DE2160042A1 - Dipeptidester und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Dipeptidester und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2160042A1
DE2160042A1 DE19712160042 DE2160042A DE2160042A1 DE 2160042 A1 DE2160042 A1 DE 2160042A1 DE 19712160042 DE19712160042 DE 19712160042 DE 2160042 A DE2160042 A DE 2160042A DE 2160042 A1 DE2160042 A1 DE 2160042A1
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DE
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coor
radical
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dipeptide
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H Aoki
M Fujino
M Mano
N Nakajima
O Nishimura
M Wakimasu
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Takeda Pharmaceutical Co Ltd
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Takeda Chemical Industries Ltd
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K5/00Peptides containing up to four amino acids in a fully defined sequence; Derivatives thereof
    • C07K5/04Peptides containing up to four amino acids in a fully defined sequence; Derivatives thereof containing only normal peptide links
    • C07K5/06Dipeptides
    • C07K5/06104Dipeptides with the first amino acid being acidic
    • C07K5/06113Asp- or Asn-amino acid
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L27/00Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
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Description

Die Erfindung betrifft neue Dipeptidesterverbindungen, die beispielsweise als Süßstoffe für Nährunga~ und Genußmittel wertvoll sind, die mit den Dipeptidesterverbindungen gesüßten Nahrnugs- und Genußmittel, SüßstoffZubereitungen, die mit Jen Dipeptidesterverbindungen hergestellt worden sind, ein großtechnisch vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung der neuen Dipeptidesterverbindungen sowie ein Verfahren zum Süßen von Nahrungs- und Genußmittelno
Es wurde gefunden, daß Dipeptidester der allgemeinen Forme1
COOH COOR1
- CH - COM - CH - COOR2 (i)
in der R ein verzweigter oder cyclischer AlkyIrest mit
ο
3 "bis 8 C-Atomen, R" ein niederer Alkylrest mit 1 bis 2
C-Atomen ist, η für 0 oder 1 steht und C* bedeutet, daß
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die an die Kohlenstoffatome gebundenen Reste die L-Konfi-guration aufweisen, wenn η für 1 steht, eine ausgezeichnete Süßungskraft für Nahrungs- und Genußmittel haben. Alle diese Verbindungen sind neu„
Die neuen Dipeptidesterverbindungen genäß der Erfindung werden nach den folgenden Verfahren hergestellt: ^
1) Kondensation eines L-Asparaginsäurederivata der allgemeinen Formel
W ι ε.
A - CHCOOH (II)
(L)
in der A eine geschützte Aminogruppe und B eine geschützte Carboxylgruppe ist, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
COOP3
H2N - CH ~ COOR2
1 2
in der R , R ,n und C* die oben genannten Bedeutungen haben, unter Bildung eines Dipeptidesterderivats der allgemeinen Formel
B CÜOR1 ! I
clip (CH ; (IV)
A - CHCONHCH - COOR2 (D
1 2
in der A, B, R , R und η die oben genannten Bedeutungen haben, und anschließende Entfernung der schützenden Gruppen aus dem Dipeptidesterderivat (IV)0
?.) Umsetzung von 2,5-0xazolidindion-4-essignäure der Formel
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COOlI
CH9 (V)
I ά
,CH - CO UN I NC0 - O
mit der oben genannten Verbindung der allgemeinen Formel (III).
