DE2158827A1 - Mittel zur mikrobiologischen Qualitätsbewertung sowie Vorrichtung zu deren Anwendung - Google Patents
Mittel zur mikrobiologischen Qualitätsbewertung sowie Vorrichtung zu deren AnwendungInfo
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Description
"Mittel zur mikrobiologischen Qualitätsbewertung sowie Vorrichtung zu deren Anwendung"
Die Erfindung betrifft ein Mittel und ein Verfahren zu
dessen Anwendung zur Lieferung, Lagerung und Anwendung von Mikroorganismen. Das Mittel enthält eine Kombination einer
vorher bestimmten Konzentration von einem oder mehreren spezifischen Kolonien bildenden Mikroorganismen und ein
mikrobiologisch inertes kolloidales Suspensionsmittel. Eine bevorzugte Ausführungsform umfaßt eine Vorrichtung, enthaltend
eine mikroporöse Membran, bei der auf einem Teil der Oberfläche eine trockene, standardisierte, vorher bestimmte
Konzentration von Mikroorganismen und ein mikrobiologisch inertes kolloidales Suspensionsmittel abgeschieden ist.
Bei der Anwendung werden diese Mittel oder Vorrichtungen mit dem fraglichen System zusammengebracht, unter Standardbedingungen
inkubiert und die Anzahl oder das Ergebnis mit der erwarteten Anzahl oder dem erwarteten Ergebnis verglichen.
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Die Mikrobiologie leidet, obwohl sie der älteste Zweig der laboratoriumsmäßigen Medizin ist, noch an mangelnder
Genauigkeit. Z.B. variiert bei einem Kulturmedium die Substanz, die als Nährstoff für das laboratoriumsmäßige Wachstum und
die Vermehrung von Mikroorganismen verwendet wird, in einem weiten Bereich, sowohl in Beziehung aufihre , Zusammensetzung
als auf seine Wirksamkeit. Was die bekannten Verfahren zur QualixaxsDewertung
betrifft, stützen sich die meisten Labors auf "bekannte" und
"unbekannte" Bakterienkulturen, die nur eine Überprüfung der Identifikationsgenauigkeit ermöglichen und nicht eine Überprüfung
der Fähigkeit eines Kulturmediums oder sonstigen Testsystems oder Reagenses den Mikroorganismus zu isolieren.
Die Verwendung derartiger Kulturen ergibt jedoch keinen Empfindlichkeitsnachweis für kleine Änderungen in der Medienzubereitung
und/oder Herstellung. Diese Variation liegt großen Teils an einer Variation derGröße des Impffleckens,
die bei verschiedenen Mikrobiologen und verschiedenen Übertragungs- bzw. Impf vorrichtungen stark unterschiedlich ist.
einfache Darüber hinaus existiert bis heute keine/Möglichkeit, eine
vorher bestimmte Konzentration eines spezifischen Mikroorganismus
zu lagern und zu liefern oder ihn in ein Testsystem,
ein Reaktionsgefäß oder irgend einen Prozeß, bei dem das Vorhandensein eines derartigen Mikroorganismus notwendig
ist, zu übertragen.
Die vorliegende Erfindung betrifft im wesentlichen ein standardisiertes Mikroorganismenmittel, umfassend eine trockene,
rekonstituii 8der wäßrige Suspension aus einem oder mehreren Kolonien bildenden Mikroorganismen und eine/P kolloidalen
Suspensionsmittel, die mit einem Medium oder einer anderen mikrobiologischen Vorrichtung oder einem Reagens zusammenge-
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bracht werden kann und wobei das erwartete Wachstum und die Vermehrung derartiger Organismen unter Standardbedingungen
mit dem erhaltenen Ergebnis verglichen werden kann· Eine bevorzugte
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Membran oder ein Filter mit einer Porosität, die
ausreicht, um den Durchgang von Mikroorganismen zu verhindern, auf dem eine vorher bestimmte Konzentration einer trockenen
Subkultur von einem oder mehreren spezifischen oder bekannten Mikroorganismen und ein mikrobiologisch inertes, kolloidales
Suspensionsmittel abgeschieden ist.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer auseinander- I
genommenen erfindungsgemäßen Vorrichtung und eines Griffs hierfür;
Pig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer scheibenförmigen Vorrichtung, enthaltend ein mikroporöses Membranfilter und ein darauf befestigtes
Nährstoffkissen;
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2 . und
Fig. 4 ist ein Aufriß einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, λ
der die Kolonien oder Stellen der Mikroorganismen zeigt, die sich darauf entwickelt haben.
