DE2160661B2 - Abstimmeinrichtung für Fernsehempfänger - Google Patents

Abstimmeinrichtung für Fernsehempfänger

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DE2160661B2
DE2160661B2 DE2160661A DE2160661A DE2160661B2 DE 2160661 B2 DE2160661 B2 DE 2160661B2 DE 2160661 A DE2160661 A DE 2160661A DE 2160661 A DE2160661 A DE 2160661A DE 2160661 B2 DE2160661 B2 DE 2160661B2
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Description

2. Abstimmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter mindestens einen Transistor (TA1, TR1; 14) aufweist.
3. Abstimmeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis-Emitter-Strecke des Transistors (TA1) mit dem Motor (M) des Kanalwählers parallel geschaltet und von seinem Kollektor das vorbestimmte Potential für die Nachstimmsperre abgegriffen ist.
4. Abstimmeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des Transistors an einem Verbindungspunkt zwischen der automatischen Nachstimmschaltung (A) und dem Abstimmelement (V) des Kanalwählers angeschlossen ist (F i g. 1).
5. Abstimmeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des Transistors (TA1) an den Verbindungspunkt der Nachstimmschaltung (A) mit einer die Nachstimmschaltung mit Spannung versorgenden so Gleichspannungsquelle (E2) angeschlossen und der Emitter des Transistors geerdet ist (F i g. 3).
6. Abstimmeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des Transistors (TR1) an den Verbindungspunkt der Nachstimmschaltung (A) und des Zwischenfrequenzverstärkers angeschlossen und der Emitter des Transistors geerdet ist (F i g. 5).
7. Abstimmeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektor-Emitter-S trecke des Transistors (TA1) zwischen die Nachstimmschaltung (A) und eine diese mit Spannung versorgende Gleichspannungsquelle (E2) geschaltet ist (F i g. 4).
8. Abstimmeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher (SW2; 3) wahlweise das Abgreifen eines positiven oder eines negativen Potentials von der Gleichspannungsquelle (E1, E1 ;,1,2) des Motor« (M; 4) des Kanalwählers ermöglicht.
9 Abstimmeinrichtung nach den Ansprüchen 2,3,4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungspunkt des Unterbrechen (SW ) mit dem Motor (M) des Kanalwählers zwa Luf Steuerspannungen unterschiedlicher Polantäi ansprechende Transistoren ( TA1, TR1) angeschlossen sind (F i g. 6).
10 Abstimmeinrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungspunkt des Unterbrechers (3) mit dem Motor (4] des Kanalwählers an die Steuerelektrode des als elektronischer Schalter dienenden Transistors (14) über eine Steuerschaltung (6 bis 13) mii einem weiteren Transistor (7) angeschlosser ist. dessen Kollektor-Emitter-Strecke Teil eines mit der Steuerelektrode des als elektronische] Schalter dienenden Transistors (14) verbundener Spannungsteilers (7,8,9) ist (F i g. 7 bis 10).
U Abstimmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daC zusätzlich ein mit der Steuerelektrode des elektronischen Schalters (14) verbundener und diesen im Sinne einer Nachstimmsperre ansteuerndei von Hand betätigbarer Umschalter (21) vorgesehen ist (F ig. 8 bis 10).
12 Abstimmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, da£ zusätzlich der Netzschalter (22) des Fernsehempfängers über eine bei Schließen des Neuschalters die Wirksamkeit der automatischen Nachstimmschaltung (A) kurzzeitig ausschließende Verzögerungsschaltung (11, 20, 29) an den elektronischer Schalter (7,14) angeschlossen ist (F 1 g. 8).
Die Erfindung befaßt sich mit einer Abstimmeinrichtung für Fernsehempfänger der im Oberbegrifl des Anspruchs 1 angegebenen Art. ,-__„.„
Es ist schon bekannt (»Funkschau« 1970, Heft 21 S 745 ff) bei Reiseempfängern mit elektronischen Sendersuchlauf während des Suchlaufs im UKW-Be reich die automatische Frequenznachstimmung de: UKW-Oszillators außer Betrieb zu setzen, damit di< ZF-Kurve eindeutig ist. Für den Suchlauf ist ein Mo· tor vorgesehen, der Abstimmelemente, beispielsweisi Drehkondensatoren betätigt. Ist beim Suchlauf eit Sender aufgefunden, so wird durch ein Steuersigna der Motorantrieb unterbrochen und der Motor durcl eine elektronische Bremse rasch stillgesetzt. Gleich zeitig wird die Nachstimmsperre wieder freigegeben so daß der eingefangene Sender ständig optimal ab gestimmt bleibt.
