DE2161489A1 - - Google Patents

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DE2161489A1
DE2161489A1 DE19712161489 DE2161489A DE2161489A1 DE 2161489 A1 DE2161489 A1 DE 2161489A1 DE 19712161489 DE19712161489 DE 19712161489 DE 2161489 A DE2161489 A DE 2161489A DE 2161489 A1 DE2161489 A1 DE 2161489A1
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roller
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axis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/02Devices for lubricating or cooling circular saw blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/14Rim-driven circular saws

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Anmelder: Dr. Ermanno Santilli, Rom, Via Gaetano Moroni 2o Italien
Motorgetriebenes, tragbares Arbeitsgerät mit ringförmigem
Werkzeug
Die Erfindung betrifft ein tragbares, motorgetriebenes G-erät mit einem ringförmigen Werkzeug, wie beispielsweise ein Sägeblatt oder Schleifrad, welches Werkzeug an seinem Umfang von dem Antrieb beaufschlagt wird.
Ein an der Antriebseinheit angebrachtes Gehäuse trägt das Ringwerkzeug. Die Antriebseinheit hat dabei ein Antriebsrad, welches als Reibungstrieb auf eine Oberseite des Ringwerkzeugs wirkt. Führungslager und fraglager arbeiten mit dem Antriebsrad zusammen und halten das Ringwerkzeug in dem Gehäuse.
Die Achse des Antriebsrades ist verkantet und erstreckt sich über den Mittelpunkt des Ringwerkzeugs hinaus gegenüber der arbeitenden Seite des Werkzeuges, um dem Drehmoment entgegenzuwirken, welches beim Betrieb auftritt. Ferner sind Mittel zur Veränderung des Andruckes des Antriebsrades an dem Werk-
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zeug vorgesehen, um das Drehmoment auszugleichen, oder, wahlweise, um den Winkel aer Antriebsachse zu ändern, wodurch dynamische Stabilität unabhängig von dem Widerstand im Betrieb erreicht wird.
Hintergrund der Erfindung:
Die US-Patente 2 972 363 und 3 438 41o zeigen Sägen mit ringförmigem Werkzeug, deren größte Schnittiefe größer als der Radius des Ringwerkzeugs ist.
x)ie Ring-Sägeblätter sind '.
am : -. m τ'm vi c
■g von einem Antriebs
rad angetrieben. Das Ringblatt hat Hüten auf seiner Ober- und/ oder Unterseite zur Aufnahme von Führungsrollen, die das Blatt gegen axiale Verschiebungjhalten. Stützrollen arbeiten auch mit der Innenkante zusammen und verhindern radiale Verschiebung.
Beim Schneiden eines Baumes oder anderen Werkstückes tritt ein erhebliches widerstand an dem Ring-Sägeblatt durch das Werkstück auf. Diese Reaktionsicräfte wollen die virtuelle Achse des üingblattes entgegengesetzt zu uer Drehrichtung verschiebe In den genannten Patentschriften werden diese Reaktionskrätte im wesentlichen durch den Arbeiter selbst aufgenommen, der dadurch entsprechend beansprucht ist, wobei die Übertragung bzw. Beanspruchung über die Führungs- und iragrollen erfolgt.
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Durch die Beanspruchung bei der hohen Geschwindigkeit werden die Nuten neiß und verschleißen rasch, ebenso wie die Trag- und ü'ünrungsrollen. Es treten sodann Vibrationen auf und die Wirksamkeit des Werkzeuges läßt nach, ^s ist jedocn unwirtschafb lieh und unbefriedigend, eine Lösung dieses Problems in einer Verstärkung des Sägeblattes, der muten und der .Rollen zu suchen i'ragbare Sägen dieser Art müssen äußerst leicht sein, um mit den bekannten Kettensägen konkurrieren zu können, die es schon mit einem Gewicht von etwa sechs Pfund an gibt.
Die Erfindung setzt sich zum Ziel, Mittel zur dynamischen Stabilisierung des ü-eräts zu finden, so daß besagtes Verschleißproblea ausgeschaltet oder wenigstens weitgehend reduziert wird. Dabei soll das Gewicht, die Antriebsleistung verringert werden, auch die Herstellungskostensollen herabgebetzt werden, insbesondere soll es dadurch möglich werden, ein extrem dünnes Säge-Dlatt oder dergleichen Ringwerkzeug zu verwenden. Schließlich soll das Werkzeug schnell und einfach eingesetzt und ausgewechselt werden tonnen, auch an eine Selbstschmierung des Werkzeugs und der .Rollen ist gedacht. Schließlich nängt mit dieser Aufgabe zusammen, daß ein Anbauen bzw. Ansetzen von Material an den Verschleißteilen vermieden wird und daß auch Kein Schlupf zwischen Ringwerkzeug und Antrieb unter hoher Last auftritt.
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nie Erfindung betrifft also - um es nociieinmal zusammenzufassen — ein motargetriebenes Gerät mit einem am Umfang angetriebenen ringförmigen werkzeug, Beispielsweise als Sägeblatt, als ΰ σ ül elf scheibe oder dergleichen xting werkzeug mit Aroeitselementen an uer inneren oder äußeren Kante,, oder auf der ilachen Oberseite bzw. Unterseite, Der Einfachheit nalber wird im nachfolgenden nur von einer Säge d;jw« Kingüägeblatc» blatt gesprochen. Der Grundgedanke der Erfindung besteht uabei in iäitteln zur Stabilisierung aes Ringblattes im .Betrieb., Hier· zn sind verüChiedenarrige Mittel vorgesehen, die auf aas Jiingblatt einwirken, um dem Drehmoment entgegenzuwirken, welcnes im betrieb durch day Werkstück auftritt;.
In einer .tiU":i imrungsform der j^riinöu.: - ist die -antriebeachse verkantet nach er ücmieidseit^1"3?; ο daß die Antrieosrolle au± das Ringblatx eine Kraft ausübx, die eine tangentiale komponente iiur Drehung des Kingblattes und eine radiale ^omponencf zum Ausgleich des ^renmomentes aufweist, welches der Arbeitüwideratand hervorruft.
