DE2160042A1 - Dipeptidester und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Dipeptidester und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
- Publication number
- DE2160042A1 DE2160042A1 DE19712160042 DE2160042A DE2160042A1 DE 2160042 A1 DE2160042 A1 DE 2160042A1 DE 19712160042 DE19712160042 DE 19712160042 DE 2160042 A DE2160042 A DE 2160042A DE 2160042 A1 DE2160042 A1 DE 2160042A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coor
- radical
- group
- dipeptide
- protected
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07K—PEPTIDES
- C07K5/00—Peptides containing up to four amino acids in a fully defined sequence; Derivatives thereof
- C07K5/04—Peptides containing up to four amino acids in a fully defined sequence; Derivatives thereof containing only normal peptide links
- C07K5/06—Dipeptides
- C07K5/06104—Dipeptides with the first amino acid being acidic
- C07K5/06113—Asp- or Asn-amino acid
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L27/00—Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
- A23L27/30—Artificial sweetening agents
- A23L27/31—Artificial sweetening agents containing amino acids, nucleotides, peptides or derivatives
- A23L27/32—Artificial sweetening agents containing amino acids, nucleotides, peptides or derivatives containing dipeptides or derivatives
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Genetics & Genomics (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Peptides Or Proteins (AREA)
- Seasonings (AREA)
- Non-Alcoholic Beverages (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft neue Dipeptidesterverbindungen,
die beispielsweise als Süßstoffe für Nährunga~ und Genußmittel
wertvoll sind, die mit den Dipeptidesterverbindungen gesüßten Nahrnugs- und Genußmittel, SüßstoffZubereitungen,
die mit Jen Dipeptidesterverbindungen hergestellt worden sind, ein großtechnisch vorteilhaftes Verfahren
zur Herstellung der neuen Dipeptidesterverbindungen sowie ein Verfahren zum Süßen von Nahrungs- und
Genußmittelno
Es wurde gefunden, daß Dipeptidester der allgemeinen
Forme1
COOH COOR1
- CH - COM - CH - COOR2 (i)
in der R ein verzweigter oder cyclischer AlkyIrest mit
ο
3 "bis 8 C-Atomen, R" ein niederer Alkylrest mit 1 bis 2
3 "bis 8 C-Atomen, R" ein niederer Alkylrest mit 1 bis 2
C-Atomen ist, η für 0 oder 1 steht und C* bedeutet, daß
209 827/1080
die an die Kohlenstoffatome gebundenen Reste die L-Konfi-guration
aufweisen, wenn η für 1 steht, eine ausgezeichnete Süßungskraft für Nahrungs- und Genußmittel haben. Alle
diese Verbindungen sind neu„
Die neuen Dipeptidesterverbindungen genäß der Erfindung
werden nach den folgenden Verfahren hergestellt: ^
1) Kondensation eines L-Asparaginsäurederivata der allgemeinen
Formel
W ι ε.
A - CHCOOH (II)
(L)
in der A eine geschützte Aminogruppe und B eine geschützte Carboxylgruppe ist, mit einer Verbindung der allgemeinen
Formel
COOP3
H2N - CH ~ COOR2
1 2
in der R , R ,n und C* die oben genannten Bedeutungen haben,
unter Bildung eines Dipeptidesterderivats der allgemeinen Formel
B CÜOR1 ! I
clip (CH ; (IV)
A - CHCONHCH - COOR2
(D
1 2
in der A, B, R , R und η die oben genannten Bedeutungen haben, und anschließende Entfernung der schützenden Gruppen
aus dem Dipeptidesterderivat (IV)0
?.) Umsetzung von 2,5-0xazolidindion-4-essignäure der Formel
209827/1080
COOlI
CH9 (V)
I ά
,CH - CO UN I NC0 - O
mit der oben genannten Verbindung der allgemeinen Formel (III).