Auch Fernsehempfänger sind mit einer automatischen Nachstimmschaltung (automatic /ine /uning = AFT) ausgerüstet. Die automatische Nachstimmschal tune beeinflußt Kapazitätsvariationsdioden, die als Ab Stimmelemente im Kanalwähler Verwendung finden Auch hier ist es bei der Kanalwahl unangenehm unc erschwert die Kanalwahl, wenn die automatisch« Nachstimmschaltung während der Kanalwahl die Ka pazitätsvariationsdioden des Kanalwählers weiter be einflußt. Es ist deshalb erforderlich und bekannt, di< automatische Nachstimmschaltung beim Umschaltei
3 4 T
,wischen Kanälen bCT,. beim Einschalten des Gerätes Abstimmelement V wird zur Abstimmung auf einen aad, ame Nachstiminsperre außer Betneb zu neh- bestimmten Kanal, dessen Empfang gewünscht wird, mea. Dies geschieht herkommlicherweise dadurch, eine entsprechende Spannung von einer Kanalwäbldaß als Kanalwahlschalter der statt Antrieb von schaltung SL gelegt Die Kanalwählschaltung SL „and auch durch einen Motor angetrieben sein 5 wird für die Kanalwahl von einem Motor M angetrie- Λ kann, eme Schalteinnchtting Verwendung findet, die ben. Weiter ist eine automatische Nachstimmschal-ί lam Umschalten zwischen vcßchiedenen Kanälen tung.4 (im folgenden AFT-Kreis genannt) vorhanjeweils die Nachstimmschaltung außer Betrieb setzt den.
Der Kanalwähler wird dadurch komplbiert und Fig.2 zeigt die vom AFT KreisA in Abhängig-
teuer. io keit von der Abstimmfrequenz f. erzeugte Spannung.
! Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Ab- Diese folgt der Kurve α von Fig. 2. Weicht also die
j ,thnineumchtung für Fernsehempfänger zu schaffen, Frequenz von /0 ab, so liefert der AFT-Kreis A eine - die bei. Betatigung des Kanalwählers auf einfachste Spannung, die dieser Abweichung entspricht. Diese Weise jeweils selbsttätig die Nachstimmschaltung für Spannung wird an das Abstimmelement V des Kanaldie Dauer des Kanalwahlvorganges außer Betrieb 15 Wählers gegeben, wodurch eine automatische Nachsetzt Diese Aufgabe wird durch die im kennzeich- Stimmung erfolgt. In Fig.2 ist überdies noch eine nenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Erfindung Bezugsspannung E0 als Kurve b eingetragen. Unter gelöst bestimmten Umständen wird an das Abstimmele-
Man erkennt, daß hier eme besondere Bedienung ment V des Kanalwählers statt einer der Kurve a entzum Erzielen der Nachstimmsperre nicht erforderlich ao sprechenden Nachstimmspannung die frequenzunab-Ij ist Es genügt vielmehr, daß durch Schließen des Un- hängige feste Bezugsspannung E0 gegeben. Die Zu- !' terbrechers im Speisekreis des Motors für den Kanal- sammenhänge werden gleich noch näher erläutert. wähler ein Kanalwahlvorgang eingeleitet wird. Da- Der AFT-Kreis A weist überdies, wie in Fig. 1 ge-
durch ergibt sich gleichzeitig eine Verbindung der zeigt, zwei Eingangsklemmen T1 und T2 auf. Die ' Steuerelektrode des elektronischen Schalters, der 35 Eingangsklemme T1 ist mit einer Gleichspannungsvorzugsweise ein Transistor ist mit der Gleichspan- quelle E.„ die Eingangsklemme T2 mit dem ZF-Vers, nungsquelle des Motors für den Kanalwähler. Die stärker verbunden, so daß an der Eingangsklemme ; Steuerelektrode, also beispielsweise die Basis des T2 der ZF-Bildträger liegt.
