DE2160831A1 - Staubfangaufsatz fuer bohrmaschinen - Google Patents

Staubfangaufsatz fuer bohrmaschinen

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DE2160831A1
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DE2160831A
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Walter-Helmut Heitz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0053Devices for removing chips using the gravity force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/001Protection against entering of chips or dust

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

  • Staubfangaufsatz für Bohrmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Staubfangauf-satz für Bohrmaschinen oder ähnliche Maschinen, der aus ei nem Faltenbalg aus elastischem Material und einer auf die Maschine aufsetzbaren Hülse besteht, die den Paltenbalg trägt.
  • Ein solcher Aufsatz ist bekannt, Faltenbalg und Hülse sind dabei so ausgebildet, daß sich die Hülse an einem Teil der Bohrriaschine abstützt und das Ende des entspannten Faltenbalgs etwas über die Spitze des längsten für diese Maschine geeigneten Bohrers hinausragt oder gerade mit dieser endet. Kit so ausgerüsteten Maschinen wird so gearbeitet, daß -insbesondere bei kleineren Bohrern- der Faltenbalg so weit zusammengedrückt wird, daß die Bohrerspitze zum Ansetzen sichtbar ist. Nach dem Aufsetzen des Bohrers wird der Faltenbalg freigegeben, so daß er sich gegen die Wand oder die Decke anlegt.
  • Die für diesen Zweck bekannt gewordenen Hülsen sind dabei so ausgebildet, daß sie, auf die Maschine aufgesetzt, oberhalb der Spannbacken der Maschine eine Auflage für den Faltenbalg aufweisen.
  • Muß mit einer so ausgerüsteten Maschine tief gebohrt werden, dann wird der Faltenbalg zwar ganz zusammengedrückt, der Raum aber, den er in zusammengedrück tem Zustand einnimit, geht der möglichen Bohrtiefe verloren, weil der zusammengedrückte Faltenbalg einen Teil der wirksamen Bohrerlänge beansprucht, Bei kurzen Bohrernist dies ein beträchtliches Stück des Bohrers, so daß in solchen Fällen der Faltenbalg nicht verwendet werden konnte.
  • Diesen Nachteil zu beheben, ist eine der der Erfindung gestellten Aufgaben.
  • Sie erreicht dies im Prinzip dadurch, daß die Hülse nicht oberhalb sondern unterhalb der Spannbacken eingezogen ist. Im einzelnen ist der Staubauffangauf satz nach der Erfindung so ausgebildet, daß der Faltenbalg in entspanntem Zustand länger ist als die wirksame Länge des längsten für diese Maschine ge eigneten Bohrers und daß die auf die Maschine aufgesetzte Hülse unterhalb der Spannbacken eine Schulter als Sitz für den Faltenbalg aufweist.
  • Nunmehr ans ein Teil des Lohrfutters als Aufnahine raum für den zusammengedrückten Faltenbalg benutzt werden, so daß der Bohrer trotz Staubauffangaufsat ses in seiner ganzen Länge ausgenutzt werden kann.
  • Da Lagerhals, Bohrfutter und Spannbacken bei allen Maschinen dieser Art in ihrem Durchinesser nach den Spannbacken zu stufenweise abnehmen, kann nach einen weiteren merkmal der Erfindung die Hülse des Staubauffangaufsatzes diesem Maschinenprofil so angepaßt werden, daß sie in einer dieser Stufen, vorzugweise oberhalb des Lagerhalses zur Bildung der Schulter eingezogen ist.
  • Diese Lödung, die bereits einen ausschlaggebenden Vorteil mit sich bringt, ist dann anzuwenden, wenn pro Bohrmaschinengröße und -type eine bestimmte Hülse mit der auf die erste Stufe -vorzugweise das Ende des L-gerhalses- abgestimmuten Einziehung hergestellt wird, so daß in der Tat die gesamte Bohrerlänge voll ausgenutzt werden kann Dies entspricht in Prinzip den bishereigen Verhältnissen, d.h. bisher vird tatsächlich für jede Maschinengröße und -type ein besonders auf jede Größe und T';pe abgestimmter Staubauffangaufsatz hergestellt und als Zusatz für diese Type geliefert.
  • Dies erfordert viele und teure Werkzeuge und eine große Lagerhaltung.
  • Als weitere Aufgabe ist daher der Erfindung die gestellt, einen Staubatfangaufsatz so auszubilden, daß er für mehrere Maschinengrößen und -typen anwendbar ist zwar vorzugweise unter Beibehaltung der eingangs genannten und erzielbaren Vorteilen; in prinzip läßt sich dies dadurch erreichen, daß der Staubauffangaufsatz aus nehreren Binzelteilen besteht, von denen der eine als Faltenbalgträger und die anderen Teile als An- oder Einsatzteile für diese Hülsen ausgebildet sind.
  • Um diese Kombinationen ermöglichen zu können, unterscheiden sich die inzelhülsen in ihrer Länge u/ in ihrem Durchmesser0 Die einzelnen Durchmesser sind vorzugsweise so auf~ einander abgestimmt, daß der Außendurchmesser der einen Hülse dem Innendurchmesser einer anderen entspricht, so daß sie oassend. ineinandersteckbar sind.
  • Die größte erforderliche Höhe kann durch Aufeinanderstecken einzelner niedriger ringe gleichen DurclBnessers erzielt l¢erdenß Durchmesserunterschiede können durch Auswechseln einzelner Ringe mit unterschiedlicher Weite ausgeglichen werden.
  • Einzelheiten und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den in den Zeichnungen schematisch dargestellten AusfuhrungsbeSspielen der Erfindung hervor; es zeigen: Fig. 1 einen Staubauffangaufsatz nach dem Stand der Technik, im Schnitt; Fig. 2 einen Staubauffangaufsatz in zwei Stellungen nach dem Stand der Erfindung, in Schnitt; Fig. 3 einen besonderen Faltenbalg; Fig. 4 untereinander die einzelnen Hülsen-Kombinationsteile; Fig. 5 ein Anwendungsbeispiel der mehrteiligen Hülse und Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • In den Figuren ist die Bohrmaschine nur insoweit gezeichnet, Wie dies für die Erläuterung der Erfindung erforderlich ist.
