DE202006019559U1 - Universaldübel - Google Patents

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Abstract

Spreiz- und Ausknickdübel aus Kunststoff mit einem widerstandsfähigen Dübelfuß (11) mit axialem Durchgangsloch (13) zum Selbsteinschneiden eines Gewindes, mit einem geschlossenen spreizdruckfreien Dübelhals (10) und einem dazwischen liegenden aufspreizbaren Dübelkörper (12), dadurch gekennzeichnet, dass der Dübelkörper (12) aus einem Dübelmantel (15) besteht, der mit Längsschlitzen (16) versehen ist, welche den Dübelmantel (15) in vorzugsweise linksgängige spiralförmige Spreizschenkel (17) unterteilt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Universaldübel aus Kunststoff für Befestigungen in Bohrlöchern von Lochbaustoffen, Platten und Hohlwänden einerseits und Vollbaustoffen andererseits gemäß der Gattung nach Anspruch 1.
  • Bekannt sind Dübel dieser Bauart, die sowohl als Aufspreizdübel im Vollbaustoff als auch als Knickdübel im Hohlbaustoff anwendbar sind (z.B. DE 2970466641 ).
  • Alle bisher bekannten Dübel haben den Nachteil, dass sie sich beim Eindrehen einer Schraube durch deren Reibwirkung versuchen mitzudrehen. Eine Verdrehsicherung am Dübelhals ist deshalb unerlässlich. Oft ist aber der Rand der Bohrung ausgebrochen (Putzwand) oder in Form und Durchmesser verlaufen (Beton, inhomogenes Material). Dann versagt die Verdrehsicherung am Dübelhals.
  • Bei Dübeln mit Schlitzen längs zur Mittenachse passiert beim Einschneiden der Schraube in den Dübelfuß folgendes. Die Spreizschenkel des Dübels werden infolge des Reibwiderstandes radial nach innen auf das Gewinde der Schraube gezogen. Die Einschnürung verstärkt die Neigung zum Mitdrehen des Dübels im Bohrloch und behindert das Ausknicken in Hohlräumen. Das Verknoten der Spreizschenkel findet auf dem Niveau geringster radialer Ausdehnung statt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Universaldübel so zu gestalten, dass das Eindrehverhalten, die Verspreizung im Vollbaustoff als auch das Ausknicken und die Verknotung in Lochbaustoffen und in Hohlräumen verbessern werden. Der Einsatz bei Wandbauplatten und Sonderbefestigungen z.B. in Dämmstoff soll qualitativ verbessert bzw. ermöglicht werden.
  • Gelöst wird die hier gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
  • Erfindungsgemäß wird ein Spreizdübel aus Kunststoff vorgeschlagen, dessen aufspreizbarer Dübelkörper zwischen Dübelfuß und Dübelhals mit Längsschlitzen versehen ist, welche den Dübelmantel in linksgängige spiralförmige Spreizschenkel unterteilen. Diese Dübelgeometrie ermöglicht das radiale Aufspreizen der Spreizschenkel beim Eindrehen einer üblichen rechtsgängigen Schraube durch Reibwirkung. Die Spreizschenkel pressen sich gegen die Wandung des Bohrloches und verhindern so ein Mitdrehen des Dübels. Beim weiter voranschreitenden Einschneiden der Schraubengänge in den Dübelfuß erfolgt eine axiale Stauchung in Vollbaustoffen. Wird der Dübel in ein Hohlraum eingeführt, erfolgt durch radiales Aufspreizen eine fassförmige Aufwölbung der Spreizschenkel und anschließend durch axiales Aufspreizen eine Ausknickung der Spreizschenkel und damit eine Verankerung im Baustoff.
  • Ein Vorteil des Dübels ist seine Universalität, nämlich mit einem Dübel Befestigungen in allen vorkommenden Materialien vornehmen zu können. Das vereinfacht die betriebliche wie auch die private Lagerhaltung, da sie sich nur auf verschiedene Durchmesser beschränken muß. Auch erleichtert es dem handwerklichen Leihen Dübel für verschiedene Baustoffe nicht unterscheiden zu müssen.
  • Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt:
  • 1 Eine schematische Darstellung der Seitenansicht des erfindungsgemäß ausgebildeten Dübels;
  • 2 Eine schematische Darstellung der Schnittdarstellung des erfindungsgemäß ausgebildeten Dübels;
  • 3a–g Eine schematische Darstellung der Abwicklung des Dübelmantels in verschiedenen Ausführungen;
  • 3h–k Eine schematische Darstellung des radialen Aufspreizverhaltens bei verschiedenen Ausführungen;
  • 4 Eine schematische Darstellung des Dübels nach 1 bei der Montage in Vollbaustoff;
  • 5 Eine schematische Darstellung des Dübels nach 1 bei der Montage in Hohlbaustoffen;
  • 6 Eine schematische Darstellung des Dübels nach 3c bei der Montage in Hohlbaustoffen;
  • 7 Eine schematische Darstellung der Seitenansicht einer Sonderform des erfindungsgemäß ausgestalteten Dübels;
  • Der in der Zeichnung dargestellte Dübel weist einen Dübelhals (10), einen Dübelfuß (11), und einen zwischen Dübelhals und Dübelfuß befindlichen spreizbaren Dübelkörper (12) auf.
  • Der Dübelhals (10) weist eine geschlossene Hülse (19) auf, die außenseitig vier, im Winkelabstand von 90°, sich axial zum Dübelkörper (12) hin verjüngende Drehsicherungsrippen (14) aufweist. Das Schraubeneinsatzloch (20) im Dübelhals (10) ist vom Durchmesser so dimensioniert, dass eine passgerechte Schraube mit ihrem Schaft hindurchtreten kann, ohne Reib- bzw. Spreizwirkung auszuüben.
  • Der Dübelfuß (11) besteht aus einer geschlossenen Hülse mit axialem Durchgangsloch, in das sich eine passgerechte Schraube (24) ein Gewinde einschneiden kann. Der Fußbereich ist soweit verstärkt auszubilden, dass sich beim Eindrehen einer Schraube (24) diese nicht durchdrehen kann. Der Dübelfuß (11) weist außerdem ein konisch geformtes Einsatzende (21) auf, um das Einführen des Dübels in das Bohrloch zu erleichtern.
  • Der Dübelkörper (12), der die wesentlichen Erfindungsmerkmale beinhaltet, besteht aus einem Dübelmantel (15) der mit Längsschlitzen (16) im Winkel β von > 5° und < 85° vorzugsweise von 10°–30° zur Mittenlängsachse des Dübelkörpers (12) versehen ist. Die Längsschlitze, vorzugsweise im Umfangswinkelabstand von 45°–120°, unterteilen den Dübelmantel (15) vorzugsweise in linksgängige spiralförmige Spreizschenkel (17). Auf der Außenseite der Spreizschenkel (17) sind schuppenartige Rippen (18) angeformt.
  • Der Dübel wirkt als Spreizdübel, wenn er in einem passgerechten Bohrloch (22) wie in (4) in einer Vollwand (23) eingesetzt wird. Beim Eindrehen einer üblichen rechtsgängigen Schraube (24) (Holz oder Spanplattenschraube) spreizen sich die Spreizschenkel (17) radial in Drehrichtung. Die Spreizschenkel (17) drücken gegen die Wand des Bohrloches und verhindern so das Mitdrehen des Dübels. Die Schraube (24) gräbt sich in den Dübelfuß ein und schneidet sich ihr Gewinde. Hieraus resultiert eine axiale Stauchung, wodurch der Spreizdruck weiter erhöht wird.
  • Wird der erfindungsgemäße Dübel in Hohlbaustoffen oder Wandbauplatten (25) wie in (5) eingesetzt, erfolgt beim Eindrehen einer Schraube (24) zunächst durch radiales Aufspreizen der Spreizschenkel eine fassförmige Aufwölbung. Beim weiteren Einschneiden der Schraube in den Dübelfuß (11) kommt es zum axialen Aufspreizen der Spreizschenkel und dadurch zur Ausbildung einer ankerförmigen Befestigung.
  • Anzahl, Lage und Verlauf der Längsschlitze (16) bestimmen die Geometrie der Spreizschenkel (17), welche für die Dübeleigenschaften maßgeblich sind.