; Transistors wird damit auf ein bestimmtes Potential Die Verbindung der Nachstimmschaltung A mit
gebracht und betätigt damit den elektronischen 30 dem Abstimmelement V des Kanalwählers erfolgt Schalter, dem sie angehört. Dieser stellt somit eine über eine Nachstimmsperre auf die in F i g. 1 gezeigte elektrisch leitende Verbindung her, durch die ein Art: Die Ausgangsspannung der Nachstimmschal-Punkt der Nachstimmschaltung bzw. ein Punkt der tung A ist über eine Reihenschaltung aus Widerstän-Verbindung der Nachstimmschaltung mit dem Ab- den A2 und R3 an die Spannungseingangsklemme des Stimmelement des Kanalwählers auf ein festes Poten- 35 Abstimmelementes V gelegt. Am Verbindungspunkt tial gebracht wird. Dabei kann es sich beispielsweise der Widerstände R2 und R3 ist der Kollektor eines um Erdpotential oder das Potential einer festen Transistors TRx angeschlossen, dessen Emitter mit Spannungsquelle handeln. Zahlreiche praktische der Quelle für die Bezugsspannung E0 verbunden Ausführungsformen sind möglich: So kann auf diese ist. Die die Bezugsspannung E liefernde Gleichspan-Weise die Verbindung der Nachstimmschaltung mit 40 nungsquelle ist einseitig geerdet. Der Transistor ist den Abstimmelementen aufgetrennt oder unwirksam normalerweise nichtleitend, so daß die Nachstimmgemacht werden. Statt dessen ist es auch möglich, die schaltung A für eine automatische Nachstimmung Verbindung der Nachstimmschaltung mit ihrer des Abstimmelementes V des Kanalwählers sorgen Gleichspannungsquelle zu unterbrechen und so kann. Wird jedoch an die Basis des Transistors TA1 durch Abschalten der automatischen Nachstimm- 45 über einen Widerstand R1 ein Steuersignal gelegt und schaltung für eine wirkungsvolle Nachstimmsperre zu der Transistor damit leitend, so wird der Verbmsorgen. Schließlich ist es auch möglich, die Verbin- dungspunkt der Widerstände R2 und R3 über die dung der Nachstimmschaltung mit dem Zwischenfre- Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors TA1 auf quenzverstärker aufzutrennen. In jedem Fall wird der Bezugsspannung E0 gehalten und damit die auf einfachste Weise eine Nachstimmsperre erreicht, 5° Nachstimmsperre bewirkt.
ohne daß hierfür irgendein zusätzlicher Bedienungs- Das die Nachstimmsperre bewirkende Steuersignal
Vorgang oder ein besonderer Aufwand erforderlich wird der Basis des Transistors TR1 von einer Steuerwäre. Überdies wird die Nachstimmsperre selbsttätig signalquelle zugeführt. Dabei handelt es sich um folaufgehoben, wenn die Kanalwahl beendet und der gendes: Zur Einleitung der Kanalwahl ist es erforder-Motor des Kanalwählers durch öffnen des ihn mit 55 lieh, den Motor M des Kanalwählers in Betrieb zu seiner Gleichspannungsquelle verbindenden Unter- nehmen. Dieser ist dazu mit einer Gleichspannungsbrechers stillgesetzt wird. quelle E1 über einen Unterbrecher 5W1 verbunden. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise Wird der Unterbrecher SW1 geschlossen, so ist damil veranschaulicht, und zwar zeigt auch der Speisekreis des Motors M geschlossen und Fig. 1 die Schaltung einer Ausführungsform der 60 die Kanalwählschaltung SL entsprechend für die Ka-Erfindung, nalwahl in Funktion. Ist der gewünschte Kanal ge· Fig.2 eine Spannungs-Frequenz-Kennlinie zum wählt, so wird der Unterbrecher 5W1 geöffnet unc Erläutern der Arbeitsweise von F i g. 1 und damit auch der Speisekreis des Motors M unterbro F i g. 3 bis 10 weitere Ausführungsformen der Er- chen, der Motor also stillgesetzt. Es ist klar, daß diesi findung. 65 Funktion bei einem motorgetriebenen Kanalwähler ii F i g. 1 zeigt eine Abstimmeinrichtung mit einem jedem Fall erforderlich ist. Bei der Steuersignalquelli Kanalwähler, der als Abstimmelement V einen Tu- handelt es sich also nicht um eine eigens zun ner mit Kapazitätsvariationsdioden aufweist. An das Zwecke der Nachstimmsperre vorgesehene zusatz