Das grundlegende Verfahren der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß man das Mittel, Reagens, Wachstumsmedium, Agargel,
die Testplatte, Lösung usw. mit einem Vergleichs-äjandardmikroOrganismenmittel
zusammenbringt. Dieses Vergleichs-Sbandardmittel,
das im folgenden als Standard bezeichnet wird, umfaßt
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grundsätzlich eine standardisierte Unterkultur eines bekannten Stammes eines Mikroorganismus, die mit einem kolloidalen
Suspensionsmittel stabilisiert ist. Dieser Standard wird dann verwendet, um das mikrobiologische Reagens oder Medium
zu beimpfen und nach einer bestimmten Inkubationszeit
wird die erhaltene Anzahl der Kolonien mit der erwarteten Anzahl verglichen.
Der erste Schritt bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Standards besteht darin, eine Reihe von Unterkulturen
des gewählten Mikroorganismus von einer Ausgangskultur zu züchten, um den Mikroorganismus an das stabilisierte Kulturmedium
anzupassen und Wachstumsbedingungen in dem Medium für den speziellen verwendeten Mikroorganismus zu schaffen. Bei
jedem der Schritte zur Züchtung der Unterkulturen wird ein genau gemessenes Volumen oder Anteil der vorhergehenden Kultur
verwendet, um das nächste Medium zu beimpfen. Dieser Anteil wird während der sog. "log-Phase" entnommen, wenn der
Mikroorganismus seine stärkste Lebensfähigkeit und sein stärkstes Wachstum besitzt. Wenn die Wachstumsbedingungen
eingestellt sind und bestimmt wurde, daß der Stamm, der verwendet werden soll, keinen Mutante darstellt, wird ein abgemessenes
Volumen der Kultur zu einem abgemessenen Volumen des Suspensionsmediums zugegeben und mit Hilfe einer Präzisionsmikrovorrichtung
wird ein sehr kleiner Anteil des Standards entweder zu einem Lagerungs- und Lieferungsbehälter oder zu dem
zu untersuchenden Mittel zugegeben. Die Art der zur Verfügungstellungdes kleinen Anteils des Standards wird später
näher beschrieben.
Die vorliegende Erfindung ist anwendbar auf eine große Anzahl bekannter Organismen, z.B. Staphylococcus aureus, Streptococcus
pyrogenes, Streptococcus faecalis, Diplococcus pneumoniae,
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Haemophilus influenzae, Kle"bsiella pneumoniae, Escherichia
coli, Proteus mirabilis» Salmonella sp., Ooli-Stamm "0",
Hefe, Pilze u.a.
Es hat sich gezeigt, daß irgend eine der inerten kolloidalen
mikrobiologischen Substanzen als Suspensionsmittel verwendet werden kann. Der Ausdruck "mikrobiologisch inert" bedeutet
hierbei, daß das Mittel keinesfalls eine nachteilige Wirkung auf den zu verwendenden Mikroorganismus ausüben darf. Um
die genaue Zurverfügungstellung des Standards zu erleichtern, ist es vorzuziehen, ein derartiges Mittel und in einer solchen
Menge zu verwenden, daß es kein Gel bildet. Von den inerten kolloidalen Mitteln, die sich erfindungsgemäß als
geeignet erwiesen haben, sind die sauren Polysaccharide mit veresterten oder freien Carboxylgruppen, wie Pectine,
pectinisches Araban und Galactan und Tangpolysaccharide,
wie Carrageene und Alginate geeignet. Eine andere Gruppe von inerten kolloiden Mitteln, die erfindungsgemäß geeignet
sind, umfaßt Gelatine und ähnliche Proteinabbauprodukte, natürliche Gummen und die Oellulosegummen, wie Methylcellulose
und kolloides Siliciumdioxid.
