DE2161319A1 - Verfahren und vorrichtung zum trocknen von granulatgemischen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum trocknen von granulatgemischen

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DE2161319A1
DE2161319A1 DE19712161319 DE2161319A DE2161319A1 DE 2161319 A1 DE2161319 A1 DE 2161319A1 DE 19712161319 DE19712161319 DE 19712161319 DE 2161319 A DE2161319 A DE 2161319A DE 2161319 A1 DE2161319 A1 DE 2161319A1
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drying
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granulate
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DE19712161319
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Heinz Gerhard Dr Ing Kessler
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/001Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement the material moving down superimposed floors
    • F26B17/007Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement the material moving down superimposed floors having a sieve, e.g. classifying arrangement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Granulatgemischen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trocknen von Gemisohen von Granulatteilchen, die sich nach Größe, Masse und/oder Gestalt voneinender unterscheiden, mittels Wärmesustausch in einem umsehlossenen Trocknungsraum, wobei die Granulattellchen Uber Heizfläohen bewegt werden.
  • Die Erfahrung zeigt, daß beim Trocknen von Gemischen von Granulatteilchen, die sich in Gestalt, Größe oder Masse unteracheiden, die Teilchen meist in erheblich voneinander verschiedenen Zeiten den gewunsohten Trooknungsgrad erreichen. Außerdem treten in den Trocknern häufig unterschiedliche Fördergeschwindigkeiten für die verschiedenen Teilchen auf, beispielsweise werden große Teilchen schneller bewegt als kleine, ebenso werden schwere und noch feuchte Teilchen schneller gefördert als leichte und schon trockene. Wünschenswert wäre ein gegenteiliges Verhalten, d.h. eine mit der dann höheren Geschwindigkeit der kleinen Teilchen gleichbedeutende kürzere Verweilzeit derselben im Trockner, so daß sie zwar die gleiche Bahn im Trockner zurücklegen würden wie die großen Teilchen, Jodooh-nicht äber die notwendige Zeit hinaus im Trockner verblieben, wodurch der Gefahr einer Übertrocknung und ggf. Wärmeschädigung beg@gnet würde.
  • Es kann aber auch sein, daß gleich schwere Teilohen, die sich Jedoch in ihrer Gestalt wesentlich voneinander unter scheiden, wie beispielsweise kugelförmige und extrem langgestreckte oder flache Teilchen, sich hinsichtlich ihres Trocknungszeitbedarfes wie auch hinsichtlich ihrer Fördergeschwindigkeit sehr verschieden verhalten.
  • Dieser Sachverhalt zeigt, daß bei den bisherigen Trocknungsverfahren fUr Gemische von verschiedenen Granulatteilchen stets ein nicht unbedeutender enteil des Gemisches ungenügend angepaßten Trocknungsbedingungen unterworfen wird, was in allen Fällen bedeutet, daß mit dem Jeweiligen Trocknungsverfahren unwirtschaftlich gearbeitet wird.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, könnte eine dahingehende Aufbereitung des Gemisches vorgegehen werden, daß möglichst einbeitliche Teilchengrößen herausklassiert und die entsprechenden Teilmengen nacheinander mit angepaßten Trocknungszeiten durch den Trockner geschickt werden.
  • Dies führt allerdings zu bedeutend längeren Trocknung zeiten fUr die gesamte Granulatmenge. Das Klassieren der feuchten Teilchen bereitet außerdem nicht unbedeutende Schwierigkeiten vor allem infolge ihres hneinanderhaftens, die erzielten Trennergebnisse sind Uberdies hinsichtlioh der Trennschärfe meiat unbefriedigend.
  • Um zumindest die Nachteile zu umgehen, die mit der oben erwähnten nacheinander erfolgenden Trocknung der auf irgendeine Weise klassierten Teilchen in ein und demselben Trockner verbunden sind, iat ein gleichzeitiges Trocknen der Teilmengen in mehreren parallelgeschalteten und auf das Trocknungsverhalten der jeweiligen Teilchen abgestimmten Trocknern denkbar. Dieses Vorgehen bedeutet allerdings, daß ein erheblicher apparativer Aufwand in Kauf genommen werden muß.
  • fngesiohts dieser @achteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zu schaffen, die ein wirtschaftliches, d.h.
  • insbesondere das unterschiedliche Trocknungsverhalten der verschiedenen Teilchen berUcsichtigendes Trocknen gewährleisten und mit möglichst geringem apparativen Aufwand auszukommen erlauben.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Granulatteilchen in Abhängigkeit ven ihrer Größe, Masse bzw. Gestalt innerhalb des Trocknungsraumes, vorzugsweise nicht vor Erreichen des gewünschten Trocknungsgradea, klassiert und unmittelbar nach Erreichen des gewunsohten Trocknungagrades aus dem Trocknungsraum entfernt worden.
