DE2139173A1 - Schaltungsanordnung zur automatischen sendersuche bei geraeten der nachrichtentechnik mit kapazitaetsdioden-abstimmung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur automatischen sendersuche bei geraeten der nachrichtentechnik mit kapazitaetsdioden-abstimmung

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DE2139173A1
DE2139173A1 DE19712139173 DE2139173A DE2139173A1 DE 2139173 A1 DE2139173 A1 DE 2139173A1 DE 19712139173 DE19712139173 DE 19712139173 DE 2139173 A DE2139173 A DE 2139173A DE 2139173 A1 DE2139173 A1 DE 2139173A1
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Willy Kanow
Heinz-Hubert Meurer
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/20Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element
    • H03J7/24Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element using varactors, i.e. voltage variable reactive diodes
    • H03J7/26Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element using varactors, i.e. voltage variable reactive diodes in which an automatic frequency control circuit is brought into action after the scanning action has been stopped

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  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

  • SchaltunEsanordnung zur automatischen Sendersuche bei Geräten der Nachrichtentechnik mit Eapazitätsdioden-Abstimmung (Zusatzaniiieldun zur Patentanmeldung P 20 38 694.1) Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur automatischen Sendersuche bei Nachrichtengeräten, insbesondere Rundfunkempfängern oder dergleichen, mit Kapazitätsdioden-Abstimmung. Hierbei wird die Abstimmung bekanntlich rein elektronisch durchgeführt.
  • Bei derartigen Abstimm-Einrichtungen wird die Frequenz-Abstimmung der Hochfrequenzkreise durch Kapazitätsdioden vorgenommen, die in Abhängigkeit von der angelegten Spannung ihre Kapazität ändern, wobei mit steigender Spannung die Kapazität abnimmt, so daß die Frequenz zunimmt. Die Frequenz ist also eine Funktion der angelegten Spannung, und man kann also mit einer entsprechenden Spannung die Sperrschicht-Kapazität- der AbstimE-Dioden steuern. Wird diese Spannung an einem Spannungsteiler abgegriffen, so kann die Spannung durch Andern des Spannungsteiler-Verhältnisses vergrößert oder verkleinert werden. Die Festsender- und kontinuierliche Abstimmung erfolgt nach diesem Prinzip. Würde das Potentiometer durch einen Motor mit entsprechender Steuerung eingestellt werden, hätte man eine Suchlaufschaltung mit Motorantrieb. Demgegenüber werden bei der erfindungsgemäßen Schaltung keine mechanischen Elemente zur Sendersuche benutzt, sondern es wird eine rein elektronische Einrichtung benutzt, die mit der Steuerung einer Kondensatorspannung arbeitet.
  • Es ist bereits eine Schaltungsanordnung bekannt (vergleiche die Zeitschrift FUNKTECHNIK, 1963, Seiten 827/828) die ebenfalls eine elektronische Suchlaufschaltung darstellt.
  • Die Art der Steuerung der vorliegenden erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung weicht jedoch erheblich von der bekannten Schaltung ab. So läuft bei der bekannten Schaltung der Abstimnivorgang von der niedrigen zur hohen Frequenz und springt dann nach Erreichen der Endfrequenz wieder auf die niedrige Frequenz zurück.
  • Bei der Schaltungsanordnung gemäß der Hauptpatentanmeldung P 20 38 694.1 kann jedoch der Suchlauf von niedrigen auf hohe Frequenzen vorgenommen werden und dann beliebig von wieder erreichten Station wieder auf niedrige Frequenzen zurückgesteuert werden. Man braucht also nie auf die ursprüngliche niedrigste Frequenz zurückzugehen.
  • Die Hauptpatentanmeldung betrifft eine Schaltungsanordnung zur automatischen Sendersuche bei Nachrichtengeräten mit Kapazitätsdioden-Abstimmung, bei der die Abstimmspannung für die Kapazitätsdioden analog in Abhängigkeit von der Ladung eines Kondensators, die von der Differenzspannung des Demodulator-Ausgangs beeinflußt wird, gesteuert wird, und für den Suchlauf durch'Auf- bzw. Entladen dieses Kondensators über Halbleiter-Stromgeneratoren gewonnen wird und dieser Lade- bzw. Entladevorgang über einen symmetrischen Verstärker einen weiteren Verstärker steuert, der wiederum in an sich bekannter Weise von der Differenzspannung des Demodulator-Ausgangs geregelt wird.