  • Mit 1 ist der vordere Teil des Gehäuses, mit 10 der PIaschinenhals, mit 11 der Lagerhals, mit 12 das Bohrer futter und mit 13 die Spannbacken für den Bohrer 15 bezeichnet. Die Teile 11 - 13 sind von der Bohrervelle 14 abnehmbar.
  • Der Faltenbalg ist mit 2 bezeichnet, die Hülse der Fig. 1 und 2 mit 3. In den Figuren 4 und 5 sind die zusätzlichen Hülsenteile mit 4, 5 und 6 bezeichnet, die weiteren Bezugszeickren eehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
  • Wie die den Stand der Technik darstellende Fig 1 erkennen läßt, ist die Hülse 3 bei 30 -nämlich oberhalb der Spannbacken 13 eingezogen. Auf der dabei gebildeten Schulter 30 sitzt der Faltenbalg 2 auf, der in dieser Figur nur in zusammengedrücktem Zustand gezeichnet ist. Damit der Faltenbalg 2 einen Halt hat, weist die Hülse 3 einen Erlagen 31 auf, der mit dem inneuen Kragen 32 eine Staubfangkammer 33 bildet.
  • Es ist deutlich zu erkennen, daß bei dieser ilülsenausbildung und -anordnung die Platzverhältnisse an der Maschine nicht ausgenutzt sind, sondern der Platz, der für das Zusammenlegen des Faltenbalgs gebraucht wird, der Bohrerlänge serlorengeht-.
  • Infolgedessen konnte bisher ein Faltenbalg bei dünnen und kurzen Bohrern nicht verwendet werden, weil er einen großen Teil der aktiven Bohrerlänge überdeckt.
  • Anders verhält es sich bei dem Aufsatz nach der Erfindung, der in Fig. 2 schematisch dargestellt ist.
  • Dort ist die Hülse 3-erfindungsgemäß dem Profil der Maschine entsprechend so eingezogen, daß der sich auf ihr abstützende Faltenbalg in zusammengedrücktem Zustand nicht oder nicht sehr weit über die Spannbacken 13 übersteht. Bei dem gewöhalten Ausfffllrungsbeispiel der Erfindung ist die Hülse oberhalb des Lagerhalses 11 und unterhalb der Einspannbacken 13 eingezogen, so daß sich die Schulter 34 auf der sich der Faltenbalg 2 abstützt, unterhalb der Spannbacken 13 befindet und zwar so weit davon entfernt, daß -wie es im rechten Teil dieser Figur erkennbar ist der zusammengedrückte Faltenbalg die nutzbare Bohrerlänge nicht oder nicht wesentlich verkürzt.
  • Auch diese Hülse 3 kann mit einer Staubaffangka}mer 33 versehen sein, da sie mit einem inneren oberen Boden 35 und einem inneren Kragen 36 versehen sein kann.
  • Schließlich nimmt ihr äußerer Durchmesser bei 37 ab, da sich der Innendurchmesser des ausanmengedrückten Faltenbalgs 2 um ein Geringes verkleinert. Ist die Hülse so ausgebildet, läßt sich der Faltenbalg leichter zusarnendrücken, infolgedessenkaun er auch leichter wieder auseinandergehen. Die -Abnahme des äußeren Durchmessers kann -wie es gezeichnet ist- stufenförmig aber auch stetig erfolgen.
  • Die innere Bohrung 38 ist entsprechend dem stärksten der bei dieser Maschine verwendbaren Bohrer angepaßt.
  • Wie der Faltenbalg 2 an dieser Stelle ausgebildet sein kann, zeigt die Fig. 3.
  • Weist er lediglich eine Bohrung auf, so schlägt diese sehr rasch aus, da das flexible Material natürlich weich ist. Nach einem Merkmal der Erfindung ist ein Ring 21 aus Metall eingesetzt, welcher dies vermeidet.
  • Die Hülse der Fig. 2 kann nun in so vielen Variationen hergestellt werden, wie es Bohrmaschinentypen gibt; d.h. Höhe und Weite der Hülse, die Lage der Schulter 30 können jeweils dem Profil der Maschine angepaßt werden2 für die sie-vorgesehen ist Schon hierdurch wird der große Vorteil erzielt, daß trotz Staubfang-Faltenbalgs die ganze Länge jeden Bohrers ausgenutzt werden kann.
  • Insbesondere mit dieser Hülse oder diesem Faltenbalgträger als Basis lassen sich aber nach weiteren toerkmalen der Erfindung weitere Vorteile erzielen: namlich die Verringerung der Werkzeugkosten und der Lagerhal tung.
  • Nimmt man die Palette der auf Markt befindlichen Masjohinen, so ergeben sich ganz bestimmte Maße, die einzuhalten sind, soll der Staubauffangaufsatz wirkungsvoll sein.
  • Dies läßt sich durch die Kombination eines Faltenbalgträgers mit verschiedenen zusatzringeri oder -hälsen erreichen, wie sie in der Fig. 4 schematisch dargestellt sind; es handelt sich dabei um die Ringe 4, 5 und 6, die nicht immer alle gebraucht werden.
  • Der Ring 4 wird dort benutzt, lfO die Teile 10 - 14 höher sind als die Hülse 3, damit sich der Staubauffangaufsatz an einem Maschinenteil 1 abstützen kann, Je nach dem Durchmesser des Teils 10 genügt dieser Zusatzring oder es muß der Ring 5 oder es müssen beide Ringe 5 und 6 eingeschoben werden, deren Außendurchmesser dem Innendurclimesser der jeweils oberen Hülse entspricht.
  • Der Ring 5 und 6 weisen einen Einzug 50 bzw. 6o auf, der sich als weitere Anpassungsmöglichkeit bewährt hat.
  • Die den Innendurchmesser des Faltenbalgträgers 3 verkleinernden rinsatzringe 5 und 6 sollen der Hülse 3 einen besseren Halt auf den Maschinen geben, die bei 10 einen kleineren Durchmesser aufweisen.
  • Für die zur Zeit der Anmeldung auf dem Markt befund lichen Bohrmaschinen insbesondere der Uo it yourselfmaschinen" reichen die in-Fig. 4 dargestellten Ringe bzw. Hülsen aus.
  • Bei :er einen werden außer der Hülse 3 nur die beiden Innenringe 5 und 6 benötigt (Fig. 5), bei einer anderen der Verlängerungsring 4 zusätzlich dazu.
  • Bei einer anderen Type reichen die Ringe 4 und 5 aus; ferner ist es möglich, die Ringe 5 und 6 ulngekehrt einzuschieben, so daß auch deren unterschiedliche Innendurchmesser (5,50 und 6,60) als Variationsmöglichkeit benutzt werden können.
  • Die in die Figur 4 eingezeichneten Maße haben sich als für die zur Zeit auf dem Markt erhältlichen Bohrmaschinen besonders gut geeignet erwiesen.