Die Ausgangsmaterialien, d.h. die Verbindungen (il) und
(III), sind z.T. bekannt und z.T. neu. Die neuen Verbindungen lassen sich in ähnlicher V/eise nach bekannten Verfahren
herstellen. Beispielsweise wird die Verbindung der allgemeinen Formel (III), in der η für 0 steht, hergestellt
durch Veresterung von Malonsäure, Hydrolyse des hierbei gebildeten Malonsäurediesters der Formel
^- COOR1
CH2 ·
COOR1
worin R die oben genannte Bedeutung hat, in Gegenwart von
Natriumhydroxyd unter Bildung des Halbesters der Formel
COOR1
^ COOH
in der R die oben genannte Bedeutung hat, Veresterung des
Halbesters zu einer Diesterverbindung der Formel
COOR1
1 2
in der R und R die oben genannten Bedeutungen haben, Umsetzung der erhaltenen Diesterverbindung mit Natriumni-trit in Gegenwart von Essigsäure und Reduktion des Reaktionsprodukte durch katalytische Hydrierung in Gegenwart von Palladiumschwarz β
in der R und R die oben genannten Bedeutungen haben, Umsetzung der erhaltenen Diesterverbindung mit Natriumni-trit in Gegenwart von Essigsäure und Reduktion des Reaktionsprodukte durch katalytische Hydrierung in Gegenwart von Palladiumschwarz β
209827/1080
In den allgemeinen Formeln (II) und (IV) ist die geschützte Aminogruppe A eine Gruppe, die zum Schluß durch Entfernung
der Schutzgruppe in eine Aminogruppe umgewandelt wird«, Es gibt eine Anzahl solcher geschützten Aminogruppen auf dem
Gebiet der Peptidsynthese, und diese Gruppen können vorteilhaft bei den Verfahren gemäß der Erfindung verwendet
werden. Vom Standpunkt der Wirtschaftlichkeit und leichten Verarbeitung ist jedoch die Benzyloxycarbonylaminogruppe
am vorteilhaftesten.
Als peschützte Carboxylgruppe B in den allgemeinen Formeln
(II) und (IV) kann ebenfalls eine geeignete Gruppe aus der hierfür bekannten Klasse gewählt werden« Zu den bevorzugten
Gruppen gehört beispielsweise die Benzyloxycarbonylgruppe (-COOCH2C6H5).
Als verzweigter oder cyclischer Alkylrest mit 3 bis 8 C-Atomen, für den R steht, kommen beispielsweise der Isopropylrest,
tert.-Butylrest, 1-Athylpropylres+, Cyclopentylrest,
ein methylierter Cyclopentylrest (ü.B. 2-Methylcyclopentyl
und 2,5-Dimethylcyclopentyl), der Cyclohexylrest
und ein methylierter Cyclohexylrest (z.B. 2-Mothylcyclohexyl
und 2,6-Dimethylcyclohexyl) in Frage. Der niedere
Alkyl:
Äthylrest.
Äthylrest.
2
dere Alkylrest, für den R steht, ist ein Methylrest oder
dere Alkylrest, für den R steht, ist ein Methylrest oder
Die Kondensation beim Verfahren (1) kann nach Verfahren durchgeführt werden, die für die Kondensation von Verbindungen,
die eine Carboxylgruppe enthalten, mit Verbindungen, die eine Aminogruppe enthalten, bekannt sind. Geeignet
ist beispielsweise ein Verfahren, bei dem man eine Verbindung der allgemeinen Formel (II) mit einer Verbindung
der allgemeinen Formel (III) in Gegenwart eines dehydratisierenden Mittels, z.B. Dicyclohexylcarbodiimid, umsetzt,
und ein Verfahren, bei dem man eine Verbindung der allgemeinen Formel (II) in das entsprechende reaktionsfähige
Derivat, z.B. den Pentachlorphenylester oder das Säurechlorid, umwandelt und das Derivat dann mit einer Verbin-
209827/1080
dung der allgemeinen Formel (III) umsetzt. Die Reaktion verläuft im allgemeinen bei Raumtemperatur, kann jedoch
auch "bei tiefen Temperaturen bis hinab zu -10 C und bei
erhöhten Temperaturen bis etwa 400G durchgeführt werden.
Beliebige Lösungsmittel, die die Reaktion nicht beeinträchtigen, können verwendet werden. Geeignet sind beispielsweise
Dimethylformamid, Chloroform und Benzol. Die Reaktion ist gewöhnlich in etwa 2 bis 24- Stunden beendet.
Für die Entfernung der Schutzgruppen beim Verfahren (1) sind eine Reihe von geeigneten Verfahren bekannt, die auf
verschiedene Arten von Schutzgruppen abgestellt sind. Diese Verfahren können vorteilhaft für die Zwecke der Erfindung
angewandt werden. Zu diesen Verfahren gehört eine Hydrierung unter Verwendung von Palladiumschwarz als Katalysator.
Im allgemeinen verläuft die Reaktion zufriedenstellend bei Raumtemperatur, jedoch kann auch bei niedrigeren Temperaturen
oder leicht erhöhten Temperaturen im Bereich von etwa 5 bis 600C gear^ditet werden. Im allgemeinen wird die
Reaktion in Gegenwart eines Lösungsmittels durchgeführt. Geeignet als Lösungsmittel sind beispielsweise Wasser,
Methanol, Äthanol, Dioxan, Tetrahydrofuran, Essigsäure,
tert.-Butylalkohol und Isopropylalkohol. Die Reaktion ist
im allgemeinen in einer Zeit von etwa 1 bis 6 Stunden beendet. Λ
Beim Verfahren (2) wird eine Verbindung der Formel (V) mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (III) umgesetzt»
Die Verbindung (V) kann durch Umsetzung von Asparaginsäure mit Phosgen hergestellt werden.
