DE2158879A1 - Maschine zur Herstellung von hohlen Glaskörpern - Google Patents
Maschine zur Herstellung von hohlen GlaskörpernInfo
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- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B33/00—Severing cooled glass
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- C03B33/095—Tubes, rods or hollow products
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/1207—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
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- C03B23/00—Re-forming shaped glass
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- C03B23/11—Reshaping by drawing without blowing, in combination with separating, e.g. for making ampoules
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- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
Description
Dr. W. P. Radt
Dipl.-Ing. E. E. Enkener
Dipl.-Ing. E. E. Enkener
Dipl.-Ing. W. Ernesti Ateliers de Construction
Patentanwälte mecanicjue Dieudonne Couquelet,
Bochum societe anonyme
Heinrich-König-Straße 12 η · f τ>
^ · \
Fernsprecher 4 IS 50, i 23 27 &Πνβ(ζΏ.ββ (.-Belgien J
Telegrammadresse: Radtpatent Bochum
71 185
EEF/UB
EEF/UB
Maschine zur Herstellung von hohlen Glaskörpern
Die Erfindung bezieht sach auf eine Maschine zur Herstellung
von Hohlkörpern aus Glas aus Glasrohren.
Zum Stande der Technik gehören sich drehende Maschinen mit einem feststehenden Iftiß und einer senkrechten Welle,
um die sich eine Trommel dreht, die auf ihrem Umfang mit Greifkopfen versehen ist, die paarweise übereinander
angeordnet sind und durch die Glasrohre laufen, die von Greiffingern gehalten werden. Diese sind gelenkig an den
Köpfen angebracht und passieren nacheinander feststehende
1Q Arbeitsgeräte, die außerhalb der Trommel angebracht sind und an denen mittels eines Brenners oder anderer Arbeitsgeräte
die verschiedenen Arbeitsgänge ausgeführt werden, λ die zur Herstellung von Hohlkörpern aus Glas notwendig
sind.
Bei den zur Zeit angewandten Verfahren muß man das am unteren Ende des Rohres befindliche Stück abtrennen, während
der obere Teil in dem oberen Kopf gehalten wird. Dieser Arbeitsgang wird unter Anwendung eines Värmeschocks ausgeführt.
Es wird zunächst an der gewünschten Stelle des Rohres eine kleine Eille angebracht, die den Bruch begünstigt,
dann diese Stelle erwärmt und schließlich schnell abgekühlt. Dabei treten innere Spannungen auf, die
das Reißen an dieser Stelle hervorrufen und das so ge-
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bildete Stück trennt sich vollständig von dem Sohr at».
Um eine glatte Bruchstelle ohne Splitter zu erhalten, um zu vermeiden, daß das abgetrennte Stück herunterfällt
und um dieses nach dem Schnitt in einer bestimmten Lage zu halten, ist es schon bekannt, die gelenkig in den
unteren Greifköpfen befestigten Greiffinger mit elastischen
und nachgiebigen Druckelementen zu versehen, die aus einer Feder bestehen, die sich zeitweilig an dem
unteren Abschnitt des !Rohres abstützt, der auf diese Weise während des Schnitts gehalten wird.
Diese Vorrichtung besitzt folgende Nachteile: Wenn das abgetrennte Stück zeitweilig- durch die nachgiebigen
Elemente während des Schneidens gehalten wird, ist die Schnittstelle häufig beschädigt und man erhält einen zu
großen Anteil an Abfällen und Ausschuß. Ferner befinden sich die abgetrennten Stücke nicht immer in der gleichen
Höhe, was zu Schwierigkeiten während der nachfolgenden Arbeitsgänge führt.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, besteht darin, eine Maschine zur Herstellung von hohlen Körpern
aus Glas so auszubilden, daß man systematisch konstant einen sauberen und regelmäßigen Schnitt der abgetrennten
Körper erhält, die gleichzeitig festgehalten werden, sobald sie abgetrennt sind, um die nachfolgenden Arbeitsgänge
auszuführen.
