DE2159079A1 - Hose, insbesondere strumpfhose - Google Patents

Hose, insbesondere strumpfhose

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DE2159079A1
DE2159079A1 DE19712159079 DE2159079A DE2159079A1 DE 2159079 A1 DE2159079 A1 DE 2159079A1 DE 19712159079 DE19712159079 DE 19712159079 DE 2159079 A DE2159079 A DE 2159079A DE 2159079 A1 DE2159079 A1 DE 2159079A1
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pants
crotch
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DE19712159079
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Erhard Nebel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose
    • A41B11/14Panti-hose; Body-stockings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)
  • Undergarments, Swaddling Clothes, Handkerchiefs Or Underwear Materials (AREA)

Description

  • Hose, insbesondere Strumpfhose Die Erfindung betrifft eine Hose, und zwar insbesondere eine Strumpfhose, und zwar derjenigen Art, bei der zwei aufgeschnittene, schlauchförmige Teile mit einer durch Zusammennähen des Einschnittes entstandenen vorderen und hinteren Naht miteinander verbunden sind.
  • Hosen, und zwar insbesondere Strumpfhosen, der vorstehend beschriebenen Art, die insbesondere von Frauen getragen werden, haben den Nachteil, daß die die beiden schlauchförmigen Teile verbindende Naht genau in Körpermitte von vorn nach hinten verläuft und dort häufig als störend und unangenehm empfunden wird.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, sind Hosen, speziell auch Strumpfhosen entwickelt worden, bei denen im Schritteil ein sogenannter Zwickel eingesetzt ist, der die Wirkung hat, daß die eine, bei der erstgenannten Fertigungsart vorhandene Naht in zwei, außerhalb der Mitte verlaufende Nähte aufgeteilt wird.
  • Infolgedessen verlaufen diese beiden Nähte seitlich und somit für den Träger oder die Trägerin weniger störend. Allerdings ist die Herstellung derartiger Hosen, speziell von Strumpfhosen recht aufwendig, weil das Einsetzen eines Zwickels einen entsprechend hohen Fertigungsaufwand bedingt.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Lösung zu finden, die die Vorteile dieser beiden Ausbildungen, unter Vermeidung der jeweils damit verbundenen Nachteile, miteinander verbindet.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden aufgeschnittenen Schlauchteile derart unterschiedlich gestrickt und/oder unsymmetrisch miteinander verbunden sind, daß beim Tragen zumindest auf den unteren Teil der die beiden schlauchförmigen Teile miteinander verbindenden Naht eine Zugkraft in einseitiger Querrichtung (horizontaler Richtung) entsteht, so daß die Naht beim Tragen im Schritt, ähnlich wie die eine Seitennaht eines eingesetzten Zwickels, außermittig verläuft. Man kann also diese, speziell Strumpfhose nach der Erfindung ohne die Kosten erhöhende Einsetzung eines Zwickels herstellen und hat trotzdem den gerade bei für Frauen bestimmten Artikeln wichtigen Vorteil, daß keine genau in der Mitte verlaufende Naht vorhanden ist, sondern daß vielmehr die Naht beim Tragen im Schritt, d.h.
  • also zwischen den Beinen, nicht in der Mitte, sondern vielmehr außermittig verläuft, mit anderen Worten also etwa so wie die Seitennaht eines eingesetzten Zwickels. Eine Erschwerung oder Verteuerung der Herstellung einer nur aus zwei aufgeschnittenen, schlauchförmigen Teilen hergestellten Hose, speziell Strumpfhose, ist mit der Anwendung der Erfindung nicht verbunden.
  • Man kann dieses Erfindungsprinzip auf die verschiedenste Art und Weise verwirklichen. Die nachfolgenden Angaben sollen lediglich beispiele sein, durch die der Erfindungsumfang nicht eingeschränkt werden soll.
