DE2160232A1 - Mit einer Beutel-Abstreifvorrichtung versehene Einrichtung zur Herstellung von Beuteln - Google Patents

Mit einer Beutel-Abstreifvorrichtung versehene Einrichtung zur Herstellung von Beuteln

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DE2160232A1
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DE19712160232
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English (en)
Inventor
Robert Schaffhausen Auckenthaler (Schweiz)
Original Assignee
Schweizerische Industrie-Gesellschaft, Neuhausen Am Rheinfall (Schweiz)
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31CMAKING WOUND ARTICLES, e.g. WOUND TUBES, OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31C1/00Making tubes or pipes by feeding at right angles to the winding mandrel centre line
    • B31C1/08Accessories of machines therefor not otherwise provided for
    • B31C1/083Winding mandrels
    • B31C1/086Winding mandrels expansibles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B50/28Folding sheets, blanks or webs around mandrels, e.g. for forming bottoms
    • B31B50/282Folding sheets, blanks or webs around mandrels, e.g. for forming bottoms involving stripping-off formed boxes from mandrels

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  • Making Paper Articles (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

Schweizerische Industrie-Gesellschaft,
8212 Neuhausen am Rheinfall (Schweiz)
Mit einer Beutel-Abstreifvorrichtung versehene Einrichtung zur
Herstellung von Beuteln.
Die Erfindung betrifft eine mit einer Abstreifvorrichtung versehene Einrichtung zur automatischen Herstellung von Beuteln, die eine Mehrzahl von Dornen aufweist, die schrittweise, zyklisch nacheinander in verschiedene Stationen gelangen, in denen auf jedem Dorn durch Falten und Verkleben oder Verschweissen einer Folie ein Beutel gebildet wird, der in der letzten Station des Zyklus von dem Dorn abgestreift wird.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art weist die Abstreifvorrichtung einen von einer Kurvenscheibe hin- und herbewegten Schlitten auf, der mit einem Abstreiforgan versehen ist, welches den Beutel fasst und vom Dorn abzieht. Die Produktion einer derartigen Einrichtung ist unter anderem durch die Trägheitskräfte begrenzt, die bei der Hin- und Herbewegung des Schlittens auftreten und mit steigender Geschwindigkeit unzulässig gross werden, sowie durch Schwierigkeiten, die bei der Abgabe der abgestreiften Beutel vom Schlitten an weitere Beförderungsorgane auftreten.
Die Einrichtung nach der Erfindung zeichnet sich nun dadurch aus, dass die Abstreifvorrichtung mit mindestens einem kontinuierlich angetriebenen endlosen Abstreiforgan versehen ist,
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welches ein in der Längsrichtung des Dornes an demselben vorbei bewegtes Trum aufweist, das mittels einer Andruckvorrichtung gegen eine Wand des auf dem Dorn befindlichen Beutels gedruckt wird, um ihn durch Reibung mitzunehmen und dadurch vom Dorn abzustreifen.
Da das endlose Abstreiforgan, z.B. ein endloses Band, sich stets in der gleichen Richtung bewegt und den Beutel auch gleich weiterfördert und da die Andruckvorrichtung praktisch nur eine im Vergleich zum früher benützten Schlitten sehr geringe Masse besitzt,,sind die oben erwähnten Schwierigkeiten vermieden, was in der Praxis eine Steigerung der Produktion um etwa 50 % gestattet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1a und Fig. 1b einen Längsschnitt durch einen mit einer Abstreifvorrichtung versehenen Teil einer Beutel-Herstellungseinrichtung im wesentlichen gemäss Linie I-I von Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäss der Linie II-II von Fig. 1a.
Die dargestellte Einrichtung zur Herstellung von Beuteln weist einen Dorn 1 auf, der nach schrittweisem Durchgang durch mehrere Stationen in Fig. 1a in der letzten Station des Beutel-Herst8llungszyklus gezeichnet ist, in welcher ein fertiger Beutel 2, der auf dem Dorn 1 gebildet worden ist, von demselben abgestreift werden muss. Der Dorn 1 besteht hauptsächlich aus einem Dornkörper 3 aund einem Dornschnabel 4, der bei 5 am Körper 3 angelenkt ist. Eine Druckfeder B, die einen am Körper 3 befestigten Stift 7 umgibt, ist bestrebt, dan Schnabel 4 im Oeffnungssinne zu verschwenken, so dass eine in demselben vorgesehene, vsrsenkte Anschlagschulter 8 an einem Kopf 9 des Stiftes 7 anliegt. In Fig. 1a ist dies nicht der Fall, weil eine Anschlagrolle 10, dia auf einem am Schnabel 4 vorgesehenen Zapfen 11 sitzt, auf einen Steuernocken 12 aufgelaufen ist und dadurch
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den Schnabel 4 gegen die Kraft der Feder 6 etwas im Schliessungssinne, also im Gegenuhrzeigerdrehsinne von Fig. 1a verschwenkt hat.