liehe Schaltung. Es wird vielmehr als Steuersignal- nunmehr ein Unterbrecher SW2 verwendet wird, der quelle ein in jedem Fall erforderlicher Schaltungsteil es ermöglicht, den Motor M des Kanalwählers vorherangezogen, wärts und rückwärts laufen zu lassen, indem der Mo-Die auf einen Kanalwählvorgang abgestimmte tor M wahlweise an eine Gleichspannungsquelle E1 Nachstimmsperre arbeitet demnach wie folgt: Wird 5 für eine positive Spannung bzw. an eine Gleichspander Unterbrecher SW, geschlossen und damit ein Ka- nungsquelle E1' für eine negative Spannung gelegt nalwahlvorgang eingeleitet, so wird gleichzeitig über wird. Entsprechend besieht auch der elektronische den Widerstand R1 an die Basis des Transistors TR1, Schalter aus zwei Transistoren TR1 und TR1, die jedessen Basis-Emitter-Strecke zum MotorM parallel weils so arbeiten, wie der Transistor TR1 von Fig. 1, geschaltet ist, die Spannung der Gleichspannungs- io wobei jsdoch der Transistor TR1 bei Umlegen des quelle E1 gelegt und der bisher gesperrte Transistor Unterbrechers SWS zur Verbindung des Motors M TR1 damit leitend. Dadurch wird der Verbindungs- mit der Gleichspannungs.quelle E1 leitend gesteuert punkt der Widerstände A2 und R3 auf der Bezugs- wird, der Transistor 77?,' bei Umlegen des Unterbrespannung En gehalten und die automatische Nach- chers SW2 zur Verbindung des Motors M mit der Stimmschaltung damit für die Zeit des Kanalwahlvor- 15 Gleichspannungsquelle £','.
gangs unwirksam gemacht. Der Kanalwähler kann so Fi g. 7 zeigt eine weil ere Abwandlung der Fi g. 1
eindeutig und ungestört über die Kanalwählschaltung bzw. der F i g. 6. Die Steuersignalquelle besteht wieder SL das Abstimmelement V auf einen gewünschten aus einer Gleichspannungsquelle 1 entsprechend der Kanal abstimmen. Sobald der gewünschte Kanal ge- Gleichspannungsquelle Et und einer entgegengesetzt wählt ist, wird der Schalter SW1 wieder geöffnet. Das 20 gepolten Gleichspannungsquelle 2 entsprechend der Basispotential des Transistors TR1 fällt ab, der Tran- Gleichspannungsquelle E1. Ein Unterbrecher 3 entsistor wird gesperrt und die Nachstimmsperre damit spricht dem UnterbrecherSW2 von Fi g. 6. Er ist zwibeendet. Die automatische Nachstimmschaltung sehen die Gleichspannungsquellen 1 und 2 einerseits wirkt wieder auf das Abstimmelement V des Kanal- und den Motor 4 des Kanalwählers andererseits gewählers ein. a5 schaltet. Der Motor 4 kann in beiden Drehrichtungen F i g. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform. umlaufen, je nach dem, mit welcher der beiden Hier ist der Kollektor des als elektronischer Schalter Gleichspannungsquellen 1 und 2 er über den Unterdienenden Transistors TR1, mit der Eingangsklemme brecher 3 verbunden wird. Hierfür ist von der Gleich-Γ, des AFT-Kreises A verbunden, an die die Gleich- Spannungsquelle 1 der negative Pol und bei der Spannungsquelle E2 angeschlossen ist. Der Emitter 30 Gleichspannungsquelle 2 der positive Pol ebenso gedes Transistors TR1 ist geerdet. Wird nun ein Kanal- erdet, wie der Motor 4. Der Verbindungspunkt des wahlvorgang durch Schließen des Unterbrechers SW1 