  • Eine Möglichkeit besteht darin, daß in einer Hälfte, d.h. also im zwischen der vorderen und hinteren Naht liegenden einen Umfangsabschnitt des Hosenteils und/oder in einem dem Schritt naheliegenden Beinteil (mit anderen Worten also oberhalb des Schrittabschnitts, im Schrittabschnitt oder kurz unterhalb des Schrittabschnitts) Faden eingearbeitet ist, bei dem beim Tragen der Hose eine höhere Zugkraft in einseitiger Querrichtung wirksam wird als in der anderen Hälfte der Hose. Dieses kann man nun wiederum auch in verschiedener Art und Weise erreichen, nämlich beispielsweise dadurch, daß2ß einer Hälfte, d.h. im zwischen der vorderen und hinteren Naht liegenden einen Umfangsabschiitt des Hosenteils und/oder in einem dem Schritt naheliegenden Beinteil zumindest teilweise Faden aus einem hochelastischen Material, wie z.B. Gummi, einarbeitet. Diese Einarbeitung muß natürlich nicht über den Gesamtumfangsabschnitt des einen Hosenteils erfolgen, sondern es kann auch in vielen Fällen genügen, diese Einarbeitung nur im äußeren Teil dieses Umfangsabschnitts oder aber auch nur im inneren Teil dieses Umfangsabschnitts vorzunehmen.
  • Selbstverständlich ist auch eine Einarbeitung der hochelastischen Fäden von Vordernaht bis zur Hinternaht möglich. Die Erhöhung der Zugkraft der miteingearbeiteten Fäden aus hochelastischem Material versehenen Zonen kann dadurch besonders erhöht werden, daß man den Faden aus hochelastischem Material zumindest teilweise nur zu Henkeln und flottliegenden Fadenteilen verarbeitet.
  • Man kann diese Wirkung auch an Stelle der Verwendung von Faden aus hochelastischem Material, oder in Verbindung mit dieser Maßnahme, auch dadurch erzielen, daß man in der einen Hälfte, d.h.
  • in dem zwischen der vorderen und hinteren Naht liegenden einen Umfangsabschnitt des Hosenteils, und/oder in einem dem Schritt naheliegenden Beinteil eine Maschenbindung vorsieht, die beim Tragen einen einseitigen horizontalen Zug auf die Naht ausübt, weil sie eine größere Quer-Zugkraft erzeugt als die in der anderen Hälfte der Hose verwendete Bindung. Dieses kann man beispielsweise dadurch erreichen, daß man in demjenigen Bereich, in dem die größere Quer-Zugkraft erreicht werden soll, hinterlegte Faden teile, kleinere Maschen oder dergleichen verwendet.
  • Eine weitere Möglichkeit zur praktischen Anwendung der Erfindung besteht darin, daß mindestens ein Teil einer oder beider der miteinander zu verbindenden Schnittkanten des Hosenteils schräg zur Mittel-Symmetrie-Ebene der Hose verläuft. Dadurch wird ebenfalls die durch die Erfindung angestrebte und erzielte Wirkung hervorgerufen, daß zumindest auf den unteren Teil der Naht zwischen den beiden schlauchförmigen Teilen eine Zugkraft in einseitiger Querrichtung erzeugt wird, so daß beim Tragen diese Naht nicht mehr mittig verläuft. - Diese Wirkung kant. falls wünschenswert oder erforderlich, auch noch dadurch verstärkt werden, daß aus einem Hosenteil ein sich in Richtung vom Bund aus verbreiternder Warenteil ausgeschnitten ist. Hierdurch wird die angestrebte Quer-Zugkraft naturgemäß beträchtlich erhöht.
  • Es ist in weiterer Ausbildung der Erfindung auch möglich, die Verschiebung der Naht zwischen den beiden schlauchförmigen Teilen in Querrichtung noch dadurch au unterstützen und zu verstärken, daß im Bereich des Schrittes in dem anderen, nicht in der Quer-Zugkraft verstärkten Teil eine Zone vorgesehen ist, deren Nachgiebigkeit größer als diejenige der Ware dieses übrigen Hosenteils ist. Das kann man beispielsweise erzielen durch eine lockerere Maschenbindung, durch eine von Natur aus nachgiebigere Bindung in diesem Bereich, oder durch Verwendung eines Spezialfadens in diesem Bereich.
  • Man kann eine größere Zugkraft in dem einen Teil einer Hose, z.
  • B. Strumpfhose, in einseitiger Querrichtung beispielsweise auch dadurch erzielen, daß etwa in Schritthöhe im einen Hosen und/oder Beinteil ein dessen Umfang verringernder Abnäher vorgesehen ist.
