DE2163368A1 - Verfahren und vorrichtung fuer kontinuierliches trocknen rieselfaehigen gutes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung fuer kontinuierliches trocknen rieselfaehigen gutes

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DE2163368A1
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Krauss Maffei AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/001Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement the material moving down superimposed floors
    • F26B17/003Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement the material moving down superimposed floors with fixed floors provided with scrapers

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung fur kontinuierliches Trocknen rieselfähigen Gutes Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für kontinuierliches Trocknen rieselfähigen Gutes durch Verdunsten oder Verdampfen der adhäsiv gebundenen Feuchtigkeit, wobei das Gut von Fördereinrichtungen über Heizflächen bewegt wird.
  • Bei derartigen bisher vorgeschlagenen Trocknungsverfahren bzw. Trocknern, beispielsweise Tellertrocknern, wird das feuchte rieselfähige Gut mit Hilfe von rotierenden Fördervorrichtungen auf den geheizten Tellerflächen umgewälzt und allmählich schrittweise von Teller zu Teller herabfallend getrocknet. Es handelt sich dabei um einen kontinuierlichen Strom von trocknendem Gut durch die einzelnen Zonen des Trocknerinnenrauxee, in n dem das Gut zunächst der Trocknung durch Verdunstung bzw. Verdampfung, danach der Desorption der Restfeuchtigkeit unterzogen wird.
  • Der Entzug der an den Gutteilohen anhaftenden, adhäsiv gebundenen Feuchtigkeit erfordert eine verhältnismäßig intensive Wärmezufuhr, wobei das Gut infolge der Verdunstungs- bzw. Verdampfungswirkung selbst eine niedrigere Temperatur aufweist als die Heizfläohen, sofern es von den Fördervorriohtungen ausreichend umgewälzt wird.
  • Ist Jedoch dieser ?euohtigkeitsanteil entzogen, muß die Heizflächentemperatur bekannterweise auf die für das Gut verträgliche Höchsttemperatur geaenkt werden, da die Gutteilchen nunmehr nur nooh sorptiv gebundene Feuchtigkeit enthalten, deren Entzug, da es sich dabei um Desorptiona-und iiffusionsvorgänge handelt, nicht mehr mit der Zufuhr von Verdampfungswärme verbunden, sondern von den iffusionsgeschwindigkeiten und Partialdruckverhältnissen abhängig ist, die bei denjenigen Temperaturen vorliegen, auf die das Gut sich höchstens erwärmen darf.
  • Zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit einea solchen Trocknungsverfahrens bzw. Trocknern wird bevorzugt die pro Zeiteinheit und pro Flächeneinheit der Heizflächen durchgesetzte, auf die Trockenmasse des Gutes bezogene Menge betrachtet.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine prinzipielle Steigerung der Trocknerleistung zu erzielen.
  • Diese aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine weitere Trocknung durch Desorption der sorptiv gebundenen Feuohtigkeit (Lesorptionstrooknung) auf den hierfur bestimmten Heizflächen mit einer auf das trockene Gut bezogenen größeren Massenbelegung der Flächeneinheit betrieben wird als auf den übrigen Heizflächen.
  • Der Erfindungsgedanke kann in vorteilhafter Weise durch die Maßnahme ausgeführt werden, daß auf den für die Desorptionstrooknung bestimmten Heizflächen eine geringere mittlere Fördergeschwindigkeit des Gutes als auf den Ubrigen Heizflächen eingehalten wird.
  • Bin zur Durchftihrung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneter Trockner, bei dem das Gut vorzugsweise in einem Gehäuse fieber darin Ubereinander angeordnete heizflächen durch Fördereinrichtungen bewegt wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinriohtungen auf den ftir die Desorptionstrocknung bestimmten Heizflächen als das Gut mit geringerer mittlerer Geschwindigkeit als auf den übrigen HeifLächen fördernde Vorrichtungen ausgebildet sind.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, auf den für die Desorptionstrocknung bestimmten Heizflächen sogenannte Pilgerschritt-Fördereinrichtungen vorzusehen, die die Gutteilohen Jeweils abwechselnd einen Schritt vorwärts und anschließend einen dagegen kleineren Schritt rückwärts bewegen.
  • Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Trockners beinhaltet, daß die für die Desorptionstrocknung bestimmten Heizflächen doppelwandig ausgebildet und die das Gut berührenden Wände mit Öffnungen versehen sind, durch die ein geeignet entfeuchtetes und aufgeheiztes Gas in das Gut eintritt.
