DE2161486A1 - Armiertes Textilerzeugnis - Google Patents
Armiertes TextilerzeugnisInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
- E01C5/008—Pavings made of prefabricated single units made of vegetable stems, e.g. straw, thatch ; made of textiles
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- E01C9/00—Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
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- E01C9/086—Temporary pavings made of concrete, wood, bitumen, rubber or synthetic material or a combination thereof
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Description
2.16U86
Dr. F. Zumsiejn sen. - Dr. E. Asemann
Dr.R.Koenigsbsrgor - Dipl. Phys. R.Hclzbauer
Dr.R.Koenigsbsrgor - Dipl. Phys. R.Hclzbauer
Dr. F. Ζΐίίϊϊϊίδϊη j'.tn.
Patentanwälte
8 München 2, Bräuhauntraße 4/111
RH 3735
Rhone-Poulenc-Textile, Paris / Frankreich
Armiertes Textilerzeugnis
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues armiertes Textilerzeugnis,
das insbesondere als Laufbahn für Fahrzeuge verwendet werden kann, die sich auf sandigen, sumpfigen oder mit
Schnee bedeckten Flächen bewegen sollen.
Bs ist schwierig, Strassen in Gebieten zu bauen und zu unterhalten,
in denen das Terrain besonders instabil ist, beispielsweise auf sumpfigen Böden, der Wirkung von Ebbe und Flut ausgesetzten
Meeresküsten, Gebirgsböden, die ständig verschneit oder vereist sind, lockeren Böden und/oder sandigen Böden und dgl..
In diesen Gebieten ist daher das Strassennetz sehr gering. Um auch bei fehlenden Strassen das Fahren' von Fahrzeugen ohne Gefahr
des Schleuderns auf Glatteis oder des Einsinkens in dem Sand oder dem Schlamm zu ermöglichen, wurde vorgeschlagen, auf
den Boden perforierte Bleche aufzubringen, doch sinken diese zu schweren Bleche in den Schlamm ein. Ausserdem sind sie schwierig
zu handhaben. Es wurde auch vorgeschlagen, auf das gegebenenfalls erschlossene und verdichtete Terrain zuvor einen ungewobenen
Stoff aufzubringen. Diese Lösung ist jedoch nicht völlig zufriedenstellend. Bei jeder überfahrt eines Fahrzeugs
wird der Stoff, der verhältnismässig biegsam ist, der Einwirkung
eines beträchtlichen Drucks auf einem unregelmässigen Boden
ausgesetzt. Dabei hat der Stoff die Tendenz, sich zu deformieren. Nach einiger Zeit sind die Verformungen so stark ausgeprägt,
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dass das Fahren der Fahrzeuge verlangsamt wird.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht, diese Nachteile auszuschalten.
Sie betrifft ein neues armiertes Textilerzeugnis, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es aus zumindest einer
Stoffbahn, vorzugsweise einer Bahn eines nichtgewebten Stoffes ,besteht, die in diskontinuierlicher Weise mit starren oder
halbstarren, im wesentlichen ebenen und mit der Bahn verbundenen Elementen verstärkt ist.
Erfindungsgemäss kann die Textilbahn oder können die Textilbahnen
aus einem Gewebe, einer Maschenware oder besser einem ungewobenen Stoff auf der Basis von natürlichen oder chemischen
Fäden oder Fasern bestehen, wobei Vliese aus organischen Endlosfäden bevorzugt sind.
Ein nichtgewebtes Vlies, das aus Endloseinzelfäden gebildet ist, die zufällig durch·das Vlies hindurch angeordnet sind, ist ein
bekanntes Produkt. In der amerikanischen Literatur wird dieses Handelsprodukt manchmal mit dem allgemeinen Ausdruck "spunbonded"
bezeichnet. Die oft beschriebene Herstellung dieser Erzeugnisse besteht schematisch darin, ein Polymeres in Lösung oder
vorzugsweise in geschmolzener Form zu extrudieren, die erhaltenen Einzelfäden durch Verstrecken zu orientieren, sie auf einem Laufband
in Form eines Vlieses aufzunehmen und sie untereinander, zumindest an der Oberfläche, durch eine Kalibrierung und/oder
eine Kalandrierung des Vlieses zu verbinden.
