DE2161308B2 - Zur Herstellung einer erweiterten Stellfläche für Geräte dienende Zusatzeinrichtung für Verkaufskühltheken - Google Patents

Zur Herstellung einer erweiterten Stellfläche für Geräte dienende Zusatzeinrichtung für Verkaufskühltheken

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DE2161308B2
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Ernst Dipl.-Ing. 7460 Balingen Kuhnle
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0439Cases or cabinets of the open type
    • A47F3/0469Details, e.g. night covers

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Description

Die Erfindung betrifft eine zur Herstellung einer erweiterten Stellfläche für Geräte, insbesondere Waagen, dienende Zusatzeinrichtung zum nachträglichen Einbau in Verkaufskühltheken mit gekühltem Ausstellungsfach und Arbeitsbord.
Die bekannten, in ihren Abmessungen weitgehend itandardisierten Verkaufskühltheken in Ladengeschäflen erfüllen im Hinblick auf Kühltechnik, Hygiene, Sichtbarkeit der in ihnen aufbewahrten Lebensmittel lind deren Zugänglichkeit d^e an sie gestellten Anforderungen. Sollen jedoch auf den relativ schmalen Arbeitsborden dieser Kühltheken Ladenwaagen, Aufschneidemaschinen, Registrierkassen od. dgl. aufgestellt werden, treten ernsthafte Probleme auf. So benötigen die aufzustellenden Geräte häufig eine Aufstellfläche, deren Niveau tiefer als das Arbeitsbord der Kühltheke liegt. Ferner sollte, insbesondere bei Waagen, die Aufstellfläche starr und steif sein, was infolge der üblichen Leichtbauweise der Kühltheken häufig nicht gewährleistet ist.
Es sind bereits Maßnahmen bekannt geworden, den geschilderten Problemen abzuhelfen. So hat man z. B. das relativ schmale Arbeitsbord örtlich durch eine unmittelbar auf das Bord aufgeklemmte dicke Platte aus Holz, Kunststoff oder Metall vergrößert. Bei dieser Lösung ergibt sich zwar eine erweiterte Steilfläche für Geräte, die Platte ist aber genauso wenig steif wie das Arbeitsbord der Theke selbst und zwischen Platte und Arbeitsbord kann nicht gereinigt werden, was für Fleischereibetriebe aus Hygienegründen unannehmbar ist. Außerdem wird dadurch ein Teil des Arbeitsbordes für Geräte belegt und kann nicht mehr zum Abstellen von Gegenständen verwendet werden.
Man hat ferner auch schon auf der Verkäuferseite der Kühltheke ein schweres Stahlrohr od. dgl. mittels einer stählernen Fußplatte «uf dem Fußboden fest verschraubt und bis zur Höhe des Arbeitsbordes der Theke hochgeführt. Das Rohr trägt oben eine angeschweißte Stahlplatte, die im Abstand von einigen Zentimetern über das Arbeitsbord der Theke hinwegführt und als Stellfläche für eine Waage od. dgl. dient. Diese Lösung bringt zwar eine weitgehende Erschütterungsfreiheit und die gewünschte vergrößerte Stellfläche, nachteilig ist aber dabei: die unveränderbare, feste Installation der Stellfläche; die hohen Herstellungskosten, die erforderlichen Löcher im Fußboden für die Befestigungsdübel und die Behinderung der Verkäufer durch das senkrecht stehende Stahlrohr. Auch hier wird ein Teil des Arbeitsbordes durch die Stellfläche belegt.
Bei einer anderen Verkaufstheke (US-PS 1 614 319) ist über dem Kühlfach eine als Stellflächenerweiterung für Geräte dienende Platte in gleicher Höhe wie das Arbeitsbord fest eingebaut und über ein spezielles Hai· tebrett mit der Verkaufstheke starr verbunden. Diese Platte ragt weit in den Ausstellungsraum der Kühltheke hinein und nimmt einen großen, für Ausstellungszwekke vorgesehenen Platz ein. Außerdem wird für den Verkäufer durch die Stellfläche und die darauf abgestellten Geräte der Zugriff zum Ausstellungsraum behindert. Zur Aufnahme der Stellfläche muß die Verkaufstheke in diesem Bereich speziell ausgebildet sein. Daher ist der nachträgliche Einbau einer derartigen Stellfläche oder die nachträgliche Placierung der Stellfläche an einer anderen Stelle der Verkaufstheke nicht möglich.