  • Auf den Heizflächen - bei Tellertrocknern also auf den Heistellern n über die die Fördereinri chtungen das Gut im Anschluß an die Phase der Verdampfungstrocknung bewegen, wird nach der Erfindung eine größere Maßssnbelegung mit Gut eingehalten. Dies bedeutet beispielsweise im Falle eines Gutes, das keine Schrumpfung infolge der Desorptionstrocknung zeigt, daß die um ein bestimmtes Maß größere Massenbelegung der Heiztellerfläche durch eine im gleichen Maße größere Schlchthöhe des Gutes eingestellt wird, diese wiederum hervorgerufen durch eine im erwähnten Maße kleinere mittlere Fördergeschwindigkeit der Fördereinrichtungen. Dies ermöglicht einen im selben Verhältnis kleineren Gesemtflächenbedarf bei den für die Desorptionstrocknung bestimmten eizflächen, da bei der erforderlichen restlichen Verweilzeit des Gutes im Trockner nunmehr weniger Fläche von enteprechond höher aufgeschichtetem Gut überstrichen wird.
  • Diese für die Desorptionstrocknung notwendige Verweilzeit läßt sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren noch dadurch verkürzen, daß die Desorption der restliohen Feuchtigkeit durch Einblasen eine. geeignet entteuehteten und aufgeheizten Gases in das Gut beschleunigt wird, wobei das Gas durch Öffnungen in den das Gut berühronden Wänden der betreffenden Heizteller austritt.
  • Die erfindungsgemäße Maßnahme, auf den für die Desorptionstrocknung bestimmten Heizflächen Pilgersohritt-Förder.inriohtungen zum Zweck der Verlangsamung der mittleren Fördergeschwindigkeit einzusetzen, bringt den Vorteil mit sich, daß die Gutteilchen dabei intensiver umgeschaufelt werden als bei vergleichbaren nor malen Fördereinrichtungen, welche das Gut gleich schnell, Jedoch nur in Vorwärtsrichtung bewegen. Durch das Umschaufeln wird der Wärmeübergang von den Heizflächen auf das Gut günstig beeinflußt und somit die Möglichkeit für eine bessere Heizflächenauanutzung geschaffen.
  • Anhand eines nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiels und mit Hilfe der Zeichnungen wird die Brfindung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch den vertikalen Schnitt durch einen erfindungsgemäß Tellertrockner, Fig. 2 veranschaulicht in vereinfachter Form das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Ein Tellertrockner, wie er in Fig.1 dargestellt ist, weist ein zylindrisches Gehäuse 1 mit einer Eintragsschleuse 2 und einer Austragsschleuse 3 auf. Im Inneren des Gehäuses 1 findon sich die konzentrisch zur senkrechten Gehäuseachse angeordneten Heizteller 4a, 4b, ....... übereinander aufgereiht. Diesen Heiztellern wird über Leitungen 5 elektrisch oder durch ein flüssiges oder gasförmiges Heizmittel die für die Trocknung des Gutes notwendige Wärmeenergie zugeführt.
  • Am Ort der Achse des Gehäuses 1 ist eine drehbare Säule 6 vorgesehen, an der in entsprechonder Höhe jeweils mehrere Fördereinrichtungen 7a, 7b ,.......
  • radial über die Oberfläche des jeweiligen Heiztellers ragend, befestigt sind.
  • Die Fördereinrichtungen 7a, 7b ,..... bestehen belsprelweise aus Trägerarmen a mit daran befestigten Schaufein 9. Die Schaufeln hängen mit geringei Abstand ihrer Kanten zur jeweiligen Heiztelleroberfläche an den Trägerarmen 8 und sind Je nach gewünschter Förderrichtung und -geschwindigkeit schräggestellt, um das Gut bei Drehung der Trägerarme spiralartig vom Zentrum eines Heiztellers nach dessen Rand oder auf dem darunter befindlichen Heizteller in umgekehrter Richtung zu fördern und dabei gleichzeitig ständig umzuschaufeln.
  • An geeigneten Stellen im oberen Teil des Gehäuses befinden sich Abzugsöffnungen 10 für die Entfernung der aus dem Gut austretenden Dämpfe. Die für den Betrieb des Tellertrockners als Vakuumtrockner notwendigen Einrichtungen sind nicht eingezeichnet, da sie mit der Erfindung nicht unmittelbar in Zusammenhang stehen.
  • Im Betrieb wird das Gut über die Eintragsschleuse 2 auf den Innenteil des obersten Heiztellers 4a aufgegeben.