Die Ausgangsmaterialien, d.h. die Verbindungen (il) und (III), sind z.T. bekannt und z.T. neu. Die neuen Verbindungen lassen sich in ähnlicher V/eise nach bekannten Verfahren herstellen. Beispielsweise wird die Verbindung der allgemeinen Formel (III), in der η für 0 steht, hergestellt durch Veresterung von Malonsäure, Hydrolyse des hierbei gebildeten Malonsäurediesters der Formel
^- COOR1
CH2 ·
COOR1
worin R die oben genannte Bedeutung hat, in Gegenwart von Natriumhydroxyd unter Bildung des Halbesters der Formel
COOR1
^ COOH
in der R die oben genannte Bedeutung hat, Veresterung des Halbesters zu einer Diesterverbindung der Formel
COOR1
1 2
in der R und R die oben genannten Bedeutungen haben, Umsetzung der erhaltenen Diesterverbindung mit Natriumni-trit in Gegenwart von Essigsäure und Reduktion des Reaktionsprodukte durch katalytische Hydrierung in Gegenwart von Palladiumschwarz β
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In den allgemeinen Formeln (II) und (IV) ist die geschützte Aminogruppe A eine Gruppe, die zum Schluß durch Entfernung der Schutzgruppe in eine Aminogruppe umgewandelt wird«, Es gibt eine Anzahl solcher geschützten Aminogruppen auf dem Gebiet der Peptidsynthese, und diese Gruppen können vorteilhaft bei den Verfahren gemäß der Erfindung verwendet werden. Vom Standpunkt der Wirtschaftlichkeit und leichten Verarbeitung ist jedoch die Benzyloxycarbonylaminogruppe am vorteilhaftesten.
Als peschützte Carboxylgruppe B in den allgemeinen Formeln (II) und (IV) kann ebenfalls eine geeignete Gruppe aus der hierfür bekannten Klasse gewählt werden« Zu den bevorzugten Gruppen gehört beispielsweise die Benzyloxycarbonylgruppe (-COOCH2C6H5).
Als verzweigter oder cyclischer Alkylrest mit 3 bis 8 C-Atomen, für den R steht, kommen beispielsweise der Isopropylrest, tert.-Butylrest, 1-Athylpropylres+, Cyclopentylrest, ein methylierter Cyclopentylrest (ü.B. 2-Methylcyclopentyl und 2,5-Dimethylcyclopentyl), der Cyclohexylrest und ein methylierter Cyclohexylrest (z.B. 2-Mothylcyclohexyl und 2,6-Dimethylcyclohexyl) in Frage. Der niedere Alkyl:
Äthylrest.
2
dere Alkylrest, für den R steht, ist ein Methylrest oder
Die Kondensation beim Verfahren (1) kann nach Verfahren durchgeführt werden, die für die Kondensation von Verbindungen, die eine Carboxylgruppe enthalten, mit Verbindungen, die eine Aminogruppe enthalten, bekannt sind. Geeignet ist beispielsweise ein Verfahren, bei dem man eine Verbindung der allgemeinen Formel (II) mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (III) in Gegenwart eines dehydratisierenden Mittels, z.B. Dicyclohexylcarbodiimid, umsetzt, und ein Verfahren, bei dem man eine Verbindung der allgemeinen Formel (II) in das entsprechende reaktionsfähige Derivat, z.B. den Pentachlorphenylester oder das Säurechlorid, umwandelt und das Derivat dann mit einer Verbin-
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dung der allgemeinen Formel (III) umsetzt. Die Reaktion verläuft im allgemeinen bei Raumtemperatur, kann jedoch auch "bei tiefen Temperaturen bis hinab zu -10 C und bei erhöhten Temperaturen bis etwa 400G durchgeführt werden. Beliebige Lösungsmittel, die die Reaktion nicht beeinträchtigen, können verwendet werden. Geeignet sind beispielsweise Dimethylformamid, Chloroform und Benzol. Die Reaktion ist gewöhnlich in etwa 2 bis 24- Stunden beendet.