Die Konzentration des Suspensionsmittels hängt von den speziellen gelbildenden oder Verdickungseigenschaften des
ausgewählten Mittels ab. Im allgemeinen wird jedoch ausreichend Suspensionsmittel verwendet, daß, wenn der Mikroorganismus
in Form einer wäßrigen Suspension vorliegt, ungefähr 0,1 bis 1,0 Gew.-% Suspensionsmittel in der
wäßrigen Lösung vorhanden sind.
Es hat sich gezeigt, daß die wasserlöslichen Alginate besonders günstige Suspensionsmittel für die vorliegende Erfindung
sind. Diese Substanzen sind natürlich vorkommend Kohlen-
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hydrate, die sich in der Familie des Kelp befinden. Das Algin genannte Natriumsalz ist das wichtigste Derivat der
Alginsäure, das sich erfindungsgemäß eignet. Es hat sich gezeigt, daß ungefähr 0,1 bis 0,5 Gew.-% Natriumalginat
erfindungsgemäß vorteilhaft als Suspensionsmittel verwendet werden können. Dieses wirkt nicht nur als kolloidales
Suspensionsmittel für die Standardsuspension der Mikroorganismen, sondern hat auch den wichtigen Zweck, die
Kristallbildung während des Gefriertrocknens weitgehend herabzusetzen.
Wie oben gesagt, kann der erfindungsgemäße Standard auf verschiedene Weise verwendet werden. Z.B. kann der endgültige
Mikroanteil der Mikroorganismenkultur einfach in eine sterile Flasche gegeben, gefriergetrocknet und verschlossen
werden. Eine andere Anwendung besteht darin, daß man eine stabilisierte flüssige Suspension des Mikroorganismus direkt
mit Hilfe einer Mikropipette zu dem zu untersuchenden System zugibt. Ein anderes Verfahren Zurverfügungstellung
oder Verwendung des Standards besteht darin, daß man den Mikroanteil auf einen Träger, wie eine Membran, aufbringt,
um eine Vorrichtung herzustellen. Die Herstellung einer derartigen Vorrichtung ist erfindungsgemäß bevorzugt.
Die oben erwähnten Vorrichtungen umfassen vorzugsweise eine Matrix in Form einer mikroporösen Membran, auf der eine
genau abgemessene, vorherbestimmte Menge bzw. Konzentration eines Mikroorganismus zusammen mit dem oben beschriebenen
Suspensionsmittel aufgebracht worden ist. Die Matrix oder das mikroporöse Filter ist ein dünner Körper, enthaltend
eine biologisch inerte und chemisch reine celluloseartige oder andere polymere Substanz, die Poren einer spezifischen
und gleichmäßigen Größe besitzt. Die Poren dieser Membrane
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oder Filter, wie sie oft genannt werden, variieren in der Größe von ungefähr 0,01 bis 14- oder mehr/xm Durchmesser,
wobei die Porosität oder Porengröße so gewählt wird, um den Durchtritt des speziellen Materials oder der Mikroorganismen
zu vermeiden. Offensichtlich können Lösungen von Chemikalien leicht durch derartige Membranen hindurchdringen·
Bei einer derartigen Ausführungsform wird eine Membran gewählt, die eine Porosität besitzt, die ausreichend klein ist,
um den Durchgang des zu verwendenden Mikroorganismus zu verhindern, während die Hährstoffe und anderen Lösungen hindurchgehen
können und mit dem Mikroorganismus in Berührung kommen. Da die kleinsten Bakterien ungefähr 0,22 /um Durchmesser f
besitzen, kann eine Membran mit einer Porengröße von ungefähr 0,01 bis 0,2/um vorteilhaft verwendet werden. Wenn jedoch
größere Organismen, wie Hefen, verwendet werden, und eine höhere Fließgeschwindigkeit der Lösung durch die Membran