Zur Herstellung des erfindungsgemässen Textilerzeugnisses bestehen
die Einzelfäden des nichtgewebten Vlieses vorteilhafterweise aus einem synthetischen Material, wie beispielsweise einem
Polyester (insbesondere Polyäthylenterephthalat) oder einem Polyamid (z.B. Polycaproamid), obgleich die Verwendung anderer
organischer Fasern (z.B. Polyvinylchlorid oder Polyvinylidenchlorid und deren Derivate, Celluloseacetat, Polyacrylnitril,
Vinylal und dgl.) nicht ausgeschlossen ist.
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Es wurde gefunden, dass es bevorzugt ist, dass das nichtgewebte Vlies genadelt ist, und zwar hauptsächlich zur Verwicklung
der Endlosgarne und Erzielung einer dichten Textur und dazu, der Grundschicht Kohäsion zu geben.
Gegebenenfalls können die Vliese einen Füllstoff, ein Adjuvans
oder eine Textilarmierung enthalten, die die Biegsamkeit des
Vlieses nicht beeinträchtigen,wie beispielsweise ein Vlies aus parallelen Fäden oder rosshaarähnlichen Fäden, ein Gewebegitter
und dgl..
Erfindungsgemäss wird die Stoffbahn oder werden mehrere aufeinander
angeordnete Stoffbahnen durch Elemente verstärkt, die aus einer diskontinuierlichen vollen oder hohlen Armierung bestehen.
Diese Elemente können in verschiedenen Formen vorliegen, wie beispielsweise in Form von Platten, Gittern, Rohren mit ovalem
Querschnitt und dgl., unter der Voraussetzung jedoch, dass deren relativ grösste Oberfläche jeweils im wesentlichen eben ist.
Zur Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendet man vorzugsweise Elemente in Form von Platten. Die Elemente werden
längs der Bahn in zumindest einer Reihe angeordnet, wobei ihre Oberfläche im wesentlichen gegenüber der Bahn eben ist. Sie sind
voneinander jeweils durch einen verhältnismässig geringen Abstand getrennt. Das Verhältnis zwischen der Gesamtoberfläche, der Elemente,
die in der Bahn liegt, und der Oberfläche der Bahn wird in Abhängigkeit von der Verwendung, für die das Erzeugnis
gedacht ist, bestimmt. Im allgemeinen erhält man gute Ergebnisse, wenn dieses Verhältnis zwischen 45 und 90 % liegt. Für Verhältnisse
unterhalb 45 % ist die Bahn zu biegsam und weist keine ausreichende Tragfähigkeit auf. Für Verhältnisse über 90 % ist
der Gesamtaufbau von Bahn oder Bahnen und Elementen nicht mehr gelenkig und nicht mehr bequem faltbar.
Erfindungsgemäss können die Verstärkungselemente aus starren Materialien, wie beispielsweise Holz, Metallen, Schichtstoffen,
laminierten Materialien und dgl., oder aus halbstarren Materialien, wie beispielsweise Kunststoffmaterialien, Fasern oder
Hartschäumen, verfestigtem Sand und dgl., bestehen. Im allge-
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-u-
meinen hängt die Wahl des Materials von mehreren Faktoren ab,
wie hauptsächlich dem Preis dieses Materials, seinem Gewicht, seiner
Festigkeit, seiner Elastizität und der Verwendung, für die das Erzeugnis bestimmt ist.
