeuren, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende pharmazeutische zubereitungen - Google Patents
Salze des p-aminobenzoesaeure - 2 (n,n-diaethylamino)-aethylesters (procain) mit einigen p-chlorphenoxyessigsaeuren, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende pharmazeutische zubereitungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die in den Ansprüchen definierten Gegenstände.
Es ist bekannt, daß die p-Chlorphenoxyessigsäure, p-Chlorphenoxyisobuttersäure, Bis-(p-Chlorphenoxy)-essigsäure
sowie deren Ester eine Herabsetzung des Lipoidgehalts des Blutes bewirken. Die größte Bedeutung
von diesen Verbindungen hat p-Chlorphenoxyisobuttersäureäthylester,
auch unter dem Freinamen »Clofibrat« bekannt.
Jedoch hat dieser Ester einige Nachteile. Er ist flüssig Und kann nur in einer besonderen Präparatform
verabreicht werden. Darüber hinaus besitzt er ein ungünstiges Verhältnis zwischen der Löslichkeit in
Wasser und jener in Lipoiden, so daß er in verhältnismäßig geringen Ausmaßen resorbiert wird.
Bevor jedoch der Ester die lipoidspiegelsenkende Wirkung entfalten kann, muß er erst zu p-Chlorpheno-Kyisobuttersäure
hydrolysiert werden. Letztere ist also die eigentliche Wirksubstanz; sie ist im übrigen als
»Acidum clofibricum« bekannt. Diese Verbindung hat Allerdings noch größere Nachteile.
Da ist zunächst der allen p-Chlorphenoxyessigsäuren anhaftende unangenehme und durchdringende Geruch,
schließlich die Reizwirkung auf die Schleimhäute, Insbesondere die Darmschleimhaut. Bei hohen Dosen
zeigen selbst die Ester der p-Chlorphenoxyessigsäuren diese gefürchtete Reizwirkung, welche bei Dauereinnahme
zu Magen-Darm-Geschwüren führen kann.
Um der Säure den unangenehmen Geruch zu nehmen,
hat man Salze mit untoxischen organischen Aminen (DT-OS 19 60 273), zur Steigerung der Magen-Darm-Verträglichkeit
Aluminiumsalze (DT-OS 15 43 733 und 17 67 533) hergestellt, da die Alkalisalze nicht befriedigen
konnten. Jedoch konnten alle diese Salze bezüglich der Magen-Darm-Verträglichkeit ebenfalls nicht befriedigen,
da Aminsalze der p-Chlorphenoxyisobuttersäure und anderer Phenoxyessigsäuren bereits bei einem
pH-Wert von 6 in Säure und Base zerlegt werden. Das gilt auch von den Aluminiumsalzen, in denen Aluminium
zur Abstumpfung der Magensäuren dient.
Magen- und darmverträgliche Salze der p-Chlorphenoxyessigsäuren können aus allen diesen Gründen nur
dann einen Vorteil haben, wenn sie folgende Bedingungen erfüllen:
Sie dürfen weder bei einem pH des Magens, also hei pH 3, noch bei pH 7,5 in die Komponenten zerlegt
werden, sonst reizen wiederum die freigesetzten p-Chlorphenoxyessigsäuren die Magen-Darm-Schleimhaut
Sie müssen in Lipoidlösungsmitteln wie auch in Wasser unzersetzt gut löslich sein, damit eine
Resorption vollständig vonstatten geht.
Diese Bedingungen können von keinem der bisher bekannten Sähe und Ester befriedigend erfüllt werden,
da diese kein chemisches System mit Schutzwirkung darzustellen vermögen.