gewünscht wird, kann selbstverständlich eine Membran mit einer Porengröße von über 0,2 /um bis zu 2,0/um verwendet
werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung ist eine mikroporöse Membranscheibe 11, deren Oberseite einen hydrophilen Mittel- λ
teil 13 und einen hydrophoben äußeren Teil 12 besitzt. Der äußere Teil 12 kann seinen hydrophoben Charakter durch
Behandlung mit mikrobiologisch inerten hydrophoben Chemikalien, wie Siliconöifen, Paraffinwachsenu.ä. oder durch Erhitzen
erhalten, wobei die Porosität und damit cler:hydrophile Charakter
zerstört werden. Der Mittelteil 13 der Oberseite der Scheibe kann durch Behandlung mit einer inerten oberflächenaktiven
Lösung, wie einer 0,1%igen Lösung von tris(Polyoxyäthylen)-
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sorbitanmonooleat hydrophil gemacht worden sein. Eine derartige
Behandlung ist vorteilhaft, da sie dazu führt, daß eine liikroorganismensuspension, die auf den Oberflächenteil
13 aufgebracht wird, sich gleichmäßig über den gesamten Oberflächenbereich 13 der Scheibe 11 verteilt und der hydrophobe
äußere Teil 12 dient dazu, die Suspension vor dem Trocknen innerhalb dieses Bereiches zu halten.
Wie Fig. 1 zeigt, kann die Scheibe 11 abnehmbar auf dem
Saide eines Griffs oder Trägers 10 befestigt sein, der die
Form eines langen flachen Streifens aus halbstarrem Papier
oder Plastikfolie besitzen kann. Ein derartiger Träger 10 erleichtert die Entfernung und Anbringung der Scheibe 11
bei der Herstellung und Anwendung.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine mikroporöse Membranscheibe 21, deren. Oberseite ein hydrophiles Mittelstück 23 und einen
äußeren Teil. 24- besitzt. Der Teil 23 ist mit dem getrockneten
Bückstand einer Suspension einer Mikroorganismenkultur 33 bedeckt. Die Membranscheibe 21 ist mit Hilfe eines inerten
Klebemittels auf einer Papiermatrix 22 des gleichen Durchmessers wie die Scheibe 21 befestigt, die jedoch dicker ist,
so daß daß Papier ait einer Lösung eines Nähnnediums getränkt
und getrocknet werden kann* Diese Vorrichtung dient zur Selbstkontrolle der Lebensfähigkeit der Mikroorganismen, die
später in den Beispielen näher beschrieben wird.
Fig. k zeigt eine scheibenförmige Vorrichtung der in Fig. ι
beschriebenen Art nach der Berührung mit einer Nährlösung und anschließenden Inkubation und Entwicklung der Kolonien
der Mikrooranismen 43,
- 9 _ 209825/1093
Bei der Verwendung zur Qualitätskontrolle ist es vorgesehen,
daß eine Reihe des Standards oder der Vorrichtungen verwendet wird, um eine Probe von Medien, wie Agargel usw.
zu untersuchen und daß die minimale Anzahl von Organismen, die notwendig ist, um ein Wachstum einzuleiten, bestimmt
wird. Dieses Verfahren und die dabei erhaltene Zahl wird
als "Isolationskoeffizient" für das spezielle System oder Medium bezeichnet. Z.B. kann eine neue Charge eines Mediums
hergestellt und untersucht werden mit einer Eeihe des Standards, variierend von 5 "bis 100 Kolonien pro Standard. Unter Standardwachstumsbedingungen
leitet das Medium den Wachstum des Mikroorganismus nur ein, wenn eine ausreichende Anzahl
derartiger Mikroorganismen in dem Standard vorhanden ist. So stimmt der Isolationskoeffizient des Mediums überein mit
der niedrigsten Zahl der Mikroorganismen, die zuerst unter standardisierten Bedingungen ein Koloniewachstum ergeben.