Zur Erzielung besserer Ergebnisse wird die Reaktion der Verbindung (V) und der Verbindung (III) im allgemeinen
durchgeführt, während auf eine Temperatur zwischen etwa -70 und 5 C gekühlt wird. Beliebige Lösungsmittel, die
die Reaktion nicht beeinträchtigen, können verwendet werden. Geeignet sind beispielsweise Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethylformamid,
Methylenchlorid und Chloroform. Die .Reak-
209827/1080
tion ist im allgemeinen in einer Zeit von etwa 1 bis 12
Stunden beendet.
Bei allen vorstehend beschriebenen Verfahren kann das Produkt aus dem Reaktionsgemisch beispielsweise durch Phasenübertragung,
Einengung, Chromatographie, Kristallisation und Umkristallisation isoliert werden.
Die gewünschte Verbindung fällt gewöhnlich in ihrer freien Form an, kann jedoch auch in Form von physiologisch unbedenklichen
Salzen, z.B. der entsprechenden Additionssalae mit anorganischen Säuren, z„B. Salzsäure, Schwefelsäure,
Jodwasserstoffsäure und Bromwasserstoffsäure, in Form von
Alkalisalzen beispielsweise mit Natrium, Kalium und Lithium oder in Form von Erdalkalisalzen beispielsweise mit Calcium
und Magnesium gewonnen werden. Der Ausdruck "Dipeptidester11
umfaßt somit sowohl die freie Form als auch die physiologisch unbedenklichen Salze. Die Umwandlung der in der
freien Form isolierten Dipeptidester in ihre rhysiologisch unbedenklichen Salze kann nach üblichen Verfahren erfolgen,
z.Bo durch Zusammenführen des freien Dipeptidester (I)
mit einer Mineralsäure, einem Alkalihydroxyd, einem Alkalicarbonat oder einem Erdalkalihydroxyd.
Bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren werden die neuen Dipeptidester in guten Ausbeuten und in hoher Reinheit
gebildet. Diese Verbindungen haben einen hohen Süßungswert. Sie fallen im allgemeinen als weiße, farblose
Pulver an, die. in Wasser leicht löslich 3ind. Sie haben einen erfrischenden und sehr angenehmen süßen Geschmack
und sind völlig frei von unangenehmem Nachgeschmack, wie er beispielsweise bei Saccharin-Natrium auftritt, und die
Qualität ihres süßen Geschmacks ist mit derjenigen von Saccharose vergleichbar.
Es ist zu bemerken, daß in Fällen, in denen η in den allgemeinen
Formeln (I), (ill) und (IV) den Wert 0 hat, die chemische Bindung zwischen dem Kohlenstoffatom C* und dem
209827/1080
an das Kohlenstoffatom C* gebundenen Wasserstoffatom durch
der Einfluß der Carboxylestergruppen sehr leicht gespalten v.'irdo Wenn diese Verbindung der Formeln (I), (III) oder
(IY) in einem Lösungsmittel gelöst wird, wird das Wasserstoffatom leicht durch ein Wayserstoffatom im lösungsmittel
ersetzt, und durch diesen Austausch wird Racemisierung verursacht. Daher zeigt das Kohlenstoffatom C* in den "Verbindungen
(I), (III) oder (IV) gewöhnlich keine optische Aktivität.
Bei den nachstehend beschriebenen Tests werden die Testverbindungen
der allgemeinen Formel
COOH {=2
COOR
H2N - CH - COM - CH - COOR^
(D
in einfacher Weise in der in der folgenden Tabelle 1 angegebenen Weise abgekürzt.