  • Die Fördereinrichtung 7a bewegt das Gut dann unter ständigem Umschaufeln spiralartig nach außen, wo as dann über don Rand des Heiztellers 4a auf den Rand des nächsttieferliegenden, im Durchmesser etwas größeren Heizteilere 4b fällt. Die Fördereinrichtung 7b au diesem Heizteller bewegt das Gut in ähnlicher Weise spiralartig einwärts, bis es über eine entsprechend im achsennahen Teil des Heiztellers angebrachte Ringöffnung auf den wiederum nächsttieferen Heizteller 40 fällt.
  • Wie viele Heizteller auf diese Weise für das Gut zu durchlaufen, welche Förder- und Umschaufelgeschwindigkeit vorzusehen und welche Heiztellertemperatur bzw.
  • welcher Wärmefluß einzustellen sind, richtet sich nach dem Trocknungsverhalten und nach der Temperaturempfindlicbkeit des zu behande)nden Gutes.
  • Ist die adhäsiv gebundene Feuchtigkeit aus dem Gut durch Verdunsten oder Verdampfen unter intensiver Wärmezufuhr bei relativ hoher Heiztellertemperatur entfernt, so ist es in den meisten Fällen notwendig, die Temperatur der Heizteller und die Wärmezufuhr im weiteren Verfahrensablauf zu vermindern.
  • Fig.2 zeigt in Anlehnung an Fig.1 den prinzipiellen Verlauf der eingestellten Temperaturen der Heizteller und die sich ergebenden Temperaturen im Gut beim Durchlaufen der einselnen Heizteller.
  • Durch die Erfindung können im unteren Teil des Trockners Heizteller eingespart werden, , da das Gut in dieser Zone mit einer grbßeren Massenbelegung auf den Heiztellern aufliegt und von den entsprechend ausgestalteten Fördereinrichtungen langsamer in Richtung auf die Austragsschleuso zu bewegt wird.
  • In dem in Fig.1 dargestellten Trockner ist der unterste Heizteller 4f doppelwandig ausgebildet und mit Öffnungen an seiner Oberfläche versehen. Durch eine Zuleitung 11 wird ein aufgeheiztes und entfeuchtetes Gas eingeleitet, welche durch das auf dem fleiztellor 4f aufliegende Gut hindurchströmt und in bekannter Weise ftlr eine die Desorption begünstigende Partialdrucksenkung und Erwärmung des Gutes sorgt, Das Gas wird über die Öffnungen 10 abgeft1hrt Durch die Erfindung wird eine prinzipielle erhebliohe Steigerung der Leistung einos Trockners der eingangs beschriebenen Art erreicht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Verfahren für kontinuierliches Trocknen rieselfähigen Gutes durch Verdunsten oder Verdampfen der adhäsiv gebundenen Feuchtigkeit, wobei das Gut von Fördereinrichtungen über Heizflächen bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Trocknung duroh Desorption der sorptiv gebundenen Feuchtigkeit (Desorptionstrocknung) auf den hierfür bestimmten IIeizflächen mit einer auf das trockene Gut bezogenen größeren Massenbelegung der Flächeneinheit betrieben wird als auf d übrigen Heizflächen.
  2. 2. Vorfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den für die Desorptionstrocknung bestimmten Heizflächen eine goringere mittlere Fördergeschwindigkeit des Gutes als auf den übrigen Helzflächen eingehalten wird.
  3. 3. Trockner zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, bei d@m das Gut vorzugsweise in einem Gehäuse über d@rin übereinander angeordnete Heizfl@-chen durch Fördereinrichtungen bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtungen auf den für die Desorptionstrocknung bestimmten Heizflächen als das Gut mit geringerer mittlerer Geschwindigkeit als auf den übrigen Heizflächen fördernde Vorrichtungen ausgebildet sind.
  4. 4. Trockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den für die Desorptionstrocknung bestimmten Heizflächen Pilgerschritt-Fördereinrichtungen vorgesehen sind, die die Gutteilchen jeweils abwechselnd einen Schritt vorwärts- und anschließend einen dagegen kleineren Schritt rückwärtsbewegen.
  5. 5. Trockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Desorptionstrocknung bestimmten Heizflächen doppelwandig ausgebildet und die das Gut berührenden Wände mit Öffnungen versehen sind, durch die ein geeignet entfeuchtetes und aufgeheiztes Gas in das Gut eintritt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5741421A (en) * 1994-11-23 1998-04-21 Filterwerk Mann & Hummel Gmbh Filter device
WO1999066277A1 (en) * 1998-06-18 1999-12-23 Winn William E Hot shelf tower dryer for a cotton gin using electrical heating elements

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DE2163368B2 (de) 1976-07-22

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