DE2158654B2 - Verfahren zur erhoehung der festigkeitseigenschaften von zementgebundenen holzspanplatten o.dgl. platten - Google Patents
Verfahren zur erhoehung der festigkeitseigenschaften von zementgebundenen holzspanplatten o.dgl. plattenInfo
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- C04B28/02—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Festigkeitseigenschaften von zementgebundenen
Holzspanplatten od. dgl. Platten, insbesondere Wandplatten aus Spanteilchen von Holz, Bagasse,
Flachs oder anderen holzähnlichen Stoffen, bei dem zunächst den Spänen neben Wasser und Zement «in
Mischpolymerisat beigemischt wird und dann ein Formling gebildet wird, der zur fertigen Platte gepreßt
und getrocknet wird.
Ein Verfahren dieser Art ist aus der österreichischen Patentschrift 2 54 025 bekannt, bei dem einer
wäßrigen Grundstoffmischung aus Zement und Spanteilchen Fasern aus Mischpolymerisat zugegeben und
dieses Gemenge zu einer homogenen Mischung durchmischt wird.
Mit diesem bekannten Verfahren soll die Druckfestigkeit von Platten erhöht werden. Für eine Erhöhung
der Biege- und Querzugfestigkeit, wie es für hochwertige Platten erwünscht ist, ist dieses bekannte
Verfahren nicht geeignet, da während des Mischvorgangs die zentimeterlangen, zerreißfesten Mischpolymerisatfasern
durch Reibung, insbesondere an vorbeigleitenden Spänen der Grundmischung zu kleinen
Knäueln zusammengerollt und in die Grundmischung eingebettet werden, so daß sie in der fertigen
Platte als eine Art mechanische Armierung wirken. Dadurch wird zwar die Druckfestigkeit der P'.atte erhöht,
eine bessere Verankerung der Spanteilcher wird dabei jedoch nicht erreicht, so daß die Stabilität
dieser Platten gegen quer zur Plattenebene angreifende Zugkräfte nicht verbessert wird und es daher
mit diesem bekannten Verfahren nicht möglich ist, die Querzugfestigkeit von Platten zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Herstellungsverfahren der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, mit dem die Biege- und Querzugfestigkeit von Platten wesentlich verbessert werden kann.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zur Erhöhung der Biege- und Querzugfestigkeit
das Mischpolymerisat der aus Holzspänen, Zement und Waoser bestehenden Mischung in Dispersionsform zugesetzt wird, wobei der Anteil der Mischpolymerisat-Dispersion
2,5 bis 15% der Gewächtsanteile des Holzes entspricht.
Durch die erfindungsgemäße Verfahrensweise wird eine wesentlich bessere Haftung zwischen den einzelnen
Spänen, also eine bessere Verbindung zwischen den Holzteilchen und damit auch eine wasserabweisende
Wirkung, erzielt. Die wesentlich verbesserte Haftung des Zementleims an den Span teilchen
bzw. Fasern führt zu einer erheblichen Erhöhung der Querzugfestigkeit, die bis zu 100% gegenüber den
bisher bekannten Werten liegt. Dies rührt daher, das eine wesentlich gleichmäßigere Verteilung der Zemenetpartikeln
stattfindet, wodurch wiederum die bessere Haftung zwischen den einzelnen Spanteilchen
erreicht wird. Ferner bildet die erfindungsgemäße Beimischung einer Polymerisat-Dispersion eine Art
Verankerung der einzelnen Zementteilchen innerhalb der Holzfasern bzw. Holzteilchen. Ohne die erfindungsgemäße
Beimischung findet nämlich keine Einfügung der an sich gröberen Zementpartikeln in den
mikroskopisch feinen zellstruktur- bzw. röhrchenartigen Strukturaufbau des Holzes statt. Erst durch den
erfindungsgemäßen Zusatz wird ein für die bessere Haftung benachbarter Spanteilchen bzw. Fasern notwendiges
Binde- bzw. Verankerungsmittel geschaffen, welches eine innige Einlagerung bzw. Anlagerung
der größeren Zemenetteilchen in die vorhande-
nen feinsten Ausnehmungen im Zellaufbau des Holzes ermöglichen.
Eine weitere vorteilhafte Wirkung liegt darin, daß bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
eine Reduktion der Zementmenge und des Gewichts der Platte bei gleichen Festigkeitseigenschaften möglich
ist. Schließlich tritt auch eine Reduzierung des Raumgewichts bei gleicher Querzugfestigkeit oder bei
Aufrechterhaltung der gleichen Zementmenge wie bei den bisher bekannten Platter, eine entscheidende Erhöhung
der Querzugfestigkeit ein.
