DE2161717C2 - Röhrenförmiger Spreizdübel aus zähplastischem Kunststoff - Google Patents

Röhrenförmiger Spreizdübel aus zähplastischem Kunststoff

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DE2161717C2
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/02Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft

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Description

Die Erfindung betrifft einen röhrenförmigen Spreizdübel aus zähplastischem Kunststoff mit einer Zentralbohrung zum Eindrehen einer Befestigungsschraube, dessen Dübelkörper aus einem Schlauchstück besteht
Kunststoffdübel sind in einer großen Anzahl von konstruktiven Ausführungsformen bereits bekannt So sind beispielsweise aus den DE-GM 18 95 802 und 19 04 207 Spreizdübel bekannt, bei denen ein Teil des hohlzylindrischen Dübelkörpers mit Schlitzen versehen ist, welche den Zweck haben, beim Eindrehen der Schraube in den Dübelkörper auseinanderzuklaffen, wodurch die äußere Mantelfläche dieses Dübelteiles an die Bohrlochwandung gepreßt wird.
Spreizdübel der vorgenannten Art haben jedoch den Nachteil, daß nur eine Ringfläche geringen Querschnittes gegen die Bohrlochwandung gepreßt wird und somit keine großen Zugkräfte übertragen werden.
Bei derartigen Spreizdübeln ist der Dübelkörper an seiner äußeren Mantelfläche ggf. auch mit einer Profilierung versehen, die ein Verdrehen des Dübels beim Eindrehen der Schraube verhindern soll, oder er trägt außerdem widerhakenartige Schuppen, wodurch die Widerstandsfähigkeit des Dübels gegen Herausziehen aus dem Mauerloch verstärkt werden soll.
Es sind außerdem aus der DE-AS 19 14 295 Dübel aus thermoplastischem Kunststoff mit Zentralbohrung zum Eindrehen einer Schraube bekannt, die von der Oberseite des röhrenförmigen Zentralteiles ausgehende, auf dem Umfang verteilte Lappen aufweisen, die sich in Eindrehrichtung der Schraube spiralig vom röhrenförmigen Zentralteil des Dübels entfernen, mit ihren Innenflächen aber an der Oberfläche des Zentralteiles anlegbar sind, wodurch die Dübel so gestaltet sind, daß sie sich beim Einsetzen in das Mauerloch in ihrem Außendurchmesser geringfügig zusammendrücken lassen, so daß eine gewisse Vorspannung entsteht, die durch die eingedrehte Schraube noch erhöht wird. Alle diese Maßnahmen dienen im wesentlichen dazu, die Haftkraft des Dübels in vorzugsweise nachgiebigem Material nach Möglichkeit zu erhöhen.
Es sind weiterhin aus dem GE-GM19 19 713 Quetschdübel zur Befestigung von Maschinenschrauben bekannt, die aus einer Haltemutter bzw. einem Sicherungsring und einer Hülse aus einem elastischen Werkstoff bestehen. Beim Eindrehen der zylindrischen Schraube preßt sich die elastische Hülse über der gesamten Länge gegen die Bohrlochwandung, so daß bei der Zugbeanspruchung eine größere Reibfläche vorhanden ist
Es sind ferner aus der DE-PS 5 45 634 Dübel bekannt bei denen zur Vergrößerung der Reibfläche zwischen Dübel und Bohrlochwand der Dübelkörper auf seiner äußeren Mantelfläche mit einem Gewinde versehen ist Solche einschraubbaren Dübel erfordern jedoch eine aufwendige Herstellung und können nur mit Spezialwerkzeugen eingesetzt werden.
Aus der DE-AS 16 25 336 ist schließlich ein röhrenförmiger Dübel bekannt der aus einem Strangprofilabschnitt mit zentraler Bohrung aus einem zähplastischen Werkstoff ausreichender Zähigkeit gebildet ist, bei dem die zentrale Bohrung an beiden Enden konisch erweitert ist Außerdem ist die Mantelfläche mit einem umlaufenden Wulst versehen. Wie die dortige Zeichnung zeigt, wird die Haltekraft dieses Dübels außer im Bereich des umlaufenden Wulstes auch am übrigen Schaftbereich erzielt, wo das Dübelmaterial in dem von der Schraube durchdrungenen Dübelabschnitt auch in Unebenheiten der Bohrlochwandung eindringt
Außerdem ist aus der DE-PS 8 07 018 ein röhrenförmiger Dübel aus einem thermoplastischen Werkstoff, insbesondere aus Polyvinylchlorid, bekannt Mit der durch diesen Werkstoff erzielten Beschaffenheit des Dübels soll jedoch gerade eine bleibende Deformierung des Dübels verhindert werden. Dieser Dübel ist außerdem an der Mantelfläche mit vier Längsrippen versehen, die beim Einschlagen des Dübels in die Bohrlochwand einschneiden und ein Mitdrehen des Dübels beim Eindrehen der Schraube verhindern sollen.