Bei einer Maschine zur Herstellung von hohlen Glaskörpern aus Glasrohren, die obere und untere Greifköpfe durchlaufen,
die in einer Trommel gehalten werden, die sich UÄ eine senkrechte Achse dreht, die an einen festen
Fußstück angebracht ist, wobei die Greifköpfe mit Fingern
»um Halten der Eohre versehen sind, besteht die Erfindung
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darin, daß die unteren Greif köpfe mit Einrichtungen zum
Halten der abgetrennten hohlen Körper versehen sind, auf die sich das abgetrennte Stück auflegt, sobald es von dem
Eohr durch einen Schnitt mittels eines Wärmeschocks abgetrennt ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen die Mittel zum Halten der abgetrennten Stücke aus einer
Stützfläche, die am Ende wenigstens eines Greiffingers
ausgebildet ist. Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Stützfläche aus einem Stück mit dem Greiffinger gefertigt
ist oder daß sie aus einem angesetzten Werkstück besteht, das fest an dem Ende des Fingers angebracht ist.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß die Stützfläche ein Vorsprung ist, der in der Nähe der unteren Kante an der
Innenseite des oberen Endes des Greiffingers angebracht ist, während bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung
die Stützfläche eine Platte ist, die in der Nähe der oberen Kante an der Außenseite des Endes des Greiffingers
angebracht ist, die durch eine kleine Stange verlängert ist, die nach oben gerichtet ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Darstellung eine Maschine zur Herstellung von Hohlkörpern aus Glas,
Figur 2 ebenfalls perspektivisch in größerem Maßstab einen der unteren Greif köpfe,
Figur 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Ausführungsform der Enden der Greiffinger des auf Figur 2 dargestellten Kopfes,
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-Mr-
Figur 4 eine Draufsicht auf einen der auf Figur 3 dargestellten
Greiffinger und
Figur 5 eine der Figur 3 entsprechende Ansicht einer
anderen Ausführungsform.
Auf den Zeichnungen sind nur die Elemente dargestellt, die
zur Erläuterung der Erfindung notwendig sind, während die übrigen fortgelassen wurden. Figur 1 zeigt eine sich kontinuierlich drehende Maschine zur Herstellung von hohlen
Glaskörpern, beispielsweise von Ampullen für Arzneimittel
aus Glasrohren. Maschinen dieser Art sind grundsätzlich bekannt, so daß es nicht notwendig ist, sie im einzelnen
zu beschreiben.
Auf einem festen Fuß 14 ist eine Trommel 13 angebracht, die sich um eine senkrechte Achse dreht und untere Greifköpfe
8 und obere Greifkopfe 8c enthält. Der untere Teil der Trommel ist mit Halterungen 8a versehen, in denen
sich Führungsstäbe 8b und Steuerstangen 10 verschieben. An Jedem Führungsstab 8b und jeder Steuerstange 10 ist
ein unteres Gehäuse 9 befestigt, an dem einer der unteren Greifköpfe 8 angebracht ist. Der obere Abschnitt der
Trommel 13 ist mit oberen Greifköpfen 8c versehen, die
auf einer unveränderbaren Höhe bleiben und den unteren Greifköpfen entsprechen, d.h. die oberen Köpfe und die
unteren Köpfe sind koaxial in einer Flucht zueinander angeordnet. Wenn sich die Trommel um die senkrechte Achse
der Maschine dreht, drehen sich die oberen und die unteren Greifkopfe synchron um ihre gemeinsame Achse.
Die unteren Greifköpfe 8 und die oberen Greifköpfe 8c bestehen
aus einem Sockelstück 8d, an dem verschiebbar ein Gleitstück 7 angebracht ist, an dem drei Stangen 6
mit drei verschwenkbaren Greif fingern 1 angelenkt sind,
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die radial in einem Winkel von 120° zueinander angeordnet sind. Die zu "behandelnden Glasrohre 4 verschieden
sich in der Längsachse der einzelnen Greifköpfe, wobei die oberen Enden 5 der Greiffinger 1 gegen das Glasrohr
4 drücken, das auf diese Weise ergriffen und fest im unteren
und oberen Abschnitt der Maschine gehalten wird.
Um einen Schnitt auszuführen wird zunächst in bekannter Weise an der gewünschten Stelle eines Rohres 4 eine Rille
angebracht und dann das Gleitstück 7 des unteren Kopfes
8 durch nicht dargestellte bekannte Steuermittel abgesenkt, wobei sich die Enden der Greiffinger 1 leicht
öffnen, die dann den Abschnitt 4a am unteren Ende des Rohres nicht mehr halten. Der Abschnitt 4a hängt somit
am unteren Ende des Rohres 4.und wird ausschließlxch durch die Greiffinger des oberen Kopfes 8c gehalten.
Die oberen Enden 5 cLer drei Greif finger 1 sind mit einem
Torsprung 16 in der Nähe der unteren Kante der Innenseite versehen. Diese Vorsprünge sind radial zur Aclise des
Hopfes angeordnet und werden zusammen mit den Fingern hergestellt.