Es wurde nun gefunden, daß Salze des Procains mit
bestimmten p-Chlorphenoxyessigsäuren diese Bedingungen erfüllen. Diese Salze besitzen folgende Vorteile:
a) ausgezeichnete Löslichkeit in Alkoholen, ölen und
Lipoidlösungsmitteln ;
b) sie sind in Wasser mit einem pH-Wert von 6 löslich
und werden erst unterhalb pH 2,8 und oberhalb pH 8 in die Komponenten zerlegt;
c) sie sind geruchlos;
d) der Geschmack ist süßlich und ergibt keine Reizung
der Mundschleimhaut
Damit stellt Procain, das den erfindungsgemäßen Salzen zugrundeliegt, gewissermaßen ein Schutzsystem
für den Organismus gegen die Unverträglichkeiten der p-Chlorphenoxyessigsäuren dar.
Die Procain-Salze gemäß der Erfindung sind durch molaren Umsatz von Procain mit bestimmten p-Chlorphenoxyessigsäuren
nach an sich bekannten Methoden in haltbarer kristalliner Form erhältlich. Bei den Säuren
handelt es sich um p-Chlorphenoxyessigsäure, p-Chlorphenoxyisobuttersäure und Bis-(p-ChIorphenoxy)-essigsäure.
Man kann die Salze nach verschiedenen Arbeitsweisen erhalten, so durch Verreiben der Procainbase mit
den p-Chlorphenoxyessigsäuren im molaren Verhältnis, Befeuchten mit wenig Alkohol, oder Lösen der
Komponenten in Aceton und darauffolgender Kristalli-
sation bzw. Fällung mit Äther, oder durch Vereinigung der Lösungen der Komponenten in Äther oder Aceton,
worauf sofortige Kristallisation der Salze einsetzt. Schließlich können auch die Alkalisalze der p-Chlorphenoxyessigsäure
mit den mineralsauren Salzen des Procains umgesetzt werden, wobei die Umsetzung zweckmäßig in einem Lösungs- oder Verdünnungsmittel,
wie in niederen Alkoholen, z. B, in Methanol oder Äthanol, oder sogar in Wasser erfolgen kann.
Die Salze gemäß der Erfindung sind in wäßriger lösung lange Zeit haltbar und verfärben sich nicht, wie
dies z. B. von den mineralsauren Salzen des Procains
gekannt ist
Die Prüfung auf das Verhalten in verschiedenen Medien erfolgte in vitro. Es wurden jeweils 10%ige
Wäßrige Lösungen von folgenden Salzen hergestellt:
a) Clofibrinsäure-Natrium,
b) /?-Dimethylammoniumäthanol-p-chlorphenoxyisobutyrat,
c) Procain-p-chlorphenoxyisobutyrat, erfindungsgemäße
Substanz, gemäß Beispiel 1.
Sodann wurde den Lösungen 0,1 N Salzsäure jeweils bis auf ρ 6,5, pH 6 bis pH 2 stufenweise zugesetzt
Aus den Lösungen a) und b) schied sich die Ciofibrinsäure bereits bei pH 6 ab. Die Ausscheidung
War bei pH 4 vollständig, während sich aus Lösung c) frst bei pH 2,8 Ciofibrinsäure abzuscheiden begann; bei
^H 2 war die Abscheidung trotzdem noch nicht vollständig. Es wurden durch Abfiltrieren der gefällten
Säure, Trocknen und Wiegen nur 40% Clofibrinsäure
gefunden. Daraus geht hervor, daß im sauren Medium offenbar zwischen Procain und Clofibrinsäure noch ein
besonderer Lösungskomplex vorliegt, welcher von keinem bisherigen Salz der Clofibrinsäure mit anderen
Basen realisiert wird, schon gar nicht von den Alkali-, Erdalkali- oder Aluminiumsalzen. Die Aluminiumsalze
$ind außerdem in Wasser praktisch schwer löslich. Wird eine solche Suspension des Aiuminiumsalzes der
Clofibrinsäure stufenweise angesäuert, so läßt sich jedoch die Clofibrinsäure bereits bei pH 4 zu 95%
ausäthern. (Bekanntlich geben solche In-vitro-Prüfungen
eine hinreichend gute Aussage über die pharmakokinetische Wirkung von Substanzen im Organismus an.)