Vorzugsweise wird eine Dispersion aus einem Polyvinylchlorid-Mischpolymeren
mit einem Monomerenanteil von 5 bis 50 Gewichtsprozent Vinylchlorid verwendet. In weiterer Ausbildung des Verfahrens
wird ein Vinylchlorid-Mischpolymerisat verwendet, das als weitere Monomere einen Vinylester einer gesättigten
Carbonsäure, Ester einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure und/oder ein Alken enthält.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein Vinylchlorid-Mischpolymerisat verwendet, das aus
25 bis 40 Gewichtsprozent eine«= Vinylesters einer Carbonsäure mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, 25 bis
50 Gewichtsprozent einer Verbindung der Formel RiCH = CR3COOR2, worin Ri ein Wasserstoffatom,
ein Aikylrest oder ein Rest der Formel COORj ist, wobei R2 ein Aikylrest mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen
und R3 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet, sowie Vinylchlorid aufgebaut ist. Es
kann ein Vinylchlorid-Mischpolymerisat verwendet werden, das aus
5 bis 40 Gewichtsprozent Vinylchlorid,
40 bis 80 Gewichtsprozent eines Vinylesters mit
1 bis 18 Kohlenstoffatomen im
Säurerest und
5 bis 25 Gewichtsprozent Äthylen
40 bis 80 Gewichtsprozent eines Vinylesters mit
1 bis 18 Kohlenstoffatomen im
Säurerest und
5 bis 25 Gewichtsprozent Äthylen
aufgebaut ist.
Vorteilhaft wird eine bessere Mischpolymerisat-Dispersion verwendet, die außerdem einen nichtionischen Emulgator und ein Schutzkolloid enthält.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 17 02 763 ist es bekannt, einer aus Zement und Zuschlagstoffen
bestehenden Mischung eine Mischpolymerisat-Dispersion zuzugeben. Durch dieses Verfahren soll eine
Masse für Estrich oder zur Herstellung von Auflageplatten, beispielsweise Abdeckplatten für Fußböden,
Fensterbänke usw., mit einer hohen Verschleiß- bzw. Abriebfestigkeit hergestellt werden.
Ferner ist es bei der Herstellung von Steinholz {deutsche Auslegeschrift 10 61 690) bekannt, einer
Estrich- oder Plattenmasse aus Ziegelkörnern und Sägemehl mit Zement und Kunstharzbindung eine
Mischung aus Zementmilch, feinst gemahlenem Ziegelmehl und einer wäßrigen Kunstharzemulsion bzw.
Kunstharzsuspension zuzugeben.
Die durch diese beiden bekannten Verfahren hergestellten Massen werden zu Bodenbelagplatten verarbeitet
bzw. direkt auf den Boden aufgetragen. Die Platten bzw. der Bodenbelag werden fast ausschließlich
auf Druck beansprucht. Die Biege- und Quercugfestigkeit ist dagegen nahezu ohne Bedeutung, so daß
das Problem der Erhöhung der Biege- und Querzugfestigkeit nicht auftritt.
Im folgenden wird ein Beispiel für das erfindungsgemäße Verfahren genannt:
Für eine Mischung aus Holzspänen, Zement und Wasser für etwa 1 m3 Fertigplatte werden verwendet:
750 kg Portlandzement
250 kg Holzspäne, z. B. Kieferspäne
5001 Wasser
etwa 9 kg Mischpolymerisat als Zusatzmittel,
5001 Wasser
etwa 9 kg Mischpolymerisat als Zusatzmittel,
das der Mischung vor der Bildung des Formlings beigegeben wird.
Nach diesem Verfahren hergestellte Platten zeichnen sich durch eine gute Verbindung der Holzteilchen
untereinander sowie durch ihre wasserabweisende Wirkung aus. Die Querzugfestigkeit dieser Platten
kann gegenüber den bekannten Platten um nahezu 100% erhöht werden.
Durch die Erfindung werden fast alle technologisch wichtigen Eigenschaften der Platte in überra-
sehender Weise verbessert. Es tritt nicht nur eine wesentliche Vergrößerung der Biegefestigkeit sowie
der Querzugfestigkeit ein, sondern es tritt auch unerwarteterweise eine erhebliche Verminderung der
Dickenquellung und der Längsquellung auf. Demge-
maß sind die erfindungsgemäß behandelten Platten für fast alle technischen Ansprüche geeignet, die an
hochwertige Bauplatten gestellt werden. Da bei der erfindungsgemäßen Verfahrenstechnik auch weniger
Wasser aufgenommen wird, ergibt sich ferner eine
verbesserte Wetterbeständigkeit, da die einzelnen Fasern bzw. Späne inniger miteinander verklebt und
daher auch unter Einfluß der Feuchtigkeit auf die Platte eine verbesserte Haftung ergeben. Es wurde
festgestellt, daß insbesondere auch das Abheben der
größeren Späne bei entsprechender Feuchtigkeitseinwirkung auf die fertige Platte vermieden wird. Auch
ist die Plattenoberfläche bei einer Platte gemäß der Erfindung wesentlich glatter und in ihrer Feinstruktur
geschlossener, was ebenfalls die Einsatzmöglich-
keiten der Platte wesentlich vergrößert.