In der Ruhelage des Schnabels 4, d.h. wenn die Schulter auf dem Kopf 9 ruht, was in den vorangehenden Stationen und auf dem Weg zwischen denselben der Fall ist, weist der Dorn 1 im Querschnitt ein rechteckiges Aussenprofil auf, wie aus Fig. 2 hervorgeht. In den vorangehenden Stationen wird in' bekannter Weise eine zur Herstellung des Beutels 2 dienende Folie beliebiger Art, z.B. aus Papier, Metall oder Kunststoff, sukzessive um den Dorn 1 herum gefaltet, um zunächst die Seitenwände 13 und dann den Boden 14 des Beutels 2 zu bilden, welcher Beutel 2 gegenüber diesem Boden 14 offen bleibt, also eine Einfüllöffnung 15 aufweist. Der Dorn 1 kann z.B. mit mehreren anderen Dornen gleicher Art radial von der Nabe eines Dornrades vorstehen, das eine vertikale Achse hat, die sich links von Fig. 1a befindet, und das durch schrittweises Drehen die Dorne zyklisch nacheinander in die verschiedenen Stationen bringt, wobei in letzteren die Folie nicht nur gefaltet, sondern schliesslich in der Faltlage noch durch Kleben oder Schweissen fixiert wird. Die Dorne können aber statt dessen auch mittels einer endlosen Transportkette zyklisch nacheinander von einer Station zur anderen gebracht werden.
Um den Beutel 2 vom Dorn abzustreifen, ist eine Vorrichtung 16 vorgesehen, die ein endloses Abstreifband 17 aufweist, welches über zwei Umlenkrollen 18 und 19 (Fig. 1b) läuft, von denen die eine z.B. 19, kontinuierlich in Richtung des Pfeiles angetrieben wird. Das obere Trum 17,. des Bandes 17 läuft auf den horizontalen Schenkeln 21. und 22. zweier gleichschenkliger Winkeleisen 21, 22. Um zwischen der unteren Seitenwand 13,. des Beutels 2 und dem oberen Trum 17. eine starke Reibung zu erzeugen, sind zwei Paare von einander gegenüberliegenden Andruckrollen 23 und 24 vorgesehen. Die beiden Rollen 23 sind drehbar auf zwei Supporten 25 gelagert, die in einem Hohlraum 25 des Dornkörpers 3 angeordnet und an letzterem montiert sind. Die bei-
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den Rollen 23 sind in der Längsmittelebene des Domes 1 angeordnet und ragen in zwei. Geffnungen 27 hinein, die im Schnabel 4 vorgesehen sind. In der Ruhelage des Schnabels 4 ist dessen untere Atissenflache 28 zu den Rollen 23 tagential^ während irr der dargestellten Abstreiflage die Rollen 23 über diese Aussenflache 28 vorstehen.
Die beiden: anderen Andruekrollen 24 sind an- dien Enden einer Wippe 29 drehbar gelagert-* die in ihrer Mitte mittels eines Zapfens 3Q an, einer Gabel 31 angeleckt ist« Die Gabel 31 ist am -Freien Ende eines Armes 32 angebracht* der um eisten Zapfen 33 schwenkbar ist« Der Zapfen 33 ist an* vertikalen Sehenkel 21~ dies Minkeleisens 2t* also gestellfest angebracht und in Fig. 2 nicht dargestellt. Am freien Ende des Armes 32 ist auch noch ein Zapfen 34 vorgesehen, an welchem das obere Ende einer vertikalen Betätigungsstange 35 angelenkt ist, die vertikal im Sinne des Doppelpfeiles 3B verschiebbar ist. Die Rollen 24 ragen in Randaussparungen 37 hinein, die in den horizontalen Winkeleisenschwenkeln 21* und 22. vorgesehen sind, deren obere Fläche vor dem Anheben der Stange 35 zu den Rollen 24 tangential ist, wie dargestellt - oder auch etwas über denselben liegt. Wenn nun die Stange 35 gehoben wird, drücken die Rollen 24 das obere Trum 17,. gegen die in der Abstreiflage lediglich an den Rollen 23 angestützte Beutelseitenwand 13., so dass letztere von dem Trum 17,. mitgenommen und somit der Beutel 2 vom Dorn 1 abgestreift wird.