Eine Steigerung der Bekömmlichkeit der Aluminiumsal- ze der Clofibrinsäure beruht demgemäß nur auf der
Antazidität der Aluminiumionen. Im Falle des Procains, d. h. der erfindungsgemäßen Verbindungen, muß jedoch
eine andersartige, nicht ohne weiteres vorhersehbare bzw. erklärbare gegenseitige Beeinflussung der Bestandteile
vorliegen.
Die erfindungsgemäßen Salze sind auch wenig toxisch. Die DLm wurde nach der Methode von
Litchfield und Wilcoxon (J. Pharmacol. Exper. Therap., 96, 99 bis 113 [1948]) an Albinomäusen im
Gewicht von 18 bis 20 g und Albinoratten im Gewicht von 150 bis 200 g bestimmt (je 40 Tiere).
Nr. | Substanz | DUo | DLso |
(mg/kg) | (mg/kg) | ||
Maus, oral | Ratte, oral | ||
I | Clofibrat | 1285 | 1650 |
2 | Procain-hydrochlorid | 780 | 950 |
3 | p-Chlorphenoxyiso | 1170 | 1250 |
buttersäure | |||
4 | jJ-Dimethylammonium- | 1215 | 1550 |
äthanol-p-chlorphenoxy- | |||
isobutyrat | |||
5 | Procain-p-chlorphenoxy- | 1550 | 2210 |
isobutyrat |
Salz (5) eine erhebliche Verminderung der Toxizität besitzt, obwohl Procainhydrochlorid (2) seinerseits
immerhin recht toxisch ist. Das kommt besonders stark zum Ausdruck, wenn man die ermittelten DLso-Dosen
für die subcutane und intravenöse Injektion gegenüberstellt Versuchstiere: Weiße Albinomäuse im Durchschnittsgewicht
von 18 bis 20 g. Anzahl der Tiere pro Dosis 30 Stück. Berechnung nach Litchfield und
Wilcoxon:
Nr. | Substanz | DLso (mg/kg) | intra |
subcutan | venös | ||
65 | |||
2 | Procain HCl | 420 | 122 |
3 | p-Chlorphenoxyisobutter- | 745 | |
säure als Matriumsalz | 125 | ||
4 | jS-Dimethylammonium- | 728 | |
äthanol-p-chlor- | |||
phenoxyisobutyrat | 155 | ||
5 | Procain-p-chlorphenoxy- | 1050 | |
isobutyrat | 138 | ||
6 | Procain-p-chlorphenoxy- | 1025 | |
acetat | |||
Im Vergiftungsablauf zeigten sich nach subcutaner Injektion auffallende Unterschiede zwischen den
erfindungsgemäßen Procainsalzen 5 und 6 einerseits und Procain-hydrochlorid, der p-Chlorphenoxyisobuttersäure
als Natriumsalz (3) sowie deren j3-Dimethylaminoäthanolsalz
(4) andererseits. Schon nach einer 30%igen Dosis der DLso kann es bei den Substanzen 2,3
und 4 zu starken motorischen Erregungen kommen, die den Salzen 5 und 6 fehlten.
Bei der halben DLw-Dosis kamen nach 5 und 6 die
Tiere in Seitenlage, während nach einer äquivalenten Dosis von 2,3 und 4 derartige Effekte fehlten.