  • Die Schaltungsanordnung gemäß vorliegender Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei der Schaltung gemäß dem Hauptpatent zusätzlich zur Festsenderstufe und zum Sendersuchlauf-Schaltungsteil ein elektronischer Umschalter mit Schalttransistoren zur Umschaltung von elektronischem Suchlauf auf Festsender-Wiedergabe und umgekehrt sowie eine Suchlauf-Vorbereitungsstufe vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen der Schaltungsanordnung in ihren besonderen Merkmalen und Einzelheiten näher erläutert. Darin zeigen Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau und Fig. 2 ein praktisch ausgeführtes Schaltungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
  • Fig. 1 läßt erkennen, daß der Schaltungsaufbau sich aus vier Schaltungsteilen zusammensetzt und zwar: Festsenderstufe 1, Elektronischer Umschalter 2, Suchlauf-Vorbereitungsstufe 3 und Suchlaufstufe 4. Die Festsenderstufe 1 enthält als Hauptbestandteil das Abstimmaggregat (Preomat) 5 mit sechs Drucktasten DT1 bis DT6. Der gemeinsame Fußpunkt 6 des Abstimmaggregats ist über den Transistor T1 mit Masse verbunden. Der Kopfpunkt 7 liegt über Diode D1 und die Stromkonstantquelle 8 an der Betriebsspannung. Der Transistor T3 schließt diese Betriebsspannung für das Abstimmaggregat kurz, wobei die Stromkonstantquelle 8 verhindert, daß der Kurzschlußstrom in diesem Transistor T3 zu groß wird. Dieser Transistor T3 wird andererseits vom elektronischen Umschalter 2 her angesteuert.
  • Dieser elektronische Umschalter 2 besteht aus einer-bistabilen Transistorstufe (Flip-Flop) mit den Transistoren T8 und Tag. Diese Kippstufe wird wechselseitig durch die Schaltwippe SW bzw. den Wischkontakt W in eine der beiden Kippzustände versetzt. DerWischkontakt W wird immer bei Betätigung einer der Festsendertasten kurzzeitig eingeschaltet, so daß bei Festsender-Wiedergabe der Transistor T8 gesperrt und der Transistor T9 leitend ist. Ein Umkippen in den anderen Kippzustand ist erst durch Betätigen der Schaltwippe SW, welche zum Auslösen- des Sendersuchlaufs dient, möglich. Dabei wird Transistor T9 gesperrt und Transistor T8 leitend gemacht.-In diesemZustand ist die Suchlaufphase eingeleitet, wobei äe nach Betätigungsrichtung der Schaltwippe SW der Suchlaufvorgang in Richtung hoher oder niedriger Frequenzen abläuft, beginnend beim jeweils zuletzt eingestellten Festsender, da die Suchlauf-Vorbereitungsstufe 3 während der Festsender-Wiedergabe die Suchlaufstufe 4 auf die gleiche Frequenz des eingestellten und gerade wiedergegebenen Festsender-abgestimmt hat.
  • Hierzu muß die Suchlauf;-Vorbereitungsstufe 3 den Abstimmkondensator C1 in der Suchlaufstufe 4 auf den gleichen Wert aufladen, der am gedrückten Fe-stsender für die Abstimmdioden abgenommen wurde. Diese Suchlauf-Vorbereitungsstufe 3 besteht aus dem zweistufigen Spannungsfolger mit den Transistoren T4 und T5, welche über zwei Stromkonstantquellen 9 und 10 mit der Betriebsspannung bzw. Masse verbunden sind. Der Schalttransistor T10 dient dazu, bei Suchlaufwiedergabe die Suchlauf-Vorbereitungsstufe 3 durch Kurzschluß der Betriebs spannung für die Spannungsfolger T4 und T5 außer Betrieb zu setzen, und wird vom elektronischen Umschalter 2 angesteuert.
  • Der separat dargestellte Transistor T11 verhindert, daß der Suchlaufkondensator C1 die Suchlauf-Vorbereitungsstufe 3 bei der Suchlaufvorbereitung belastet. T11 ist in diesem Falle also gesperrt.