  • Eine funktionsorientierte Anordnung der Längsschlitze (16) des Dübels zeigt die (3c). Wird dieser Dübel in Hohlbaustoffe oder Wandbauplatten (25) eingesetzt, erfolgt beim Eindrehen der Schraube (24) ein radiales Aufspreizen der linksgängigen Spreizschenkel (17) nahe des Dübelhalses(10) und verhindern ein Mitdrehen des Dübels. Die mehrgängig spiralförmig ausgebildeten Spreizschenkel (17) spreizen sich im Umfang nur wenig auf und werden beim weiteren Einschneiden der Schraube (24) axial gestaucht. Beide sich überlagernden Vorgänge bewirken ein Verknoten des Dübels im Hohlraum (3j u. 6). Eine weitere funktionsorientierte Anordnung der Längsschlitze (16) zeigt 3d. Die im Fußbereich des Dübelmantels (15) rechtsgängig ausgebildeten Spreizschenkel (17) werden beim Eindrehen der Schraube (24) radial nach innen auf das Schraubengewinde gezogen. Die Einschnürung unterstützt die Funktion des Dübelfußes und verhindert beim Eindrehen der Schraube (24), dass diese durchdreht (3k).
  • Für das Verhalten eines Dübels beim Eindrehen einer Schraube kann zusammenfassend gesagt werden:
    • • Dübel mit linksgängigen Spreizschenkeln (17) bis zu einem Gang spreizen sich radial auf und neigen in Hohlbaustoffen durch überlagerte axiale Aufspreizung zur Verankerung.
    • • Dübel mit linksgängigen und mehrgängigen Spreizschenkeln (17) spreizen sich radial auf und neigen durch überlagerte axiale Stauchung zur Verknotung.
    • • Dübel mit linksgängigen Spreizschenkeln (17) vorzugsweise im Halsbereich des Dübelmantels (15) verhindern das Mitdrehen des Dübels.
    • • Dübel mit rechtsgängigen Spreizschenkeln (17) schnüren sich ein und neigen durch überlagerte axiale Stauchung zur Verknotung.
    • • Dübel mit rechtsgängigen Spreizschenkeln (17) vorzugsweise im Fußbereich des Dübelmantels (15) verstärken den Dübelfuß und verhindern ein Durchdrehen der Schraube.
  • Eine Sonderform des Dübels (7) verzichtet auf die Ausbildungen des Dübelhalses (10) mit Drehsicherungsrippen (14) und auf verstärkte Ausbildung des Dübelfußes (11). Am Dübelhals (10) sind linksgängige Spreizschenkel und am Dübelfuß (11) rechtsgängige Spreizschenkel angeordnet.

Claims (11)

  1. Spreiz- und Ausknickdübel aus Kunststoff mit einem widerstandsfähigen Dübelfuß (11) mit axialem Durchgangsloch (13) zum Selbsteinschneiden eines Gewindes, mit einem geschlossenen spreizdruckfreien Dübelhals (10) und einem dazwischen liegenden aufspreizbaren Dübelkörper (12), dadurch gekennzeichnet, dass der Dübelkörper (12) aus einem Dübelmantel (15) besteht, der mit Längsschlitzen (16) versehen ist, welche den Dübelmantel (15) in vorzugsweise linksgängige spiralförmige Spreizschenkel (17) unterteilt.
  2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschlitze (16) im Dübelmantel (15) im Winkel β von > 5° und < 85° vorzugsweise von 10°–30° zur Mittenlängsachse des Dübelkörpers (12) stehen. (siehe 1)
  3. Dübel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschlitze (16) im Dübelmantel (15) ein- oder mehrreihig und versetzt angeordnet sein können. (siehe 3a und 3b)
  4. Dübel nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschlitze (16) im Dübelmantel (15) auch senkrecht zur Mittenlängsachse des Dübelkörpers (12) gespiegelt angeordnet sein können. (siehe 3d)
  5. Dübel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel β, der den Verlauf der Längsschlitze (16) festlegt, unterschiedliche Werte annehmen kann. (siehe 3e3g)
  6. Dübel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschlitze (16) im Dübelmantel (15) einen Umfangswinkelabstand von 45°–120° aufweisen können.
  7. Dübel nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübelmantel (15) in vorzugsweise 3–8 auf den Umfang verteilte vorzugsweise linksgängige spiralförmige Spreizschenkel (17) aufweist.
  8. Dübel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizschenkel (17) einen axial und radial federnden Dübelkörper (12) bilden.
  9. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizschenkel (17) an ihrer Außenseite eine Profilierung in Form schuppenartiger Rippen (18) aufweisen.
  10. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der spreizdruckfreie Dübelhals (10) Drehsicherungsrippen (14) aufweist.
  11. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübelfuß (11) verstärkt ausgebildet ist und ein konisch geformtes Einsatzende (21) aufweist.
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