Für die Entfernung der Schutzgruppen beim Verfahren (1) sind eine Reihe von geeigneten Verfahren bekannt, die auf verschiedene Arten von Schutzgruppen abgestellt sind. Diese Verfahren können vorteilhaft für die Zwecke der Erfindung angewandt werden. Zu diesen Verfahren gehört eine Hydrierung unter Verwendung von Palladiumschwarz als Katalysator. Im allgemeinen verläuft die Reaktion zufriedenstellend bei Raumtemperatur, jedoch kann auch bei niedrigeren Temperaturen oder leicht erhöhten Temperaturen im Bereich von etwa 5 bis 600C gear^ditet werden. Im allgemeinen wird die Reaktion in Gegenwart eines Lösungsmittels durchgeführt. Geeignet als Lösungsmittel sind beispielsweise Wasser, Methanol, Äthanol, Dioxan, Tetrahydrofuran, Essigsäure, tert.-Butylalkohol und Isopropylalkohol. Die Reaktion ist im allgemeinen in einer Zeit von etwa 1 bis 6 Stunden beendet. Λ
Beim Verfahren (2) wird eine Verbindung der Formel (V) mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (III) umgesetzt» Die Verbindung (V) kann durch Umsetzung von Asparaginsäure mit Phosgen hergestellt werden.
Zur Erzielung besserer Ergebnisse wird die Reaktion der Verbindung (V) und der Verbindung (III) im allgemeinen durchgeführt, während auf eine Temperatur zwischen etwa -70 und 5 C gekühlt wird. Beliebige Lösungsmittel, die die Reaktion nicht beeinträchtigen, können verwendet werden. Geeignet sind beispielsweise Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethylformamid, Methylenchlorid und Chloroform. Die .Reak-
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tion ist im allgemeinen in einer Zeit von etwa 1 bis 12 Stunden beendet.
Bei allen vorstehend beschriebenen Verfahren kann das Produkt aus dem Reaktionsgemisch beispielsweise durch Phasenübertragung, Einengung, Chromatographie, Kristallisation und Umkristallisation isoliert werden.
Die gewünschte Verbindung fällt gewöhnlich in ihrer freien Form an, kann jedoch auch in Form von physiologisch unbedenklichen Salzen, z.B. der entsprechenden Additionssalae mit anorganischen Säuren, z„B. Salzsäure, Schwefelsäure, Jodwasserstoffsäure und Bromwasserstoffsäure, in Form von Alkalisalzen beispielsweise mit Natrium, Kalium und Lithium oder in Form von Erdalkalisalzen beispielsweise mit Calcium und Magnesium gewonnen werden. Der Ausdruck "Dipeptidester11 umfaßt somit sowohl die freie Form als auch die physiologisch unbedenklichen Salze. Die Umwandlung der in der freien Form isolierten Dipeptidester in ihre rhysiologisch unbedenklichen Salze kann nach üblichen Verfahren erfolgen, z.Bo durch Zusammenführen des freien Dipeptidester (I) mit einer Mineralsäure, einem Alkalihydroxyd, einem Alkalicarbonat oder einem Erdalkalihydroxyd.
Bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren werden die neuen Dipeptidester in guten Ausbeuten und in hoher Reinheit gebildet. Diese Verbindungen haben einen hohen Süßungswert. Sie fallen im allgemeinen als weiße, farblose Pulver an, die. in Wasser leicht löslich 3ind. Sie haben einen erfrischenden und sehr angenehmen süßen Geschmack und sind völlig frei von unangenehmem Nachgeschmack, wie er beispielsweise bei Saccharin-Natrium auftritt, und die Qualität ihres süßen Geschmacks ist mit derjenigen von Saccharose vergleichbar.
Es ist zu bemerken, daß in Fällen, in denen η in den allgemeinen Formeln (I), (ill) und (IV) den Wert 0 hat, die chemische Bindung zwischen dem Kohlenstoffatom C* und dem
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an das Kohlenstoffatom C* gebundenen Wasserstoffatom durch der Einfluß der Carboxylestergruppen sehr leicht gespalten v.'irdo Wenn diese Verbindung der Formeln (I), (III) oder (IY) in einem Lösungsmittel gelöst wird, wird das Wasserstoffatom leicht durch ein Wayserstoffatom im lösungsmittel ersetzt, und durch diesen Austausch wird Racemisierung verursacht. Daher zeigt das Kohlenstoffatom C* in den "Verbindungen (I), (III) oder (IV) gewöhnlich keine optische Aktivität.