  • Auch dadurch wird die Spannung im Schrittabschnitt der Hose und damit die Lage der an sich mittigen Verbindungnaht nach einer Seite hin verlagert.
  • Die Anwendung der Erfindung kann die Folge haben, daß die Ware, aus dem die Hose, wie insbesondere Strumpfhose, aus der die erfindungsgemäße Hose besteht, von demjenigen Beinteil, in dem keine Erhöhung der Zugkraft vorgesehen ist, etwa in Höhe des Schritts auf der Innenseite des Beins etwas vom oberen Ende des Schenkels abgehoben wird. Dieses kann man erfindungsgemäß, falls erforderlich, dadurch vermeiden, daß etwas unterhalb des Schrittes in dem anderen, nicht in der Quer-Zugkraft verstärkten Teil eine Zone mit etwas gegenüber der übrigen Ware erhöhter Quer-Zugkraft vorgesehen ist, durch die dann gewährleistet ist, daß auch dieser Teil der Hose in Anlage am Körper bleibt.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen die Zeichnungen jeweils Strumpfhosen im Tragzustand, d.h. also unter Spannung.
  • Figur 1 zeigt, als Stand der Technik, eine normale Strumpfhose, die aus zwei aufgeschnittenen, schlauchförmigen Teilen 1 und 2 besteht, die durch eine Naht 3 mireinander verbunden sind und einen Bund 4 aufweist. Die Naht 3 verläuft sowohl vorn als auch engen und am ;>rr3ergang von der Vorderseite zur Rückseite genau mitti@. Dieses ist, wie weiter oben erwähnt, für den Träger --r kurz die Trägerin störend.
  • In Figur 2 ist nun dargestellt, wie man durch die Verwendung einer eine erhöhte Zugkraft in einseitiger Querrichtung im einen Teil der Strumpfhose (diese Zone ist mit 5 bezeichnet) eine Verlagerung des unteren Endes 6 der Naht 3 nach einer Seite hin erreichen kann.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird diese Verlagerung noch erleichtert durch eine im anderen Teil der Strumpfhose, das dem Schritt benachbart und mit 7 bezeichnet ist, vorgesehene Zone, deren Nachgiebigkeit größer als diejenige der übrigen Ware des Teils 2 bzw. des Teils 2 ist.
  • Figur 3 zeigt, daß man die Zone, die beim Tragen der Hose eine höhere Zugkraft in einseitiger Querrichtung ausübt, auch im Beinteil der Strumpfhose anordnen kann; diese Zone ist mit 8 bezeichnet. Sie hat dort dieselbe Verlagerung des unteren Teils 6 der Verbindungsstelle (z.B. Naht) 3 zur Folge.
  • Die in Figur 2 mit 5 bezeichnete und in Figur 3 mit 8 bezeichnete Zone braucht nicht über den gesamten Umfang des betreffenden Warenteils (Hosenteil oder Beinteil) zu verlaufen. Wie der Querschnitt nach Figur 4 zeigt, kann man die Zonen verstärkter Querrichtung-Zugkraft beispielsweise auch nur in den inneren Bereichen 9 oder nur im äußeren Bereich lo vorsehen; es ist selbstverständlich auch möglich, diesen Bereich auch über den gesamten Umfang einer Hosenhälfte verlaufen zu lassen, d.h. also von der vorderen Naht 3 bis zur hinteren Naht 3, die in den Figuren 1 - 3 nicht sichtbar sind. Die hintere Nahtstelle zwischen den beiden schlauchförmigen Teilen ist in Figur 4 mit 11 bezeichnet.
  • In Figur 5 ist ein schlauchförmiges Teil zur Herstellung einer Strumpfhose dargestellt, bei dem der Einschnitt 12 schräg zur Mittel-Symmetrie-Ebene der Strumpfhose verläuft. Die gestrichblte Linie 13 deutet an, daß man aus dem dargestellten Hosenteil ein sich in Richtung vom Bund 4 aus verbreiterndes Warenteil ausschneiden kann, wodurch die verengende Wirkung der einen Strumpfhälfte erreicht bzw. verstärkt werden kann.