Unterbrechers 3 mit dem Motor 4 ist über Widereingeleitet und damit gleichzeitig der Transistor TR1 stände S und 6 mit der Basis eines als elektronischer leitend gesteuert, so wird die Eingangsklemme T1 Schalter dienenden Transistors 7 verbunden, dessen geerdet und damit die automatische Nachstimmschal- 35 Emitter über einen Widerstand 8 geerdet ist, wähtung außer Betrieb gesetzt. Die Kanalwahl kann so rend der Kollektor des Transistors 7 über einen Wileicht und sicher durchgeführt werden. derstand 9 mit einer Kollektorklemme 10 verbunden F i g. 4 zeigt eine weitere Abwandlung der Ausfüh- ist. Mit der Kollektorklemme 10 ist weiter die Basis rungsform von Fig. 1. Bei dieser Ausfuhrungsform des Transistors 7 über einen Widerstandll verbunfließt über die Erregerspule des Motors M Strom zur 40 den. Eine Diode 12 dient dazu, negative Spannung Basis des Transistors TR1, wenn der Unterbrecher von der Gleichspannungsquelle 2 zur Basis des Tran-SW, offen ist. Der Transistor TR1 ist also bei offe- sistors 7 zu leiten bzw. die positive Spannung von der nem Unterbrecher SW1 leitend und legt hierbei die Gleichspannungsquelle 1 zu erden. Ferner verhindert Gleichspannungsquelle E2 über seine Kollektor- die Diode 12, daß der durch die Widerstände 6 und an die Eingangsklemme 7", des 45 H fließende Strom, der eine positive Vorspannung so daß die automatische Nach- für die Basis des Transistors 7 erzeugt, auch zum Mon Betrieb ist. Wird nun der Unter- tor 4 gelangt, was dessen Lauf stören könnte. Die brecher SW1 zum Einleiten eines Kanalwahlvorgan- Schaltung ist weiter neben der Diode 12 auf die geges geschlossen, so wird das Basispotential des Tran- zeigte Weise mit einer Diode 13 versehen, die verhinsistors TR1 weiter erhöht und der Transistor TR1 da- s« dert, daß die negative Spannung von der Gleichspanmit gesperrt. Die Verbindung von der Gleichspan- nungsquelle 2 an den Emitter des Transistors 7 genungsquelle E2 zum AFT-Kreis A ist damit unterbro- langt. Gleichzeitig wird durch die Diode 13 erreicht. chen, die automatische Nachstimmschalrung somit daß die positive Spannung von der Gleichspannungsaußer Betrieb. quelle 1 am Emitter des Transistors 7 ansteht. Schließ-Fig.5 zeigt eine dritte Abwandlung der Ausfüh- 55 lieh verhindert die Diode 13, daß der Motor 4 durch
es als die am Emitter des Transistors 7 liegende positive ?, mit Spannung ungünstig beeinflußt wird. Die Basis eines verbun- weiteren Transistors 14 ist mit dem Kollektor des r ist, wie Transistors 7 verbunden. Ein AFT-Kreis 15, an des-
bei der Atisführungsform nach F i g. 1. der Transistor 60 sen Eingangsklemme 16 der Ausgang des ZF-Verstär- TR1 leitend, wenn der Motor M für einen Kanal- kers gelegt ist, ist mit dem vom Motor 4 getriebener wahlvorgang in Betrieb ist. In diesem Fall wird die Tuner 17 (entsprechend der Kanalwählschaltung SL Eingangsklemme Tt geerdet und damit der ZF-BiId- und dem Abstimmclement mit Kapazitätsvariationsträger dem AFT-Kreis A nicht mehr zugeführt. Die diode V) über einen Widerstand 18 verbunden. Dei Nachstimmsperre ist so wieder für die Dauer des Ka- 65 Kollektor des Transistors 14 liegt am Verbindungs nalwahlvorganges sichergestellt. punkt des Widerstands 18 mit dem Tuner 17. Dei
F i g. 6 zeigt eine weitere Ausfuhrungsform, bei der Emitter des Transistors 14 ist mit einer Gleichspanstatt des Unterbrechers SW1 von den F i g. 1 bis 5 nungsquelle 19 verbunden, die eine positive Bezugs-
spannung E0 liefert und deren negativer Pol geerdet ist.