Claims (10)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Staubauffangaufsatz für Bohrmaschinen mit Spannbacken für die auswechselbare Aufnahme von Bohrern, der aus einem Faltenbalg aus elastischem Material und einer auf die Maschine aufsetzbaren Hülse besteht, die den Faltenbalg trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg in entspann tem Zustand länger ist als die wirksame Länge des längsten für diese Maschine geeigneten-Boh rers und daß die auf die Maschine aufgesetzte Ilülse unterhalb der Spannbacken eine Schulter als Sitz für den Faltenbalg aufweist.
2. Staubauffangaufsatz nach Änspruch1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter in einem. Abstand vom oberen Hülsenende angeordnet ist, der etwa dem Höhenmaß des zusammengedrückten Faltenbalgs entspricht.
3. Staubauffangaufsatz nach AnsJrue 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse dem Profil der Maschine im Bereich des Bohrfutters angepaßt und in Höhe einer dieser Stufen eingezogen ist.
4. Staubauffangaufsatz nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Hülse oberhalb der Schulter dem Innendurchmesser des Faltenbalgs entspricht und daß er im oberen Teil des Hülsenendes um ein Geringes kleiner ist bzw. wird.
5. Staubauffangaufsatz nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Hülse unterhalb der Schulter dem Außendurchmesser der Hülse entspricht.
6. Staubauffangaufsatz nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an ihrem freien bnde einen Boden mit Durchtrittsoffn.ung für den Bohrer auflseist. -
7. Staubauffangaufsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Hülse eine nach außen offene ringförmige Vertiefung als Staubauffangtasche aufweist.
8. Staubauffangaufsatz für den Einsatz bei unterschiedlichen Bohrmaschinen nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mehreren Einzelhülsen besteht, von denen der eine als Faltenbalgträger und die anderen Teile als An- oder Einsatzteile für diese Hülse ausgebildet sind.
9. Staubauffangaufsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen unterschiedlich lang sind.
10. Staubauffangaufsatz nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen im Durchmesser verschieden sind, und zwar derart, daß der Außendurchmesser der einen, dem Innendurchmesser einer anderen entspricht.
L e e r s e i t e
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