DE2157836A1 - Druckelementträgersteuerung für Druckwerke - Google Patents

Druckelementträgersteuerung für Druckwerke

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DE2157836A1 DE19712157836 DE2157836A DE2157836A1 DE 2157836 A1 DE2157836 A1 DE 2157836A1 DE 19712157836 DE19712157836 DE 19712157836 DE 2157836 A DE2157836 A DE 2157836A DE 2157836 A1 DE2157836 A1 DE 2157836A1
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Description

DIPL.-PHYS. DR. W. UANGHOFF Rechtsanwalt B. LANGHOFF*
MÜNCHEN 81 · WIS8MANNSTRASSE t4 · TELEFON 833774 · TELEGRAMMADRESSE: LANQHOFFPATENT MÜNCHEN
22. November 1971 Unser Zeichen* 68 - 880
Druckelementträgersteuerung für Druckwerke
Die Erfindung betrifft eine Druckelementträgereteuerung für Druckwerke, insbesondere von Rechenautomaten, mit einem mit konstanter Winkelgeschwindigkeit umlaufenden Antriebsglied und mit einem davon angetriebenen Glied, das mit dem Druckelementräger bewegungsraässig gekuppelt ist ο
Bei Druckelementträgern mit einem einzigen Druckelement, etwa einem Kugelkopf, ist es erforderlich, diesen längs einer Zeile vor der Schreibwalze in bestimmten Schritten zu bewegen, wobei der Kugelkopf ein vor der Schreibwalze liegendes Blatt beschreibt<, Eine übliche Einrichtung zum ' Bewegen des Druckelementes ist eine drehbare 3?ührungs~ schraube, die mit verschiedener Geschwindigkeit und Drehrichtung angetrieben werden kann und deren Drehung in eine lineare Translationsbewegung des Druckelementes umgewandelt wird» Die Steuerung der Drehbewegung dieser Führungsschraube erfordert eine hohe Präzision, damit der Abstand zwischen den gedruckten Zeichen,, der Hand und weitere Abstands*= parameter genau bestimmt sindo Beim fliegenden Drucken von
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■ Ständiger allgemeiner Vertreter nach S 46 PatAnwO. zugelassen bei den Landgerichten München I und II.
Zeichen mittels des !Druckelementes muss dies mit einer Geschwindigkeit bewegt werden, welche im Hinblick auf die elektronisch stabilisierte Druckgeschwindigkeit und die Zeichendekodierung synchronisiert ist.
Bei anderen Druckwerken, bei denen das Druckelement schrittweise bewegt wird, ist eine genaue Steuerung des Anhaltens und des Bewegungsbeginns des Druckelementes erforderliche Um dieses längs einer Druckzeile eine grosse Strecke zu bewegen, ohne Zeichen zu drucken, muss das Druckelement sich sehr schnell bewegen lassen, um den Druckvorgang nicht unnötig zu verlangsamenc Das Druckelement muss auch rückwärts bewegbar sein und sich über eine längere Entfernung mit hoher Geschwindigkeit bis zur Druckbeginnstellung tabulieren lassen9
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckelementträgersteuerung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine genaue Steuerung des Druckelementträgers sowohl für schrittweisen als auch für fliegenden Betrieb ermöglicht, welche einen synchronen Betrieb gestattet, den Antrieb des Druckelementträgers mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten und in jeder Bewegungsrichtung ermöglicht, und welche einfach aufgebaut und betriebssicher istο
Die Lösung dieser Aufgabe ist gegeben durch eine mit dem angetriebenen Glied verbundene Reibungskupplung, die über eine erste Bewegungsübertragungseinrichtung mit dem Antriebs=· glied verbunden ist, und durch eine mit dem angetriebenen Glied verbundene steuerbare Kupplung, deren Eingang über eine zweite BeWegungsubertragungseinrichtung mit dem Antriebsglied verbunden ist, wobei diese Bewegungsübertragungseinrichtung für eine höhere Drehzahl des angetriebenen Gliedes ausgelegt ist und die steuerbare Kupplung so bemessen ist, dass sie im betätigten Zustand das Drehmoment der Reibungs-
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kupplung überwindetο
Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Äusführungsbeispiel ergänzend beschrieben«