Nach einer andertn üusführungaform der Erfindung sind aynamiscne otabilisierungsmittel vorgesehen, um die sich beständig änderndem Widerotände am «»erkzeug auszugleichen. Diese dynamischen Stabilisierungsmittel bewirken eine ständige Anpassung
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Antxieosuruckeb der Antriebsrolle auf aas Ringülato oder verändern üioirtiriuierlich die Jüinstellung der .achse aer jmtrie .rolle, in oeiden j'ällen wird uer üadiale vektor, der auf aas üingblat1 ausgeübten Antriebskraft veränert, um öu^ auf dti^ ,rubel towiderstail beruh■■■; χ t Drehmoment
Auf einem dritten Ii, "igBweg wird die Antriebsachse stabilisiert, .ie radial zum Zentrum des Ringblattes ausgerichtet ist. Eine Nocken-Antriebs--Einheit (iClauenkupplung) kuppelt die Antriebsrolle mit dem Motor, so daß die Antriebsrolle auf der Antriebsachse hin und herbeweglich ist in Abhängigkeit vom Arbeitswiderstands-Moment. Herrn sich dabei das Antriebsrad auf der Antriebsachse auf und ab bewegt, erzeugt es eine radiale Kraft auf das Ringblatt.
Schließlich kann die Antriebsachse zwar radial ausgerichtet, aber gegenüber dem Ringblatt so geneigt sein, daß die gedachte Achse der Antriebswelle das Ringblatt jenseits seines Mittelpunktes scnneidet. Bei einer gegebenen, längs der Achse auf das Ringblatt wirkenden Kraft ist eine größere, radial einwärts wirkende Kraft gegeben.
Scnließlich ist im Zusammenhang hiermit auch das Gehäuse für das Ringblatt verbessert, verbesserte 'frag- und Führungslager
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sind vorgesehen, der Antriebsdu4*ck auf aas Ringblatt ist einstellbar, Mittels zur Einstellung des Winkels zwischen Antrieb achse und Eingblatt sind vorgesehen, Mittel zum Einsetzen und Entnehmen des Ringblattes, Mittel zum Reinigen und Scnmieren und Mittel zur Befestigung des Gehäuses bzw. Halters an der Antriebseinheit sind im Zusammenhang mit eier Erfindung vorgesehen.
Nachfolgend wird die Erfindung im einzelnen anhand der Zeichnung näher erläutert, es zeigen:
Figur 1 zeigt perspektivisch eine erfindungegemäße Säge seitlich schräg von oben,
Figur 2 ist eine Draufsicht auf die Säge nach Fig. 1 und zeigt die Abstandplatte und den Ringblattschutz in der Normalstellung vor dem Schneiden sowie gestrichelt die extreme Arbeitsstellung am Ende des Schneidens.
Figur 3 zeigt im größeren Maßstab den Antrieb des Ringblattes im Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 2.
Figur 4 zeigt ebenfalls im Schnitt die Stützrollenkombination nach Linien 4-4 in Figur 2.
Figur 5 ist eine Draufsicht nach Figur 2 und zeigt die verschiedenen Δ-r aft ν sktoren, die beim Sägen auf das Ringblatt einwirken und welche das Ringblatt in die strichpunktierte Lage drücken wollen.
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Figur 6 a zeigt sehematisch ein Ringblattgehäuse, dessert Kante
sehnenförmig über das Blatt verläuft. Figur 6 b zeigt ein ähnliches, aber geringfügig abgewandeltes
Gehäuse mit einer konkaven Einbuchtung. Figur 6 c zeigt ein anderes Ringblattgeh'iuse ähnlich Figur 6b, welches aber an der rückwärtigen Seite abgeschnitten
ist.
-B'igur 7 a zeigt im bcnnitt ein Paar konischer Führungsrollen
mit konvergierenden Achsen.
Jiligur 7 b zeigt im bchuitt zwei Paar Führungsrollen mit im
wesentlichen parallelen Achsen. Figur 7 c zeigt im Scnnitt ein Paar blockartiger, selbst schmie
render Führungslager.
Figur 8 a zeigt ein j?'ührungsgehäuse, teilweise aufgebrochen, um die Kombination einer oberen und einer unteren
.Führungsrolle zu zeigen.
Figur 8 b ist ein Schnitt nach cer Linie ö b - 8 b in Fig.
8 a.
Figur 8 c zeigt einen Schnitt ähnlich 8 ti, nur daß die obere Rolle den Stützflansch aufweist.
Figur 8 d zeigt ebenfalls ein Führungsgehäuse teilweise aufgebrochen, um die Stütz- und Führungsrollen und zwar
am Innenumfang angreifende Rollen zu zeigen. Figur 8 e ist ein öchnitt nach Linie 8 e - 8 e in Fig. 8 d.
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Z16U8S
figur 8 f ist eine Ausführung ähnlieh. Fig. 8 e, wobei eine kegelige Stützrolle anstelle der Doppelflansc-he-nraile in Fig. 8 e vorgesehen ist«
figur 8 g zeigt wiederum, in. Draufsicht auf das ü-ehause^ teilweise herausgebrochen eine weitere Ausführung:, die noch deutlicher In
figur 8 h als Schnitt nach den Linien. 8h - 8h in ivig« ö g ersichtlich ist.
ffigur 8 i ist eine Seltenansicht, teilweise geschnitten, ähnlich Figur 8 b in größerem Maßstab.
Figur 9 Ist eine Draufsicht auf ein abgewandeltes Ausführungsbetspiel, wobei das Jsührungsgehäuse an dem Antrieb -angebracht ist mittels eines Paaret: von ' Drehzapfen, die im wesentlichen senkrecht auf dem Ringblatt stehen, wobei die Achse der Antriebsrolle (bzw. Antriebswelle) verschwenkbar ist. Das üerät iit dabei in der maximalen Auslenkung gezeigt, die unter schwerer Last auftraten würde. Strichpunktiert ist die unbelastete Ausgangslage gezeigt.
Figur 1oa ist eine vereinfachte Draufsicht auf die öäge nach Figur 2, mit teilweise aufgebrochenem Gehäuse, welche die axial verschiebliche Verbindung der Antrieüsrolle erkennen läßt. Die Schwerlaststellung ist aabei strichpunktiert.
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Figur 1ο b ist in größerem Maßstab eine Seitenansicht bzw. ein Schnitt nach der Achse der Antriebsrolle.
.Figur 11a zeigt vereinfacht eine andere Ausführung, wobei das Ringolattgehäuse verschwenkt ist um einen Schwenkstift, der unterhalb des -Blattes angeordnet ist und zwar ist dieser Schwenkstift im wesentlicheh parallel zu dem Ringblatt und senkrecht zu der Antriebsachse.