  • Das vierte Bauteil der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung ist die Suchlaufstufe 4. Diese arbeitet prinzipiell ebenso wie in der entsprechenden Schaltungsanordnung geiE der Hauptpatentanmeldung, und zwar derart, daß sie einen durch die Schaltwippe SW eingeleiteten Suchlaufvorgang ausführt, indem sie den eingeleiteten Suchlaufvorgang mittels des symmetrischen Operationsverstärkers V bis zum eintreffen eines Senders fortsetzt, welcher am Demodulator-Ausgang eine Spannung erzeugt, die die Suchlaufstufe über- die Transistoren T12 und T13 so beeinflußt, daß der Suchlaufvorgang unterbrochen wird und die Ladespannung des Kondensators CI ZU den für den eingefangenen Sender exakten Wert ausregelt. Die Ausregelung wird zusätzlich bei 'XNur-Stereo"SuchlauSbetrieb" eingeleitet durch Öffnen des Schalters 51 mittels des GransistorsT14 und der Diode D17 vom Pilotausgang des Stereopilotausgangs herX und zwar in der Weise beeinflußtg daß bei Fehlen einer Pilotfrequenz der Transistor T14 geöffnet ist, wodurch verhindert wird9 daß die Demodulator-Ausgangsspannung eine Regelwirkung zum Festhalten eines Senders ausführen kann. Der Stere6sender-Suchlauf kommt erst dann zum Stehen, wenn eine Pilotfrequenz eine Richtspannung am Decoder erzeugt, die den Transistor T14 sperrt, so daß der Ausregelvorgang in der bereits beschriebenen Form ablaufen kann. Die Stromkonstantquellen 11 und 12 sorgen beim Suchlaufvorgang für einen zeitlinearen Ablauf der Suchlaufspannung beim Vor- bzw. Rücklauf des Sendersuchlaufs.
  • Die in Fig. 1 dargestellte prinzipielle Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung gestattet abweichend vom üblichen Stand der Technik für elektronischen Sendersuchlauf folgende unterschiedliche Betriebsarten: a) Senderwahl mit Hilfe des Festsenderspeichers 5 bzw. kontinuierliche Abstimmung von Hand.
  • b) Elektronischer Sendersuchlauf durch Betätigen der Kontaktwippe SW, wobei zugleich die Suchlaufrichtung vorgegeben werden kann. Beim Betätigen dieses Suchlaufschalters wird automatisch von der Handabstimmung auf den elektronischen Suchlauf umgeschaltet.
  • c) Soll wieder Handbetrieb erfolgen, ist lediglich eine der Festsendertasten des Festseiderspeichers 5 zu betätigen.
  • d) Beim Erreichen der Endfrequenz schaltet sicUiWe 1 1 Suchlaufrichtung automatisch um. In beiden Richtungen dauert dabei der Suchzyklus ca. 10 Sekunden.
  • e) Wird der Stereo-Umschalter S1 betätigt, fängt der Suchlauf ausschließlich Stereosender ein.
  • Bemerkenswert ist bei dieser Schaltungsanordnung, daß beim Umschalten von Handabstimmung auf Suchlaufautomatik der Suchlauf stets beim zuletzt eingestellten Festsender beginnt. Nachdem Einschalten des Gerätes wird ferner stets der am-Festsenderspeicher 5 vorgewählte Sender zu hören sein, unabhängig davon, ob der zuletzt gehörte Sender durch Handabstimmung oder durch den Sendersuchlauf eingestellt wurde.
  • In Fig. 2 ist ein praktisches Ausführungsbeispiel für die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Bei Wiedergabe eines im Festsenderspeicher 5 gespeicherten Senders durch Drücken einer der Drucktasten DTI bis DTG wird mittels des die Schalttransistoren T8 und T9 enthaltenden elektronischen Umschalters der Transistor T3 gesperrt und damit der Transistor TI leitend. Dieser Zustand wird dadurch erreicht, daß mittels des Wisch-Schalters W, der kurzzeitig bei Betätigung einer der Drucktasten geschlossen wird, die Basis des Transistors T8 an Masse gelegt wird, dadurch gesperrt wird und der Transistor T9 leitend gemacht wird, was wiederum zur Folge hat, daß Transistor T3 gesperrt wird und dementsprechend Transistor TI leitend wird. Die Diodenabstimmspannung UA wird von dem Schleifer abgegriffen, der zur jeweils gedrückten Festsendertaste gehört. Somit ist also die Festsender-Wiedergabe gewährleistet.
  • Suchiauf-Vorbereituns stufe Bei der vorstehend beschriebenen Festsendcr-Siiedergab wird gleichzeitig der Suchlaufkondensator CI auf die gleiche Spannung UA aufgeladen, die an den Abstimmdioden liegt, so daß beim Umschalten auf Suchlauf diesert zimmer beim zuletzt gehörten Festsender zu suchen beginnt.