Bei den nachstehend beschriebenen Tests werden die Testverbindungen der allgemeinen Formel
COOH {=2
COOR
H2N - CH - COM - CH - COOR^ (D
in einfacher Weise in der in der folgenden Tabelle 1 angegebenen Weise abgekürzt.
Tabelle 1
B1 R? η Konfiguration
des C*-Atoms
in der obigen
Formel
Abkürzung der
Verbindung
1-Ä'thylpropyl CH3 0 ungebunden A
(-CH^ )
Cyclopentyl CH3 0 ungebunden B
Cyclohexyl CH3 0 It C
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-B-
Verauch 1
vorstehend genannten lötverbindungen wurden gelöst und mit Wasser verdünnt. Me Schwellenwerte der Wahrnehmbarkeit der Verbindungen wurde nach der Methode der maximalen Verdünnung gemessene
Wahrnehmbare Konzentration in destilliertem Wasser;
A Ο,ΟΟΟ45έ B 0,0003$ G 0,0002$
Konzentration, bei der die Verbindung süß schmeckt:
A 0,0010$
B Versuch 0, 2 0008$
C 0, 0005$
Wässrige Lösungen der Testverbindungen wurden in Konzentrationen von 0,0125 g bzw. 0,025 g pro 100 ml hergestellt, Unter Verwendung dieser Lösungen als Vergleichsproben und von w!is-jrigen Lösungen von Saccharose in fünf verschiedenen Konzentrationen als Anpassungsproben wurden die Lösungen von 50 erfahrenen Geschmacksprüfern auf ihren Geschmack geprüft. Die folgenden äquivalenten Konzentrationen wurden durch die "Probit"-Analysen ermittelt:
Tabelle 2
Vergleichsprobe Äquivalente
bezogen auf
Konzentration von Saccharose,
die Vergleichsprobe
B C
A ,5$
, J/3
11,0$
13,9$
0,0125$
0,025$
7,0$
9,1$
7
12
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Tabelle 3
Vergleichsprobe Süßungswert irn Vergleich zu Saccharose
■; A JB \ ü
0,0125?* 560 600 880
0t0?b°/o 364 500 556
Versuche zur Ermittlung der Toxizität, wobei die Dipeptidestervcrbindungen Mäusen oral verabreicht wurden, ergaben, daß diese Verbindungen ungiftig sind. Die Dipeptidesterverbindungen gemäß der Erfindung können in der gleichen Weise wie der übliche Süßstoff Saccharin-Natrium als solche verwendet oder Nahrungs- und Genußmitteln zugesetzt werden. η
Die zu verwendende wirksamste Menge des Dipeptidesters variiert mit der Art der zu süßenden Nahrungs- und Genußmittel, jedoch werden gewöhnlich etwa 0,0001 bis 2 Gewe-$, bezogen auf die servierten Nahrungs- und Genußmittel, verwendet. Eine Menge über 2$ bringt keine Steigerung des süßen Geschmacks, während eine Menge unter etv;a 0,0001^ nicht genügt, um Nahrungs- und Genußmittel zu süßen.