.figur 11b zeigt einen Schnitt - ähnlich .rigur 1o b - längs der Antriebsachse der Ausführung nach 11a.
Figur 12 a zeigt wiederum in Draufsicht - aan ein weiteres Ausführungsbesispiel, wobei das ü-ehäuse wiederum gegenüber der Antriebseinheit Terschwenkt ist um einen unterhalb angebrachten Schwenkzapfen. Der Schwenkzapfen ist im wesentlichen parallel zum Ringblatt und zur Antriebsachse.
Eigur 12 b ist eine Frontansicht auf die Ausbildung nach i'igur 12 a, wobei die Ringblatt-Entnahmestellung gestrichelt ist.
Figur i3 zeigt vereinfacht die üäge nach üguren ι und 2, gesehen vom Mittelpunkt des Ringblattes, wobei wiittel zum Befestigen des U-ehäuses an der Antriebseinneit ersichtlich sind. Die -^ nt nähmest ellung ist strichpunktiert.
Figur 14 ist wiederum eine vereinfachte Frontansicht, ähnlich
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- 1o -
Figur 13 und zeigt eine andere Ausführung der .Befestigungsmittel des Genäuses am Antrieb.
Die Figuren 15 a, 15 b, und 15 c sind Seitenansichten bzw. Schnitte dreier wahlweiser Ausführungen der Führungsrollenkombinationen gemäß Figur 4, wobei schwsrkbare, federbelastete und schraubbare Mittel der jeweils oberen Rolle gezeigt sind.
Figur 16 zeigt perspektivisch von unten die Abstreifscheibe für das fiingblatt und die Ringblattnut.
Figur 17 zeigt perspektivisch ein üehmierkissen, welches die untere oder obere Seite des üingcLattes beeinflußt.
Die Zeichnungen zeigen zwar eine Säge aus Ausführungsbeispiel, die Erfindung bezieht sich aber auf alle Arbeitsgeräte dieser Art mit kreisringförmigem Werkzeug.
Die Antriebseinheit 2o hat ein Motorgehäuse 21 mit einem linken handgriff 22 und einem rechten Handgriff 24. Als Antriebsmotor 26 kann ein Elektromotor, ein Eezinmotor oder ein Druckluftmotor od. dgl. eingebaut sein. In jedem Falle sitzt auf der Antriebswelle 28 eine Antriebsrolle 3o. An der Antriebseinheit 2o ist das Gehäuse 32 für das Kingblattwerkzeug mittete einer zwischengeschalteten Montageplatte 34 angebracht. Das Ringblattgehäuse ^2 ist zur Aufnahme des Ringblattes 36
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ausgestaltet* Das Gehäuse umfaßt einen kleineren i'eil der Peripherie des xtingblattes 36, und zwar nimmt es das Ring* blatt 36 in einem Schlitz auf, der ireie Eotation gestattet. Das Gehäuse 32 hat ein gerades HSckteil 38, welches das werkstück beim schneiden stützt, wie .figuren 6a, 6b und 6c zeigen, kann das Randteil sehnenförmig 40 oder konzentrisch eingebuchtet 42 sein? die rückwärtige Ecke Kann zurückgesetzt sein 44 (Fig. 6b). Zur Getvichtsersparung kann die rückwärtige Ecke auch ganz fortfallen (Fig. bc).
Das Ringblatt 36 hat außen Zähne 46 und eine innere Kante bzw. inneren jxand 48. Die Zähne könnten auch senkrecht zu dem Ringblatt stehen, es könnte auch Schleifmaterial an dem Ring angebracht sein zur radialen oder axialen wirkung als schleifscheibe. Der Tom Ringblatt eingeschlossene Raum ist irei, mit Ausnahme einer übstandplatte 5o, die an dem Gehäuse 32 am den ütift 42 schwenkbar ist. uie Abstandplatte 5o soll das im bchnitL befindliche Werkstück freihalten von der nicht scnneidenden Innenkante des Werkzeugs. Ein Schutzschild 54 ist am Gehäuse ;>2 um den Stift 5b schwenkbar und gibt den rückwärtigen Bereich des Blattes 36 irei.
Die !reibrolle 30 wirict auf die Oberseite des Ringblattes 36 (Pig.3). Die '^reibrolle 3o ist konisch. Ihre Achse schneidet die Ebene des Ringblattes 36·
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Die Treibrolle 3 ο nat auf aem Blatt Reibungsschluß und treibt es gegen aen Uhrzeigersinn um eine gedachte Achse 58, die durch den λΙΧbelpunkt 6o des Ringbiattes 36 geht. Mne t>piegelbiidlich gleiche Ausbildung würde umgekehrt in Unrzeigerrichtung routieren.
Zwei i'ypen von Hollen oder stationären Lagern sind xn dem Gehäuse vor&eoehen zur führung aeo Rxngolattes ge%en axiale und radiale verschiebung, .uiese beiden j.un£tionen können auch in ein und derselben Rolle kombiniert sein. Die Blattiührungsroilen stützen daa Blatt gegen axiale verschiebung, indem sie auf der ebenen überfläche rollen.
Sie schließen nicht ein aen Grund einer Nut, sondern halten Abstand wegen Schwierigkeiten uurch .ansetzen von Sehmutz. In Figuren 1 und c sind obere Rollen b2, 64 und untere Rollen 66 gezeigt, j^s sind auch noch andere Hollen vorhanden, aber nicht gezeigt, ule oberen Hollen rollen auf aer flachen uberseite ueö Baltueb 36. i»ie unteren -".ollen rollen aui der ilachen Unterseite und in aer mix 68 (Fig. 1 u. H). Diese üoilen sollen in erster Linie eine axiale verschiebung verhindern, welche beim Verschwenken oder oei einem schrägen Äraftansatz auftreten würaen.