  • Hierzu bedarf es einer besonderen Regelschaltung, der sogenannten Suchlaufvorbereitung. In dieser Suchlauf-Vorbereitungsstufe mißt ein aus den Transistoren T4 und T5 bestehender Spannungsfolger die jeweilige Abstimm-Diodenspannung und gibt sie an den Kondensator C1 weiter.
  • Die Basis des Transistor T4 liegt direkt- an der Spannung UA, während der Emitter von T4 über die Diode D5 mit der Basis des ransistom T5 verbunden ist. Der Emitter von T5 ist über die Diode DG mit dem Kondensator C1 verbunden. Diese Dioden D5 und D6 dienen lediglich zur Erhöhung der Basis-Emitter-Durchbruchsspannung der Transistoren T4 und T5.
  • Ist diese UBE-Spannung und die Flußspannung von D5 gleich der Ug-Spannung von T5 und der Diodenspannung D6, so wird die Kondensatorspannung C1 gleich der Abstimmspannung UA sein. Der Regelvorgang in der Suchlauf-Vorbereitungsstufe erfolgt folgendermaßen: Ausgehend davon, daß z.B. der Kondensator C1 auf 3 V aufgeladen war und durch Umschalten am Festsenderspeicher 5 auf 5 V aufgeladen werden soll, muß die schaltung also einen positiven Ladestrom in den Kondensator C1 fließen lassen. Die Basis von T4 und somit auch die Basis von T5 werden ebenfalls positiver, was bewirkt, daß der Emitter von T5 ebenfalls positiver wird. Es fließt also über die Kollektor-lGmitter-Strecke von T5 ein positiver Ladestrom in den Kondensator C1. Damit dieser Ladestrom nicht beliebig groß werden kann, wird der Transistor T5 über eine Stromkonstantquelle, bestehend aus Transistor T6, Widerstand R3, Dioden D7 und D8 und Widerstand R4, mit einem begrenzten Strom versorgt. Es wird also bei voll geöffnetem Transistor T5 nur derjenige Strom fließen, der durch die Stromkonstantquelle vorgegeben wurde. In dem vorliegenden Ausfiihrungsbeispiel wurde ein strom von 10 mA gewählt. Von diesen 10 mA fließen 5 mA in den Kondensator C1, während die restlichen 5 mA über die andere Stromkonstantquelle (Stromgenerator), bestehend aus Transistor T7, den Dioden D9 und D10 und den Widerständen R5, R6, R7, abfließen. Der Ladestrom von 5 mA für den Kondensator C1 ist zehnmal so hoch wie der Ladestrom beim eigentlichen Suchvorgang, der 0,5 mA beträgt. Hierdurch erreicht man, daß der Suchlauf-Vorbereitungsvorgang zehnmal schneller abläuft als der Suchlauf-Vorgang selbst.
  • Hat sich der Kondensator CI auf die angenommenen 5 V aufgeladen, beginnt der Transistor T5 so weit zu sperren, daß nur noch die 5 mA durch den Stromgenerator T7 fließen und der Ladestrom durch den Kondensator C1 somit gegen Null geht.
  • Der Entladevorgang des Kondensators CI, eingeleitet durch Drücken einer der Drucktasten DTI bis DT6, was z.B. 3 V Abstimmspannung ergibt, läuft wie folgt ab. Der Kondensator C1 soll z.B. auf 5 V aufgeladen sein, was bedeutet, daß er sich auf 3 V entladen muß. Die Basis von T4 geht von 5 V auf 3 V, der Emitter von T4 und damit auch die Basis von T5 werden ebenfalls negativer, was bedeutet, daß der Transistor T5 in den Sperrzustand übergeht. Es wird also kein Ladestrom über den Transistor T6 zufließen können, im Gegenteil, der Kondensator C1 entlädt sich über den Stromgenerator T7. Dieser Stromgenerator T7 begrenzt,wie schon gesagt,den Strom auf 5 mA, somit beträgt der Entladestrom ebenso wie der Ladestrom 5 mA. Dieser Entladevorgang läuft so lange ab, bis der Kondensator sich auf die gleiche Spannung aufgeladen hat, wie an der Basis von T4 vorgegeben wurde, denn dann beginnt der Transistor T5 wieder zu öffnen,-d.h. er wird leitend, und läßt über den Transistor T7 wieder den gleichen Strom von 5 mA fließen.
