DE2161717A1 - Roehrenfoermiger spreizduebel aus zaehplastischem kunststoff - Google Patents

Roehrenfoermiger spreizduebel aus zaehplastischem kunststoff

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description

Röhrenförmiger Spreizdübel aus zähplastischem Kunststoff
Die Erfindung "betrifft einen röhrenförmigen Spreizdübel aus Kunststoff mit Zentralbohrung zum Eindrehen einer Befestigungsschraube.
Kunststoffdübel dieser Art sind in einer großen Anzahl von konstruktiven Ausführungsformen bereits bekannt. So sind beispielsweise aus den DT-Gmb 1 895 802 und 1 904 207 Spreizdübel bekannt, bei denen ein Teil des hohlzylindrischen Dübelkörpers mit Schlitzen versehen ist, welche den Zweck haben, beim Eindrehen der Schraube in den Dübelkörper auseinanderzuklaffen, wodurch die äußeren Mantelflächen dieses Dübelteils an die Bohrlochwandung gepreßt werden.
Spreizdübel der vorgenannten Art haben jedoch den Nachteil, daß nur eine Ringfläche geringen Querschnitts gegen die Bohrlochwandung gepreßt wird und somit keine großen Zugkräfte übertragen werden können.
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Bei derartigen Spreizdübeln ist der Dübelkörper an seiner äußeren Mantelfläche gegebenenfalls auch mit einer Erofilierung versehen, die ein Verdrehen des Dübels beim Eindrehen der Schraube verhindern soll, oder er trägt außerdem widerhakenartige Schuppen, wodurch die Widerstandsfähigkeit des Dübels gegen Herausziehen aus dem Mauerloch verstärkt werden soll.
Es sind außerdem aus der DI-AS 1 914 295 Kunststoffdübel mit Zentralbohrung zum Eindrehen einer Schraube bekannt, die von der Oberseite des röhrenförmigen Zentralteiles ausgehende, auf dem Umfang verteilte Lappen aufweisen, die sich in Eindrehrichtung der Schraube spiralig vom röhrenförmigen Zentralteil des Dübels entfernen, mit ihren Innenflächen aber an der Oberfläche des Zentralteiles anlegbar sind, wodurch die Dübel so gestaltet sind, daß sie sich beim Einsetzen in das Mauerloch in ihrem Außendurchmesser geringfügig zusammendrücken lassen, so daß eine gewisse Vorspannung entsteht, die durch die eingedrehte Schraube noch erhöht wird. Alle diese Maßnahmen dienen im wesentlichen dazu, die Haftkraft des Dübels in vorzugsweise nachgiebigem Material nach Möglichkeit zu erhöhen.
Es sind weiterhin auch aus dem DT-Gbm 1 919 713 Dübel bekannt, durch die größere Zugkräfte übertragen werden können. So gibt es beispielsweise zur Befestigung von Maschinenschrauben Quetschdübel, die aus einer Haltemutter bzw. einem Sicherungsring und einer Hülse aus einem elastischen Werkstoff bestehen. Beim Eindrehen der zylindrischen Schraube preßt sich die elastische Hülse über der gesamten Länge gegen die Bohrlochwandung, so daß bei der Zugbeanspruchung eine größere Reibfläche vorhanden ist.
Es sind schließlich auch aus der DiE-PS 545 634 Dübel bekannt, bei denen zur Vergrößerung der Reibflächen «wischen Dübel und Bohrlochwand der Dübelkörper auf seinen äußeren Mantelflächen
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mit einem Gewinde versehen ist, Solche einschraubbaren Dübel erfordern jedoch eine aufwendige Herstellung und können nur mit Spezialwerkzeugen eingesetzt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen universell und ohne besondere Hilfsmittel einsetzbaren Dübel ohne Profilierungen, Widerhaken, Gewinde oder ähnlichem zu schaffen, mit dem vorzugsweise in festen Materialien, wie beispielsweise Beton oder Ziegelstein, große Zugkräfte übertragen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der ' Dübelkörper aus einem Schlauchstück aus zähplastischem Werkstoff besteht,
Um einen solchen Spreizdübel herzustellen, besteht nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Werkstoff des Dübelkörpers aus etwa 65 Gew.-$ feingemahlener Stein- und/oder Braunkohle mit einer mittleren Korngröße unter 100/u, etwa 20 Gew.-^ Matur- und/oder Synthesekautschuk, etwa 10 Gew.-^ Polyvinylchlorid oder Polyäthylen und etwa 5 Gew.-^ eines an sich bekannten Weichmachers, vorzugsweise Phthalsäuredibutylester. "