Die Ausführungsform arbeitet wie folgt: Ist der Tuner 17 auf einen gewünschten Kanal abgestimmt und der Unterbrecher 3 in der in der Figur gezeigten Schaltung, der Motor 4 also außer Betrieb, so wird die Basis des Transistors? durch die Widerstände 6 und 11 auf einer konstanten Vorspannung gehalten. Der Transistor? ist leitend und damit der als elektronischer Schalter dienende Transistor 14 gesperrt, da sein Basispotential abgefallen ist. Der Ausgang des AFT-Kreises 15 ist somit über den Widerstand 18 an die im Tuner 17 vorgesehene Kapazitätsvariationsdiode gelegt, so daß eine automatische Nachstimmung zur Sicherstellung des Empfangs des eingestellten Kanals erfolgt.
Wird nun durch Umlegen des Unterbrechers 3 zur Gleichspannungsquelle 1 hin ein Kanalwahlvorgang eingeleitet, so läuft der Motor4 beispielsweise im Uhrzeigersinn um, so daß ein Kanal höherer Frequenz gewählt wird. Dabei gelangt die von der Gleichspannungsquelle 1 kommende Spannung über die Diode 13 an den Widerstand 8. Das Potential des Emitters des Transistors? wird damit angehoben. Auf diese Weise wird der Transistor? leitend und dadurch auch der Transistor 14 leitend gesteuert. Ähnlich wie oben an Hand von F i g. 1 erläutert ist damit die automatische Nachstimmschaltung für den Zeilraum der Kanalwahl ohne Einfluß auf den Tuner 17, der damit störungsfrei auf den gewünschten neuen Kanal abgestimmt werden kann. Die Nachstimmsperre ist damit zuverlässig erzielt.
Ebenso ist eine Nachstimmsperre erzielt, wenn der Unterbrecher 3 zur Seite der Gleichstromquelle 2 hin umgelegt wird, so daß der Motor 4 entgegen dem Uhrzeigersinn umläuft und am Tuner 17 einen Kanal niedrigerer Frequenz anwählt. Hier gelangt die negative Spannung der Gleichspannungsquelle 2 über die Widerstände.1) und6 an die Basis des Transistors7, der dadurch gesperrt wird. Damit wird gleichzeitig der Transistor 14 leitend, was wiederum auf die oben beschriebene Weise die Nachstimmsperre für die Dauer des Kanalwahlvorganges sicherstellt.
Unabhängig von der Umlaufrichtung des Motors wird also automatisch und gleichzeitig mit dem Einleiten eines Kanalwahlvorgangs die automatische Nachstimmschaltung außer Betrieb genommen und damit die Kanalwahl erleichtert. Unangenehme Rückwirkungen treten dabei nicht auf.
F i g. 8 zeigt eine weitere Ausführuiigsform, die eine Abwandlung derjenigen von Fig. 7 darstellt. Bei dieser Ausführungsform wird selbsttätig eine Nachstimmsperrc erzielt, sobald der Motor 4 zur Änderung des angewählten Kanals in Betrieb genommen wird. Überdies wird aber die Nachstimmsperre auch noch für eine bestimmte Zeitspanne nach dem Schließen des Netzschalters in Funktion gehalten, um auch für diesen Fall sicherzustellen, daß bei Inbetriebnahme des Gerätes eine Abstimmung auf den gerade eingestellten Kanal zuverlässig erfolgen kann.
Hierfür ist die Schaltung von F i g. 8. die im we sentlichen mit derjenigen nach F i g. 7 übereinstimmt.