  • Elektronischer Umschalter Der elektronische Umschalter, in Fig. 1 mit 2 bezeichnet, besteht aus der mit den Transistoren T8 und T9 ausgerusteten Flip-Flop-Stufe. Diese stellt eine bistabile Kippstufe dar und wird an der einen Basis durch einen Wischkontakt W, der sich am Abstimmaggregat 5 befindet, beim Drücken einer der Drucktasten DTI bis DT6 ausgelöst, was zur Folge hat, daß der Transistor T8 in den Sperrzustand übergeht, während der Transistor T9 durchgesteuert wird. Alle Schalttransistoren, die vom Kollektor des Transistors T9 angesteuert werden, sind somit gesperrt, während die Schalttransistoren, die vom Kollektor des Transistors T8 angesteuert werden, geöffnet sind. Bei Festsender-Wiedergabe sind also die Transistoren T3 und In10, deren Basen mit dem Kollektor des Transistors T9 verbunden sind, gesperrt, während der Schalttransistor 11 durchgesteuert ist. Letzterer verhindert, daß der Kondensator C1 die Abstimmspannung belastet.
  • Beim Betätigen des Suchlauf-Wippschalters SW wird der Transistor T9 kurzzeitig gesperrt, die Flip-Flop-Stufe T8, T9 kippt in die andere Richtung und somit werden nun alle Schalttransistoren, die vom Kellektor des Transistors T9 angesteuert werden, durchgeschaltet. Während 111, der mit dem Kollektor von T8 verbunden ist, in den Sperrzustand übergeht, ist T3 geöffnet; die Betriebsspannung wird für das Abstimmaggregat kurzgeschlossen, der Transistor TI wird gleichzeitig gesperrt. Das Abstimmaggregat 5 liegt somit an seinem Fußpunkt hochohmig an Masse und die Diode D1 sorgt dafür, daß der Kopfpunkt des Abstimmaggregats ebenfalls hochohmig wird, da sie in Sperr-Richtung betrieben wird. Wenn T3 nach Masse durchgesteuert wird, verhindert die Stromkonstantschaltung, bestehend aus Transistor T2 und Dioden D2 bis D4 sowie den Widerständen R1 und R2, ein übermäßiges Ansteigen des Stromes. Transistor T10 wird ebenfalls nach Masse durchgesteuert. Die Stromkonstantschaltung mit dem Transistor TG verhindert ebenfalls ein übermäßiges Ansteigen des Stromes beim Kurzschluß. Die Basisspannung von T7 geht gegen Masse, was zur-Folge hat, daß T7 gesperrt wird. Die eigentliche Suchlaufspannung, die am Kondensator C1 abgegriffen wird, kann also nicht über T7 belastet werden und auch nicht über D6, da letztere Diode ebenfalls in Sperr-Richtung in diesem Betriebszustand betrieben wird. Die Suchlaufspannung am Kondensator C1 gelangt über die Widerstände R8 und R9 an die Abstimmdiden und bewirkt dort eine entsprechende Abstimmung.
  • Suchlaufstufe Die Suchlaufstufe, die in Fig. 1 als Bauteil 4 bezeichnet ist, arbeitet ebenso wie in der zugehörigen Hauptpatentanmeldung beschrieben. Lediglich das Ausregeln eines eingefangenen Senders geschieht hier über eine Spannungsfolger~ Schaltung, bestehend aus dem pnp-Transistor T12 und dem npn-Transistor T13. flat die am Rande der Zeichnung angedeutete S-Kurve der Demodulatorspannung den angegebenen Verlauf an der Basis von T12, so wird auch die gleiche Spannung an der Basis von T13 erscheinen; sie ist lediglich um die Basis-Emitter-Spannung UBE des Transistors T12 nach Plus hin angehoben. Der Transistor T13 verlangt im ausgeregelten Zustand eine Basisspannung, die der Basis-Emitter-Spannung UBE von T12 entspricht, wenn man voraussetzt, daß die Basis-Emitter-Schwellspannung der Transistrren T12 und T13 gleich groß ist.