Demgegenüber wird durch die Flexibilität des erfindungsgemäßen Werkstoffes eine Ausweitung des Dübels auf der gesamten Dübellänge beim Einschrauben der Befestigungsschraube erzielt und so ein Verbund mit der Bohrlochwand erhalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen universell und ohne besondere Hilfsmittel einsetzbaren Dübel ohne Profilierungen, Widerhaken, Gewinde oder ähnlichem zu schaffen, mit dem vorzugsweise in festen Materialien, wie beispielsweise Beton oder Ziegelstein, große Zugkräfte übertragen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dübelkörper (1) eine glatte Mantelfläche und eine glatte Innenwand aufweist und daß der Werkstoff des Dübelkörpers aus etwa 65 Gew.-% feingemahlener Stein- und/oder Braunkohle mit einer mittleren Korngröße unter 100 μ, etwa 20 Gew.-% Natur- und/ oder Synthesekautschuk, etwa 10 Gew.-°/o Polyvinylchlorid oder Polyäthylen und etwa 5 Gew.-% eines an sich bekannten Weichmachers, vorzugsweise Phthalsäuredibutylester, besteht
Durch den erfindungsgemäßen Werkstoff werden die an einen einfachen Dübel zu stellenden Anforderungen überrachenderweise besonders gut erfüllt Die Mischung kann auf einem Extruder in an sich bekannter Weise zu Schläuchen beliebiger Länge verarbeitet werden, die man nur in die jeweils gewünschten Längen zu unterteilen braucht Außerdem ist die Mischung auch spritzgießfähig.
Der Dübel gemäß der Erfindung ist einfach zu handhaben und auch in Bohrlöchern als Mauerdübel verwendbar, die von den theoretisch richtigen Mauerlochdurchmessern etwas abweichen. Auch in diesem Fall ist er fest und sicher im Mauerwerk verankerbar. Der Dübel selbst ist ein einfacher rohrförmiger Körper mit
glatter Mantelfläche und glatter Innenwand sowie mit einer Zentralbohrung von konstantem Durchmesser. Die Wandstärke des Dübels beträgt je nach Format etwa 1 bis 4 mm, die Dübellänge wird nach der Bohrlochtiefe bzw. der Schraubenlänge bemessen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
A b b. 1 einen Schnitt durch den in ein Bohrloch des Mauerwerks eingesetzten Dübel,
Abb.2 einen Schnitt durch den in das Mauerwerk eingesetzten Dübel nach· dem Eindrehen einer Befestigungsschraube.
Der Werkstoff des Dübelkörpers 1 ist zähplastisch, so daß beim Eindrehen einer Befestigungsschraube 2 durch den dabei entstehenden radialen Druck sowohl der Bohrlochquerschnitt ausgefüllt wird als auch darüber hinaus der Werkstoff in die beim Bohren entstandenen Riefen 3 bzw. in die im Mauerwerk 4 oder dergleichen vorhandenen Hohlräume oder Poren eindwngt Selbst bei größeren Bohrlochtoleranzen kann deshalb der erfindungsgemäße Dübel durch den radialen Druck auf die Bohrlochwandung sicher verankert werden. Hierbei wird die Zentralbohrung 5 des Dübels 1 durch die einzudrehende Schraube 2 derart vorformt, daß ein sauber geschnittenes Gewinde 6 entsteht, das auch nach dem Herausdrehen der Schraube 2 erhalten bleibt
Ein erfindungsgemäßer Dübel mit 6 mm Außendurchmesser kann zum Beispiel noch in einem Bohrloch mit 7 mm Durchmesser verankert werdea Beim Eindrehen einer Schraube entsteht bei diesen Maßtoleranzen eine besonders große Reibfläche zwischen der Bohrlochwandung und dem Dübel, die zur Aufnahme hoher Zugkräfte in der Lage ist
In die Zentralbohrung der Dübel können Schrauben mit jedem beliebigen Gewinde eingeschraubt werdea Wird beispielsweise ein Dübel mit 6 mm Außendurchmesser in Beton in ein Bohrloch mit 6,5 mm Durchmesser eingeführt und eine kegelförmige Schraube 5 bis 40 mm hineingeschraubt, so kann sie anschließend mit einer maximalen Zugkraft von etwa 800 kg belastet werdea Vergleichbare bekannte Dübel können unter gleichen Verhältnissen dagegen in Beton nur maximale Zugkräfte von etwa 500 kg aufnehmea
Selbstverständlich kann der erfindungsgemäße Dübel in allen im Bausektor gebräuchlichen Materialien, wie z. B. Beton, Ziegelstein, Leichtbeton, Sandwichplatten, Gips, Putz oder Holz verwendet werden. Hierbei sind jedoch naturgemäß der Belastbarkeit des Dübels durch Zugkräfte Grenzen durch die jeweilige mechanische Festigkeit des Baustoffes gesetzt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Röhrenförmiger Spreizdübel aus zähplastischem Kunststoff mit einer Zentralbohrung zum Eindrehen einer Befestigungsschraube, dessen Dübelkörper aus einem Schlauchstück besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübelkörper (1) eine glatte Mantelfläche und eine glatte Innenwand aufweist und daß der Werkstoff des Dübelkörpers (1) aus etwa 65 Gew.-% feingemahlener Stein- und/ oder Braunkohle mit einer mittleren Korngröße unter 100 μ, etwa 20 Gew.-% Natur- und/oder Synthesekautschuk, etwa 10 Gew.-% Polyvinylchlorid oder Polyäthylen und etwa 5 Gew.-% eines an sich bekannten Weichmachers, vorzugsweise Phtkalsäuredibutylester, besteht
DE2161717A 1971-12-13 1971-12-13 Röhrenförmiger Spreizdübel aus zähplastischem Kunststoff Expired DE2161717C2 (de)

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