Es ist auch eine Stellflächenerweiterung für Waagen beschrieben worden (DT-Gbm 7 034 374), die durch die oberste Stufe des Ausstellungsfaches und ein Brett unterhalb des Arbeitsbordes gebildet wird. Das Arbeitsbord ist im Bereich der Waage unterbrochen und reicht von beiden Seiten an den in gleicher Höhe befindlichen Lastschalerträger heran. Die Geräte stehen dabei teilweise im Ausstellungsfach selbst, wodurch Ausstellungsfläche verlorengeht. Wegen der niederen Temperatur im Innern des Ausstellungsfaches müssen die empfindlichen Waagen außerdem thermisch isoliert werden. Die erweiterte Stellfläche ist auch hier als fester Bestandteil in die Kühltheke einbezogen. Der nachträgliche Einbau oder die Aufstellung der Stellfläche an einer anderen Stelle ist nur unter erheblichen Schwierigkeiten möglich, da das Arbeitsbord im Bereich der Stellfläche entfernt werden muß. Außerdem muß in der gewünschten Höhe ein Ausstellungsfach vorhanden sein, so daß der Einbau auch dann nur in Verkaufstheken bestimmter Bauart möglich ist.
Bei einer weiteren bekannten Verkaufskühltheke (DT-Gbm 1 992 634) ist eine Stellfläche ohne Erweiterung bekannt, die von einem in das Kühlfach ragenden Fuß unterstützt ist. Diese Stellfläche bildet den Arbeitsbord, so daß dieselbe von Anfang an vorgesehen sein muß. Ein nachträgliche·: Einbau einer Stellfläche ist somit auch bei dieser Kühltheke nicht vorgesehen, geschweige eine Maßnahme, mit der die Stellfläche er-
weiten werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den geschilderten Mangeln an bekannten Verkaufskühltheken abzuhelfen und eine erweiterte Stellfläche für Theken zu schaffen, die gleichzeitig eine ausreichende Steifheit, gute Sichtbarkeit und Zugänglichkeit der Lebensmittel in der Kühltheke gewährleistet, durch welche der Verkäufer an der ihm zugeordneten Seite der Theke nicht behindert ist und welche einfach bei Kühltruhen beliebiger Bauart nachträglich eingebaut oder an einer anderen Stelle placiert werden kann.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer zur Herstellung einer erweiterten Stellfläche für Geräte dienenden Zusatzeinrichtung zum nachträglichen Einbau in <iine Verkaufskühltheke, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zusatzeinrichtung eine dir Geräte aufnehmende, sich frei über das Ausstellungsfach erstrekkende Platte umfaßt, die einerseits am Arbeitsbord und andererseits mittels eines Siützfußes auf dem oberen Rand der dem Arbeitsbord gegenüberliegenden Vorderwand der Kühltheke aufruht.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Kühltheke mit einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stellfläche und F i g. 2 eine Teildraufsicht der Stellfläche aus F · g. 1.
Eine Verkaufskühltheke 1 besteht aus dem mit Füßen 2 am Fußboden 3 abgestützten Korpus 4, der mii seinen Wänden das (nicht sichtbare) Kühlaggregat und das nach oben offene, die Lebensmittel 5 aufnehmende Kühlfach 6 umschließt. Auf der in F i g. 1 links gelegenen Verkäuferseite der Theke 1 ist ein Arbeitsbord 7 angeordnet. Auf der gegenüberliegenden Kundenseite der Theke ist der Inhalt des Kühlfaches 6 durch eine Glasverkleidung 8 sichtbar. Auf dem oberen Rand der Glasverkleidung 8 und/oder einem Gestell 9 ist eine Übergabeplatte 10 abgestützt.
Zur Erweiterung der Stellfläche, im dargestellten Beispiel für eine Waage 11, ist erfindungsgemäß eine Platte 12 vorgesehen, die in sich starr und steif ist und z. B. aus Metall od. dgl. gefertigt ist. Die Platte 12 ist an ihrem einen Rand mittels Blechwinkeln 13 an der Innenkante des Arbeitsbordes 7 in der gezeichneten Weise abgestützt und erstreckt sich über den Bereich des Kühlfaches 6. Der gegenseitige Abstand der Blechwinkel 13 wird möglichst groß gewählt, damit elastische Formänderungen des Arbeitsbordes 7 nur kleine Winkelveränderungen der Platte 12 bewirken, was z. B. für Waagen wichtig ist. Unter der Platte 12 ist als Träger eine U-Schiene 14 angeordnet. Die U-Schiene 14 weist in ihrem Steg zwei Langlöcher 15 auf, so daß die Platte 12 mit dem Träger 14 durch Schrauben 16 verstellbar verbunden ist und die Länge des frei über die Platte 12 vorstehenden Trägerendes den Abmessungen des Kühlfaches 6 entsprechend wählbar ist.
Am freien Ende des Trägers 14 ist ein Stützfuß 17 schwenkbar angelenkt, dessen freies Ende sich mittels einer Klaue 18 od. dgl. im Innern des Kühlfaches, z. B. am oberen Rand der Vorderwand der Kühltheke abstützt. Der Stützfuß 17 kann, z. B. durch Ausbildung als Teleskop, in seiner Länge verstellt werden und damit ebenfalls an die Abmessungen der Kühltheke angepaßt werden.