Um zu verhindern, dass zwischen dem Boden 14 des Beutels 2 und der gegenüberliegenden Stirnfläche 38 des Dornes 1 trotz deren kleiner Unterbrechung 39 zwischen Körper 3 und Schnabel 4 ein das Abstreifen behindernder Unterdruck entstehen kann, ist im Körper 3 noch ein in der Stirnfläche 38 ausmündendes Loch 40 vorgesehen. Falls die Arbeitsgeschwindigkeit der Einrichtung sehr gross ist, empfiehlt es sich, eine nicht dargestellte Druckluftleitung vorzusehen, die durch die Achse des Dornrades hindurch bis zum Loch 40 reicht, so dass im Moment
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des Abstreifens Druckluft unter den Boden 14 geblasen werden kann, wodurch das Abstreifen sehr erleichtert, bzw. beschleunigt wird. Es ist klar, dass nach dem Abstreifen des Beutels 2 die Stange 35 wieder gesenkt wird, bevor der nächste Dorn 1 in die Abstreifstation gebracht wird.
Um den auf dem oberen Trum 17.. befindlichen Beutel 2 auf demselben zu halten, ist eine endlose Gummischnur 41 vorgesehen, die über Rollen 42 - 49 geführt ist (s. auch Fig. 1b) von denen eine, z.B. die Rolle 42 kontinuierlich im Sinne des Pfeiles 46 angetrieben wird, so dass die Schnur 41 sich mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt wie das endlose Band*17. Ein Abschnitt 41. der Schnur 41 verläuft über dem Trum 17. parallel zu demselben bei gleicher Bewegungsrichtung und in einem Abstand, der etwas kleiner ist als die entsprechende Querdimensi'on des Beutels 2, so dass letzterer mit einer geringen Kraft elastisch gegen das Trum 17. gedrückt wird. Die beiden Rollen 46 und 47 sind an den Enden einer Wippe 50 drehbar gelagert, die in ihrer Mitte auf einer Schwenkachse 51 befestigt ist, welche in einem gestellfesten Lager schwenkbar gelagert und durch nicht dargestellte Mittel, z.B. einem an einer Nockenscheibe abgestützten, federbelasteten Arm im Sinne des Doppelpfeiles 52 hin- und hergeschwenkt wird.
In der Ruhelage der Wippe 50 liegt der zwischen den Rollen 46 und 47 befindliche, mit 41- bezeichnete Abschnitt der Schnur 41 in Flucht mit deren Abschnitt 41. bei gleicher Bewegungsrichtung dieser Abschnitte 41. und 41-, so dass ein abgestreifter Behälter am Ende des Trumes 17,. in die strichpunktiert gezeichnete Lage 2. kommt. In diesem Moment wird die Wippe 50 in die strichpunktiert gezeichnete Lage 50' verschwenkt, so dass der Abschnitt 412 in die Lage 41-' kommt, wodurch der Beutel um den Schwenkwinkel Qi von z.B. etwa 45° über das Ausgangsende des Trums M^ hinaus gekippt wird. Der Beutel kommt dadurch in einen Aufnahmesitz 53 von 90° Winkelöffnung zu liegen, der an einem Aufstellarm 54 vorgesehen ist. Die Rollen 45 und 48 lie-
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gen so, dass die Länge der Schnur 41 sich beim Verschwenken der Wippe 50 aus der einen in die andere Endlage praktisch nicht ändert. Geringe Längenunterschiede werden durch die Elastizität der Gummischnur aufgenommen.
Der Aufstellarm 54 ist auf einer horizontal gelagerten, ortsfesten Schwenkachse 55 befestigt, die nach Aufnahme des Beutels 2- durch den Arm 54 unj den Winkely90° - ÖC , also z.B. ebenfalls um etwa 45 im Uhrzeigersinne in seine strichpunktiert gezeichnete Lage 54' verschwenkt wird. Der nunmehr senkrecht aufgestel'lte Beutel kann dann mittels einer nicht dargestellten Transportvorrichtung an seiner aufrechten Lage 2 ' einer Füllstation gebracht werden. Zu einem prinzipiell möglichen Abfüllen des Beutels auf dem Arm 54' ist das Zeitintervall zwischen der Ankunft zweier aufeinanderfolgender Beutel in die Lage 2-' praktisch zu kurz wenn der Vorteil der Einrichtung, nämlich eine hohe Produktion von z.B. etwa 150 Beuteln pro Minute erzielen zu können, ausgenützt wird.