  • Suchlauf nur für Stereo Im Unterschied zur Schaltunganordnung gemäß der Hauptanmeldung wird im vorliegenden Falle die Umschaltung auf "Nur-Stereo-Sendersuchlauf" durch den Transistor T14 beeinflußt. Der Schalter S1 ist bei Stereo-Suchlauf geöffnet, wie dies durch den Pfeil angedeutet ist, da an der Basis von T14 ein Gleichspannungssignal vom Pilot ausgang des Stereo-Decoders eingespeist wird, das bei Nic:ht-Vorhandensein eines Stereosenders einen positiven Betrag hat, der den Transistor T14 öffnet, der wiederum die Basis des Transistors T13 über seine durchgeschaltete Kollektor Emitter-Strecke mit der Anodenseite von D11 verbindet.
  • An der Diode DII liegt eine Spannung von ca. 0,7 VS die verhindert, daß der Transistor T11 einen Sender zum Einfangen ausregeln kann, da die vom Diskriminator kommende Regelspannung nicht mehr über den Widerstand R10 die Basis von T13 beeinflussen kann. Der Suchlauf kommt erst dann zum Stehen, wenn ein Stereosender den Pilotausgang im Stereo-Decoder gegen Masse durchsteuert, was wiederum bewirkt, daß der Transistor T14 gesperrt wird, wodurch die Regelspannung vom Diskriminator nun über den Transistor T12 und den Widerstand R10 die Basis von T13 so beeinflussen kann, daß der eingefangene Sender exakt ausgeregelt wird.
  • Zusammenfassend wird festgestellt, daß der angegebene Vorteil der Schaltungsanordnung gemäß der Hauptpatent anmeldung bei der Schaltungsanordnung gemäß der vorliegenden ¢Erfindung erhalten bleibt und darüberhinaus durch die zusätzliche Verwendung der Suchlauf-Vorbereitungsstufe erreicht wird, daß der Suchlauf sofort dort weiterzusuchen beginnt, wo die Festsenderstufe (Preomat) zuletzt gestanden hat, während bei der Schaltungsanord nung gemäß der Hauptpatentanmeldung der Suchlauf vom hohen Empfangsfrequenz-Bereichsende abwärts zu suchen beginnt. Es ist also. durch vorliegende Erfindung möglich, mit Hilfe der Festsendertasten praktisch unverzögert von einem Skalenende zum anderen zu springen. Des weiteren wird durch den elektronischen Umschalter (Flip-Flop-Stufe), der beim Einschalten des Geräts immer mit demjenigen Schaltzustand beginnt, der für die Festsender-Wiedergabe notwendig ist, bewirkt, daß immer der zuletzt eingeschaltete Festsender sofort wiedergegeben wird.

Claims (17)

  1. Patentansprüche
    Schaltungsanordnung zur automatischen Sendersuche bei Geräten der Nachrichtentechnik, z.B, Rundfunkempfängern oder dergleichen, mit Kapazitätsdioden-Abstimmung, bei der die Abstimmspannung für die Kapazitätsdioden analog in Abhängigkeit von der Ladung eines Kondensators, die von der Differenzspannung des Demodulatorausgangs beeinflußt wird, gesteuert wird und für den Suchlauf durch Auf- bzw. Entladen dieses Kondensators über Halbleiter-Stromgeneratoren gewonnen wird und dieser Lade- bzw. Entladevorgang über einen symmetrischen Verstärker einen weiteren Verstärker steuert, der wiederum in an sich bekannter Weise von der Differenzspannung des Demodulator-Ausgangs geregelt wird gemäß Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 20 38 694.1), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zusätzlich zur Festsenderstufe (1) und zum Sendersuchlauf-Schaltungsteil (4) ein elektronischer Umschalter (2) mit Schalttransistoren zur Umschaltung von elektronischem Suchlauf auf Festsenderwiedergabe und umgekehrt sowie eine Suchlauf-Vorbereitungsstufe (3) vorgesehen ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter aus einer bistabilen, aus zwei Transistoren (T8, T9) bestehenden Schaltstufe besteht, deren Transistoren wechselseitig gesperrt bzw. geöffnet sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Suchlauf-Vorbereitungsstufe (3) bei Festsender-Abstimmbetrieb in Tätigkeit ist und bewirkt, daß bei Umschaltung auf Suchlauf die Suchlaufstufe (1') vom zuletzt eingestellten Sender ab wcEiterzuarbeiten beginnt.