B1 | R? | η | Konfiguration des C*-Atoms in der obigen Formel |
Abkürzung der Verbindung |
1-Ä'thylpropyl | CH3 | 0 | ungebunden | A |
(-CH^ ) | ||||
Cyclopentyl | CH3 | 0 | ungebunden | B |
Cyclohexyl | CH3 | 0 | It | C |
209827/1060
-B-
Verauch 1
vorstehend genannten lötverbindungen wurden gelöst und mit Wasser verdünnt. Me Schwellenwerte der Wahrnehmbarkeit
der Verbindungen wurde nach der Methode der maximalen Verdünnung gemessene
Wahrnehmbare Konzentration in destilliertem Wasser;
A Ο,ΟΟΟ45έ
B 0,0003$ G 0,0002$
Konzentration, bei der die Verbindung süß schmeckt:
A 0,0010$
B | Versuch | 0, | 2 | 0008$ |
C | 0, | 0005$ | ||
Wässrige Lösungen der Testverbindungen wurden in Konzentrationen von 0,0125 g bzw. 0,025 g pro 100 ml hergestellt,
Unter Verwendung dieser Lösungen als Vergleichsproben und von w!is-jrigen Lösungen von Saccharose in fünf verschiedenen
Konzentrationen als Anpassungsproben wurden die Lösungen von 50 erfahrenen Geschmacksprüfern auf ihren
Geschmack geprüft. Die folgenden äquivalenten Konzentrationen wurden durch die "Probit"-Analysen ermittelt:
Vergleichsprobe | Äquivalente bezogen auf |
Konzentration von Saccharose, die Vergleichsprobe |
B | C |
A | ,5$ , J/3 |
11,0$ 13,9$ |
||
0,0125$ 0,025$ |
7,0$ 9,1$ |
7 12 |
209827/1080
Tabelle 3
Vergleichsprobe Süßungswert irn Vergleich zu Saccharose
Vergleichsprobe Süßungswert irn Vergleich zu Saccharose
■; A JB \ ü
0,0125?* 560 600 880
0t0?b°/o 364 500 556
Versuche zur Ermittlung der Toxizität, wobei die Dipeptidestervcrbindungen
Mäusen oral verabreicht wurden, ergaben, daß diese Verbindungen ungiftig sind. Die Dipeptidesterverbindungen
gemäß der Erfindung können in der gleichen Weise wie der übliche Süßstoff Saccharin-Natrium als solche
verwendet oder Nahrungs- und Genußmitteln zugesetzt werden. η
Die zu verwendende wirksamste Menge des Dipeptidesters
variiert mit der Art der zu süßenden Nahrungs- und Genußmittel, jedoch werden gewöhnlich etwa 0,0001 bis 2 Gewe-$,
bezogen auf die servierten Nahrungs- und Genußmittel, verwendet. Eine Menge über 2$ bringt keine Steigerung des
süßen Geschmacks, während eine Menge unter etv;a 0,0001^ nicht genügt, um Nahrungs- und Genußmittel zu süßen.
Zum Süßen von Nahrungs- und Genußmitteln wird den gemäß
der Erfindung zu süßenden Produkten wenigstens eine Dipeptidesterverbindung zugesetzt, wobei Nahrungs- und Genußmittel
mit gesteigertem und gutem süßem Geschmack erhalten
werden.Die Erfindung ist auf die verschiedensten pulver- '
förmigen, flüssigen und festen Nahrungs- und Genußmittel anwendbar, denen Süßstoffe gewöhnlich zugemischt werden.
Als Beispiele .seien genannt: die verschiedensten alkoholischen Getränke wie Wein, raffiniertes Sake, fermentierte
Fruchtgetränke (einschließlich süßer fermentierter Fruchtgetränke
),üier, alkoholische Getränke westlicher Art, nicht-alkoholische Getränke einschließlich Fruchtsäfte
und synthetische Säfte, fermentierte Milch, sofortlösliche
Getränke einschließlich der Instantsäfte, Instantkaffee, kandierte Früchte, Eiskonfekt, Sirupe, mit Fruchtsirupen
getränkte Nahrungs- und Genußrnittel, Soy, unraffinierteo
Soy, Soßen, Essig, Salatsoßen, Mayonnaise,Ketchup, Curry-
209827/10 80
- ίο -
soße, Suppen, pulverförrnige Gewürze und Würzen, pulverförmiges
Soy, Reiskuchen und andere Süßwaren und Süasigkeiten
auf Reisbasis, Brot, Süssigkeiten und Süßwaren weltlicher Art, rohes Reiskonfekt, Zwieback, Cracker, Schokolade,
Karamel, Süßwaren, Kaugummi, Gelee, Pudding, kandierte Früchte und Gemüse, frische Sahne, Marmeladen, Teigwaren,
Milchpulver, Eiscreme, Sherbet, in Gläser gefüllte Gemüse, Früchte und andere Produkte, Nahrungsmittelkonserven, gekochte
landv/irtschaftliche Produkte, z.B. gekochte Bohnen,
gekochtes Fleisch, Feinschmeckerspeisen, gekochte Delikatessen, eingelegte landwirtschaftliche Produkte, geräucherter
Fisch und geräuchertes Fleisch, Fleischprodukte wie Schinken und Wurst, Fischpasten, konservierte Seeigel und
andere Meeresprodukte, Fischrogen in eingelegter Form und in anderer Form, Trockenfisch, tiefgekühlte Nahrungsmittel,
eingelegter Seetang und andere konservierte und gekochte Nahrungsmittel auf Basis von Seetang. Außer diesen verschiedenen
Nahrungs- und Genußmitteln aus Landwirtschaft, Wasser und Wald sowie tierischen Ursprungs Find weitere
Produkte wie Gewürze, Würzen, Süßstoffpräparate, Genußmittel
wie Tabak, Medikamente und pharmazeutische Zubereitungen einschließlich Zahnpasta u.dgl. zu nennen. Die
Erfindung ist somit auf Nahrungs- und Genußmittel jeglicher Art anwendbar.