  • Zur Druchführung dieses erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein Heizflächentrockner vorgesehen, bei dem in einem umschließenden Gehäuse Heizflächen angeordnet sind, über die die zu trocknenden Granulatteilchen bewegt werden, wobei erfindungsgemäß an denenigen Stellen auf den Weg der Granulatteilchen durch den Trockner, an denen diese den gewün@chten Trocknungsgrad erreicht haben, Klassiervorrichtungen zu ihrem Aussondern angebracht sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht aus einem zylindrischen Tellertrockner mit übereinander angeordneten Heiztellern ueber die die Granulattellchen von an einer zentralen Welle befestigten Fördervorrichtungen bewegt werden, und zeichnet eich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die Jeweilige Klassiervorrichtung vorzugsweise aus einem Siebheizteller besteht, unter dem sich ein an der Welle befestigter Auffangteller befindet, Uber dessen Oberfläche eine in radialer Richtung räumende Austragsschnecke fUr das Austragen der bereits ausreichend getrockneten, herausklassierten Granulatteilchen angebracht ist.
  • Die Auswahl des Type der Klassiervorrichtung richtet sioh netUrlich nach demjenigen unterscheidenden Merkmal der Teilchen, welches am besten das gewünschte Klassieren durchzuführen erlaubt. So wird in dem Fall, wo ein Gemisch aus im wessentlichen gleichgestalteten, jedoch versohiede großen Teilchen vorliegt, das Aussieben der kleineren Teilchen die angemessene Trennmethode sein.
  • Bei einem Gemisch, welches beispielsweise gleichschwere, jedoch erheblich verschieden gestaltete Teilchen enthält, kann es in besonders vorteilhafter Ausführungsweise des Erfindungsgedankens ausgenutzt werden, daß durch entsprechend gestaltete und wirkende Fördervorrichtungen die raucher trocknenden langgestreckten bzw. chen Granulatteilchen schneller über die Heizflächen und somit zur Austragsöffnung gefördert werden als die gleich schweren Granulatteilchen mit der gedrungenen Gestalt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist bei allea vorkommenden Trocknungsarten durchführbar. Sofern es sich nicht um Vakuumtrocknung handelt, können als Klassiervorrichtungen auch Windaichtapparaturen, Zyklone und dergleichen eingesetzt worden. Das Fördern der Granulatteilchen kann durch streifende bzw. umschaufelnde Vorrichtungen durchgeführt werden. Eine andere Förderweise wird durch die Vibration der Heieflachen realisiert, wie es beispielsweise in Trocknern mit beheizbaren Vibrationaförderrinnen oder Vibrationswendeln geschieht.
  • Im folgenden wird mit Hilfe der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels die Erfindung naher erläutert.
  • Die Figur zeigt einen erfindungsgemäßen Tellertrockner, in dessen zylindrischem Gehäuse 1 abwechselnd Ubereinander große Heizteller 2 mit jeweils innen angeordneter Ringöffnung 3 und nach innen schaufelnder Pördereinrichtung 4 sowie im Druchmesser etwas kleinere Heizteller 5 mit nach außen schaufelnder Fördereinrichtung 6 angebracht sind. Die Fördereinrichtungen 4 und 6 bestehen in diesem Beispiel aus je 4 Tragarmen mit daran hängenden, schräggestellten Schleppachaufeln. Die Fördereinrichtungen sind an einer in der Achse des Gehäuses 1 angebrachten Welle 8 befestigt, die von einem Aggregat 9 gedreht wird, I)ie als Hohlkörper ausgebildeten Ileizteller 2 und 5 sind über leitungen 7 an das nicht dargestellte Versorgungssystem für das Heizmittel angeschlossen.
  • An geeigneten Stellen zwischen bestimmten Heiztellern 2a, 2a', 2b, 2b' befinden sich erfindungsgemä als Klassiervorrichtungen dienende Siebheizteller 10a, 1 Ob, Unmittelbar unter ihnen sind Auffangtoller lis, lib an der Welle 8 befestigt. Diese Auffangteller 11a, 11b drehen sioh Jeweils unter dicht Uber ihnen rotierenden Austragsschnecken 12a, 12b, welche bis zu den Austrageinrichtungen 13a, 13b außerhalb des Gehäuses 1 reichen.