Während bei hohen Dosen (DLso) der Tod nach Verabreichung von 2, 3 und 4 innerhalb der ersten 15
Minuten rasch eintrat, starben bei den erfindungsgemäßen Procain-Salzen die Tiere erst in 1 bis 2 Stunden, in
einigen Fällen sogar erst 7 Stunden nach der Applikation. Daraus ist auf eine verzögerte Resorption sowie
eine Hemmung der erregenden Procainwirkung zu schließen. Dies ist insofern bemerkenswert, als nach
letalen Dosen der p-Chlorphenoxyisobuttersäure sowohl in Form des Natriumsalzes (3) als auch des
0-Dimethylaminoäthanolsalzes eine starke motorische
Erregung auftritt Es ist also ein weiteres Kennzeichen der Salze gemäß der Erfindung, daß sie eine protahierte
Wirkung einerseits und andererseits auch einen beruhigenden Effekt besitzen, der nicht zu erwarten
war, jedoch für die Behandlung von Alterserscheinungen sehr nützlich ist
SS Die erfindungsgemäßen Salze sind bei der experimentell erzeugten Hypercholesterinämie im Rattenversuch
wirksam. So beträgt der prozentuale durchschnittliche Schutz des Procain-p-chlorphenoxyisobutyrats
bei 30 mg/kg Ratte etwa 50%,
bei 150 mg/kg Ratte etwa 70%,
bei 200 mg/kg Ratte etwa 92%.
bei 150 mg/kg Ratte etwa 70%,
bei 200 mg/kg Ratte etwa 92%.
Bei Gegenüberstellung der ermittelten DLso-Werte Zeichen der Unverträglichkeit an den Schleimhäuten
ist ersichtlich, daß die p-Chlorphenoxyisobuttersäure (3) 65 des Verdauungstraktes konnten nicht festgestellt
gegenüber dem Äthylester (1) giftiger ist und daß durch die Aminsalzbildung (4) die Toxizität der Säure nur
wenig vermindert wird, daß aber das erfindungsgemäße werden.
Bei der Hypercholesterinämie des Menschen sowie Alterserscheinungen (Geriatrie) liegt die wirksame
Dosis zwischen 300 und 1500 mg/täglich. Auch hier werden Unverträglichkeiten nicht beobachtet. Die
Probanden fühlen sich entspannt und frisch.
Ais erfindungsgemäße pharmazeutische Zubereitungen kommen alle üblichen oralen und parenteralen
Applikationsformen in Frage, so beispielsweise Kapseln, Tabletten, Dragees, Lösungen, Suspensionen,
Sirupe, Tropfen oder Suppositorien.
Für diese Zwecke vermischt man die ernndungsgemäßen
Wirkstoffe mit festen oder flüssigen Trägerstoffen und bringt diese anschließend in die gewünschte
Form. Als Trägerstoffe seien z. B. genannt: Milchzucker, Mannit, Stärke, Methylcellulose, Talkum, Gelatine und
Magnesiumitearat Je nach Wunsch können Färb- und Geschmacksstoffe zugefügt werden. Flüssige, sterile
Trägerstoffe für Injektionslösungen werden vorzugsweise in Ampullen abgefüllt Die geringe Toxizität und
Verträglichkeit der erfindungsgemäßen Verbindungen gestattet Tagesdosen in Abhängigkeit von der gewählten
Darreichungsform und der Schwere der zu behandelnden Krankheit in Höhe von 50 bis 2000 mg.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
p-Aminobenzoesäure-ß-diäthylammonium-
[bzw.-2-(N,N-diäthylammonium)-]-äthylester-p-chlor-
phenoxyisobutyratiProcain-p-Chlorphenoxyisobutyrat)
a) 18,2 g p-Chlorphenoxyisobuttersäure werden in 60 ml Aceton gelöst In diese Lösung werden 23,6 g
p-Aminobenzoesäure-j3-(diäthylaminoäthyl)-ester als freie Base in fester Form eintragen. Es tritt klare Lösung
ein. Nach etwa 10 Minuten Stehen beginnt die Kristallisation farbloser Nadeln. Man vervollständigt
die Kristallisation durch Zusatz von Äther, läßt noch einige Zeit stehen und saugt die schneeweißen Kristalle
ab. Ausbeute 38 g; Fp. 83 bis 85° C.