Die Dipeptidester gemäß der Erfindung können den Nahrungsund Genußmitteln nach beliebigen üblichen Verfahren der
Zubereitung von Nahrungs- und Genußmitteln, z.B. durch Mischen, Auflösen, Einweichen, Imprägnieren, Einstäuben,
Einsprühen und Einspritzen, zugesetzt werden.
Die Zugabe der Verbindungen gemäß der Erfindung zu den Nahrungs- und Genußmitteln kann während ihrer Zubereitung
und Herstellung erfolgen. Vorzugsweise werden sie gegen Ende der Zubereitung oder Verarbeitung zugesetzt. Mit
anderen Worten, sie können in der gleichen Weise zugesetzt
werden wie Saccha-rin-Natrium. Beispielsweise erfolgt die
209827/1080
Zugabe im Falle gekochter Nahrunga- und Genußmittel wie
Curry-Einbrenne vorzugsweise gleichmäßig bei Beendigung des Erhitzen» oder nach dem Erhitzen.
Die Dipeptidester^erbindungen haben als solche einen hohen
Süßimgsgrad fiiv llahrungs- und Genußmittel. Häufig ist es
schwierig, die notwendige Menge der Dipeptidesterverbindung zu wiegen, um Nahrungs- und Genußmittel wirksam zu
süßen. Es ist daher erforderlich, SüßstoffZubereitungen
herzustellen, in denen die Dipeptidesterverbindung in geeigneter Weise verdünnt ist. Eine solche Zubereitung, die
bequem und praktisch zu handhaben ist, wird hergestellt, η
indem wenigstens eine Dipeptidesterverbindung einem geeigneten festen oder flüssigen Träger, der als Hilfsstoff
bekannt ist, zugesetzt wird. Als feste Träger eignen sich beispielsweise Carboxymethylcellulose, Glucose, Lactose,
Dextrin und Gemische dieser Träger. Als flüssige Träger kommen beispielsweise Wasser, Äthanol, Propylenglykol und
Gemische dieser Träger in Frage.
Es ist ferner möglich, die Dipeptidesterverbindungen in Kombination mit anderen bekannten Zusätzen für Hahrungs-
und Genußmittel zu verwenden, z.B. mit Süßstoffen (z.B. Saccharose, Glucose, Sorbit, Saccharin, Glycin, Alanin und
Glycyrrhizin), Duftstoffen oder Nahrungsmittelfarben. λ
Diese Zusatzstoffe sind als "Träger" oder "Hilfsstoffe"
im Rahmen der Erfindung anzusehen.
Die Süßstoffzubereitungen können nach üblichen Verfahren hergestellt v/erden. Beispielsweise werden die Dipeptidesterverbindungen
durch einfaches und sorgfältiges Mischen mit dem Träger oder mit den Trägern zu feston Zubereitungen
(z.B. Pulver und Granulat) und zu flüssigen Zubereitungen (z.B. Lösungen und Sirup) verarbeitet. Die Menge des
Dipeptidesters beträgt gewöhnlich etwa 0,1 bis 50 Gew.-fs,
bezogen auf die Gesamtzubereitung.
Die Erfind up.·: wird durch die folgenden Beispiele weiter
209827/1080
BAD ORIGINAL
erläutert. Hier verhalten sich Gewichtsteile zu Raumteilen
wie Gramm z\x Kubikzentimeter.
Herstellung von L-Asparagyl-L-asparaginsäare-cs-methyl-ßtert.-butyldiester
-
In 100 Raumteilen Diehlorraethan werden 2,5 Ge-W0-TeIIe
L-Asparaginsäure-a-methyl-ß-tert.-butyldiesterhydrochlorid
suspendiert, worauf 1,54 Raumteile Triäthylamin, 3,6 Gew0-Teile
N-Benzyloxycarbonyl-L-asparaginsaurebenzylester und
2,3 Gew.-Teile Dicyelohexylcarbodiimid zugesetzt weiden,
während mit Eis gekühlt wird. Das Reaktioncgcjiisch wird
über Nacht bei Raumtemperatur gerührt und zur Entfernung von Dicyclohexylharnstoff filtriert. Das Piltrat wird mit
100 Raumteilen 1n-Salzsäure und mit 100 Raumteilen einer 45»igen wässrigen Natriumbicarbonatlosung gewaschen und
eingeengt. Der Rückstand wird durch Zusatz von 50 Raumteilen Petroläther kristallisiert. Die Kristalle werden
aus Äthylacetat-Ercöibenzin umkristallisiert, wobei N-Benzyloxycarbonyl-Cß-benzylJ-L-asparagyl-L-asparaginsäure-a-methyl-ß-tert.