Die Befestigung der Elemente auf der Bahn oder den Bahnen wird
nach einer üblichen Arbeitsweise, beispielsweise durch ein Verkleben,
ein Einhaken oder Einfalzen, eine Thermoverschweissung
und dgl., vorgenommen. Wenn das Textilerzeugnis zumindest zwei Bahnen aufweist, kann man vorteilhafterweise die Elemente zwischen
die Bahnen einlegen und die Bahnen durch Nähte um den Umfang der Elemente miteinander vereinigen.
Die erfindungsgemässen Textilerzeugnisse sind hauptsächlich
als Fahrbahnen für Fahrzeuge verwendbar, die sich ausserhalb der Strassen auf Böden, die für den Verkehr wenig geeignet
sind, bewegen. Aufgrund ihrer Struktur bewirken die Textilerzeugnisse eine Verteilung der Last und verhindern, dass die Fahrzeuge in den Sand öder den Schlamm einsinken oder dass sie auf
Schnee und Eis rutschen.
Man kann vorsehen, eine einzige Fahrbahn zu verwenden, deren Breite grosser als die Spurbreite der sie befahrenden Fahrzeuge
ist, oder auch zwei schmalere Fahrbahnen, von denen jede das Befahren eines Vorder- und Hinterrads auf der gleichen
Seite des Fahrzeugs ermöglicht. Vorzugsweise sind diese Bahnen auf dem Boden durch irgendein übliches Mittel, wie beispielsweise
mittels Haltestiften aus Armierungseisen, befestigt.
Die erfindungsgemässen Textilerzeugnisse können zur raschen Wiederflottmachung steckengebliebener Fahrzeugen verwendet werden.
In diesem Falle sollen die Verstärkungselemente verhältnismässig leicht sein und geeignete Formen aufweisen, die einerseits den
Transport des gefalteten oder aufgerollten Erzeugnisses in einem Fahrzeugkofferraum und andererseits dessen rasche Anbringung
auf dem Boden ermöglichen.
Die erfindungsgemässen armierten Textilerzeugnisse können pro-
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— Κ ι—
visorisch eine Strasse unter der Voraussetzung ersetzen, dass die Verstärkungselemente ausreichend beständig gewählt sind,
um beispielsweise das Fahren von Lastkraftwagen, Bulldozzern oder anderen schweren Fahrzeugen auf Baugeländen oder auch das
Fahren von Tankwagen in Wüstengebieten zu ermöglichen. Man kann eine Verbesserung der Festigkeit des Erzeugnisses mittels
üblicher Baumaterialien vorsehen, beispielsweise durch Warmvergiessen
einer Hülle auf die Oberfläche des Erzeugnisses. Ausserdem können die erfindungsgemässen Textilerzeugnisse an den Längsrändern
Flansche aufweisen, in die man Stangen einführen kann, um das Erzeugnis während seiner Verwendung zu versteifen.
Im folgenden soll die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemässes Erzeugnis
und
Fig. 2 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie A-A1
der Fig I.
Verstärkungselemente 1 aus Sperrholz in Form von rechteckigen Platten mit einer Länge von 47 cm, einer Breite von 40 cm und
einer Dicke von 0,1 cm werden in einem Abstand von 3 cm voneinander in einer Reihe zwischen zwei Bahnen 2 und 3 aus ungewobenem
Stoff angeordnet, der aus Endloseinzelfäden aus Polyäthylenterephthalat
mit einem durchschnittlichen Titer von 10 dtex (9 den), einer Bruchdehnung von 130 % und einer Festigkeit von
28,8 RKm (3*2 g/den) besteht. Die Bahnen, die eine Breite von 53 cm und ein durchschnittliches Gewicht von 1IOO g/m haben,
werden durch Nähte 2I kontinuierlich längs des Umfangs eines jeden
Verstärkungselements mit einander verbunden, wobei die Nähte in einem Abstand von 1,5 cm von diesem Umfang liegen.