Auf diese Weise wird ein napfartiger Raum gebildet, der mit einer Ausnehmung 16a an der Stelle versehen
ist, wo die Vorsprünge 16 an die Enden 5 stoßen. Wie sich aus Figur 3 ergibt, hängt das untere Ende des
Abschnittes 4a des Rohres 4 in dem napfartigen Raum,
da es ausschließlich an dem Rohr 4 sitzt und im übrigen völlig frei ist. Anschließend wird der Abschnitt 4a in
bekannter Weise durch einen thermischen Schock abgetrennt. Die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung sorgt dafür,
daß der Schnitt völlig glatt ist.
Sobald die Abtrennung erfolgt ist, fällt der Abschnitt 4a auf die Vorsprünge 16; anschließend schließen sich die
Finger 1 um das Rohrstück und halten es fest, so daß alle
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weiteren notwendigen Arbeitsgänge durchgeführt werden
können.
Zu diesem Zweck sind die Steuerstangen 10 der unteren
Köpfe 8 an ihren unteren Enden mit einer Bolle 10a versehen,
die, wenn die Trommel 13 sich dreht, auf festen zylindrischen Nocken 11 und 12 rollt, so daß die unteren
Köpfe 8 ihre Höhenlage ändern. Auf diese Weise senken sich die unteren Köpfe 8, deren linger 1 den abgetrennten
Abschnitt 4a festhalten, nach unten ab, um diesen Abschnitt an eine Stelle zu bringen, an der er eine Heizeinrichtung
15 passiert, die stationär angeordnet ist und eine der nachfolgenden Behandlungen ausführt.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist auf Figur 5 dargestellt. In diesem Fall sind die Enden 5 der Pinger
1 mit einer Platte 5b versehen, die an der oberen Kante
der Außenseite angebracht ist. Ferner ist jeder Finger an dieser Stelle mit'einer kleinen Stange 5a versehen,
die in das untere Ende des Abschnittes 4a hereinragt, der durch einen Wärmeschock in bekannter Weise abgetrennt
wird. Sobald die Abtrennung erfolgt ist, legt sich der Abschnitt 4a auf die Platten 5b, worauf mittels
einer nicht dargestellten Steuerung die Finger 1 und die Stangen 5& dazu neigen, sich voneinander zu entfernen,
so daß sie den Abschnitt 4a von innen her festhalten, um
die nachfolgenden Arbeitsgänge durchführen zu können.
Die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung ist insofern
vorteilhaft, als sie es erlaubt, daß die Glasröhre während des Schnittes völlig frei hängen und daß sie
stets auf der gleichen Höhe aufgefangen werden. Auf diese
Weise werden Verluste vermieden, da der Schnitt stete perfekt erfolgt.
Patentansprüche
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Claims (9)
- Patentansprücheλ7) Maschine zur Herstellung von hohlen Glaskörpern aus Glasröhren, die obere und untere Greifköpfe durchlaufen, die in einer sich um eine senkrechte Achse drehenden Trommel gehalten werden, die an einem festen Fuß angebracht ist, wobei die Greifköpfe mit gelenkigen Greiffingern versehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die unteren Greifköpfe (8) mit Einrichtungen zum Halten der abgetrennten Hohlkörper (4a) versehen sind, auf die sich das abgetrennte Stück auflegt, sobald es von dem Rohr (4) durch einen Schnitt mittels eines Wärmeschocks abgetrennt ist.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Halten der abgetrennten Stücke (4-a) aus einer Stützfläche bestehen, die am Ende wenigstens eines Greiffingers (1) ausgebildet ist.
- 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche aus einem Stück mit dem Greiffinger gefertigt ist.
- 4-. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- μ zeichnet, daß die Stützfläche aus einem angesetzten Werkstück besteht, das fest an dem Ende des Greiffingers (1) angebracht ist.
- 5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche ein Vorsprung (16) ist, der in der Nähe der unteren Kante an der Innenseite des oberen Endes des Greiffingers (1) angebracht ist.
- 6. Maschine nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine Ausnehmung (16a) an der Verbindungsstelle des Vorsprungs (16) mit der KLemmflache des Greiffingers.209826/0621
- 7. Maschine nach, den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche eine Platte (5b) ist, die in der Nähe der oberen Kante an der Außenseite des oberen Endes des Greiffingers (1) angebracht ist.
- 8. Maschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Greiffingers (Ί) durch eine kleine Stange (5a) verlängert ist, die nach oben gerichtet ist.
- 9. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Einrichtungen zum Halten der abgetrennten Hohlkörper versehen ist, die am Ende der einzelnen Greiffinger (1) des unteren Greifkopfes (8) vorgesehen sind.209 8 26/0621
Applications Claiming Priority (1)
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Date | Code | Title | Description |
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