~butyldJ.es ter vom Schmelzpunkt 76-77°C erhalten wird. Die Ausbeute beträgt 2,6 Gew„-Teile
(48$). /äj^p= 3,6° (C=1,00$, in Methanol).
Berechnet für C28H54O9N2J 61,98 6,32 5,16
Gefunden: 62,13 6,24 5,18
2,0 Gew.-Teile dieser Verbindung werden in 50 Raumteilen
Methanol gelöst, worauf 0,2 Gew.-Teile Palladiumschwarz zugesetzt werden. Ein kräftiger Wasserstoffstrom wird
4 Stunden unter Rühren durch das Gemisch geleitet. Nach
der Hydrierung wird das Reaktionsgemisch filtriert. Das
Filtrat wird unter vermindertem Druck bei Raumtemperatur eingeengt, wobei L-Asparagyl-L-asparaginsäure-a-methy1-ßtert.-butyldiester
in Form von Nadeln vom Schmelzpunkt 123-1250C erhalten wird. /ß_J^ = 5,5° (0^=1,00$ in Methanol).
209827/1080
Elementäranalyse: ■■-.-■ ■_£_· H N
Berechnet | für C15 | H22O7N2. O,^H, | 2 | ■ - | 70 | 7, | C8 | 8, | 56 |
.- | 47, | 49 | 7, | 00 | 8, | 50 | |||
Gefunden: | |||||||||
Beispiel | |||||||||
1,6 Gew.-Teile L-2,5*-0xazolidindion-4-essigsäure werden
in 30 Raumteilen Methylenchlorid gelöst. Die "jösung wird
auf -650C gekühlt und allmählich zu einer lösung von
2,0 Gew.-Teilen L-Asparaginsäure-a-methyr-ß-tert.-butyldiester
in 20 Raumteilen Methylenchlorid bei -65°C gegeben, worauf 2,80 Raumteile Triethylamin bei der gleichen ί
Temperatur zugesetzt werden.
Die Reaktion wird 3 Stunden bei -6'5"0O unter Rühren durchgeführt. Das Reaktionsgemisch wird über Nacht bei Raumtemperatur
gehalten und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wird in 5 Raumteilen Wasser gelöst
und der SäulenchroiEatographie unter Verwendung eines Dextrangels
der Handelsbezeichnung ""Sephadex G-10" (Hersteller
Pharmacia, üpsala, Schweden) als Adsorptionsmittel
und unter Verwendung von Wasser als Entwicklerlösungsmittel
unterworfen. Die ablaufenden Teile der Plüssigkeit, die das gewünschte Produkt enthalten, werden vereinigt
und eingeenpt. Der Rückstand wird aus einem Methanol-Äther- <\
Gemisch kristallisiert, wobei2,1 Gew.-Teile im wesentlichen
des gleichen Produkts wie in Beispiel 1 erhalten werden.
Beispiel 3 bis 9 -
Auf die in Beispiel 1 und 2 beschriebene Weise werden die
nachstehend genannten Verbindungen der folgenden Formel
hergestellt!...'./._ .; e00H COOR1 ''■
- .CH;- CONH v'&. - COOR
209827/1080
Bei- | S2 j | 1-Äthyl- i propyl |
3 | ■ | CH- |
η
I |
Konfiguration des C*-Atoms |
I 1 Spezifische Drehung |
Schmelz punkt/' C |
Bruttoforme.1 |
3 j tert.-Butyl! CH3 j |
CH3 | CH3 | 0 | ungebunden | (C=I. 025S in Methanol) | 127-1280C | ||||
4 !Isopropyl j i |
1-ithyl- CH, propyl j ■> |
. 1 | (C=I. OljS in Methanol) | 108-1100C | C12H20O^2-H2O | |||||
5
M SO m |
Cyclohexyl | 0 | ungebunden | Wf-2.5·; (C=I. 0^6 in Methanol) |
115-1160C | C13H2207lf2-iH20 | ||||
Cyclopen- tyl |
1 | L | (C=I.02$'in Methanol) | 62-630C | ||||||
S 7
O |
tert.-Aoyl | ο j |
ungebunden | (0=0.66 in Methanol) | 80-850C | 0IiPzP-Pi a2° | ||||
6 | "O | ungebunden | (C=1.H# in Methanol) | 88-910C | C13H20O^2-3/2S2O | |||||
9 | 1 | L | I ^^ ι 4"^t O O O I * J I «κ !ElI-* L·- Cj (0=1.0^ in Methanol) |
88-900C | C14H24O7K2 |
CD O O
: - 15 -
Ein Gemisch von 50 kg konzentriertem Mandarinensaft (Unshu-Sorte),
10 kg D-Sorbitpulver, 50 g Citronensäure, 20 g Vitamin C, 100 g Orangenessenz und 30 g L-Asparagyl-aminomalonsäuremethyl-i-äthylpropyldiester
wird mit V/asser unter Bildung einer gleichmäßigen Losung auf 100 1 aufgefüllt·
Die Lösung wird etwa 20 Sekunden bei etwa 95°C pasteurisiert. Sie wird dann in üblicher Weise auf 200 ml-Flaschen abgefüllt.