Man bringt auf einen Boden, der aus trockenem Dünensand besteht, über eine Länge von 50 m mit einem ebenen Abschnitt und einem
Abschnitt mit einer Steigung von 15 % zehn identische Bahnen,
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wie sie oben beschrieben sind, von denen jede eine Länge von 10 m aufweist, derart auf, dass zwei parallele Fahrbahnen in
einem Abstand von 75 cm gebildet werden. Die Bahnen werden miteinander verbunden, indem man ihre Enden über 10 cm übereinander
legt und sie am Boden mittels zwei Haltestiften aus Armierungseisen befestigt, die die Form von Haarnadeln mit einem Durchmesser
von 0,8 cm und einer Länge von 70 cm haben und an den Enden abgestumpft sind. Identische Nadeln werden an den Rändern der
Bahnen in einem Abstand von jeweils 2 m angebracht, um die Festlegung der Bahnen an dem Boden zu gewährleisten.
Auf den Bahnen kann ohne Schwierigkeit mit normaler Geschwindigkeit
ein Wagen mit 1200 kg fahren, während der gleiche Wagen zu Beginn in dem Sand steckenbleibt, wenn man keine Bahnen zuvor
auf den Boden aufgebracht hat oder wenn man analoge ungewobene Vliese zuvor aufgebracht hat, jedoch ohne ebenes Verstärkungselement.
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Claims (11)
- ■216H86- 7 Patentansprüchel.y Armiertes Textilerzeugnis, dadurch gekennzeichnet, dass es aus zumindest einer Stoffbahn (2), vorzugsweise einer Bahn aus ungewobenem Stoff, besteht, die in diskontinuierlicher Weise mittels starrer oder halbstarrer, im wesentliehen ebener und mit der
Bahn verbundener Elemente (1) verstärkt ist. - 2. Armiertes Textilerzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente (1) volle Elemente sind.
- 3. Armiertes Textilerzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente (1) durchbrochen sind.
- 4. Armiertes Textilerzeugnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente (1) die Form von Platten haben.
- 5. Armiertes Textilerzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente (1) mit der Bahn (2)
durch Verkleben verbunden sind. - 6. Armiertes Textilerzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Stoffbahnen (2,3) aufweist.
- 7. Armiertes Textilerzeugnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente zwischen den Bahnen (2,3) angeordnet sind, die durch eine Naht (*0 längs des Umfangs der Elemente miteinander verbunden sind.
- 8. Armiertes Textilerzeugnis nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnen aus nichtgewebten Stoffen auf der Basis von Endloseinzelfäden bestehen.
- 9. Armiertes Textilerzeugnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Endloseinzelfäden Chemiefäden sind.209826/0723
- 10. Armiertes Textilerzeugnis nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Chemiefäden Fäden auf der Basis von Polyester sind.
- 11. Verfahren"zum Wiederflottmachen von Fahrzeugen auf Böden geringer Tragfähigkeit, bei welchem unter und vor die Räder des Fahrzeugs eine Fahrbahn gelegt wird, dadurch gekennzeichnet dass man ein Erzeugnis nach einem der Ansprüche 1 bis 10 verwendet.209826/0723
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2504411A1 (de) * | 1975-02-03 | 1976-08-05 | Karl Krug | Wiederverwendbare fahrbahndecke fuer festen, jedoch unebenen untergrund |
-
1970
- 1970-12-11 FR FR7046106A patent/FR2117811A1/fr not_active Withdrawn
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1971
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- 1971-12-07 BR BR811171A patent/BR7108111D0/pt unknown
- 1971-12-10 LU LU64442D patent/LU64442A1/xx unknown
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- 1971-12-10 BE BE776568A patent/BE776568A/xx unknown
- 1971-12-11 IT IT3229071A patent/IT955083B/it active
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DE2504411A1 (de) * | 1975-02-03 | 1976-08-05 | Karl Krug | Wiederverwendbare fahrbahndecke fuer festen, jedoch unebenen untergrund |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE776568A (fr) | 1972-06-12 |
LU64442A1 (de) | 1972-06-20 |
FR2117811A1 (de) | 1972-07-28 |
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IT955083B (it) | 1973-09-29 |
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