Die Figuren / a, 7o und ^c zeigen unterschiedliche Führungsmittel »it je einer oberen und einer unteren Führungsnut, wo-
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bei in Fig. 7<" selbstschmierend« stationäre Lager vorgesehen sind. Es ist bedeutsam, daß die Führungsmittel gegen die Flach seiten des Senkblattes wirken, und daß die Nuten in Figuren 7a, 7b, 7c ausschließlich zur Führung in radialem Sinne, also gegen radiale Verschiebung dienen. Die Stützrollen stützen das Blatt gegen radiale Verschiebung, die in erster Linie als Reaktion beim Schneiden auftritt. Diese Stützrollen rollen am inneren Hand bzw. der inneren Kante 48 des Ringblattes. In Fig. 1 una 2 ist die Stützrolle gekuppelt bzw. einstückig mit der Führungsrolle 64 (siehe auch Fig. 4). Die Stützrolle 7o hat einen Flansch 64, der am Innenrand läuft und radial gerichtete Kräfte aufnimmt. Die Holle 72 hat auch eine vorstehende Schulter 74, die innerhalb der Nut 68 läuft. In Fig.8 i sdäat man, daß der Zweck der Schulter 74 darin besteht, extreme radiale Kräfte aufzufangen. Wenn das Blatt zentrisch läuft, läuft der Stirnflansch 72 an der Innenkante 48, während ein Spiel verbleibt zwischen der Schulter 74 und der äuße ren Wandung 76 der Nut, um Hitze und Verschleiß zu vermeiden. Wenn das Blatt jedoch radial nach außen wandert, läuft die Schulter 64 gegen die innere Wandung 78 der Nut. Die innere-Wandung 78 und die entsprechende Innenseite des Vorsprungs sind konisch (Fig. 8 i) um das Blatt in axialer Richtung nach unten festzuhalten. Diese kegelige Ausbildung dient auch zur Verminderung von Reibung und Wärmeentwicklung.
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2WP*W~
Figuren 8b, 8c, 8e, 8f zeigen wahlweise Ausführungen der Stützrollen. Figur 8a zeigt ein stationäres, selbstachmierende Lager, welches mit überlappenden Planschen gegen axiale Verschiebung und innen gegen radiale Verschiebung wirkt.
Bedeutsam ist (Figuren 2, 5, 9 u. a.), daß Stützmittel 7o am i-nnenrand bzw. an der Innenkante 48 vorgesehen sind und zwar zwischen der Antriebsrolle und dem Eckteil des Gehäuses 21. Das Ringblatt ist also gestützt an seinem inneren Rand 48 zwischen Antriebsrolle und Schneidstelle. Die Stützrolle und insbesondere ihr Sndflansch 72 wirkt also als Stützpunkt, an welchem also die vom Werkstück herrührenden Widerstandskräfte angreifen bzw. aufgefangen werden, während die radiale Kraft der Antriebsrolle entgegenwirkt (ein ffegenmoment um den Stützpankt 72 ausübt, wie nachfolgend näher ausgeführt wird. Es ist bedeutsam, daß nur eine einzige Stützrolle bzw. nur ein einziges seiches Stützmittel erforderlich ist für die Befriedigende Arbeitsweise der Säge.
Anhand Js'ig. 5 soll nun näher auf die Theorie dieser Säge bzw. dieser Erfindung eingegangen werden. Diese Theorie wurde durch Experimente erhärtet. Die Treibrolle 3o wirkt auf die Oberseite des Ringplattes 36 mit einer tangentialen Antriebskraft P-j. ■uiese Kraft wird auf das Werkstück übertragen, von jedem in Eingriff stehendem Zahn.
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Mach Newton's drittem Gesetz ist die Summe der an den einzelnen
Zähnen angreifenden Kräfte R-p1' + R-j^2^ + R1^ = R1,
theoretisch ist P-j = R-j und beide sind tangential. Praktisch besteht aber eine Differenz zwischen P-j und R1 wegen Reibungsverlusten und dergl. Ferner übt der Arbeiter eine Kraft P3 aus (am Handgriff 24) entsprechend einer Reaktionskraft R2 am Werkstück 80. Die Sektorsumme der ReaktionskräfteR1 + Rp = Rm· Rm bewirkt ein Drehmoment um den Stützpunkt 7o, der also als üebelpunkt wirkt. Dieses Drehmoment will das Blatt 36 um den Hebelpunkt 7o verschwenken, die virtuelle Achse i?8 will sich also in Richtung auf den Punkt 82 verschwenken und zwar auf einem Kreisbogen um den Stützpunkt 7o.
Ein ausgleichendes Gregenmoaent wird durch die Antriebsrolle auf das Blatt ausgeübt.
Wenn beispielsweise axe Achse der Antriebsrolle raaial zum Zentrum des Hingblatts gerichtet ist und der Andruck der Antrieberolle konstant ist, bewirkt die Antriebsrolle nur eine tangentiale Kraft P1 zur Drehung des Blattes. Die Kraft P1 bewirkt ein Drehmoment um den Schwenkpunkt 7o, welches dem Drehmoment von B. entgegenwirkt, jedoch wird dadurch kein völliger Ausgleich erreicht.
Zwecks Diskussion seien nun Reibungsverluste und dergleichen außer loht gelaasen, so daß P1 = E1 und P1 demnach kleiner als ist.
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Der Stützpunkt 70 liegt gewöhnlich näher an der Treibrolle als am Zentrum des Werkstücks (Fig. 5)» so daß der Hebelarm von Ί?^ um den Stützpunkt also kleiner ist als der von
Wie zuvor erwähnt, neigt das Blatt also zum Schwenken um den Stützpunkt 70. Diese Verschwenkung sucht man bisher zu verhindern in erster Linie durch die Wirkung der Schulter 74- gegen die Nut 78 (Fig. 8 e). Unter diesen Umständen ist die Lebensdauer des Blattes kurz. Die Nut 78 und/oder Schulter 72J- verschleißen schnell, wenn sie beansprucht werden. Macht man das Sägeblatt dicker und schwerer, damit es länger hält, so ergeben sich höhere Kosten und schlechtere Wirkung.
Das Drehmoment kann gemäß der Erfindung ausgeglichenwerden:
1. Die von der Antriebsrolle ausgeübte Kraft kann erhöht werden
2. Der Hebelarm der Antriebsrolle kann erhöht werden;
3. Sowohl die Kraft wie der Hebelarm können erhöht werden; 4-. Eine radiale Kraft gegen den Mittelpunkt der Säge kann
erzeugt werden, welche unabhängig von dem Andruck ist und 5· Die Achse der Antriebsrolle kann verschwenkt werden nach jenseits des Mittelpunktes der Scheibe (siehe Achse 59 i Fig. 10 b).
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Mittel zur Erhöhung der Treibrollenkraft und des Hebelarms: Wenn die Achse der !reibrolle so angebracht ist, daß sie die Ebene des Ringblattes innerhalb des sog. Arbeitssektors, der nicht streng begrenzt ist, schneidet (zum Werkstück hin verschwenkt) (siehe Sektor Q innerhalb der Linien x-y in Fig. 1 und 2), dann bekommt P^ eine Vektorkomponente der Kraft Pm, die von der Antriebsrolle herrührt. Zu beachten ist, daß der Hebelarm von P^ langer als der von P. ist.