Zum Süßen von Nahrungs- und Genußmitteln wird den gemäß der Erfindung zu süßenden Produkten wenigstens eine Dipeptidesterverbindung zugesetzt, wobei Nahrungs- und Genußmittel mit gesteigertem und gutem süßem Geschmack erhalten
werden.Die Erfindung ist auf die verschiedensten pulver- ' förmigen, flüssigen und festen Nahrungs- und Genußmittel anwendbar, denen Süßstoffe gewöhnlich zugemischt werden. Als Beispiele .seien genannt: die verschiedensten alkoholischen Getränke wie Wein, raffiniertes Sake, fermentierte Fruchtgetränke (einschließlich süßer fermentierter Fruchtgetränke ),üier, alkoholische Getränke westlicher Art, nicht-alkoholische Getränke einschließlich Fruchtsäfte und synthetische Säfte, fermentierte Milch, sofortlösliche Getränke einschließlich der Instantsäfte, Instantkaffee, kandierte Früchte, Eiskonfekt, Sirupe, mit Fruchtsirupen getränkte Nahrungs- und Genußrnittel, Soy, unraffinierteo Soy, Soßen, Essig, Salatsoßen, Mayonnaise,Ketchup, Curry-
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- ίο -
soße, Suppen, pulverförrnige Gewürze und Würzen, pulverförmiges Soy, Reiskuchen und andere Süßwaren und Süasigkeiten auf Reisbasis, Brot, Süssigkeiten und Süßwaren weltlicher Art, rohes Reiskonfekt, Zwieback, Cracker, Schokolade, Karamel, Süßwaren, Kaugummi, Gelee, Pudding, kandierte Früchte und Gemüse, frische Sahne, Marmeladen, Teigwaren, Milchpulver, Eiscreme, Sherbet, in Gläser gefüllte Gemüse, Früchte und andere Produkte, Nahrungsmittelkonserven, gekochte landv/irtschaftliche Produkte, z.B. gekochte Bohnen, gekochtes Fleisch, Feinschmeckerspeisen, gekochte Delikatessen, eingelegte landwirtschaftliche Produkte, geräucherter Fisch und geräuchertes Fleisch, Fleischprodukte wie Schinken und Wurst, Fischpasten, konservierte Seeigel und andere Meeresprodukte, Fischrogen in eingelegter Form und in anderer Form, Trockenfisch, tiefgekühlte Nahrungsmittel, eingelegter Seetang und andere konservierte und gekochte Nahrungsmittel auf Basis von Seetang. Außer diesen verschiedenen Nahrungs- und Genußmitteln aus Landwirtschaft, Wasser und Wald sowie tierischen Ursprungs Find weitere Produkte wie Gewürze, Würzen, Süßstoffpräparate, Genußmittel wie Tabak, Medikamente und pharmazeutische Zubereitungen einschließlich Zahnpasta u.dgl. zu nennen. Die Erfindung ist somit auf Nahrungs- und Genußmittel jeglicher Art anwendbar.
Die Dipeptidester gemäß der Erfindung können den Nahrungsund Genußmitteln nach beliebigen üblichen Verfahren der Zubereitung von Nahrungs- und Genußmitteln, z.B. durch Mischen, Auflösen, Einweichen, Imprägnieren, Einstäuben, Einsprühen und Einspritzen, zugesetzt werden.
Die Zugabe der Verbindungen gemäß der Erfindung zu den Nahrungs- und Genußmitteln kann während ihrer Zubereitung und Herstellung erfolgen. Vorzugsweise werden sie gegen Ende der Zubereitung oder Verarbeitung zugesetzt. Mit anderen Worten, sie können in der gleichen Weise zugesetzt werden wie Saccha-rin-Natrium. Beispielsweise erfolgt die
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Zugabe im Falle gekochter Nahrunga- und Genußmittel wie Curry-Einbrenne vorzugsweise gleichmäßig bei Beendigung des Erhitzen» oder nach dem Erhitzen.
Die Dipeptidester^erbindungen haben als solche einen hohen Süßimgsgrad fiiv llahrungs- und Genußmittel. Häufig ist es schwierig, die notwendige Menge der Dipeptidesterverbindung zu wiegen, um Nahrungs- und Genußmittel wirksam zu süßen. Es ist daher erforderlich, SüßstoffZubereitungen herzustellen, in denen die Dipeptidesterverbindung in geeigneter Weise verdünnt ist. Eine solche Zubereitung, die bequem und praktisch zu handhaben ist, wird hergestellt, η indem wenigstens eine Dipeptidesterverbindung einem geeigneten festen oder flüssigen Träger, der als Hilfsstoff bekannt ist, zugesetzt wird. Als feste Träger eignen sich beispielsweise Carboxymethylcellulose, Glucose, Lactose, Dextrin und Gemische dieser Träger. Als flüssige Träger kommen beispielsweise Wasser, Äthanol, Propylenglykol und Gemische dieser Träger in Frage.