Der in dieser Weise hergestellte Orangensaft hat einen guten süßen Geschmack und zeigt keine Qualitätsveränderung,
wenn er einen Monat bei Raumtemperatur stehen gelassen wird. „
Schokolade wird in üblicher Weise aus 23 kg Kakaopaste, 17 kg Kakaobutter, 25 kg Saccharose, 8 kg D-Sorbit, 18 kg
Vollmilchvjlver, 0,5 kg Saccharosestearinsäureester, 1,0 kg
Milchessenz, 0,5 kg Erdbeeressenz und 0,1 kg L-Asparagylaminomalonsäureäthylcyclohexyldie-ster
hergestellt. Dieses Produkt hst einen ausgezeichneten Geschmack, und seine
Süßigkeit harmoniert mit seinem Aroma.
Eine Süßstoffzubereitung (Pulver) wird hergestellt, indem ^
50 kg Glucose, 20 kg D-Sorbit und 30 kg L-Asparagyl-L-asparaginsäure-ct-methyl-ß-1-äthylpropyldiester
in üblicher V/eise gleichmäßig gemischt werden. Dieses Produkt ist 10mal so süß wie Saccharose, und sein süßer Geschmack ist
ausgezeichnet.
209827/1080
Claims (7)
- (L)
in der R ein verzweigter oder cyclischer Alkylrest mit 3 bis 8 C-Atomen, nämlich ein tert.-Butylrest, Isoprc— pylrest, 1-Ä'thylpropylrest, Cyclohexylrest, Cyclopentylrest oder tert.-Amylrest, R ein niederer Alkylrest mit 1 bis 2 C-Atomen, z.B. ein Methylrest ist, η für 0 oder 1 steht und C* bedeutet, daß die an das Kohlenstoffatom gebundenen Reste die L-Konfiguration aufweisen, wenn η den Wert 1 hat. - 2) Verfahren zur Herstellung von Dipeptidesteru nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man aus Dipeptidesterderivaten der allgemeinen FormelB COOR1 I1IA - CHCOlJHQi-COOR2(L)in der A eine geschützte Aminogruppe, B eine geschützte1 2Carboxylgruppe ist und R , R , η und C* die in Anspruch'! genannten Bedeutungen haben, die Schutzgruppen entfernt«
- 3) Verfahren zur Herstellung von Dipeptidestern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man L-Asparaginsäurederivate der allgemeinen FormelCH2
A - CHCOOH(L)209827/1080BAD ORIÖINALin der A eine geschützte Aminogruppe und B eine geschützte Carboxy !gruppe ist, mit einer Verbindung der f. meinen FormelCOOR1CII - COOR21 ?in der R , R , η und C* die oben genannten Bedeutungen haben, zu einem Dipeptidesterderivat der allgemeinenP0rmel . B COOR1CH2 (CH2)n A - "CHCOIHCH - COOR2(L)1 2in der A, B, R , R , C* und η die oben genannten Bedeutungen haben, kondensiert und die Schutzsruppen aus dem Dipeptideaterderivat entfernt. - 4) Verfahren zur Herstellung von Dipeptidestern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 2,5-Ojcazolidindion-4-essigsäure mit einer Verbindung der allgemeinen FormelCOOR1 I■ (f2>n H2IT - CH - COOR21 2in der R , R , η und C* die oben genannten Bedeutungenhaben, umsetzt.
- 5) Verfahren nach Anspruch 2 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß ala geschützte Aminogruppe eine BenzyloxycarbonylaminogruppG und ala geschützte Carboxylgruppe eine Benzyloxycarbonylgruppe vorhanden ist.20aö27/1080
- 6) Verfahren nach Anspruch 2 his 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutagruppen durch Hydrierung entfernt werden.