  4. 4. Schaltungsanordnung-nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der bistabilen Schaltstufe entweder bei Betätigen einer der Festsendertasten (DT? bis DT6) durch einen Wischkontakt (W), der mechanisch mit den Festsendertasten gekuppelt ist, erfolgt, indem der eine der beiden Transistoren (T8 und T9) dadurch in den Sperrzustand übergeht, oder bei. Betätigen des mit dem Suchlauf-ippschalter (SW) gekuppelten zweiten Suchlauf-ippschalters (SW in Teil4) die bistabile Stufe in den anderen Betriebszustand kippt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Suchlauf-Vorbereitungsstufe (3) einen Spannungsfolger darstellt, bestehend aus einer Transistorschaltung mit zwei Komplementär-Transistoren (T4, T5), von denen der erste Transistor (T4) ein pnp-Transistor ist, und der Spannungsfolger auf zwei Stromkonstant-Quellen (9,10) arbeitet.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5; dadurch gekennzeichnet, daß die mit der positiven Spannung verbundene Stromkonstant-Quelle (9) den doppelten Strom konstant hält, wie die zweite Stromkonstant-Quelle (10).
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Basis-Emitter-Durchbruchsspannung (UBE) des pnp-,und npn-Transistors (?4, T5) in den Emitterzweigen beider Transistoren je eine Diode (D5,D6) angeordnet ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festsenderstufe mit dem Umschalter (2) über einen Schalttransistor (all3) verbunden ist, der bei Suchlauf-Wiedergabe geöffnet (leitend) ist und somit die Betriebsspannung an der Festsenderstufe kurzschließt.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung für die Festsenderstufe (1) über eine Stromkonstant-Quelle (T2, R1, R2, D2 bis D4) zugeführt wird, die den Kurzschlußstrom des Schalttransistors (T3) begrenzt.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstimmaggregat (5) der Festsenderstufe bei Suchlaufwiedergabe auf der Spannungszuführungsseite von der Betriebsspannung über die Diode (D1), die im Suchlaufbetrieb im Sperrbetrieb arbeitet, und die nach Masse führende Seite des Abstimmaggregats durch den in den Sperrzustand übergegangenen Transistor (T1) hochohmig. abgetrennt ist.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Suchlaufstufe von der Festsenderstufe, die über die ohmschen Widerstände (R8, R9) miteinander verbunden sind, bei Festsenderbetrieb mittels eines in diesem Falle leitend gewordenen Schalttransistors (TII)- entkoppelt ist.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Suchlaufstufe einen pnp-Transistor (T12) und einen npn-Transistor (T13) enthält, über die die Demodulatorspannung die Ladespannung des Uuchlaufkondensators (C1) derart beeinflußt, daß die am Suchlaufkondensator (C1) vorhandene Ladespannung, die für den eingefangenen Sender amßgebend ist, konstant gehalten wird.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Suchlaufstufe ein Transistor (T14) mit einer Diode (D11) vorgesehen ist, welche vom Stereo-Decoder-Pilotausgang derart angesteuert werden, daß bei geöffnetem Schalter (S1) nur Stereosender eingefangen werden.
  14. 14. Schaltungsanordnung nach- Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Umschaltstufe (2) beim Einschalten der Betriebsspannung immer denjenigen Kippzustand einnimmt, der die Festsenderstufe in Betrieb setzt.
  15. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsbereichsgrenzen durch eine Dioden-Widerstandskombination (D12, D13, R12, R13, R14), welche mit der Betriebsspannung verbunden ist, bestimmt sind.
  16. 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,daß die Widerstände (R12, R13, R14) so niederohmig sind, daß bei Erreichen der Bereichs-Endfrequenzen ein Strom über die Diode (12) bzw, Diode (13) fließt, der größer ist als der Lade- bzw. Entladestrom beim Suchlaufvorgang, so daß sich die Suchlaufrichtung durch Umkehr der Stromrichtung im Kondensator (C1) umkehrt.
  17. 17.Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Betriebszustand des elektronischen TYmschalters über zwei Schalttransistoren (T15, T16), welche mit den beiden Ausgängen des elektronischen Umschalters verbunden sind, mittels anschließender Indikatoren (z.B. Lampen oder andere Anzeigeeinrichtungen) angezeigt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2305062A1 (fr) * 1975-03-20 1976-10-15 Matsushita Electric Ind Co Ltd Selecteur de canaux electronique

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FR2305062A1 (fr) * 1975-03-20 1976-10-15 Matsushita Electric Ind Co Ltd Selecteur de canaux electronique

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DK139119C (da) 1979-05-21
DK139119B (da) 1978-12-18
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