Dieses Verfahren kann auch als "Minimum Inoculum" bezeichnet werden.
Es ist vorgesehen, daß jeder Ansatz des Standards eine Selbstkontrolle bezüglich der Lebensfähigkeit des Mikroorganismus
besitzen kaHß ,/^J-SF Standard-Nährstoffkiss en, das,
wenn es mit dem Standard in Berührung kommt, das Wachstum fördert und dem Benutzer zeigt, daß die in dem Standard
enthaltenen Mikroorganismen noch lebensfähig sind.
Es ist auch vorgesehen, daß die Verfahren und Mittel der vorliegenden Erfindung für andere Gebiete als die Qualitätseinstellung oder -bewertung verwendet werden können.
Z.B. stellen die erfindungsgemäß hergestellten stabilisierten Mikroorganismen eine einzigartige bequeme Möglichkeit
dar, eine bestimmte Menge eines Mikroorganismus für Labor- oder Produktionszwecke ., . So kann man den erfindungs-
zur Verfügung zu stellen. 209825/1093
gemäßen Standard verwenden, um den erforderlichen Mikroorganismus zu einer Probe von Polsäure oder Vitamin B 12
zuzugeben, die bisher nach üblichen mikrobiologischen Verfahren bestimmt wurde.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Eine Unterkultur von Escherichia coli wurde durch Beimpfung
eines stabilisierten Kulturmediums der folgenden Zusammensetzung erhalten:
Pepton 0,5 g
Natriumalginat 0,5 g
Steriles destilliertes Wasser auf 100,0 ml ·
Die Unterkultur wurde über Nacht bei 37°C inkubiert.
Am nächsten Morgen wurden 7 ml der Unterkultur sorgfältig
2 Minuten lang mit einer Vortex-Mischvorrichtung vermischt und nach 3 Minuten, während denen sich die Luftblasen
dispergieren konnten, wurde ein zweites Röhrchen mit dem oben angegebenen Kulturmedium mit 0,01 ml der ersten Unterkultur
beimpft. Die zweite Unterkultur wurde 8 Stunden bei 37°C inkubiert. Eine dritte Unterkultur wurde auf die
oben beschriebene Weise hergestellt und über Nacht bei 37°C inkubiert.
Unter Verwendung der dritten Unterkultur wurde eine zu verwendende
Kultur hergestellt, indem wiederum 0,01 ml davon zu 10,0 ml des stabilisierten Kulturmediums zugegeben wurden
und genau 8 Stunden bei 37°C inkubiert wurde. Eine verdünnte
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stabilisierte Bakteriensuspension wurde dann hergestellt, indem man 0,01 ml der verwendeten Kultur zu 15»0 ml
eines ßuspensions/Lyophilisierungsmediums der folgenden
Zusammensetzung zugab:
Pepton 0,5 g
Natriumalginat 0,5 g
Glukose 7»5 g
Steriles destilliertes Wasser auf 100,0 ml
Unter Verwendung einer Präzisionsmeßvorrichtung
(B. Braun - ünita I - Type No. 871010 - Continuous Infusion "
Apparatus - Katalog Nr. 71 012) wurden 0,02 ml verdünnte
Bakteriensuspension in ein 5 ml Glasgefäß gegeben. Die
Suspension wurde gefriergetrocknet und das Gefäß unter Vakuum dicht verschlossen. Der gefriergetrocknete Anteil
wurde dann auf das ursprüngliche Volumen aufgefüllt und auf eine Agarplatte gegeben und untersucht. Es zeigte sich,
daß er 30 Kolonien von E. coIi enthielt.
Weitere Proben der verdünnten Bakteriensuspension wurden in einzelne Glasgefäße gegeben und wie oben angegeben
gefriergetrocknet. Nach dem Aufbringen auf die Agarplatte zeigte es sich, daß die Anzahl der Kolonien von 27 bis 53 Λ
pro Gefäß variierte.