Der Quadrant Q1 ist die von den Linieny und χ eingeschlossene Linie, die ihren gemeinsamen Ausgangspunkt im Mittelpunkt M der Berührung zwischen Treibrolle und Ringblatt haben. Linie χ erstreckt sich unbegrenzt weit zur Schneidseite hin und Linie ; erstreckt sich unendlich weit über das Zentrum des Blattes. Dieser Bereich schließt nicht den Mittelpunkt 60 des Ringblattes ein, nicht den zum Berührungspunkt M verlaufenden Radius R und nicht den unbegrenzten Endpunkt der Linie y. Man wird auch verstehen, daß sich parallele Linien im Unendlichen schneiden.
Bei dieser Einstellung der Achse der Treibrolle entsteht eine radiale Komponente Pp. Die Sektorsumme ist Px, +Pp=Pm. Der Momentarm von P™ ist langer als der von Px,.
Wäre Rm konstant, könnte ein genauer Ausgleich erreicht werdeaa., durch genaue Einstellung der Treibrollenachse. Da Rm jedoch nicht konstant i«t, wird der Winkel der Treibrollenachse so eingestellt, daß er im Durchachnitt optimal zu Rm ist.
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.Experimentell ist dieser Ausgleich erreicht worden bei einer Verkantung von 2-5 tfrad, wenn der Stützpunkt 7o ungefähr 4o Grad von dem ürührungspunkt der !'reibrolle versetzt ist» Ein weiterer wesentlicher Zug der Erfindung besteht in Mitteln zur automatischen Änderung der ^raft P^ bei Änderungen von R1, adureh Änderungen von P2, auf dreierlei verschiedene .-,-eise, jeweils einzeln oder in Kombination. Da P1 im wesentlichen gleich ß^ist und sofern R1 im wesentlichen konstant ist, kann die Größe von P2 verändert werden durch Änderung der Winkelstellung der Antriebsachse (siehe die Sektoren in Pig. 5) oder durch Einstellung des Andruckes der Treibrolle oder uureh radiale Verschiebung uer '^reibrolle in Abhängikeit von demündruck dey Werkstückes.
Automatische, dynamische Variation der l'reibrollenachse
Die Ausführung nach Figur y zeigt eine Schweniczapf enaaadnung zur quasi automatischen Veränderung der -Einstellung der Antriebsachse - bzw. ihrer Projektion auf die Ebene des itingbiatxes. Die einstellung ist von dem Arbeiter unterstützt. Die Anordnung iaat ein raar gegeneinander ausgerichteter Drehzapfen 112, um die herum das ü-ehäuse 32 gegenüber der Antriebseinneit 2o schwenkbar ist, so daß aie Achse 28 mit der xreibrolle 5o entsprechend verschwenkbar ist. üine Feder 1i4 &ibt eine vorspannung und sucht uie Antrieoseinneit 2o gegen einen Minxmum-
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Zl6Ί489
anschlag 11b heranzuziehen, welcher alsSchulter an dem Gehäuse j2. angebracht ist. Jüin weiterer Anschlag 118 ist als Schulter des Gehäuses auf aer anderen üeite vorgesehen. Natürlich könnten beide Anschläge auf ein und derselben Seite vorgesehen sei. Die schwenkzapfen 112 bind im wesentlichen parallel zu der virtuellen Achse 58 und sich vorzugsweise ausgerichtet mit dem .Berührungspunkt aer Antriebsrolle an dem ülaut (Fig. 9) (x)ie schwenkzapfen i 1 ü sollen also xvonl vertikal durch den Berührungspunkt gehen). Siatt zwei gegeneinander ausgerichteter Zapfen könnte auch ein einziger Zapfen vorgesehen sein. Mne große, starr angebrachte übstandsplatie 12o ist des weiteren gezeigt.
Die Begrenzungöanschläge sollen die Achsenausrichtung unÄer allen i<aatbedingungen aea Quadranten w halten. Beim schneiden des Werkstückes steigt die Belastung des Blattes und uas Blattgehäuse sucht um aen ochwenksapfen 112 nerum in uhrzeigerricntung auazuweichen. Im Verlaufe des Schneidens wechselt die Lelatätung, dcuitnteprechend ändert sioi üie Winkeleinstellung der Treibachse, uti cae Drehmoment um den Schwenkpunkt \ 7o auszugleichen.
s Automatische Veränderung des Andrucke Gemäß Fig. 1o a, 1ob zeigt eine Ausführungsfcrm Mitnehmer- bzw. eine Klauenkupplung, die zwischen Treibrolle und-wellej vorgesehen sind.
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2T6T5W~~
Mitnehmer 84 sitzen an der Welle 28 und entsprechende Kupplungateile 86 sitzen ander Rolle 3o. Bei Belastung liegt die treihende Schulter 88 gegen die Schulter 86 an. Bei der geneigten bzw. schraubenförmigen Ausbildung der gegeneinanderwirkenden Flächen wird die Antriebsrolle 3o in ihrer Achsrichtung weiter radial auf das Ringblatt verschoben, wobei der Andruck erhöht wird. Beim Nachlassen der Belastung beschleunigt sich das üingblatt, wobei sich die Klaue 86 relativ gegenüber der Klaue 8 4 bewegt, wobei nun die Schulter 9a gegen die folgende Schulter 86 zur Anlage kommt, wobei die Treibrolle sich axial zurückverschiebt und also den Andruck aindert. Die Welle»-28 hat einen Sicherheitaflanach 92 Kur Begrenzung dee hierbei möglichen Andrucks. Die Führungarolle 66 hat einen Flansch 94, der einer Verschiebung des Blattes nach inen entgegenwirkt. Unabhängig von der Änderung des Treibrollenandrucks bei der axialen Verschiebung bewirkt dieee axiale Verschiebung selbst eine axial gerichtete Reibungskraft auf dem Blatt. Wenn die Achse der Treibrolle die gedachte Achse des Sägeblattes schneidet, ist die Reibkraft eine zusätzliche Äadialkraft.
Figuren 1o a, 1o b zeigen eine Ausführung, bei welcher die Treibrollenachse nach jenseits des Zentrums des Ringblattes geneigt ist (siehe üchse 59)· Die vorgenannte Reibungskraft wird umso größer, je größer der WinkelA wird.
