DE2157937A1 - Programmsteuergeraet fuer waschmaschinen mit schleuder - Google Patents
Programmsteuergeraet fuer waschmaschinen mit schleuderInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H43/00—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
- H01H43/10—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
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- Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Programmsteuergerät für Waschmaschinen mit Schleuder, mit einer Programmwalze
und einem Zeitgeberrad mit Reversiernockenbahn*
Um mit einem derartigen Programmsteuergerät bekannter
Bauart (GM 1 987 790) eine Waschmaschine derart betreiben zu können, daß während des Schleudervorgangs die
Schleuder zeitweilig ausgeschaltet und die Waschwicklung eingeschaltet wird, wäre es denkbar, eine Zeitsteuerung
für die Schleuder nach Art eines Programmsteuergerätes vorzusehen, die den Schleuderantrieb nach Anwahl durch
das eigentliche Programmsteuergerät kurzzeitig außer oder in Betrieb setzt. Diese Lösung ist jedoch relativ aufwendig und benötigt einen relativ großen Platz innerhalb
der Waschmaschine. Desweiteren ist ein relativ großer Aufwand zur Verriegelung der beiden Programmsteuergeräte
untereinander erforderlich, um eine synchrone Betätigung zu erreichen. '
Durch die Erfindung soll ein Programmsteuergerät geschaffen werden, das als integrierte Einheit eine Intervallsteuerung
für den Schleuderantrieb zuläßt. Dies wird auf
einfache Weise bei einem Programmsteuergerät der obengenannten Art dadurch erreicht, daß das Zeitgeberrad mindestens
eine weitere Nockenbahn zur zeitweiligen Betätigung von Kontakten im Schleuderantriebssteuerkreis hat,
denen von der Programmwalze betätigbare Kontakte vorgeschaltet sind. Mit einer derartigen Ausführung des Programmsteuergerätes
ist beispielsweise eine Intervall-
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steuerung für die Schleuder möglich, mit der beispielsweise der Schleuderantrieb bei einem Umlauf des Zeitgeberrades
ein- oder zweimal kurzzeitig abgeschaltet wird.
Sind drei Nockenbahnen zur zeitweiligen Betätigung von
Kontakten im Schleuderantriebssteuerkreis vorhanden, so lassen sich vorteilhafterweise auf jeder Nockenbahn zwei
entsprechende Nocken vorsehen, die in ihrer Zeit gestaffelt sind. Geringe exakte Kurzzeitimpulse für das Intervallschleudern
lassen sich hiermit im Gegensatz zur Ausführung mit nur einer weiteren Nockenbahn auf einfache Weise durchführen.
Desweiteren können die Nocken auf der Reversiernockenbahn in ihrer alten Größe beibehalten werden und die
bisher übliche Umlaufzeit für das Zeitgeberrad muß nicht geändert werden. Mit einem derartigen Programmsteuergerät
ist es weiterhin in vorteilhafter Weise möglich, angemessene Zeiten für den Trommelauslauf und für das Reversieren
des Schleuderantriebes vorzusehen, so daß sich die Wäsche unter Berücksichtigung der Restfeuchte immer nur kurzzeitig
an den Trommelmantel anlegt und weitgehend aufgelockert ihre Restfeuchte bei steigenden Schieuderintervallen verliert.
Da der Schleuderantrieb im allgemeinen aus der Waschdrehzahl heraus eingeschaltet wird, müssen exakte Überdeckungen
der Nocken und damit der Schaltfunktionen beim kurzzeitigen Einschalten des Schleuderantriebes zwischen Schieuderantrieb
und Waschwicklung des Antriebsmotors vorhanden sein. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Programmsteuergerätes
gemäß der Erfindung wird daher vorgeschlagen, daß Nocken der einen Nockenbahn durch Betätigen der Kontakte
zur Einschaltung des Schleuderantriebes dienen, und Nocken der weiteren Nockenbahnen die Einschaltdauer des
Schleuderantriebes durch Betätigen parallel geschalteter Kontakte bestimmen. Es kann hierdurch entfallen, jede weitere
Zeitnocke für den Schieuderantrieb mit engen Toleranzen
in bezug auf die vorerwähnte Umschaltung zu fertigen, was einen relativ großen Aufwand bedeutet. Vorteilhaft
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ist es, wenn das Zeitgeberrad kontinuierlich und die
Programmwalze schrittweise von einem Antriebsmotor angetrieben sind. Um sowohl das Zeitgeberrad als auch die Programmwalze
mit einer geringen Nockenbahnzahl toleranzgünstig herstellen zu können, ist es vorteilhaft, wenn im Zusammenwirken
mit dem oben erwähnten Antrieb zwischen Zeitgeberantrieb und Programmwalzenantrieb eine Übersetzung
vorgesehen ist. Als Übersetzung wird hier vorteilhafterweise
ein Zwischenzahnrad zwischen Schrittantrieb und Zeitgeberrad vorgesehen, das bei geringem Raumbedarf an einer
Innenverzahnung des Zeitgeberrades anliegen kann.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Programmsteuergerät mit Programmwalze und
Zeitgeberrad in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Antriebsanordnung für das Zeitgeberrad und die
Programmwalze,
Fig. 3 einen Teil einer Schaltungsanordnung für das erfindungsgemäße
Programmsteuergerät und
Fig. 4 die Möglichkeit der Kontaktvervielfachung mit
einem Schlepphebel.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Das Programmsteuergerät gemäß der Erfindung besteht aus
der'Programmwalze 1, dem Zeitgeberrad 2, der Antriebsanordnung 3 und dem Kontaktapparat 4. Die Nockenbahnen 5
der Programmwalze 1 arbeiten mit Kontakten 6, die über Schwenkhebel 7 betätigt werden und die Nockenbahnen 8,9,
10, 11, 12 des Zeitgeberrades 2 mit elektrischen Kontakten
13 zusammen. Die Nockenbahnen 8 und 9 dienen der üblichen Steuerung für Schrittvollendung beim Transport der
Programmwalze und für Normalreversierung des Waschantriebes.
Die von den Nockenbahnen 10, 11 und 12 betätigten Kontakte
13 liegen in Reihe mit Kontakten 6, die von Nockenbahnen der Programmwalze 1 betätigt werden und zwar so, daß die
Kontakte für die Nockenbahnen 10, 11, 12 nacheinander ^e-
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weils bei einem vorbestimmbaren Schritt der Programmwalze
1 an Spannung gelegt werden. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Kontakte 13, wie in Fig. 1 dargestellt, mit zumindest
2 Schiießstellungen abhängig von der Nockenausbildung und mit einer neutralen Mittelstellung versehen sind,
so daß die Kontakte weitere von dem eigentlichen Intervallschleudern,
unabhängige Funktionen übernehmen können, wenn sie für das Intervallschleudern nicht benötigt werden.
Der Antrieb 3 für die Programmwalze 1 und das Zeitgeberrad
2 ist aus Fig. 2 zu erkennen. Das Antriebsritzel 14 des Antriebsmotors treibt über Getriebestufen 15, 16, 17 einerseits
eine Exzenteranordnung 18 an, die mit Transportklinken 19 für die Programmwalze 1 in Verbindung steht. Ein
Zwischenzahnrad 20 dient dem kontinuierlichen Antrieb des Zeitgeberrades 2 über das Ritzel 21 und die Innenverzahnung
22. Eine nicht näher dargestellte Drehrichtungssperre für eine Drehrichtung ist in der Getriebestufe 15 untergebracht.
Die Drehrichtungssperre ist erforderlich um zu verhindern, daß das Zeitgeberrad die Schleuderimpulse in umgekehrter
Reihenfolge abgibt.
Anhand der Fig. 3 soll der Ablauf einer Intervallschleuderung
beschrieben werden. Mit 23 ist die Waschwicklung des Antriebsmotors für die Waschmaschine bezeichnet und mit 24
P die Schleuderwicklung. Der Kontakt 25 wird von einer Nockenbahn des Zeitgeberrades betätigt und schaltet abhängig von
dem Kontakt 26, der von der Programmwalze betätigt wird, den Waschmaschinenmotor ein. Der Kontakt 27 wird ebenfalls
von einer Nockenbahn des Zeitgeberrades betätigt, beispielsweise der Nockenbahn 10, so daß der Kontakt 27 einer der
Kontakte 13 sein kann. Diese Nocke ist beispielsweise so ausgebildet, daß die Schleuder 5 Sekunden eingeschaltet
bleibt. Die Einschaltung des 5-Sekunden-Kontaktes muß mit dem Kontakt 25 genau unter Einhaltung bestimmter Toleranzen
durchgeführt werden. Dies wäre auch für die Kontakte 28 und 29, die beispielsweise einem 12-Sekunden- und 21-Sekunden-Impuls
entsprechen sollen, erforderlich, was
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jedoch dadurch entfallen kann, daß die Kontakte 27» 28 und 29 parallel liegen und durch Anwahl der Programmkontakte
30, 31 und 32 in entsprechender Weise geschaltet werden.
Wie bereits vorn erwähnt, sind auf jeder der drei Nockenbahnen 10, 11 und 12 zwei Kurzzeitimpulse untergebracht,
so daß der als Leitkontakt anzusprechende Kontakt 27 nach einem halben Umlauf, beispielsweise 8 Sekunden eingeschaltet
bleibt. Dieser 8-Sekunden-Nocken wird wieder im Zusammenhang mit dem Kontakt 25 toleranzmäßig überprüft und
abgestimmt. Die die Kontakte 28 und 29 betätigenden Nocken entsprechen dann einer 17-Sekunden- bzw. 30-Sekunden-Impulsdauer,
wobei der 17-Sekunden-Kontakt beispielsweise erst nach Ablauf von 5 Sekunden des 8-Sekunden-Nocken und
der 30-Sekundennocken erst nach Ablauf von ca. 15 Sekunden
die Einschaltung der Wicklung 24 übernehmen muß. Gleiches und ähnliches gilt auch für die oben erwähnten 12- und
21-Sekunden-Impulse. Hierdurch können für den Kontakt 29 in
bezug auf dessen Betätigungsnocken noch größere Toleranzen zugestanden werden. Diese Nockenüberschneidung bei parallel
geschalteten Kontakten ermöglicht es, auf einfache Weise
die Nocken auf mehrere Kontaktbahnen aufzuteilen, ohne für jede einzelne Nooke die Toleranz zum. Einschalten berücksichtigen
zu müssen.
Um weiterhin mit dem gleichen Programmsteuergerät auch die Möglichkeit der synchronen Abschaltung des Betriebskondensators
für den Waschmaschinenantrieb beim Einschalten der Schleuder zu schaffen, ist es vorteilhaft, wenn zwei vom
Zeitgeberrad 2 beispielsweise von der Nockenbahn 8 betätigbare Kontakte 33 und 34 vorhanden sind, die mechanisch über
einen Schlepphebel in Wirkverbindung stehen. Der Schwenkhebel 35 ist hier mit einem Schlepparm 36 ausgestattet,
der mit einem weiteren Schwenkhebel 37 über die Feder 38 in kraftschlüssiger Verbindung steht. Die Kontakte 33 und
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34 werden hier praktisch gleichzeitig betätigt. Spmit
ist es möglich, auch die Kurzzeitintervalle für den Schleuderantrieb
ohne weitere Relaisschaltungen auf mechanischem Wege mit dem erfindungsgemäßen Programmsteuergerät zu
beherrschen.
8 Patentansprüche
4 Figuren
4 Figuren
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Claims (3)
- Patentansprüchety, Programmsteuergerät für Waschmaschinen mit Schleuder, mit einer Programmwalze und einem Zeitgeberrad mit Reversiernockenbahn, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitgeberrad (2) mindestens eine weitere Nockenbahn (10, 11, 12) zur ^zeitweiligen Betätigung von Kontakten (13, 27, 28, 29) im Schleuderantriebssteuerkreis hat, denen von der Programmwalze betätigbare Kontakte (6, 30, 31, 32) vorgeschaltet sind.
- 2. Programmsteuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Nockenbahnen (10, 11, 12) zur zeitweiligen Betätigung von Kontakten (13) im Schleuderantriebssteuerkreis vorhanden sind, die nacheinander von.von Nocken der Programmwalze (1) betätigbaren Kontakten (6) wirksam gemacht werden, und die Nocken derart ausgebildet sind, daß sich steigende Einschaltzeiten für den Schleuderantrieb ergeben.
- 3· Programmsteuergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitgeberrad (2) kontinuierlich und die Programmwalze (1) schrittweise von einem Antriebsmotor angetrieben sind.4. Programmsteuergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zeitgeberantrieb (20) und Programmwalzenantrieb (18) eine Übersetzung vorgesehen ist.5. Programmsteuergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die übersetzung durch ein Zwischenzahnrad (20) gebildet ist.6. Programmsteuergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenzahnrad (20) an einer Innenverzahnung (22) des Zeitgeberrades anliegt.309 8 23/0436'- 8 - VPA 71/32747. Programmsteuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Nocken der einen Nockenbahn (10) durch Betätigen der Kontakte (27) zur Einschaltung des Schleuderantriebes dienen, und Nocken der weiteren Nockenbahnen (11, 12) die Einschaltdauer des Schleuderantriebes durch Betätigen parallel geschalteter Kontakte (28, 29) bestimmen.8. Programmsteuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei von Nocken des Zeitgeberrades (2) betätigbare Kontakte (33, 34) mechanisch miteinander in Wirkverbindung stehen.3 ο η η ;3 / η u 3 πL INSPECTEDLeerleite
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FR1419659A (fr) * | 1964-07-31 | 1965-12-03 | Crouzet S A R L | Mécanismes d'avance pas à périodes variables |
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- 1972-11-21 IT IT3188872A patent/IT971050B/it active
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Also Published As
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IT971050B (it) | 1974-04-30 |
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