- 7) Verfahren nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrierung in Gegenwart von Palladiumschwarz durchgeführt wird.209 8 2 7/1080
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10788070 | 1970-12-05 | ||
JP45114586A JPS4932070B1 (de) | 1970-12-18 | 1970-12-18 | |
JP46065358A JPS4828672A (de) | 1971-08-26 | 1971-08-26 | |
JP46094361A JPS5013353B2 (de) | 1971-11-24 | 1971-11-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2160042A1 true DE2160042A1 (de) | 1972-06-29 |
Family
ID=27464573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712160042 Pending DE2160042A1 (de) | 1970-12-05 | 1971-12-03 | Dipeptidester und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU454368B2 (de) |
BE (1) | BE776205A (de) |
CH (1) | CH577277A5 (de) |
DE (1) | DE2160042A1 (de) |
FR (1) | FR2117384A5 (de) |
GB (1) | GB1374588A (de) |
NL (1) | NL7116543A (de) |
SE (1) | SE375769B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007099650A1 (en) * | 2006-03-01 | 2007-09-07 | Fukuoka Prefectural Government | Peptide lipid-containing carrier and method for introducing compound into cells using same |
-
1971
- 1971-12-01 NL NL7116543A patent/NL7116543A/xx unknown
- 1971-12-02 CH CH1753671A patent/CH577277A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-12-03 SE SE7115565A patent/SE375769B/xx unknown
- 1971-12-03 DE DE19712160042 patent/DE2160042A1/de active Pending
- 1971-12-03 FR FR7143535A patent/FR2117384A5/fr not_active Expired
- 1971-12-03 GB GB5622271A patent/GB1374588A/en not_active Expired
- 1971-12-03 BE BE776205A patent/BE776205A/xx unknown
- 1971-12-06 AU AU36527/71A patent/AU454368B2/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007099650A1 (en) * | 2006-03-01 | 2007-09-07 | Fukuoka Prefectural Government | Peptide lipid-containing carrier and method for introducing compound into cells using same |
US8299129B2 (en) | 2006-03-01 | 2012-10-30 | Fukuoka Prefectural Government | Peptide lipid-containing carrier and method for introducing compound into cells using same |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE375769B (de) | 1975-04-28 |
GB1374588A (en) | 1974-11-20 |
AU3652771A (en) | 1973-06-14 |
AU454368B2 (en) | 1974-10-31 |
CH577277A5 (de) | 1976-07-15 |
BE776205A (de) | 1972-04-04 |
NL7116543A (de) | 1972-06-07 |
FR2117384A5 (de) | 1972-07-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
JP3436317B2 (ja) | ステビア甘味料の製造方法 | |
DE69303032T2 (de) | Als süsstoffe brauchbare verbindungen und hir herstellungsverfahren | |
CA1244007A (fr) | Procede pour la preparation d'edulcorants de preparation synthese, les edulcorants ainsi obtenus ainsi que leurs applications a la preparation de substances consommables sucrees | |
DE1668965C3 (de) | Asparaginsäuredipeptidalkylester | |
DE102004031588A1 (de) | Verwendung von Äpfelsäureglucosiden als Geschmacksstoffe | |
US3798204A (en) | Aspartyl-(o-alkyl)-serine methyl ester sweeteners | |
DE2335010A1 (de) | L-asparagyl-aminomalonsaeurealkylfenchyldiester, ihre herstellung und verwendung | |
US4015023A (en) | Foods with substituted succinic acid compounds | |
DE2321079A1 (de) | Alpha-asparagyl-alpha-alkyl-(aliphatische)-aminosaeuredipeptid-alkylester | |
DE2315399C3 (de) | L-Asparagyl-aminomalonsäuremethyl-2methylcyclohexyldiester und seine Salze, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Süßstoffzubereitungen | |
DE2325326A1 (de) | Dipeptidester | |
US3801563A (en) | Novel dipeptide esters containing l-aspartic acid | |
DE2160042A1 (de) | Dipeptidester und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1692768C3 (de) | Süßstoff | |
DE1793852C2 (de) | 4-Methyl-2-propionyl-und-butyrylthiazol und Verwendung von Thiazolcarbonylverbindungen als Geschmacksstoffe oder Geschmacksstoffkomponenten | |
DD156531A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 5-(dihydroxyphenoxy)-1h-tetrazolen | |
DE2141771A1 (de) | Neue Dipeptidesterverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung zum Süßen von Nahrungs- und Genußmitteln | |
DE3879349T2 (de) | N-(l-aspartyl)aminoalkohol-derivate und diese enthaltende suessmittel. | |
US3853835A (en) | Alkyl esters of aspartyl aliphatic amino acid dipeptides | |
US3766261A (en) | Process of producing kynurenine | |
US4677126A (en) | Oxa-fenchyl esters and amides of alpha-L-aspartyl-D-phenylglycine | |
JP3060385B2 (ja) | 新規なラクチトール無水物結晶及びそれを含有する含蜜結晶並びにそれらの製造方法 | |
JPS6339846A (ja) | L−アスパルチルフエンチルアミノアルコ−ル誘導体 | |
DE1906048A1 (de) | 3-Aminosuccinamidsaeure-Derivate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0284084B1 (de) | Stark süsse L-Aspartyl-3-(bicycloalkyl)-L-alaninalkylester |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination |