DE2158560C2 - Verfahren zum Depolymerisieren von Terephthalsäure-Äthylenglykol-Polyestern - Google Patents
Verfahren zum Depolymerisieren von Terephthalsäure-Äthylenglykol-PolyesternInfo
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Description
(a) zerkleinerte Terephthalsäure-Äthylenglykol-Polyester
mindestens 30 Minuten mit Methanol im Gewichtsverhältnis bis 1 :10 zur Umsetzung
bringt,
(b) aus dem Reaktionsgemisch das nichtumgesetzte Methanol abdestilliert,
(c) hierauf den entstandenen Terephthalsäuredimethylester
und das Äthylenglykol bei Temperaturen von höchstens 2000C, Drücken von 1 bis
10 Torr und Verweilzeiten von höchstens 4 Minuten in einem Filmverdampfer rasch aus
dem Rückstand abdestilliert,
(d) die Dämpfe mit kaltem Methanol kondensiert,
(e) den Terephthalsäuredimethylester aus der erhaltenen
Suspension abfiliriert und
(Q das Äthylenglykol destillativ aus dem FiItrat
gewinnt
30
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Polyester 1 bis 4 Stunden bei
Temperaturen von 160 bis 2200C mit dem Methanol zur Umsetzung bringt
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Polyesterabfälle mit einer
Teilchengröße von etwa 0,41 bis 4,7 mm verwendet
■40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Depolymerisieren von Terephthalsäure-Äthylenglykol-Polyestern
zu Terephthalsäuredimethylester und Äthylenglykol.
Es sind verschiedene Verfahren bekannt, um die bei *s
der Verarbeitung von Terephthalsäure und/oder Terephthalsäuredimethylester zu fadenbildenden Polyestern
in beträchtlicher Menge anfallenden Abfälle in verwertbare Produkte umzuwandeln. In einem der
angewendeten Verfahren werden Terephthalsäu- so re-Äthylenglykol-Polyesterabfälle längere Zeit bei höheren
Temperaturen mit überschüssigem Wasser oder wäßrigen Lösungen behandelt Die erhaltene Terephthalsäure
wird abfiltriert, gereinigt und getrocknet und kann erneut zur Herstellung von Polyester verwendet
werden.
Das Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß größere Mengen von Zusätzen, z. B. Mattierungsmittel wie
Titandioxid, Mittel zum Flammfestmachen und Stabilisatoren, das Filtrieren erschweren und die Filter schnell
verstopfen.
Nach einem anderen Verfahren werden Terephthalsäure-Äthylenglykol-Polyesterabfälle
bei höherer Temperatur mit überschüssigem Äthylenglykol umgesetzt (vgl. D3Pa P 11529 IV b/l2o). Aus der filtrierten "es
Lösung kristallisiert in der Kälte Terephthalsäure-di-(2-hydroxyäthyl)-ester.
Das Verfahren bringt jedoch dieselben Schwierigkeiten bei der Filtration mit sich,
wie das vorstehend beschriebene Verfahren.
In der DE-AS 11 44 711 wird ein übliches Verfahren
der Abtrennung von Dimethylterephthalat durch Auskristallisieren aus dem Reaktionsgemisch und
anschließendes Abfiltrieren angewendet Das abgetrennte Rohprodukt kann dann nach üblichen Methoden
gereinigt werden, beispielsweise durch Filtrieren des Rohesters und Auswaschen mit Alkohol und weiterhin
durch Destillation unter vermindertem Druck. Nach diesem Verfahren erhält man Dimethylterephthalat
nicht auf direktem Wege in reiner Form. Vielmehr entsteht hier rohes Dimethylterephthalat das sich in
dieser Form nicht zur Herstellung von Polyethylenterephthalat eignet
Aufgabe der Erfindung ist es hingegen, ein_Verfahren
zum Depolymerisieren von Terephthalsäure-Äthylenglykol-PoIyestern
zu schaffen, bei dem Terephthalsäuredimethylester und Äthylenglykol in hoher Reinheit und in
großer Ausbeute anfallen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zum Depolymerisieren vonTerephthalsäure-Äthylenglykol-PoIyestern
zu Terephthalsäuredimethylester und Äthylenglykol durch Umsetzung mit überschüssigem
Methanol bei Temperaturen von 100 bis 3000C und Drücken bis zu 150 atm; gegebenenfalls in Gegenwart
saurer Katalysatoren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
(a) zerkleinerte Terephthalsäure-Äthylenglykol-Polyester
mindestens 30 Minuten mit Methanol im Gewichtsverhältnis bis 1 :10 zur Umsetzung bringt,
(b) aus dem Reaktionsgemisch das nichtumgesetzte Methanol abdestilliert
(c) hierauf den entstandenen Terephthalsäuredimethylester und das Äthylenglykol bei Temperaturen von
höchstens 2000C, Drücken von 1 bis 10 Torr und Verweilzeiten von höchstens 4 Minuten in einem
Filmverdampfer rasch aus dem Rückstand abdestilliert,
(d) die Dämpfe mit kaltem Methanol kondensiert,
(e) den Terephthalsäuredimethylester aus der erhaltenen
Suspension abfiltriert und
(f) das Äthylenglykol destillativ aus dem Filtrat gewinnt
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders geeignet zur Gewinnung von Terephthalsäure in Form
des Dimethylesters und Äthylenglykol aus den entsprechenden Polyesterabfällen.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werdtn zerkleinerte Terephthalsäure-Äthylenglykol-Polyesterabfälle
mit einer Teilchengröße von etwa 0,41 bis 4,7 mm mit Methanol umgesetzt Vorzugsweise beträgt dabei die Temperatur
160 bis 22O0C. Bei dieser Umsetzung mit Methanol im Gewichtsverhältnis 1 :1 bis 1 :10 beträgt der Druck 1
bis 150 atm. Um die Ausbeuten an Monomeren, bezogen auf der eingesetzten Terephthalsäure-Äthylenglykol-Polyester,
auf Werten über 90 Prozent zu halten, wird die Reaktion mindestens 30 Minuten, vorzugsweise 1 bis
4 Stunden, durchgeführt.
Spezielle Beispiele für geeignete saure Katalysatoren
sind starke anorganische Säuren, wie Schwefelsäure und Phosphorsäure.
Aus dem Reaktionsgemisch wird das nichtumgesetzte Methanol, vorzugsweise unter vermindertem Druck,
abdestilliert. Hierauf lassen sich Terephthalsiiuredimethylester und Äthylenglykol in hoher Reinheit und mit
großen Ausbeuten von höher siedenden Bestandteilen abtrennen, wenn bei möglichst niedriger Temperatur
und kurzen Verweilzeiten destilliert wird. Dies erfolgt in üblichen Filmverdampfern, z. B. Luwa-Verdampfern, bei
Drücken von 1 bis 10 Torr, Temperaturen von höchstens
200° C und Verweilzeiten von höchstens 4 Minuten.
Im erfindungsgemäßen Verfahren werden die Destillationsdämpfe mit kaltem Methanol kondensiert, wobei
die Arbeitstemperatur unterhalb des Siedepunkts von Methanol, bevorzugt bei Raumtemperatur, liegt Auf
diese Weise wird eine Suspension von festem Terephthalsäuredimethylester in einem Gemisch aus
Methanol und Äthylenglykol erhalten. Der Terephthalsäuredimethylester
wird aus dieser Suspension, z. B. durch Zentrifugieren, abgetrennt
Aus der Lösung wird das Äthylenglykol und Methanol durch fraktionierende Destillation gewonnen. Das
erhaltene Methanol kann erneut zum Kondensieren der Destillationsdämpfe verwendet werden. Der erhaltene
Terephthalsäuredimethylester wird getrocknet und kann zur Herstellung von fadenbildenden Terephthalsäure-Äthylenglykof-Polyestern
verwendet werden.
1000 g zerkleinerte Terephthalsäure-Äthylenglykol-Polyesterabfälle
mit einer Teilchengröße von etwa 2,8 bis 4,7 mm, die 4,5 Prozent Titandioxid und 0,5 Prozent
andere Verunreinigungen enthalten, werden 4 Stunden bei 220° C und 70 atm mit 3000 g Methanol in einem
Autoklaven umgesetzt Danach wird das Reaktionsgemisch auf 150° C abgekühlt und in einen auf 150" C
erhitzten SchneUverdampfer eingespeist, aus dem nichtumgesetztes Methanol abdestilliert und durch
Kondensation wiedergewonnen wird. Der Destillationsrückstand wird in einen Luwa-Filmverdampfer eingespeist,
aus dem bei 180"C, einem Druck von 5 Torr und einer Veiweilzeit von 0,5 Minuten Terephthalsäuredimethylester
und Äthylenglykol abdestilliert «werden, während Oligomere, Titandioxid, teerige Substanzen
und andere Verunreinigungen im Destillationsrückstand verbleiben. Die Destillationsdämpfe werden mit kaltem
Methanol kondensiert Es wird eine Suspension von festem Terephthalsäuredimethylester in einem Gemisch
aus Methanol und Äthylenglykol erhalten. Der Terephthalsäuredimethylester
wird abzentrifugiert und getrocknet Das Produkt besitzt folgende Eigenschaften:
Säurezahl
TiO2, Sb2O3 und
Oligomere
142° C
nicht vorhanden
nicht vorhanden
Die Ausbeute beträgt 885 g (92 Prozent der Theorie) Terephthalsäuredimethylester. Durch fraktionierendes
Destillieren werden 29C*g (92 Prozent der Theorie) Äthylenglykol erhalten.
Claims (1)
1. Verfahren zum Depolymerisieren von Terephthalsäure-ÄthylenglykoI-Polyestern
zu Terephthalsäuredimethylester und Äthylenglykol durch Umsetzung mit überschüssigem Methanol bei
Temperaturen von 100 bis 300° C und Drücken bis zu 150 atm; gegebenenfalls in Gegenwart saurer
Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, m daß man
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