Claims (6)
1. Verfahren zur Erhöhung der Festigkeitseigenschaften
von zementgeburidenen Holzspanplatten od. dgl. Pbiten, insbesondere Wandplatten
aus Spanteilchen von Holz, Bagasse, Flachs oder anderen holzähnlichen Stoffen, bei dem zunächst
den Spänen neben Wasser und Zement ein Mischpolymerisat beigemischt wird und dann
ein Formling gebildet wird, der zur fertigen Platte gepreßt und getrocknet wird, dadurchgekennzeichnet,
daß zur Erhöhung der Biege- und Querzugfestigkeit das Mischpolymerisat
der aus Holzspänen, Zement und Wasser bestehenden Mischung in Dispersionsform zugesetzt
wird, wobei der Anteil der Mischpolymerisat-Dispersion 2,5 bis 15°/o der Gewichtsanteile des Holzes
entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Dispersion aus einem Polyvinylchlorid-Mischpolymeren mit einem Monoirierenanteil
von 5 bis 50 Gewichtsprozent Vinylchlorid verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vinylchlorid-Mischpolymerisat
verwendet wird, das als weitere Monomere einer. Vinylester einer gesättigten Carbonsäure,
Ester einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure und/oder ein Alken enthält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüdie 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vinylchlorid-Mischpolymerisat
verwendet wird, das aus 25 bis 40 Gewichtsprozent eines Vinylesters einer Carbonsäure mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, 25
bis 50 Gewichtsprozent einer Verbindung der Formel RiCH = CRaCOC)R^, worin Ri ein Wasserstoffatom,
ein Alkylrest oder ein Rest der Formel COORz ist, wobei R2 ein Alkyhest mit 4 bis
8 Kohlenstoffatomen und R3 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet, sowie Vinylchlorid
aufgebaut ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vinylchlorid-Mischpolymerisat
verwendet wird, das aus
5 bis 40 Gewichtsprozent Vinylchlorid,
40 bis 80 Gewichtsprozent eines Vinylesters
mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen im
Säuretest und
40 bis 80 Gewichtsprozent eines Vinylesters
mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen im
Säuretest und
5 bis 25 Gewichtsprozent Äthylen
aufgebaut ist.
aufgebaut ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Mischpolymerisat-Dispersion verwendet wird, die
außerdem einen nichtionischen Emulgator und ein Schutzkolloid enthält.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712158654 DE2158654B2 (de) | 1971-11-26 | 1971-11-26 | Verfahren zur erhoehung der festigkeitseigenschaften von zementgebundenen holzspanplatten o.dgl. platten |
AT987972A AT326028B (de) | 1971-11-26 | 1972-11-21 | Verfahren zur herstellung hochqualitativer zementgebundener holzspan- od.dgl. platten, insbesondere wandplatten aus spanteilchen von holz-, bagasse- oder anderen holzähnlichen rohstoffen |
GB5447272A GB1414310A (en) | 1971-11-26 | 1972-11-24 | Process for the production of high-quality cement-bound wood-chip or similar boards especially wall panels made of wood bagasse or other wood-like raw materials |
FR7241925A FR2161088B3 (de) | 1971-11-26 | 1972-11-24 | |
NL7216075A NL7216075A (de) | 1971-11-26 | 1972-11-27 | |
FI763760A FI763760A (de) | 1971-11-26 | 1976-12-30 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712158654 DE2158654B2 (de) | 1971-11-26 | 1971-11-26 | Verfahren zur erhoehung der festigkeitseigenschaften von zementgebundenen holzspanplatten o.dgl. platten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2158654A1 DE2158654A1 (de) | 1973-06-07 |
DE2158654B2 true DE2158654B2 (de) | 1976-01-22 |
Family
ID=5826207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712158654 Withdrawn DE2158654B2 (de) | 1971-11-26 | 1971-11-26 | Verfahren zur erhoehung der festigkeitseigenschaften von zementgebundenen holzspanplatten o.dgl. platten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2158654B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT391131B (de) * | 1986-11-04 | 1990-08-27 | Eternit Werke Hatschek L | Mischung zur herstellung von formkoerpern sowie deren verwendung und daraus gebildete formkoerper |
DE19715310A1 (de) * | 1997-04-02 | 1998-10-08 | Kschiwan Marlis | Dämmende Baustoffmasse |
-
1971
- 1971-11-26 DE DE19712158654 patent/DE2158654B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2158654A1 (de) | 1973-06-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHN | Withdrawal |