- 21 -2Of] O 27/0916
Die Figuren Io a und 1o b zeigen besonders, daß
1. die Verkantung der Antriebswelle,
2. die Änderung des Andruckes und
3. die Reibungskraft bei axialer Verschiebung und
4· die Wiükelverstellung üer Treibachse nach jenseits des KreisDlattmittelpunktes
jeweils einzeln oder in Kombination anwendbar sind, us kommt auf den Neigungswinkel zwischen Treibachse und Ringblatt an sowie auf den Winkel, den die Projektion der Treibachse auf die Ringblattebene mit aem Radius bildet.
Figuren 11 a und 11b zeigen eine andere Ausführung mit Schwenkmitteln zur automatischen Kinstellung des Druckes der Treibrolle auf dem Blatt, .eine horizontale Schwenkachse 96 erlaubt eine Verschwenkung der Führungsrolle 66 nach oben, so daß der Andruck erhöht wird. Eine Schraubenfeder 98 gibt eine Vorspannung für einen minimalen anfänglichen Reibungsschluß.Mn Schwenkhebel 1oo dient zur manuellen Änderung des Andrucks. Zapfen 96 ist im wesentlichen parallel zu der Blattebene und senkrecht zu der Treibschaftachse.
Der Schwenkzapfen 96 hat eine größere Entfernung vom Mittelpunkt des Ringblattes als der Berührungspunkt der Treibrolle.
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2 (J 9 Π ? 7 / O 9 1 6
216
Beim Ansteigen des vom öcnneidwiderstand herrührenden Drehmoments will das Ringblatt 36 sich an dem Berührungspunkt der Antriebsrolle radial wegbewegen; wie Fig. 11 b klar zeigt, wird das Gehäuse 32 zur Drehung in Uhrzeigerrichtung gezwungen, sowohl durch den Reibungsschlüß zwischen Rolle 66 und Ringblattunterseite wie zwischen Schulter 1o2 und Nut 68, und im gleichen Verhältnis wird der Andruck der Antriebsrolle auf dem iiingblatt bei dieser radialen Bewegung vergrößert und zwar völlig automatisch. Der bchwenKpunkt kannirahlweise auf der gleichen Seite wie die Treibrolle oder ausgerichtet mit der Ebene des Kreisblattes sein.
Die Mittel gem. 11a und 11b können im Kombination mit aen anderen Mitteln zur Einstellung des Drehmomentes angewendet werden.
Figuren 12 a, 12 b, zeigen eine andere Ausführung, und zwar sind Schwenkmittel vorgesehen, dieautomatisch den Andruck der Antriebsrolle auf dem Ringblatt variieren. Bei dieser Ausführung ist ein Zapfen 1o4 angewendet, der es dem Gehäuse gestattet, die .führungsrolle 36 fur das Blatt oben zu tragen, um das Blatt 36 anzuheben oder abzusenken in festeren kontakt oder lockeren kontakt mit der Treibrolle 3o. Eine Feder 1o6 übt eine Vorspannung auf das schwenkbare Gehäuse 32 aus, um einen minimalen Anuruck zu sichern. Der Schwenkhebel 1o8 gestattet schnelles Einsetzen und Entnehmen des Messers.
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Der Stift 1o4 ißt im wesentlichen parallel zum Hatt und im wesentlichen parallel zu der Achse der Antriebsrolle. Wenn die Belastung des Hingmessers durch den Arbeitswiderstand erhöht wird, geht die Reibungskraft, die zwischen Rolle 66 und der Unterseite des Blattes 36 entsteht, die Rolle 66 nach oben um aen Schwenkzapfen 1o4, wobei das Blatt fest gegen die !reibrolle 3o gepreßt wird. Dies ist eine völlig automatische Operation, die bei allen Belastungen des Eingmeseers auftritt, außer wenn das Blatt Yöllig stillsteht und das Treibrad öarübei hinwegechlüpft. j)ann hört der Keibungsechluß auf und es wirkt nur die Vorspannung d*r Feder 1o6.
Analog den iiguren 1t a 11 b kann eine Verschwenkung alt uer Antrieberolle kombiniert sein, üb die Reibkraft auszunutzen, die zwischen Treibrolle und Oberseite des Blatte wirkt.
Man wird in Hg· 12 b ersehen, daß der Schwenkzapfen 1o4 auf derjenigen Seite des Ringblattes angeordnet sein nuß, cüb* der Seite gegenüberliegt, auf der der Kontakt der ^reibrolle 3o mil dem Ringblatt 36 stattfindet und hingewendet zu der Schneideeite des Blattes. Eine Aufwärtsprojektion des Schwenkzapfens 1o4 auf dae Ringulatt - geeehen in Drauisieht von oben (wie gezeigt in Fig. 12 aj zeigt den Berührungspunkt zwischen Treibrolle und Ringblatt und der Senneidseite des Ringblattes (siehe 1o4 in Fig. 12a). Wie bei den Ausführungen nach Fig. 11a und Io a ist die üchse der Antriebsrolle verschwenkt in den wuaürant Q. - 24 -
209827/0916
- 24 Mittel zum ra&chen Lösen aes itingblatts
Die Figuren 15 a, 15b und 15c zeigen verschiedene Mittel zum Abheben aer oberen wolle eines Hollenpaares, um ein schnelles einsetzen und ^ntnenmen des xiingmessers zu ermöglichen. In Fig. 15a ist der Hollenhalter 122 schwenkbar um einen zapfen 124 an dem Genäuse 32. Nach Lösen des Sperrhebels 12b kann die Holle hochgeschwenkt werden.
Bei der Ausführung nach üig. 15 D kann der Schwenkhebel 132 betätigtwerden,worauf aie Rollenachse 12y zurückgezogen wird, womit die obere Rolle das Blatt 36 freigibt bzw. das ^insetzen eines neuen Blattes gestattet. Hierzu ist am --nde der Rollenachse eine Verlängerung 128 mit flansch vorgesehen, wobei eine schraubenfeder 13o die ^oile in Vorwärtsstellung drückt.
Die Ausführung 15 c ist ähnlich 15 b, wobei die Achse der Holle mit ^ewündea? 134 versehen ist und in einem Gewinde am üen'iuse 32 mittels riandhebles 136 verschwenkbar ist. üine Pontermutter mit üelbel 138 dient zum Blockieren. Bei der Ausführung nach Figur 13 ist das (iehuuss 32 an der Antriebseinheit 2o mittels Schwenkzapfen I4o angebracnt. Das uehäuse wird auf den Zapien 14o gestoiien und nach oben gescrwun--i-en, wobei sein Schlitz 142 die Stange 144 aufnimmt, die dann blockiert ist mittels Handgriff 146.