Durch Lösen in wenig Methanol und Fällen mit Äther lassen sich die Kristalle Umkristallisieren. Sie sind
jedoch bereits als Rohprodukt analytisch rein; löslich in Methanol, Äthanol, Polyäthylenglykolen, Chloroform
und Wasser.
b) 18,2 g p-Chlorphenoxyisobuttersäure und 23,6 g Procain als freie Base werden innig miteinander
verrieben und etwa 10 ml Methanol zugefügt Es tritt unter Erwärmung sofort die Bildung einer teigigen
Masse ein, die alsbald fesi wird. Ausbeute etwa 41 g; Fp. 83 bis 85° C.
c) 27,2 g Procainhydrochlorid und 20,5 g Natriumsalz der p-Chlorphenoxyisobuttersäure werden innig miteinander
verrieben, sodann wird die Masse mit möglichst wenig Wasser geknetet Es tritt Erwärmung ein, die
Masse backt zusammen und wird hart Man pulverisiert, extrahiert mit etwa 100 ml 98%igem Äthanol, filtriert
vom Natriumchlorid warm ab, dampft hierauf zur Hälfte ein, filtriert nochmals vom ausgefallenen Natriumchlorid
ab und dampft zuletzt das Filtrat auf ein kleineres Volumen ein, worauf Kristallisation eintritt. Ausbeute
34 g; Fp. 83 bis 85° C.
Procain-p-chlorphenoxyacetat
14,8 g p-Chlorphenoxyessigsäure werden in 50 ml Aceton gelöst. In diese Lösung werden 23,6 g Procain
ak freie Base eingetragen. Es löst sich unter
Tetnperatursteigerung alles auf. Nach kurzer Zeit fallen
farblose Kristallnadeln aus, die nach Verdünnung mit Äther abgesaugt und gesammelt werden. Ausbeute 35 g;
Fp. 110 bis 112°C.
Eeispiele für pharmazeutische Zubereitungen:
a) Kapseln
Procain-p-chlorphenoxyisobutyrat
Procain-p-chlorphenoxyisobutyrat
(gemäß Beispiel 1) 0,250 g
Trägerstoff z. B. Milchpulver 0,200 g
b) Tabletten
Procain-p-chlorphenoxyisobutyrat 0,500 g
Gelatine 0,030 g
Magnesiumstearat 0,010 g
c) Tabletten
Procain-p-chlorphenoxyacetat 0,100 g
Gelatine 0,020 g
Magnesiumstearat 0,010 g
Natriumcarboxymethylcellulose 0,010 g Zucker für Auffüllung der Tabletten
d) Injektionslösung
Procain-p-chlorphenoxyacetat Isotonische Kochsalzlösung
0,300 g ad. 5 ml
Claims (3)
1. Salze von p-Chlorphenoxyessigsüuren der Formel I
CH5
H2N- C > COOCH2CH2 NH
'/ \—O—C-COO
in der entweder
a) R und R'jeweils Wasserstoff, oder
b) R und R' jeweils eine Methylgruppe, oder
c) R Wasserstoff und zugleich R' den p-Chlorphenoxy-Rest
bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
jeweils in an sich bekannter Weise p-Aminobenzoesä.ure-2-(N,N-diäthylamino)-äthylester
mit der entsprechenden p-Chlorphenoxyessigsäure, oder ein
mineralsaures Salz des Aminoesters mit einem Alkali-, Erdalkali- und/oder Alumintumsalz der
entsprechenden p-Chlorphenoxyessigsäure umsetzt.
3. Pharmazeutische Zubereitungen, enthaltend eine Verbindung gemäß Anspruch 1 als Wirkstoff.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712161739 DE2161739C3 (de) | 1971-12-09 | (N,N-dläthylamino)-äthylesters (Procain) mit einigen p-Chlorphenoxyessigsäuren, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Zubereitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712161739 DE2161739C3 (de) | 1971-12-09 | (N,N-dläthylamino)-äthylesters (Procain) mit einigen p-Chlorphenoxyessigsäuren, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Zubereitungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2161739A1 DE2161739A1 (de) | 1973-06-14 |
DE2161739B2 true DE2161739B2 (de) | 1976-04-08 |
DE2161739C3 DE2161739C3 (de) | 1976-11-25 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2161739A1 (de) | 1973-06-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |