DE2423408C3 - Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure durch katalytische Flüssigphasenoxydation von p-Xylol - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure durch katalytische Flüssigphasenoxydation von p-Xylol

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DE2423408C3 DE2423408A DE2423408A DE2423408C3 DE 2423408 C3 DE2423408 C3 DE 2423408C3 DE 2423408 A DE2423408 A DE 2423408A DE 2423408 A DE2423408 A DE 2423408A DE 2423408 C3 DE2423408 C3 DE 2423408C3
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Description

kritisch, und durch Anwendung dieser innerhalb bestimmter Bereiche liegender Temperaturen ist es möglich, die katalytische Aktivität stabil und hoch zu halten und Terephthalsäure mit guter Reproduzierbarkeit und hoher Reinheit zu bilden, wozu noch der Vorteil des aus der obengenannten FR-PS bekannten Verfahrens kommt, daß das Verfahren in kommerziellem Maßstab durchgeführt werden kann. Es hat sich ferner gezeigt, daß zusätzlich zu diesen Verbesserungen gegenüber dem aus der FR-PS bekannten Verfahren das erfindungsgemäße Verfahren die Herstellung von Terephthalsäurekristallen ermöglicht, die eine für ihre Abtrennung und Gewinnung aus der Mutterlauge geeignete und einheitliche Teilchengröße aufweisen.
Die Mutterlauge, aus der die Terephthalsäure bei der genannten hohen Temperatur abgetrennt worden ist, wird im wesentlichen bei einer Temperatur oberhalb der Temperatur T2 gehalten. Zusätzlich zu der Bedingung 1 für die Temperatur der Terephthalsäuregewinnung ist es bei dem erfuidungsgemäßen Verfahren ferner notwendig, daß die Mutterlauge mit einer Temperatur (T3), die innerhalb des Bereiches von der Temperatur T2 bis zu der Temperatur Ti der Flüssigphasenoxydationsreakiion gehalten wird, der Flüssigphasenoxydation erneut zugeführt wird (Bedingung 2). Wenn eine der Bedingungen 1 und 2 nicht erfüllt wird, ist es schwierig, die obengenannten Vorteile zu erreichen. Die Notwendigkeit einer gleichzeitigen Einhaltung der Bedingung 1 und 2 kann dem in Betracht zu ziehenden Stand der Technik, insbesondere auch der US-PS 28 33 816, nicht entnommen werde*
Die Oxydation von p-Xylol kann erfindungsgemäß nach einem bekannten Verfahren in einer Fraktionierzone, vorzugsweise einer katalytisches Flüssigphasenoxydationszone, durchgeführt werden, deren oberer Bereich direkt mit einem Destillationsturm verbunden ist. Zum Beispiel kann die Oxydation von p-Xylol in Gegenwart eines kobalthaltigen Katalysators, der eine Kobaltverbindung, eine Manganverbindung und eine bromliefernde Verbindung enthält, in Essigsäure als Lösungsmittel bei einer Temperatur von 150 bis 250°C und einem Oberdruck von 4 bis 50 kg/cm2 unter Verwendung von molekularem Sauerstoff oder einem molekularen Sauerstoff enthaltenden Gas, wie Luft, durchgeführt werden. Mehr als die Hälfte der Terephthalsäure wird in der Oxydationszone ausgefällt und der Rest in dem Lösungsmittel gelöst. Der Katalysator wird stets mit Sauerstoff aktiviert.
Vorzugsweise wird das bei der katalytischen Flüssigphasenoxydationsreaklion als Nebenprodukt gebildete Wasser in dem oberhalb der Oxydationszone vorgesehenen Fraktionierabschnitt entfernt. Die Verbindung einer die Oxydationszone bildenden Oxydationsreaktionsvorrichtung mit einem den Fraktionierabschnitt bildenden Destillationsturm ist nicht notwendig, solange die Möglichkeit gegeben ist, das Wasser aus der aus der Oxydationsvorrichtung verdampfenden Mischung aus dem Reaktionssystem abzuziehen und die kondensierte Essigsäure erneut in die Oxydationsreaktionsmischung zurückzuführen, üblicherweise ist die Oxydationsreaktionsvorrichtung über eine Leitung mit dem Destillationsturm verbunden, oder die Oxydationsreaktionsvorrichtung ist neben dem Destillationsturm angeordnet. Vorzugsweise wird der Wasserdampf in einem derartigen Ausmaß aus dem Fraktionierabschnitt abgezogen, daß der Feuchtigkeitsgehalt der Mutterlauge 0,5 bis etwa 10 Gewichts-% beträgt. Ein Teil der Essigsäure kann dann, ohne daß dies zu Störungen führt, zusammen mit dem Wasserdampf abgezogen werden. Die Menge, in der die Essigsäure an dieser Stelle abgezogen wird, ist eine Menge, die eine Oxydationsreaktion nicht stört Mit anderen Worten, ist diese Menge so groß, daß das Verhältnis von p-Xylo| zu Essigsäure in der Oxydationsreaktionsvorrichtung nicht merklich geändert wird.
Die entsprechend der Bedingung 1 bei der Temperatur T2 durchgeführte Gewinnung der Terephthalsäure aus dem Flüssigphasenoxydationsreaktionsprodukt
ίο kann mit Hilfe irgendeiner gewünschten Einrichtung erfolgen, mit der bei der Temperatur T2 eine Trennung der Flüssigkeit von dem Feststoff erreicht werden kann. Zum Beispiel wird eine Filtereinrichtung verwendet, die einen Flüssigkeitszyklon oder die Zentrifugalkraft anv/endet Da die Hauptmenge der bei dieser hohen Temperatur abfiltrierten Terephthalsäure bei der Oxydationsreaktionstemperatur in der Oxydationsreaktionsvorrichtung kristallisiert, ist die Teilchengröße der Kristalle einheitlich, und die Kristalle besitzen eine hohe Reinheit und enthalten keine Teilchen mit geringerem Durchmesser. Das Material kann direkt zu dem Endprodukt getrocknet werden. Alternativ kann das Material nach dem Waschen mit Essigsäure unter Bildung des Endproduktes getrocknet werden.
Wenn die Temperatur T2 die Oxydationsreaktionstemperatur T\ übersteigt, ergibt sich eine unvermeidbare Verminderung der Katalysatoraktivität, und die Mutterlauge kann nicht mehr wiederverwendet werden. Wenn andererseits die Temperatur T2 geringer ist als
[(7] - 150^7150] + 150
fällt die gelöste Terephthalsäure zusammen mit großen Mengen organischer Verunreinigungen aus, so daß keine Terephthalsäure mit hoher Reinheit erhalten wird. Demzufolge ist es notwendig, die Temperatur T2 so einzuregulieren, daß sie innerhalb des oben angegebenen Bereichs Hegt Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die nach der Gewinnung der Terephthalsäure verbleibende Mutterlauge ohne Destillation erneut der Fliissigphasenoxydationsreaktion mit einer Temperatur T3 zugeführt, die im wesentlichen der bei der Gewinnung der Terephthalsäure angewandten Temperatur entspricht.
Wenn die Mutterlauge nach dem Abkühlen auf eine Temperatur unterhalb der Temperatur Tj zurückgeführt wird, erhält man die von organischen Verunreinigungen begleitete Terephthalsäure, die in Form von Mikrokristallen ausfällt. Diese (vfikrokristalle wirken als Kristalliso sationskeime für die bei der katalytischen Flüssigphasenoxydationsreaktion gebildete Terephthalsäure, so daß es unmöglich wird, die hohe Reinheit der gebildeten Terephthalsäure aufrechtzuerhalten und die Reinheit reproduzierbar beizubehalten.
Erfindungsgemäß kann die gesamte Mutterlauge im Kreislauf zurückgeführt werden. Für den tatsächlichen Betrieb ist es jedoch empfehlenswert, da die in dem als Ausgangsmaterial eingesetzten p-Xylol oder in dem in der Oxydationsreaklionsvorrichtung gebildeten Zerset zungsprodukt enthaltenen Verunreinigungen sich an sammeln, eine gewisse Menge der Mutterlauge aus dem System abzuziehen und durch frische Essigsäure zu ersetzen. Die Menge der abzuziehenden Mutterlauge variiert in gewissem Ausmaß in Abhängigkeit von der
hi angestrebten Qualität der Terephthalsäure. Es reicht jedoch aus, wenn diese Menge nicht mehr als 10 Gewichts-% der Menge der Mutterlauge ausmacht. Aus wirtschaftlichen und qualitätsbezogenen Überlegungen
heraus beträgt die abzuziehende Menge 1 bis 5 Gewichts-%. Die Abtrennung einer größeren Menge der Mutterlauge ist nicht wirtschaftlich.
Bei dem oben genauer beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren macht die sehr einfache Maßnahme des Filtrierens des bei der Oxydationsreaktion anfallenden flüssigen Produktes es unmöglich, daß organische Verunreinigungen, wie Oxydationszwischenprodukte oder Oxydationsnebenprodukte, ausfallen und an der Terephthalsäure anhaften oder Kristallisaiionskeime bilden, die erhebliche Verunreinigungen enthalten. Es ist nicht erforderlich, irgendeine Steuereinrichtung zum Gewinnen der hochreinen Terephthalsäure aus dem Reaktionsprodukt zu verwenden. Dies kann zu einer Verminderung des Gehaltes an organischen Verunreinigungen, insbesondere 4-Formylbenzoesäure, die in einer Menge von etwa 100 ppm in der ausgefällten Terephthalsäure enthalten sind, und auch zu einer Inhibierung der Ausfällung feiner Terephthalsäureteilchen führen, wodurch es möglich wird, Terephthalsäurekristalle mit einheitlicher Teilchengröße und einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von etwa 100 bis 160 μ zu bilden. Daher kann nach dem cTindungsgemäßen Verfahren Terephthalsäure mit hoher Reinheit ohne Reinigung, z. B. durch Umkristallisation oder Oxydation, hergestellt werden. So ergibt sich ein weiterer Vorteil, daß auf Grund des einheitlichen und großen Teilchendurchmessers der Terephthalsäure die Abtrennbarkeit gesteigert und das Trocknen erleichtert wird.
Zusätzlich zeigt die sich ergebende Terephthalsäure bei der Veresterung eine sehr gute Verträglichkeit mit Alkoholen, während die den Katalysator enthaltende Mutterlauge direkt in die Oxydationsreaktionsvorrichtung zurückgeführt werden kann, ohne daß irgendeine besondere Einrichtung erforderlich ist, mit der der Katalysator aus der Mutterlauge abgetrennt und schließlich zurückgeführt wird. Somit kann trotz der Vereinfachung des Verfahrens durch Nichtanwendung einer Kristallisationsstufe und einer Katalysatorabtrennstuf. Terephthalsäure mit hoher Reinheit und einheitlichem Kristallkorndurchmesser hergestellt werden, was im Vergleich zu den Verfahren, die diese beiden Schritte umfassen, einen erheblichen Vorteil darstellt.
Wenn die Reinheit der als Produkt gebildeten Terephthalsäure nicht so hoch sein muß, können mäßigere Oxydationsbedingungen angewandt oder die organische Verunreinigungen in hohen Konzentrationen enthaltende Mutterlauge direkt im Kreislauf zurückgeführt werden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter erläutern.
Beispiele 1 bis 3
und Vergleichsbeispiele 1 bis 4
Zu Beginn der Oxydation führt man stündlich 100 kg p-Xylol, 800 kg 95gewichtsprozentige Essigsäure, 3 kg Kobaltacetat, 0,039 kg Manganacetat und 2,5 kg Natriumbromid stündlich in einen mit einem Destinations' turm verbundenen öxydationsreaktor ein und bläst Luft mit einer Temperatur von 2000C und einem Überdruck von 18 kg/cm2 (18 kg/cm2 Überatmosphärendruck) ein, um eine kontinuierliche Oxydation von p-Xylol zu erreichen.
Die im wesentlichen aus Essigsäure und Wasser als Nebenprodukt bestehende Mischung, die gleichzeitig mit Beginn der Oxydation auftritt, wird bei einer Kopftemperatur des Turms von 170° C abdestilliert, urn Wasser zusammen mit den Abgasen aus dem oberen Bereich des Turms abzuziehen. Andererseits wird ein großer Teil der Essigsäure zurückgeführt und der Wassergehalt in dem Oxydationsreaktor bei 4 bis 5 Gewichts-% konstant gehalten. Nach einer Verweilzeit von 53 Minuten wird die aus dem Oxydationsreaktor austretende Mischung bei den in der folgenden Tabelle
ίο angegebenen Temperaturen filtriert, um dadurch die Terephthalsäure abzutrennen. Die Terephthalsäure wird mit Essigsäure gewaschen, getrocknet und gewonnen. Andererseits werden 750 kg der bei der Filtration anfallenden Mutterlauge mit den in der
is folgenden Tabelle angegebenen Temperaturen in den Oxydationsreaktor zurückgeführt Gleichzeitig werden kontinuierlich pro Stunde 70 kg frische Essigsäure, 0,15 kg Kobaltacetat, 0,002 kg Manganacetat und 0,6 kg Natriumbromid zugeführt. Unter diesen Bedingungen wird die kontinuierliche Oxydation von p-Xylo! während der in der Tabelle angegebenen Zeiten durchgeführt Der durchschnittliche T^üchendurchmesser der sich ergebenden Terephthalsäure, der Gehalt an 4-Formylbenzoesäure und der molekulare Absorptionskoeffizient (ε=380πιμ) der Terephthalsäure sind ebenfalls in der Tabelle angegeben. Der in den Beispielen 1 bis 3 erreichte Umsetzungsgrad beträgt hierbei 100%, bezogen auf das Gewicht des p-Xylols, und die erzielte Ausbeute an Terephthalsäure 95,1 %.
Beispiel 4
In den gemäß Beispiel 1 verwendeten Oxydationsreaktor füllt man zu Beginn der Oxydation stündlich 100 kg p-Xylol, 1000 kg 95gewichtsprozentige Essigsäure, 5,5 kg Kobaltacetat, 0,054 kg Manganacetat und 3,1 kg Natriumbromid ein und führt Luft mit einer Temperatur von 185° C und einem Überdruck von 12 kg/cm2 zu, um dadurch eine kontinuierliche Oxyda-
tion von p-Xylol zu erreichen. Um Wasser zusammen mit den Abgasen aus dem oberen Teil des Turms abzuziehen, wird eine überwiegend aus Essigsäure und Wasser als Nebenprodukt bestehende Mischung, die gleichzeitig mit Beginn der Oxydation auftritt, bei einer Kopf temperatur des Turms von 1600C abdestilliert. Andererseits wird ein größerer Antsil der Essigsäure zurückgeführt. Der Wassergehalt in dem Oxydationsreaktor wird bei etwa 4 bis 5 Gewichts-% konstant gehalten, und nach einer Verweilzeit von 90 Minuten
so wird die sich ergebende Mischung abfiltriert, um die Terephthalsäure abzutrennen. Die Terephthalsäure wird mit Essigsäure gewaschen, getrocknet und gewonnen. Andererseits werden 940 kg der bei der Filtration anfallenden Mutterlauge bei 160"C gehalten und in den Oxydationsreaktor zurückgeführt. Pro Stunde werden ferner 80 kg frische Essigsäure, 0,3 kg Kobaltacetat, 0,003 kg Manganacetat und 03 kg Natriumbromid zugeführt. Unter diesen Bedingungen wird die kontinuierliche Oxydation von p-Xylol während 100
Stunden durchp«führt Die sich ergebende Terephthalsäure besitzt einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 120 μ, einen Gehalt an 4-Föfmy!benzöesMure von 100 ppm und einen molekularen Atsorptionskoeffizienten (ε = 380 πιμ) von 0,009. Diese Ergebnisse sind
h5 ebenfalls in der nachstehenden Tabelle angegeben. Der hierbei erzielte I Jmsetzungsgrad beträgt 100%, bezogen auf das Gewicht des ρ-Xylols, und die Ausbeute an Terephthalsäure 95,1 %
Vergleic'hsbeispiel 5
Man wiederholt das Beispiel 4. mit dem Unterschied. daß sowohl die heim Filtrieren eingehaltene Temperatur als auch die Temperatur, mit der die Mutterlauge zurückgeführt wird, auf 150"C verändert werden. Die sich ergebende Terephthalsäure besitzt einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 80 μ. einen Gehalt an 4-Formylbenzoesäure von 350 ppm und einen molekularen Absorptionskoeffizienten (f = 380 ηιμ) von 0.046. Diese Ergebnisse sind ebenfalls in der nachstehenden Tabelle angegeben.
Beispiel 5
Zu Beginn der Oxydation beschickt man den gemäß Beispiel I verwendeten Oxydationsreaktor stündlich mit 100 kg p-Xylol. 1000 kg 95gewichtsprozentiger Essigsäure, 0.7 kg Kobaltacetat. 0.7 kf? Man^anacetat und 1.2 kg Benzylbromid. Zur kontinuierlichen Oxydation von p-Xylol führt man Luft mit einer Temperatur von 240C und mit einem Überdruck von 37 kg/cm2 ein. Die gleichzeitig mit der Oxydation auftretende Mischung aus überwiegend Essigsäure und Wasser als Nebenprodukt wird bei einer Kopftemperatur des Turms von 190" C abdestilliert, um dadurch Wasser zusammen mit den Abgasen aus dem oberen Abschnitt des Turms abzuziehen. Der Wassergehalt in dem Oxydationsreaktor wird bei etwa 4 bis 5 Gewichts-% konstant gehalten, und nach einer Verweilzeit von 60 Minuten wird die aus
Tabelle
dem Oxydationsreaktor erhaltene Mischung bei 190"C abfiltriert, um die Terephthalsäure abzutrennen. Die Terephthalsäure wird mit Essigsäure gewaschen, getrocknet und gewonnen. Andererseits werden 940 kg der bei der Filtration anfallenden Mutterlauge bei 190" C gehalten und in den Oxydationsreaktor zurückgeführt. Pro Stunde werden 80 kg frische Essigsäure, 0,035 kg Kobaltacetat. 0,035 kg Manganacetat und 0,24 kg Benzylbromid zugeführt Unter den genannten Bedingungen wird die kontinuierliche Oxydation von p-Xylol während 100 Stunden durchgeführt. Die erhaltene Terephthalsäure besitzt einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 120 μ. einen Gehalt an 4-Formylben/oesäure von 90 ppm und einen molekularen Absorptionskoeffizienten (f = 380 ηιμ) von 0,009. Diese Egebnisse sind ebenfalls in der nachstehenden Tabelle zusammengestellt.
Vergieicrisbeispiei 3
Man wiederholt das Beispiel 5. mit dem Unterschied, daß sowohl die bei der Filtration angewandte Temperatur als auch die Temperatur, mit der die Mutterlauge zurückgeführt wird, auf 170"C verändert werden. Die sich ergebende Terephthalsäure besitzt einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 60 μ. einen Gehalt an 4-Fomiylbenzoesäure von 250 ppm und einen molekularen Absorptionskoeffizienten (f = 380 ηιμ) von 0.027.
Beispiele und Re.tkimns- ( Γ -I.s(l)1 9/ (Hwl.i- Filtra Rück- Durehschn. Gehalt an Moleku
N ercleichsheispiek· I jmpcr.itur INI-150 tinns- tion«· Hill rungs- Teilchen 4-Formyl- larer Ah-
J /JiI lempe- tempe durchmesser hen/ne- sorplions-
r.ilur 7% ratur der Tere saure koeffi-
phthalsäure /ient
ι ( I ι ι ι ι Stunden ι ( < ι ( ( ι (Jl (ppm)
Beispiel 1 2nd 161 10(1 180 180 150 90 0.009
2'<n't ;.·,; ι n\r t OW I _'W
Beispiel 3 200 161 MHl 190 190 150 90 0.009
VaI.-Beispiel 1 2oo 161 loo 150 150 80 300 0.027
VaI -Beispiel 2 200 161 HM) 150 180 SO 300 0.032
\ al.-Beispiel 3 2o(i 161 2IKl 150 180 80 500 0.046
Vgl.-Beispiel 4 200 161 100 180 110 150 190 0.018
Beispiel 4 18; IM KK) 160 160 120 100 0.009
\ al.-Beispiel 5 ] 85 i54 100 150 150 80 350 0.046
Beispiel 5 240 184 100 190 190 120 90 0.009
VeI.-Beispiel 6 240 184 KXJ 170 170 60 250 0.027

Claims (1)

Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure durch katalytische Flüssigphasenoxidation von p-XyloI mit entweder molekularem Sauerstoff oder einem molekularen Sauerstoff enthaltenden Gas in Gegenwart von Essigsäure und eines kobalthaltigen Katalysators bei einer Temperatur (T{) von 150 bis 2500C und einem Überdruck von 4 bis 50 kg/cm2 und Gewinnen der Terephthalsäure aus dem bei der Flüssigphasenoxidation anfallenden Reaktionsprodukt, wobei das ein nicht-kondensierbares Gas, Wasserdampf und Essigsäuredampf enthaltende gasförmige Oxidationsreaktionsprodukt durch einen Fraktionierabschnitt geführt wird, in dem der Essigsäuredampf kondensiert, der Wasserdampf jedoch nicht kondensiert wird, die kondensierte Essigsäure erneut der Oxidationsreaktion zugeführt und der Wasserdampf zusammen mit dem nichtkondensierbaren Gas aus dem Reaktionssystem abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß [(Ir1I- ι 50)1 ·9/(ι 50}] r )^ T2 g T1 £ T3 Tt in dem der Essigsäuredampf kondensiert, der Wasserdampf jedoch nicht kondensiert wird, die kondensierte Essigsäure erneut der Oxidationsreaktion zugeführt und der Wasserdampf zusammen mit dem nicht-kondensierbaren Gas aus dem Reaktionssystem abgezogen wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
1.) die Gewinnung der Terephthalsäure bei einer Temperatur (T2) erfolgt, die der folgenden Gleichung
[(!7Ji- 150)>·9/(150)](οΟ
+ 150(0C) ^T1 ^ T1
15 entspricht, in der 71 für die Temperatur steht, bei der die Flüssigphasenoxidation erfolgt,! iad
2.) ein Teil oder die Gesamtmenge der nach der Gewinnung der Terephthalsäure verbleibenden Katalysator-haltigen Mutterlauge mit einer der folgenden Gleichung
1.) die Gewinnung der Terephthalsäure bei einer Temperatur (T2) erfolgt, die der folgenden Gleichung
i0
entspricht, in der 7} für die Temperatur steht, bei der die Flüssigphasenoxidation erfolgt, und
2.) ein Teil oder die Gesamtmenge der nach der S5 Gewinnung der Terephthalsäure verbleibenden Katalysator-haltigen Mutterlauge mit einer der folgenden Gleichung
in der Tr, für die bei der Gewinnung der Terephthalsäure verwendete Temperatur steht, gehorchenden Temperatur (T3) erneut der katalytischen Flüssigphasenoxidation zugeführt v, wird.
Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure, die eine für die Abtrennung und Gewinnung aus der Mutterlauge und zum Trocknen geeignete Teilchengröße und eine extrem hohe Reinheit aufweist, die eine Reinigungsstufe überflüssig macht.
Dieses Ziel wird erreicht durch ein Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure durch katalytische Flüssigphasenoxidation von p-Xylol mil entweder molekularem Sauerstoff oder einem molekularen Sauerstoff enthaltenden Gas in Gegenwart von t,o Essigsäure und eines kobalthaltigen Katalysators bei einer Temperatur (Ti) von 150 bis 250°C und einem Überdruck von 4 bis 50 kg/cm2 und Gewinnen der Terephthalsäure aus dem bei der Flüssigphasenoxidation anfallenden Reaktionsprodukt, wobei das ein tv> nicht-kondensierbares Gas, Wasserdampfund Essigsäuredampf enthaltende gasförmige Oxidationsreaktionsprodukt durch einen Fraktionierabschnitt geführt wird. T2, ^ T3 g Tx
in der Tr, für die bei der Gewinnung der Terephthalsäure verwendete Temperatur steht, gehorchenden Temperatur (T3) erneut der katalytischen Flüssigphasenoxidation zugeführt wird.
In der FR-PS 71-46 796 ist ein Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure der vorliegenden Art beschrieben. Bei diesem Verfahren wird die nach der Gewinnung der Terephthalsäure aus dem Reaktionsprodukt anfallende Mutterlauge direkt ohne Destillation erneut der Oxydationsreaktion zugeführt Das als Nebenprodukt der Oxydationsreaktion gebildete Wasser (das eine geringe Menge Essigsäuredampf enthalten kann) und das sich in dem Gewinnungssystem angesammelt hat, wird in einer Fraktionierzone, die vorzugsweise direkt mit der Oxydationsreaktionszone verbunden ist, aus dem System und dem gasförmigen Oxydationsprodukt abgetrennt. Demzufolge können die Vorrichtung zum Destillieren der Mutterlauge und deren Betrieb eingespart werden, und die Menge des Katalysators kann vermindert werden. Somit stellt dieses Verfahren ein sehr vorteilhaftes kontinuierliches Verfahren dar, das in kommerziellem Maßstab durchgeführt werden kann.
Es hat sich nun gezeigt, daß zur A,ufrechterhaltung einer stabilen und hohen Katalysatoraktivität und zur gut reproduzierbaren Bildung von Terephthalsäure mit hoher Reinheit nach dem obigen Verfahren die Temperatur, bei der die Gewinnung der Terephthalsäure erfolgt, d. h. die Temperatur, bei der die Terephthalsäure abfiltriert wird, in enger Beziehung zu der Temperatur, mit der die Mutterlauge zurückgeführt wird, stehen muß. Weitere Untersuchungen dieser Beziehung haben zu der Feststellung geführt, daß die angestrebte Verbesserung leicht dadurch erreicht werden kann, daß die Terephthalsäure bei einer hohen Temperatur innerhalb des angegebenen Bereiches, die direkt mit der Temperatur (T\) der Flüssigphasenoxydationsreaktion in Beziehung steht, gewonnen wird und die Mutterlauge bei dieser erhöhten Temperatur oder einer Temperatur, die höher, jedoch nicht höher als die Temperatur Ti liegt, zurückgeführt wird.
Die Filtriertemperatur und die Temperatur, mit der die Mutterlauge zurückgeführt wird, sind besonders
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