Es ist ferner möglich, die Dipeptidesterverbindungen in Kombination mit anderen bekannten Zusätzen für Hahrungs- und Genußmittel zu verwenden, z.B. mit Süßstoffen (z.B. Saccharose, Glucose, Sorbit, Saccharin, Glycin, Alanin und Glycyrrhizin), Duftstoffen oder Nahrungsmittelfarben. λ
Diese Zusatzstoffe sind als "Träger" oder "Hilfsstoffe" im Rahmen der Erfindung anzusehen.
Die Süßstoffzubereitungen können nach üblichen Verfahren hergestellt v/erden. Beispielsweise werden die Dipeptidesterverbindungen durch einfaches und sorgfältiges Mischen mit dem Träger oder mit den Trägern zu feston Zubereitungen (z.B. Pulver und Granulat) und zu flüssigen Zubereitungen (z.B. Lösungen und Sirup) verarbeitet. Die Menge des Dipeptidesters beträgt gewöhnlich etwa 0,1 bis 50 Gew.-fs, bezogen auf die Gesamtzubereitung.
Die Erfind up.·: wird durch die folgenden Beispiele weiter
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BAD ORIGINAL
erläutert. Hier verhalten sich Gewichtsteile zu Raumteilen wie Gramm z\x Kubikzentimeter.
Beispiel 1
Herstellung von L-Asparagyl-L-asparaginsäare-cs-methyl-ßtert.-butyldiester -
In 100 Raumteilen Diehlorraethan werden 2,5 Ge-W0-TeIIe L-Asparaginsäure-a-methyl-ß-tert.-butyldiesterhydrochlorid suspendiert, worauf 1,54 Raumteile Triäthylamin, 3,6 Gew0-Teile N-Benzyloxycarbonyl-L-asparaginsaurebenzylester und 2,3 Gew.-Teile Dicyelohexylcarbodiimid zugesetzt weiden, während mit Eis gekühlt wird. Das Reaktioncgcjiisch wird über Nacht bei Raumtemperatur gerührt und zur Entfernung von Dicyclohexylharnstoff filtriert. Das Piltrat wird mit 100 Raumteilen 1n-Salzsäure und mit 100 Raumteilen einer 45»igen wässrigen Natriumbicarbonatlosung gewaschen und eingeengt. Der Rückstand wird durch Zusatz von 50 Raumteilen Petroläther kristallisiert. Die Kristalle werden aus Äthylacetat-Ercöibenzin umkristallisiert, wobei N-Benzyloxycarbonyl-Cß-benzylJ-L-asparagyl-L-asparaginsäure-a-methyl-ß-tert. ~butyldJ.es ter vom Schmelzpunkt 76-77°C erhalten wird. Die Ausbeute beträgt 2,6 Gew„-Teile
(48$). /äj^p= 3,6° (C=1,00$, in Methanol).
Elementaranalyse: Q H N
Berechnet für C28H54O9N2J 61,98 6,32 5,16 Gefunden: 62,13 6,24 5,18
2,0 Gew.-Teile dieser Verbindung werden in 50 Raumteilen Methanol gelöst, worauf 0,2 Gew.-Teile Palladiumschwarz zugesetzt werden. Ein kräftiger Wasserstoffstrom wird 4 Stunden unter Rühren durch das Gemisch geleitet. Nach der Hydrierung wird das Reaktionsgemisch filtriert. Das Filtrat wird unter vermindertem Druck bei Raumtemperatur eingeengt, wobei L-Asparagyl-L-asparaginsäure-a-methy1-ßtert.-butyldiester in Form von Nadeln vom Schmelzpunkt 123-1250C erhalten wird. /ß_J^ = 5,5° (0^=1,00$ in Methanol).