?>'cr: 2 7 /09 16
Mit dieser ocnnellmonta-evorrichtung kann das ganze u-ehäuse mit Ringblatt xn einer einzigen bewegung von der Antriebseinneit abgenommen werden. Der nebel Hb kann durch eine ü'eder unter vorspannung stehen, es können auch federnde Rastmitcel vorgesehen sein.
Gem. Fig. i4 ist uae> Gehiuse 32 aut v/ieuerum anaere Weise an aer Antriebseinneit 2o angebracht. An der Antrieoseinheib stehen tSolzen i4ö ab, auf die das Geh use 32 auigeschoben wird, worauf es mittels ü'lagelschrauben 15o gesichert wird.
Reinigungs- und octimiermi t tel
Durch uie Schaber 152 gemäß Fig. it> soll vernindert weraen, daß sich beim bägen mitgerissene Partikel an den Rollen und an uer lüngklinge aufoauen.
Mittels selbstcätig echmierender Kissen 154 nach .cig. I'/ können alle beweglichen Teile uer bäge geschmiert werden. Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung eines einzigen Antriebsmotors beschränkt. Bei stationär-er Anbringung, insbeöonaere an einer Aroeitsbank, Kann ein zweiter Antrieosmotor mit zweiter Antriebsrolle vor^e^ehen sein, oeispielsweise an der gleichen Seite oder unterhalb.des Ringblatces.
26 -
2 f J 9 8 2 7 / 0 9 1 6
Die Erfindung ist selbstverständlich ment auf die btmen Ausführuugs Dei spiele mit ihren verschiedenen beschränkt, sondern ist im nahmen des aufgezeigten .türfindungsgedanttens vieixältig abwandelbar.
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Claims (1)

  1. 2161483
    ft
    Patentansprüche
    f1.y Arbeitsgerät mit kreisringförmigem Werkzeug, welches.von einer Antriebsrolle drehbar ist und welches an einer Halte rung gehaltert ist, um welche herum die vom Werkstück herrührenden Kräfte das Werkzeug zu verschwenken suchen, dadurch gekennzeichnet,
    daß auf das Werkzeug (36) einwirkende Mittel vorgesehen sind, die der Schwenkung entgegenwirken und sie ausgleiche
    2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 mit einem an der Antriebseinheit angebrachten Gehäuse (32), in welches die Antriebs welle mit Antriebsrolle (30) hineinragt und in welches ein kreisringförmiges Werkzeug (36) abnehmbar einsetzbar ist, dessen größerer Umfangsteil aus dem Gehäuse hinausragt, wobei am Gehäuse (32) Mittel zum Stützen des Ringwerkzeugs gegen axiale Verschiebung und Führungsmittel gegen radiale Verschiebung vorgesehen sind und wobei eine Antriebsrolle (30) Reibungsschluß mit dem Werkzeug zwecks Drehung um.seine virtuelle Achse hat, wobei die Arbeitsseite diejenige ist, auf welcher das Werkzeug in das Gehäuse eintritt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Achse der Treibrolle (30) mit der Ebene des Ringwerkzeuges (36) einen solchen Winkel einschließt, daß die Verlängerung der Treibrollenach.se innerhalb des Arbeitsquadranten _2_
    209ί27/0916
    •■"i-r u j e jL'Loue -des Ringwerkseugs antrifft; der A quadrant 13 b ciabei i> ifiniert als der Bereich innerhalb zweier "vom B« rührungspunkt zwischen Antriebsrolle und Eingwerkzeug ausgehenden Geraden, deren eine■(y) der Radius vom Berührungspunkt zum gedachten Mittelpunkt des Ringwerkzeuges ist und deren andere (x) die Senkrechte auf diesem Radius in dem Berührungspunkt bzw. in der Mitte der Berünrungiinie ist.
    3. Arbeitsgerät nach Anspruch :,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Achse der Antriebsrolle parallel zur Ebene des Ringwerkzeugs ist»
    4. Arbeitsgerät nach Anspruch 2,
    dadurcn gekennzeichnet,
    daß die Achse der Treibrolle die virtuelle Achse des Ringwerkzeugs schneidet.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Achse der Treibrolle in ihrem Winkel gegenüber dem Werkzeug fixiert ist.
    — 3 —
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    216H83 «3
    6. Vorrichtung nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichent, daß der Winkel zwischen Treibrollenaciise und Werkzeug während des Betriebs innerhalb von Grenzen verstellbar ist
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruck der Treibrolle 3o auf dem fiingblatt (36) variabel ist entsprechend der resultierenden Reaktionskraft, die bei der Operation, insbesondere beim Sägen auftritt,
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurcn gekennzeichnet, daü der Andruck der Antriebsrolle <y3o) automatisch veränderlich ist zwecks Ausgleichs des sich im Betrieb ändernden, resultierenden Drehmomentes, welches um einen Schwenkpunkt herum wirkt, der durch ein haltemittel(jo\für das Werkzeug gegeben ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch β, dadurch gekennzeichnet, das.' die iVerkzeughal terung ^7o) gegen die innere Kante des '.V- . kzeu/ies an einem Punkt zwischen der Antriebsrolle l3o ) und (join ^f:rkyi.üc;k vorgeisenen ist, wobei das von.dem Arbni tuλIderstand herrührende Drehmoment um den Haltepunkt
    2 (J 9 i) ? 7 / 0 Π 1
    (?o) ausgeglichen wird durch von der Treibrolle auf das Werkzeug wirkende Kräfte, die das Werkzeug in entgegengesetztem Sinn zu schwenken suchen.
    0. Vorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    dafS zwischen Antriebswelle und Treibrolle (3o) Mitnehmerbzw, eine klauenkupplung vorgesehen ist, um die Trexbrolle (3o) automatisch vorzuschieben oder zurückzuziehen und dadurch den Andruck der Treibrolle am Ringblatt zu variieren.
    1. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    ,dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse (32) an der Arbeitseinheit (2o) mittels Schwenkzapfen (112) angebracht ist, welcher im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Ringwerkzeuga (36) steht. (Diese Schwenkmittel erlauben eine Verschwenkung der Treibschaftsachse).