Es wird hervorgehoben, dass anstelle des einzigen endlosen Abstreifbandes 17 auch mehrere parallele, schmälere Abstreifbänder oder -Schnüre vorgesehen werden könnten. Desgleichen könnte man anstelle der Gummischnur 41 auch ein Band oder mehrere parallele Bänder oder Schnüre vorsehen. Es wird ferner bemerkt, dass anstelle der Rollen 23 und 24 auch Gleitkörper vorgesehen werden können.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche :
    MJ Hit einer Abstreifvorrichtung versehene Einrichtung zur automatischen Herstellung von Beuteln, die eine mehrzahl von Dornen aufweist, die schrittweise, zyklisch nacheinander in verschiedene Stationen gelangen, in denen auf jedem Dorn durch Falten und Verkleben oder Verschweissen einer Folie ein Beutel gebildet wird, der in der letzten Station des Zyklus von dem Dorn abgestreift wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifvorrichtung (16) mit mindestens einem kontinuierlich angetriebenen, endlosen Abstreiforgan (17) versehen ist, welches ein in der Längsrichtung des Domes (1) an demselben vorbei bewegtes Trum (17.) aufweist, das mittels einer Andruckvorrichtung (24, 29 - 35) gegen eine Wand (13,.) des auf dem Dorn befindlichen Beutels gedrückt wird, um ihn durch Reibung mitzunehmen und dadurch vom Dorn abzustreifen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass um beim Abstreifen die Reibung zwischen der genannten Wand (13,.) und dem Dorn (1) zu verringern, diese Wand bei ihrer Herstellung an der Aussenflache (28) eines am Körper (3) des Domes (1) angelenkten Dornschnabels (4) anliegt, der in' der Abstreifstation auf den Körper (3) hin verschwenkt wird, so dass die Wand nur noch an einem oder mehreren am Dornkörper (3) angebrachten, durch Oeffnungen (27) des Dornschnabels (4) hindurchgreifenden Gleit- oder Rollkörper (23) anliegt, denen gegenüber ein oder mehrere Gleit- oder Rollkörper (24) der Andruckvorrichtung (24, 29 - 35) angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein endloses Abstreifband (17) vorgesehen ist und die Andruckvorrichtung (24, 29 - 35) zwei in der Mittelebene des oberen Trums (17-) dieses Bandes auf dasselbe einwirkende Rollen (24) aufweist, die an den Enden einer Wippe (29) drehbar gelagert sind, die mittels eines Betätigungsorgans (35) auf den
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    Dorn (1) hin, bzw. von demselben weg bewegbar ist, wobei am Dornkörper (3) zwei diesen Rollen (24) gegenüberliegende Rollen (23) angebracht sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippe (29) in ihrer Mitte in einem Support (31) schwenkbar gelagert ist, der an einem Schwenkarm (32) angebracht ist, mit welchem eine hin- und her^bewegbare Betätigungsstange (35) gelenkig verbunden ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Dornkörper (3) ein in dessen Stirnfläche (38) ausmündendes Loch (40) vorgesehen ist, zu welchem eine Druckluftleitung
    P führt, um das Abstreifen durch Einblasen von Druckluft zwischen den Boden (14) des Beutels (2) und diese Stirnfläche (38) zu unterstützen.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu dem Trum (17,.) des endlosen Abstreiforgans (17) ein mit gleicher Geschwindigkeit in gleicher Richtung bewegter Abschnitt (41,) mindestens eines endlosen Halteorganes in einem solchen Abstand verläuft, dass der abgestreifte Beutel vom genannten Abschnitt (41.) auf dem genannten Trum (17,.) festgehalten und gemeinsam weiterbefördert wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch G, dadurch gekennzeichnet, ^ dass das endlose Organ einen Abschnitt (41„) aufweist, der sich zwischen zwei an den Enden einer verschwenkbaren Wippe (50) angebrachten Rollen (46, 47) befindßt, dass sich dieser Abschnitt (41-3 bei einer Endlage der Wippe in Π ucht mit dem erstgenannten Abschnitt über dem Ausgangsende des genannten Trums (17,.) befindet, und dass durch Verschwenken der Wippe in die andere Endlage (501) der ein auf dem genannten Ausgangsende befindlicher Beutel (2^) in einen Aufnahmesiiz (53) eines in geneigter Lage befindlichen, schwenkbaren Aufstellarmes (54) gekippt wird, der hierauf in seine aufrechte Lage geschwenkt wird.
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  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteorgan aus einer elektrischen Schnur (41) besteht und dass sich deren Länge beim Verschwenken der Wippe (50) praktisch nicht ändert.
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