  • Am Boden des Gehäuses 1 befindet sich eine Austragsöffnung 14 für das Uber alle Heizteller geförderte und nicht ausgesiebte grobkörnige Gute Duroh die Eintragsöffnung 15 gelangen die Granulatteilchen auf den Rand des obersten großen Heiztellers 2, von wo aus sie mit Hilfe der Fördereinrichtung 4 unter ständigem Umschaufeln auf der gesamten Heiztelleroberfläche verteilt und allmählich spiralartig in Richtung der Ringöffnung 3 gefördert werden. von hier aus fallen die Granulatteilchen auf die Innenzone des nächsttieferen Heiztellers 5, von wo aue sie von der Fördereinrichtung 6 spiralartig unter weiterem intensivem Umschaufeln zum Außenrand des Heiztellers gefördert werden, Uber den sie auf den nächettieferen großen Heizteller 2 gelangen.
  • Diese Vorgänge wiederholen sich auf den übrigen Heiztellern auf die gleiche Weise.
  • Erfindungsgemäß sind einzelne Siebheizteller 10a, 10b in jeweils bestimmter Höhenlage zwischen den übrigen Heiztellern angeordnet. Mit dem Siebheizteller 10a werden jeweils die nach dem Durchlaufon dee darüber befindlichen Heiztellers 2a bereits ausreichend getrockneten Teilchen herausgesiebt. Diese Teilchen fallen auf den Auffangteller lia und werden von der Austragschnecke 12a in Richtung der Austragseinrichtung 13a bewegt. Die übrigen weiterhin zu trocknenden Teilchen fallen Uber den Außenrand des Siebheiztellers 10a auf den unterhalb des Auffangtellers 11a angeordneten großen Heizteller 2a' und durchlaufen auf gleiche Weise, wie oben beschrieben, weitere Trocknungsabschnitte, ggf. unter Einbeziehung erneuter Klassierungen in der vorstehend beschriebenen Art. Auf dem untersten Heizteller schließlich werden die Gutteilchen mit dem größten Trocknungszeitbedarf von der entsprechenden Fördereinrichtung zur Lustrag6-öffnung 14 geräumt.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Trocknen von Gemischen von Granulatteilchen, die sich nach Größe, Masse und/ader Gestalt voneinander unterscheiden, mittels Wärem@ustausch in einem umschlossenen Trocknungsraum, wobei die Granulatteilchen Uber Heizflächen bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Granuletteilohen in Abhängigkeit von ihrer Größe, lasse bzw. Gestalt innerhalb des Trocknungsraumes, vorzugsweise nicht vor Erreichen des gewünschten Trocknungsgrades, klassiert und unmittelbar nach Erreichen des gewunsohten Trocknungsgrades aus dem Trocknungsraum entfernt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, in Gestalt eines Heizflächentrockners, bei dem in einem umschließenden Gehäuse heizflächen angeordnet rind, Uber die die zu trocknenden Grsnulatteilchen bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an denjenigen Stellen auf dem Weg der Granulatteilchen durch den Trockner, an denen diese den gewUnachten Trocknungsgrad erreicht haben, Klassiervorrichtungen (10a, 10b) zu ihrem Aussondern angebricht sind.
Vorrichtung nach Anspruch 2, beispielsweise in Gestalt eines zylindrischen Tellertrockners mit übereinander angeordneten Heiztellern, Uber die die Granulatteilchen von an einer zentralen Welle befestigten Fördervorrichtungen bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Klassiervorrichtung vorzugsweise aus einem Siebheizteller (10a, 10b) besteht, unter dem sich ein an der Welle (8) befestigter Auffengteller (11u, 11b) befindet, Uber dessen Oberfläche eine in radialer Richtung raumende Austragsschnecke (12a, 12b) fttr das Austragen der bereits ausreichend getrockneten herausklassierten Granulatteilchen angebracht ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010032350A1 (de) * 2010-07-27 2012-02-02 Automatic Plastics Machinery Gmbh Vorrichtung zur Trocknung von Granulatkörnern
WO2023144067A1 (fr) * 2022-01-26 2023-08-03 Crosset Leon Appareil de séchage en continu de particules comprenant un système de séparation et recirculation des fractions plus fines de particules

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DE102010032350A1 (de) * 2010-07-27 2012-02-02 Automatic Plastics Machinery Gmbh Vorrichtung zur Trocknung von Granulatkörnern
WO2023144067A1 (fr) * 2022-01-26 2023-08-03 Crosset Leon Appareil de séchage en continu de particules comprenant un système de séparation et recirculation des fractions plus fines de particules
BE1030218B1 (fr) * 2022-01-26 2023-08-28 Crosset Leon Appareil de séchage en continu de particules comprenant un système de séparation et recirculation des fractions plus fines de particules

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