B e i s ρ i e 1 2
mit der Ausnahme, Das Beispiel 1 wurde wiederholt,/ daß Staply 1ococcus aureus
anstelle von E. coli verwendet wurde. Man erhielt eine ahnliche.Reproduzierbarkeit wie in Beispiel 1.
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Das Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß
M. lysodeikticus anstelle von E. coli verwendet wurde. Man erhielt eine ähnliche Eeproduzierbarkeit wie in
Beispiel 1.
Das Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß
das Volumen des Suspensions/Lyophilisierungsmediums auf 200 ml erhöht wurde. Die Anzahl der Kolonien variierte
von 13 bis 16.
Beispiele
5
bis 7
Das Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme» daß die folgenden Suspensionsmittel in dem Kulturmedium verwendet
wurden:
Beispiel | 7 | i | Mittel K | Gelatine | onzent | ra |
5 | B e i e p | fötales Kalbsserum | 0 | »1 | ||
6 | kolloidales SiOg | 1 | ,0 | |||
el β | O | #1 | ||||
Mit Hilfe einer Mikromeßvorrichtung (B. Braun - tJnita I Type
Nr. 871010 - Continuous Infusion Apparatus - Katalog Nr. 71012) wurden 0,02 ml der verdünnten Bakteriensuspension
, die in Beispiel 1 beschrieben ist, auf eine
12 mm große Scheibe aus einem Membranfilter gegeben, enthaltend
gemischte Ester von Cellulose mit den folgenden
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Charakteristika:
Mittlere Porengröße 0,45/tun
Fließgeschwindigkeit (Wasser) 52 ml/min»cm *)
prozentuale Porosität 79
Brechungsindex 1,510
*) bei 25°C und 70 cm Hg Druckdifferenz.
Vor der Zugabe des Anteils der Suspension auf die Scheibe wurde ein 1 mm breiter Rand durch Erhitzen hydrophob gemacht, so
daß die Flüssigkeit nicht über den äußeren Rand der Membran hinausdringen konnte. Die auf die Scheibe gegebene Suspension "
bildete einen kreisförmigen Fleck von 11 mm Durchmesser und wurde gefriergetrocknet. Anschließend wurde die Scheibe
in ein Glasgefäß gegeben und unter Vakuum gehalten.
Beispiel 9
Entsprechend Beispiel 8 wurden Scheiben hergstellt und auf Agargelplatten gegeben, wobei die Oberfläche der Scheibe,
auf der sich die Mikroorganismen befanden, von dem Agargel abgewandt war. Die Platten wurden 12 Stunden bei 370O inkubiert,
wobei sich auf der Oberfläche der Scheibe 30 Kolonien bildeten. Es wurden weitere Scheiben auf die ä
gleiche Weise behandelt und die Anzahl der Kolonien schwankte von 27 bis 33 Kolonien.
Beispiel 10
Es wurden Scheiben entsprechend Beispiel 8 hergestellt und auf Kissen mit Nährmedium befestigt, umfassend ein
1 mm dickes Filterpapier S. & S. 470, das mit der folgenden
Nährlösung imprägniert und getrocknet war:
2 0 9825/1093
Gew.-%
Rinder extrakt 0,3
NaCl 0,5
Tryptose 1,0
Die Befestigung des Kissens auf der Membran wurde unter Verwendung einer Lösung von 2 Gew.-% Natriumalginat
als Klebemittel erreicht.
Das Nährstoffkissen wurde dann mit destilliertem Wasser imprägniert und die Vorrichtung 12 Stunden bei 37°C inkubiert.
Am Ende der Inkubationszeit waren 30 Kolonien entstanden.
Derartige Vorrichtungen dienen zur Selbstkontrolle der
Lebensfähigkeit des in den entsprechend Beispiel 1 hergestellten und entsprechend Beispiel 2 verwendeten Scheiben.