ίο Es ist günstig, die Lage der Blechwinkel 13 am Arbeitsbord 7 und der Klaue 18 an der Thekenvorderwand zu fixieren. Dies kann im Falle der Blechwinkel z. B. mittels Schrauben 19 und im Falle der Klaue 18 z. B. durch Klemmwirkung erfolgen. Erforderlichenfalls kann die Klaue 18 oder ein entsprechendes Befestigungselement für verschiedene Thekenfabrikate verschieden gestaltet sein. Die Blechwinkel 13 und die Klaue 18 können auch formschlüssig oder durch Klebung festgehalten sein.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Oberfläche der Platte 12 niveaugleich mit der Oberfläche des Arbeitsbordes 7, was meist von Vorteil ist. Es ist jedoch mit Hilfe der erfindungsgemäßen Konstruktion auch ohne weiteres möglich, die Platte 12 höher oder tiefer als das Arbeitsbord 7 zu legen.
Die Stützweite zwischen den Befestigungspunkten der Platte 12, also zwischen den Blechwinkeln 13 und der Klaue 18, ist bei der erfindungsgemäßen Einrichtung maximal groß. Kleine elastische Formänderungen der Kühltheke führen daher nur zu sehr kleinen Winkeländerungen der Platte 7, was wiederum für Waagen wesentlich ist.
Die dargestellte und beschriebene Ausführungsform der Erfindung gibt nur eine von vielen Möglichkeiten wieder. So könnte z. B. an Stelle des Stützfußes 10 eine gegebenenfalls in ihrer Länge einstellbare Zugstange nach oben führen, die sich an der Übergabeplatte 10 oder am Gestell 9 abstützt. Die Platte 12 könnte auch das Arbeitsbord 7 überbrücken, falls sie höher als das Bord angeordnet wird.
Versuche haben ergeben, daß die Steifigkeit und Starrheit der erfindungsgemäß geschaffenen Erweiterungsstellfläche selbst bei einer relativ weichen Thekenkonstruktion voll befriedigt. Die Erreichbarkeit der Lebensmittel 5, die umso besser ist, je kleiner der Winkel χ (Fig. 1) ist, ist bei der erfindungsgemäßen Lösung optimal. Bedienungstechnisch ist es günstig, wenn, wie dargestellt, die Waage 11 oder ein anderes Gerät etwas mehr vom Benutzer (Verkäufer) abgerückt ist.
Der Blick des Kunden auf die Lebensmittel wird durch die erfindungsgemäße Anordnung praktisch nicht behindert. Schließlich befindet sich die erfindungsgemäß geschaffene Erweiterungsstellfläche in einem Raum der Kühltheke, der bislang ungenutzt war. Alles in allem trägt die Erfindung zu einer zweckentsprechenden Arbeitsplatzgestaltung bei.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Zur Herstellung einer erweiterten Stellfläche für Geräte, insbesondere Waagen, dienende Zusatzeinrichtung zum nachträglichen Einbau in Verkaufskühltheken mit gekühltem Ausstellungsfach und Arbeitsbord, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung eine die Geräte aufnehmende, sich frei über das Ausstellungsfach (6) erstrekkende Platte (12) umfaßt, die einerseits am Arbeitsbord (7) und andererseits mittels eines Stützfußes (17) auf dem oberen Rand der dem Arbeitsbord (7) gegenüberliegenden Vorderwand der Kühltheke «ufruht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) mittels Blechwinkeln (13), Winkeleisen od. dgl. an dem dem Kühlfach (6) zugekehrten Rand des Arbeitsbordes (7) gehalten iSt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (17) schwenkbar und/oder in seiner Länge einstellbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) mit einem Träger (14) verbunden ist, der in Richtung Kühlfach (6) über die Platte vorsteht und an dessen freiem Ende der Stützfuß (17) befestigt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) verstellbar mit der Platte (12) verbunden ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (17) gelenkig mit dem Träger (14) verbunden ist.
7. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) mit dem Arbeitsbord (7) niveaugleich ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) höher oder tiefer als das Arbeitsbord (7) liegt.
DE19712161308 1971-12-10 1971-12-10 Zur Herstellung einer erweiterten Stellfläche für Geräte dienende Zusatzeinrichtung für Verkaufskühltheken Expired DE2161308C3 (de)

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DE2161308A1 DE2161308A1 (de) 1973-06-20
DE2161308B2 true DE2161308B2 (de) 1975-03-13
DE2161308C3 DE2161308C3 (de) 1975-10-30

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