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Elementäranalyse: ■■-.-■ ■_£_· H N
Berechnet für C15 H22O7N2. O,^H, 2 ■ - 70 7, C8 8, 56
.- 47, 49 7, 00 8, 50
Gefunden:
Beispiel
1,6 Gew.-Teile L-2,5*-0xazolidindion-4-essigsäure werden in 30 Raumteilen Methylenchlorid gelöst. Die "jösung wird auf -650C gekühlt und allmählich zu einer lösung von 2,0 Gew.-Teilen L-Asparaginsäure-a-methyr-ß-tert.-butyldiester in 20 Raumteilen Methylenchlorid bei -65°C gegeben, worauf 2,80 Raumteile Triethylamin bei der gleichen ί Temperatur zugesetzt werden.
Die Reaktion wird 3 Stunden bei -6'5"0O unter Rühren durchgeführt. Das Reaktionsgemisch wird über Nacht bei Raumtemperatur gehalten und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wird in 5 Raumteilen Wasser gelöst und der SäulenchroiEatographie unter Verwendung eines Dextrangels der Handelsbezeichnung ""Sephadex G-10" (Hersteller Pharmacia, üpsala, Schweden) als Adsorptionsmittel und unter Verwendung von Wasser als Entwicklerlösungsmittel unterworfen. Die ablaufenden Teile der Plüssigkeit, die das gewünschte Produkt enthalten, werden vereinigt und eingeenpt. Der Rückstand wird aus einem Methanol-Äther- <\ Gemisch kristallisiert, wobei2,1 Gew.-Teile im wesentlichen des gleichen Produkts wie in Beispiel 1 erhalten werden.
Beispiel 3 bis 9 -
Auf die in Beispiel 1 und 2 beschriebene Weise werden die nachstehend genannten Verbindungen der folgenden Formel hergestellt!...'./._ .; e00H COOR1 ''■
- .CH;- CONH v'&. - COOR
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Bei- S2 j 1-Äthyl- i
propyl
3 CH- η
I
Konfiguration
des C*-Atoms
I
1
Spezifische Drehung
Schmelz
punkt/' C
Bruttoforme.1
3 j tert.-Butyl! CH3
j
CH3 CH3 0 ungebunden (C=I. 025S in Methanol) 127-1280C
4 !Isopropyl j
i
1-ithyl- CH,
propyl j ■>
. 1 (C=I. OljS in Methanol) 108-1100C C12H20O^2-H2O
5
M
SO
m
Cyclohexyl 0 ungebunden Wf-2.5·;
(C=I. 0^6 in Methanol)
115-1160C C13H2207lf2-iH20
Cyclopen-
tyl
1 L (C=I.02$'in Methanol) 62-630C
S 7
O
tert.-Aoyl ο
j
ungebunden (0=0.66 in Methanol) 80-850C 0IiPzP-Pi a
6 "O ungebunden (C=1.H# in Methanol) 88-910C C13H20O^2-3/2S2O
9 1 L I ^^ ι 4"^t O O O
I * J I «κ !ElI-* L·- Cj
(0=1.0^ in Methanol)
88-900C C14H24O7K2
CD O O
: - 15 -
Beispiel 10
Ein Gemisch von 50 kg konzentriertem Mandarinensaft (Unshu-Sorte), 10 kg D-Sorbitpulver, 50 g Citronensäure, 20 g Vitamin C, 100 g Orangenessenz und 30 g L-Asparagyl-aminomalonsäuremethyl-i-äthylpropyldiester wird mit V/asser unter Bildung einer gleichmäßigen Losung auf 100 1 aufgefüllt· Die Lösung wird etwa 20 Sekunden bei etwa 95°C pasteurisiert. Sie wird dann in üblicher Weise auf 200 ml-Flaschen abgefüllt. Der in dieser Weise hergestellte Orangensaft hat einen guten süßen Geschmack und zeigt keine Qualitätsveränderung, wenn er einen Monat bei Raumtemperatur stehen gelassen wird.