Die Beispiele 8 und 9 wurden wiederholt mit der Ausnahme,
daß Staplylococeus aureus anstelle von E. coli verwendet
wurde. Man erhielt eine ähnliche Reproduzierbarkeit wie in Beispiel 9·
Beispiel 12
Die Beispiele 8 und 9 wurden wiederholt mit der Ausnahme,
daß M. lysodeikticus anstelle von E. coli verwendet wurde. Man erhielt eine ähnliche Reproduzierbarkeit wie
in Beispiel 9.
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Die Beispiele 8 und 9 wurden wiederholt mit der Ausnahme, daß das Volumen des Suspensions/lyophilisierungsmittels
auf 200 ml erhöht wurde. Me Anzahl der erhaltenen Kolonien mit derartigen Scheiben variierte von 13 bis
Bas Beispiel 8 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß die
folgenden Suspensionsmittel in dem Kulturmedium verwendet
wurden:
Gelatine 0,1
fötales Ealbsserum 1,0 16 kolloidales SiO2 0,1
Die erhaltenen Ergebnisse waren mit denjenigen des Beispiels vergleichbar.
62XXIV
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Claims (12)
1) Mittel zur mikrobiologischen Qualitätsbewertung und für
•werden
Systeme,'in denen Mikroorganismen verwendet/i dadurch gekennzeichnet , dass es einen Standard enthält
bestehend aus einer Kombination einer vorher bestimmten Menge eines spezifischen kolonienbildenden Mikroorganismus und einer
zur Suspendierung des Mikroorganismus ausreichenden Menge eines mikrobiologisch inerten kolloidalen Suspensionsmittels.
2) Mittel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
dass das kolloidale Suspensionsmittel ein wasserlösliches Alginat, Gelatine, ein natürlicher Gummi, kolloidales
Siliciumdioxid * gumraiartige Cellulose, ein saures PoIysaccharid
und/oder ein Seetang-Polysaccharid, vorzugsweise Natriumalgenat, ist.
3) Mittel nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet , dass der Standard eine wässrige Lösung des
Mikroorganismus in ungefähr 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent kolloidalem Suspensionsmittel ist.
4) Mittel nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzei c h η e t , dass der Standard den getrockneten festen Rückstand
einer wässrigen Lösung des Mikroorganismus und ungefähr Q,1 bis 1,0 Gewichtsprozent kolloidales Suspensionsmittel
enthält.
5) Anwendung des Mittels nach Anspruch 1 bis 4 zur Qualitätsbewertung
mikrobiologischer Wachstumsmedien, wobei man das Wachstumsmedium mit dem Mittel zusammenbringt, unter genau
festgelegten Bedingungen inkubiert und die Anzahl der gebildeten mikrobiologischen Kolonien bestimmt.
/17 209825/1093
6) Vorrichtung zur Lieferung, Lagerung und Anwendung der Mittel nach. Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennz eichnet,
dass auf mindestens einer Oberfläche einer mikroporösen Membran der feste Rückstand einer wässrigen Lösung einer vorher bestimmten
Konzentration von einem oder mehreren dieser Mittel abgeschieden ist.
7) Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet,
dass die Menbran einen Porendurchmesser von ungefähr 0,01 bis 2,0 /um besitzt.
7
i
8) Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet , dass die Membran einen hydrophilen Oberflächenbereich
besitzt.
9) Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8 dadurch gekennzeichnet , dass die Membran scheibenförmig ist.
10) Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet , dass die Membran einen hydrophoben Oberflächenbereich
besitzt.
11) Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 1o, dadurch gekenn- μ
zeichnet , dass die Membran abnehmbar an einem Handgriff befestigt ist.
12) Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 11 dadurch gekennzeichnet , dass das Suspensionsmittel Natrium-Alginat in
■wässriger Lösung in einer Konzentration von ungefähr 0,1 bis 0,5
Gewichtsprozent vorhanden ist.
62VI 209825/1093
L e e r s e
11 e
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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