mit einigen zusätzlichen Elementen ausgerüstet: Ein Netzanschluß 23 und ein Netzschalter 22, sowie eine Netzschaltung P (Gleichrichter- und Filterkreis) werden als Teil der Steuersignalquelle angesehen. Mit dem Ausgang der Netzschaltung P ist über einen Widerstand 29 auf die gezeigte Weise der Widerstand 11 verbunden. Am Verbindungspunkt des Widerstandes 29 mit dem Widerstand 11 ist ein geerdeter Kondensator 20 angeschlossen. Weiter ist ein zusätzlicher Umschalter 21 in die Verbindungsleitung des Unterbrechers 3 bzw. des Motors 4 mit dem Widerstand 5 geschaltet. Der bewegliche Kontakt des Umschalters 21 kann wahlweise an einen von zwei festen Schaltkontakten 24 und 25 anliegen, von denen der Schaltkontakt 24 mit der Gleichstromquelle 1, der Schaltkontakt 25 mit dem Motor 4, d. h. mit dem beweglichen Kontakt des Unterbrechers 3 verbunden ist. Der bewegliche Kontakt des Umschalters 21 befindet sich normalerweise in Anlage am festen Schaltkontakt 25. Ist der Unterbrechers in seiner in der Figur gezeigten Stellung, findet also eine Kanalwahl nicht statt, so ist auf die oben an Hand von F i g. 7 erläuterte Weise damit die automatische Nachstimmschaltung in Betrieb. Wird jedoch der bewegliche Kontakt des Umschalters 21 zum festen Schaltkontakt 24 hin umgelegt, so wird die Spannung der Gleichspannungsquelle 1 an die Nachstimmsperre gelegt, so daß die automatische Nachstimmschaltung unabhängig von der Stellung des Unterbrechers 3 ohne Einwirkung auf den Tuner 17 ist.
Die Widerstände 11 und 29 wirken mit dem Kondensator 20 als Vcrzögerungsschal'ung: Wird der Netzschaiter 22 geschlossen, so wird das Ansteigen des Potentials an der Basis des Transistors 7 durch die Zeitkonstanle dieser Verzögerungsschaltung bestimmt. Andererseits wird der Transistor über den Widerstand 9 ohne Verzögerung an die Netzspannung gelegt. Der Transistor ist damit leitend und als Folge davon wird auch der als elektronischer Schalter dienende Transistor 14 leitend gesteuert, bis das Potential an der Basis des Transistors 7 nach dem Schließen des Netzschalters 22 einen bestimmten Schwelhvert erreicht hat. Erst dann wird der Transistor 14 wieder gesperrt. Nach dem Schließen des Net7schaltcrs 22 bleibt somit die automatische Nachstimmschaltung für eine gewisse Zeit ohne Einwirkung auf den Tuner 17, der so auf den eingestellten Kanal fehlerfrei abgestimmt werden kann. Ist die Abstimmung erfolgt, so wird selbsttätig, und zwar nach Ablauf der durch die Zeitkonstantc der VeT-zögerungsschaltung bestimmten Zeit, der Transistor 14 gesperrt und damit der AFT-Kreis 15 mit dem Tuner 17 verbunden, so daß eine automatische Feinabstimmung auf den gewählten Kanal erfolgt.
Fig.9 und 10 zeigen andere Möglichkeiten, den Umschalter 21 zur zwangsweisen Ausschaltung der automatischen Nachstimmschaltung bzw. zui zwangsweisen Nachstimmsperre von Hand in dei Schaltung unterzubringen. Die Figuren verstehen sich von selbst. Die gezeigten Schaltungen können mit einer bei Schließen des Netzschalters für einen gewissen Zeitraum wirksamen automatischen Nachstimmsperre gemäß F i g. 8 kombiniert werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
509511/»

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Abstrauneinrichtung für Fernsahempfänger mit einem von einem Motor getriebenen Kanalwähler, der ein Abstimmelement aufweist, das in Abhängigkeit von der an es angelegten Spannung bzw. vom in ihm fließenden Strom die Abstimmfrequenz bestimmt, mit einer den Motor des Kanalwählers mit Spannung versorgenden Gleich- «> Spannungsquelle, mit einem zwischen Motor und Gleichspannungsquelle geschalteten Unterbrecher, mit einer automatischen Nachstimmschaltung und einer die Einwirkung der Nachstimmschaltung auf das Abstimmelement des Kanal-Wählers bei Kanalwahl unterbrechenden Nachstimmsperre, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungspunkt zwischen dem Motor (M, 4) des Kanalwählers und dem Unterbrecher (SfF1, SWZ; 3) die Steuerelektrode eines ao elektronischen Schalters (TR1, TR1'; 14) angeschlossen ist und daß bei Einleitung eines Kanalwahlvorganges durch Schließen des Unterbrechers und entsprechender Ansteuerung des elektronischen Schalters dieser einen Punkt der as Nachstimmschaltung (A, IS) bzw. einen Punkt (einer Verbindung mit dem Abstimmelement (V) des Kanalwählers als Nachstimmsperre auf einem vorbestimmten Potential hält.
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