    2. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Winkelverschiebung der Antriebsachse innerhalb vLn Grenzen wahlweise veränderlich ist durch vom Arbeiter ausgeübben Druck, um das von den Sohriittkrüf ten herrührende, um den ikihwonkpunkt, (Yo) wirkende Drehmoment aius^ugle/io-hen.
    BAD
    209 8 27/0916
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwecks Begrenzung der Verschwenkung Anschlagschultern (116, 118) am Motorgehäuse einerseits und am Kreisblattgehäuse andererseits vorgesehen sind, wobei das eine zusammenwirkende Schulterpaar die minimale Verschwenkung und das andere die maximale Verschwenkung der Werkzeugachse fixiert.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13»
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Vorspannung (114) vorgesehen ist, die in Richtung auf die minimale Verschwenkung wirkt.
    1!?. Vorrichtung nach AnEp ruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß auf das Werkzeuggehäuse wirkende Schwenkmittel vorgesehen sind zur Einstellung des Andrucks der !reibrolle, welche Schwenkmittel im wesentlichen parallel zum Ringwerkzeug und im wesentlichen senkrecht zur Treibachse sind (Schwenkachse 96 in Fig. 11b).
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15»
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schwenkmittel an der der Antriebsseite angelegenen Seite und in einem größeren Abstand als dem Radius des Werkzeugs von der virtuellen Achse des Werkzeuges vorge-
    209827/091 6
    sehen sind.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Scfewenkmittel auf der gleichen Seite wie die Antriebsrolle 20 vorgesehen sind und in einem größeren radialen Abstand von der Ringwerkzeugach.se als der Berührungpunkt Treibrolle/Werkzeug.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorspannung (siehe Feder 93) einen minimalen Andruck zwischen Treibrolle und Hingwerkzeug bewirkt.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkmittel automatisch den Andruck Treibrolle/ Werkzeug variieren, welche Schwenkmittelimi wesentlichen parallel zur Ebene des Ringwerkzeuges und senkrecht zur Treibachse sind.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkmittel auf der von der Treibrolle angelesenen Seite des Werkzeugs vorgesehen sind und daß die Projektion dieser Schwenkmittel auf die Ebene des Ring-
    _ γ
    209327/0916
    Werkzeuges zwischen dem Berührungspunkt Treibrolle/Werkzeug und dem Angriffspunkt des ^erkstüoks liegt.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 19,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß Vorspannungsmittel zur Ausübung eines minimalen Andurcks vorgesehen sind.
    22. Vorrichtung η..λ·Λι wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche mit wenigstens einerMut im Ringblatt 36 t dadurch gekonnzeichnet,
    daß die Nut im Querschnitt einen im wesentlichen flachen Boden hat, daß die radial innen liegende Wandung im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Werkzeugs steht und daß die radial außen liegende Wandung konkav ist.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Mittel zur Führung des Werkzeuges eine Rolle aufweisen, die wenigstens eine umlaufende Ringschulter hat, die in einer Wut des Werkzeugs"läuft, wobei die Ringnohulter kleiner als die Nut ist, aber im wesentlichen den gleichen Umriß hat, und dali die Schulter nur mit der inneren Hutwandung zusammenwirkt und normalerweise ein ,'Jp.iol Y.u dar äußeren NuIwandung hat.
    - tr
    24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle konisch ist.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle zylindrisch ist.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel flache, stationäre, selbstschmierende Lager (Gleitlager gem. Fig. 7c) aufweisen.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadura ch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel stationäre, flache, selbstschmierende Lager aufweisen, mit wenigstens einer vorstehenden Schulter, die in einer entsprechenden Nut des Werkzeugs-, läuft, wobei die Schulter kleiner aber im wesentlichen mit ähnlichem Querschnitt wie die Nut vorgesehen ist, wobei die Schulter (wie bei Anspruch 23) nur die innere Nutwandung beeinflußt und Spiel gegenüber allen anderen Nut w an dung hat.
    ■ι.'ί -'7,M)M 1 6
    2 j β 1489
    % —
    2'ό. Vorrichtung nach Anspruch 22,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stützmittel für das Ringwerkzeug eince die Innenkante des Ilingwerkzeuges beeinflussende Rolle laben, deren Ach3e im wesentlichen senkrecht zum Werkzeug steht und die wenigstens einen mit dem Rand des Werkzeuges zusammenarbeitenden ilansch hat.
    2Q. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Tragmittel eine konische Rolle haben, welche die Innenkante des Ringwerkzeuges beeinflußt, wobei die Rollenachse schräg zur Ebene des Werkzeuges ist und einen die Oberseite oder Unterseite des Werkzeugs randlich beeinflussenden Plansch hat.
    3o. Vorrichtung nach Ansjr uch 29»
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein stationäres, serbstschmierendes Lager bei den Tragmitteln vorgesehen ist, welches die Innenkante des Werkzeugs beeinflußt, welches Lager wenigstens einen vorstehenden Flansch zur Zusammenarbeit mit wenigetens einer Plachseite des Werkzeugs hat.
    - 1o -
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    - Ixs -
    31. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur schnellen Befestigung "bzw. Abnahme des Werkzeuggehäuses an "bzw. von dem Motorgehäuse vorgesehen sind.
    32. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden .Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur schnellen Entnahme "bzw. zum schnellen Einsetzen des Werkzeugs vorgesehen sind.
    33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle von dem Werkzeug zurückziehbar ist,
    34. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel für das Werkzeug vom Werkzeug zurückziehbar bzw. abhebbar sind.
    3-5. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel von dem Werkzeug zurückziehbar bzw. abnehmbar sind.
    - 11 209 8 27/0916
    36. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß Schaber zur Reinigung des Werkzeuges von seiner Hut vorgesehen sind.
    37.Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß Kissen mit "beständigem SchmJe rmaterial in Verbindung mit den drehenden Teilen stehen,
    38. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeuggehäuse eine Stützkante für dasWErkstückW hat, die wenigstens über einen Teil ihrer Länge gerade ist,
    sich
    in dem/έίη Portsatz des Gehäuses zunächst geradlinig und dann zurückgekrümmt über die Peripherie des Werkzeugs hinaus erstrecke, an dem das Werkstück anliegt.
    39. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Antriebseinheiten zum Antrieb des Ringwerkzeugs auf einer oder auf "beiden Seiten des Werkzeugs vorgesehen sind.
    209827/0916
    Leerseite
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