  • In Figur 6 sind zwei weitere Merkmale der Erfindung dargestellt, die auch in Verbindung mit den in den anderen Figuren gezeigten Merkmalen- verwendet werden können. Es handelt sich einmal um einen in dem einen 1, kurz oberhalb des Schritts, vorgesehenen Abnäher 14, der eine Herabsetzung dieses Hosenabschnitts und damit eine Herabsetzung des Durchmessers dieses Hosenteils zur Folge hat, die ihrerseits wiederum eine Erhöhung der Spannung dieses Teils der Hose auf dem Bein des Träger oder der Trägerin und damit die gewünschte Verlagerung des unteren Teils 6 der Nahtlinie 3 bewirkt. Außerdem ist in Figur 6 noch eine zusätzliche Maßnahme dargestellt, nämlich eine etwas unterhalb des Schrittes in dem anderen, nicht in der Quer-Zugkraft verstärkten Teil 2 vorgesehene Zone 15 mit etwas gegenüber der übrigen Ware erhöhter Quer-Zugkraft. Diese Zone hat, wie schon eingangs erwähnt, den Zweck ein Abheben der Ware des Beinteils 2 vom Oberschenkel des Trägers, durch die erhöhte Zugkraft auf der anderen Seite, zu verhindern.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Hose, insbesondere Strumpfhose, bestehd aus zwei aufgeschnittenen, schlauchförmigen Teilen mit einer durch Zusammennähen des Einschnittes entstandenen vorderen und hinteren Naht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden aufgeschnittenen Schlauchteile (1, 2) derart unterschiedlich gestrickt und/oder unsymmetrisch miteinander verbunden sind, daß beim Tragen zumindest auf den unteren Teil (6) dieser Naht (3) eine Zugkraft in einseitiger Querrichtung entsteht, sodaß die Naht beim Tragen im Schritt, ähnlich wie die eine Seitennaht eines eingesetzten Zwickels, außermittig verläuft.
2.) Hose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Hälfte (1), d.h. im zwischen der vorderen Naht (3) und hinteren Naht (9) liegenden einen Umfangsabschnitt (5) des Hosenteils und/oder in einem dem Schritt naheliegenden Beinteil (8) Faden eingearbeitet ist, bei dem beim Tragen der Hose eine höhie Zugkraft in einseitiger Querrichtung wirksam wird als in der anderen Hälfte (2) der Hose.
3.) Hose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Hälfte (1), d.h. imawischen der vorderen Naht (3) und hinteren Naht (9) liegenden einen Umfangsabschnitt (5) des Hosenteils (1) und/oder in einem dem Schritt naheliegenden Beinteil (8) zumindest teilweise Faden aus einem hochelastischen Material, z.B. Gummi, eingearbeitet ist.
4.) Hose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden aus hochelastischem Material zumindest teilweise nur zu-Henkeln und flottliegenden Fadenteilen verarbeitet ist.
5.) Hose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Hälfte (1), d.h.
im zwischen der vorderen Naht (3) und hinteren Naht (9) liegenden einen Umfangsabschnitt des Hosenteils, und/oder in einem dem Schritt naheliegenden Beinteil (8) eine Maschenbindung vorgesehen ist, die (z.B. aufgrund hinterlegter Fadenteile, kleinere Maschen oder dergl.) beim Tragen einen einseitigen horizontalen Zug auf den unteren Teil (6) der Naht (6) ausübt.
6.) Hose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil einer oder beider der miteinander zu verbindenden Schnittkanten (13, 12) des Hosenteils schräg zur Mittel-Symmetrie-Ebene der Hose verläuft.
7.) Hose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Hosenteil ein sich in Richtung vom Bund aus verbreiternder Warenteil (16) ausgeschnitten ist.
8.) Hose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in Schritthöhe im einen Hosen- und/oder Beinteil (1) ein dessen Umfang verringernder Abnäher (14) vorgesehen ist.
9.) Hose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schrittes in dem anderen, nicht in der Quer-Zugkraft verstärkten Teil (2) eine Zone (7) vorgesehen ist, deren Nachgiebigkeit größer als diejenige der Ware dieses übrigen Hosenteils ist.
lo.) Hose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß etwas unterhalb des Schrittes in dem anderen, nicht in der Quer-Zugkraft verstärkten Teil (2) eine Zone (15) mit etwas gegenüber der übrigen Ware erhöhter Quer-Zugkraft vorgesehen ist.
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