Durch den erfindungsgemäßen Werkstoff werden die an einen einfachen Dübel zu stellenden Anforderungen überraschenderweise besonders gut erfüllt. Die Mischung kann auf einem Extruder in an sich bekannter Weise zu Schläuchen beliebiger Länge verarbeitet werden, die man nur in die jeweils gewünschten längen zu unterteilen braucht. Außerdem ist die Mischung auch spritzgießfähig.
Der Dübel gemäß der Erfindung soll einfach zu handhaben sein und auch in Bohrlöchern als Mauerdübel verwendbar sein, die von den theoretisch richtigen Mauerlochdurchmessern etwas abweichen. Auch in diesem Fall soll er fest und sicher im
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Mauerwerk verankerbar sein. Der Dübel selbst ist ein einfacher rohrförmiger Körper mit glatter Mantelfläche und glatter Innenwand sowie mit einer Zentralbohrung von konstantem Durchmesser. Die Wandstärke des Dübels beträgt Je nach Format etwa 1-4 mm, die Dübellänge wird nach der Bohrlochtiefe bzw. der Schraubenlänge bemessen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Abb« 1 einen Schnitt durch den in ein Bohrloch des Mauerwerks eingesetzten Dübel,
% Abb. 2 einen Schnitt durch den in das Mauerwerk eingesetzten Dübel nach dem Eindrehen einer Befestigungsschraube.
Der Werkstoff des Dübelkörpers 1 ist zähplastisch, so daß beim Eindrehen einer Befestigungsschraube 2 durch den dabei entstehenden radialen Druck sowohl der Bohrlochquerschnitt ausgefüllt wird als auch darüber hinaus der Werkstoff in die beim Bohren entstandenen Riefen 3 bzw. in die im Mauerwerk 4 oder dergleichen vorhandenen Hohlräume oder Poren eindringt. Selbst bei größeren Bohrlochtoleranzen kann deshalb der erfindungsgemäße Dübel durch den radialen Druck auf die Bohrlochwandung sicher verankert werden. Hierbei wird die Zentralbohrung 5 des Dübels 1 durch die einzudrehende Schraube 2 derart ver-™ formt, daß ein sauber geschnittenes Gewinde 6 entsteht, das auch nach dem Herausdrehen der Schraube 2 erhalten bleibt.
Ein erfindungsgemäßer Dübel mit 6 mm Außendurchmesser kann zum Beispiel noch in einem Bohrloch mit 7 tarn Durchmesser verankert werden. Beim Eindrehen einer Schraube entsteht bei diesen Maßtoleranzen eine besonders große Reibfläche zwischen der Bohrlochwandung und dem Dübel, die zur Aufnahme hoher Zugkräfte in der Lage ist.
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In die Zentralbohrung der Dübel können Schrauben mit jedem beliebigen Gewinde eingeschraubt werden. Wird beispielsweise ein Dübel mit 6 mm lußendurchmesser in Beton in ein Bohrloch mit 6,5 mm Durchmesser eingeführt und eine kegelförmige Schraube 5 - 40 mm hineingeschraubt, so kann sie anschliessend mit einer maximalen Zugkraft von etwa 800 kg belastet werden. Vergleichbare bekannte Dübel können unter gleichen Verhältnissen dagegen in Beton nur maximale Zugkräfte von etwa 500 kg aufnehmen. - '
Selbstverständlich kann der erfindungsgemäße Dübel in allen im Bausektor gebräuchlichen Materialien, wie z.B. Beton, Ziegelstein, Leichtbeton, Sandwichplatten, Gips, Putz oder Holz verwenüet werden. Hierbei sind jedoch naturgemäß der Belastbarkeit des Dübels durch Zugkräfte Grenzen durch die jeweilige mechanische Festigkeit des Baustoffs gesetzt.
Patentansprüche
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Claims (2)

  1. ' β ' ? 1R1717
    Patentansprüche
    >Röhrenförmiger Spreizdübel aus Kunststoff mit Zentralbohrung zum Bindrehen einer Befestigungsschraube, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübelkörper (1) aus einem Schlauchstück aus zähplastischem Werkstoff besteht.
  2. 2) Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Werkstoff des Dübelkörpers (1) aus etwa 65 Gew.-? Wk feingemahlener Stein- und/oder Braunkohle mit einer mittleren Korngröße unter 100/U, etwa 2U Gew.-# Natur- und/ oder Synthesekautschuk, etwa 10 Gew,-$ Polyvinylchlorid oder Polyäthylen und etwa 5 Gew.~$> eines an sich bekannten Weichmachers, vorzugsweise Phthalsäuredibutylester, besteht.
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DE2161717A 1971-12-13 1971-12-13 Röhrenförmiger Spreizdübel aus zähplastischem Kunststoff Expired DE2161717C2 (de)

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