Beispiel 11
Schokolade wird in üblicher Weise aus 23 kg Kakaopaste, 17 kg Kakaobutter, 25 kg Saccharose, 8 kg D-Sorbit, 18 kg Vollmilchvjlver, 0,5 kg Saccharosestearinsäureester, 1,0 kg Milchessenz, 0,5 kg Erdbeeressenz und 0,1 kg L-Asparagylaminomalonsäureäthylcyclohexyldie-ster hergestellt. Dieses Produkt hst einen ausgezeichneten Geschmack, und seine Süßigkeit harmoniert mit seinem Aroma.
Beispiel 12
Eine Süßstoffzubereitung (Pulver) wird hergestellt, indem ^ 50 kg Glucose, 20 kg D-Sorbit und 30 kg L-Asparagyl-L-asparaginsäure-ct-methyl-ß-1-äthylpropyldiester in üblicher V/eise gleichmäßig gemischt werden. Dieses Produkt ist 10mal so süß wie Saccharose, und sein süßer Geschmack ist ausgezeichnet.
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Claims (7)

  1. (L)
    in der R ein verzweigter oder cyclischer Alkylrest mit 3 bis 8 C-Atomen, nämlich ein tert.-Butylrest, Isoprc— pylrest, 1-Ä'thylpropylrest, Cyclohexylrest, Cyclopentylrest oder tert.-Amylrest, R ein niederer Alkylrest mit 1 bis 2 C-Atomen, z.B. ein Methylrest ist, η für 0 oder 1 steht und C* bedeutet, daß die an das Kohlenstoffatom gebundenen Reste die L-Konfiguration aufweisen, wenn η den Wert 1 hat.
  2. 2) Verfahren zur Herstellung von Dipeptidesteru nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man aus Dipeptidesterderivaten der allgemeinen Formel
    B COOR1 I1I
    A - CHCOlJHQi-COOR2
    (L)
    in der A eine geschützte Aminogruppe, B eine geschützte
    1 2
    Carboxylgruppe ist und R , R , η und C* die in Anspruch'! genannten Bedeutungen haben, die Schutzgruppen entfernt«
  3. 3) Verfahren zur Herstellung von Dipeptidestern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man L-Asparaginsäurederivate der allgemeinen Formel
    CH2
    A - CHCOOH
    (L)
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    BAD ORIÖINAL
    in der A eine geschützte Aminogruppe und B eine geschützte Carboxy !gruppe ist, mit einer Verbindung der f. meinen Formel
    COOR1
    CII - COOR2
    1 ?
    in der R , R , η und C* die oben genannten Bedeutungen haben, zu einem Dipeptidesterderivat der allgemeinen
    P0rmel . B COOR1
    CH2 (CH2)n A - "CHCOIHCH - COOR2
    (L)
    1 2
    in der A, B, R , R , C* und η die oben genannten Bedeutungen haben, kondensiert und die Schutzsruppen aus dem Dipeptideaterderivat entfernt.
  4. 4) Verfahren zur Herstellung von Dipeptidestern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 2,5-Ojcazolidindion-4-essigsäure mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
    COOR1 I
    (f2>n H2IT - CH - COOR2
    1 2
    in der R , R , η und C* die oben genannten Bedeutungen
    haben, umsetzt.
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 2 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß ala geschützte Aminogruppe eine BenzyloxycarbonylaminogruppG und ala geschützte Carboxylgruppe eine Benzyloxycarbonylgruppe vorhanden ist.
    20aö27/1080
  6. 6) Verfahren nach Anspruch 2 his 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutagruppen durch Hydrierung entfernt werden.
  7. 7) Verfahren nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrierung in Gegenwart von Palladiumschwarz durchgeführt wird.
    209 8 2 7/1080
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