Figur 1 ist ein Blockschaltbild der Verrichtung nach der Erfindung zur Verwendung bei einem elektronischen Drucker zum Steuern der Stellung des Druckelementträgers»
Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindungo
Figur 3 ist eine perspektivische Aneicht der Reibungskupplung und Federkupplung für die Vorrichtung nach Figur 2, und
Figur 4 ist eine Kurvendarstellung der Tätigkeit ver^· sohledener Bauteile der Vorrichtungο
Xn den Figuren sind gleiche Bauteile mit denselben Bezugs«
ziffern bezeichnet« „
Figur 1 zeigt schematisch eine Druckelementträgersteuerung für einen elektronischen Drucker,, Bei einem derartigen Drucker ist ein Druckelementträger 10 längs einer vorbestimmten Druckzeile mittels einer Fiihrungsschraube 12 bewegbar, die an dem Träger 10 angreift ο Die zu druckenden Zeichen und die Reihenfolge des Drucks ist in einem zugeordneten Speicher eines zentralen Rechners 14 gespeichert» der diese Information elektronisch kodiert an einen Druckdekoder und Zeiteinteiler leitete Um das Druckelement 18 des Trägers 10 in die richtige Lage zu bringen und eine Druckbewegung des Druckelementes
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herbeizuführen, dekodiert der Druckdekoder und Zeiteinteiler 16 die von dem zentralen Rechner 14 ausgegebene elektronische Information und gibt die dekodierte Information über ein mechanisches Gestänge an den Träger 10 weiter«, Die Kraft zum Antrieb des mechanischen Gestänges des Trägers 10 wird von einem mit konstanter Drehzahl drehenden Motor 20 genommen? der mit dem Druckdekoder und Zeiteinteiler V6 über eine Antriebswelle 22 gekuppelt ist, Die Translationsbewegung des Trägers 10 längs der Druckzeile wird entsprechend der Drehung der Führungsschraube 12 gesteuert, welche wiederum von einer variablen Antriebsvorrichtung 26 gesteuert wird» die die Antriebswelle 22 und die Führungsschraube 12 miteinander kuppeltο Um die gewünschte Änderung der Winkelgeschwindigkeit der Führungsschraube 12 zu erzielen, setzt die variable Antriebsvorrichtung 26 in Abhängigkeit von den elektronischen Signalen aus der Trägerantriebesteuerschaltung 30 die in einer Richtung laufende konstante Drehung der Antriebswelle 22 in eine In entgegengesetzten Richtungen und In mehreren Geschwindigkeiten verfügbare Ausgangebewegung ume Die variable Antriebsvorrichtung 26 dient auch zum Abbremsen der Drehung der Pührungsschraube 12 für variable Zeitperioden, um eine Rückbewegung des Trägers 10 zu erreicheno
Die Trägerantriebssteuerschaltung 30 behält eine Aufzeichnung der Position des Trägers 10 mit Hilfe einer Poeitioneabtasteinrichtung 32, welche mit der Führungsschraube 12 gekuppelt isto Die nächste vorgesehene Trägerposition wird der Trägerr antriebssteuerechaltung 30 von dem zentralen Rechner 14 mitgeteilt und mit der augenblicklichen Trägerposition verglichene ffenn der Träger 10 in einer bestimmten Entfernung von der gewünschten neuen Position liegt, erzeugt die Trägerantriebssteuersohaltung 30 gewisse elektrische Steuersignale für die variable Antriebsvorrichtung 26, um den Träger durch Drehen der Führungs schraube 12 in die neue Position zu brlngem
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Eine Trägerantriebssteuerschaltung mit den erforderlichen Eigenschaften ist beispielsweise in der USA-Patentschrift 3,403,386 beschrieben«,
Figur 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer variablen Antriebevorrichtung 26o Wie bereits im Zusammenhang mit Figur 1 beschrieben, ist eine Antriebswelle 22 vorgesehen, die von einem Motor mit einer praktisch konstanten Winkel» geschwindigkeit um ihre Längsachse gedreht wird» Die Antriebswelle 22 ist ferner mit dem Druckdekoder und Zeiteinteiler (Figur 1) verbunden, so dass die an die Führungsschraube übertragene Drehbewegung immer synchron mit der Dekodier- und .Zeiteinteilfunktion des Druckers läuft a Von dieser synchronisierten Antriebswelle 22 werden letztlich sämtliche Bewegungen des Trägers abgeleitete Zum Variieren der Antriebskupplung der Antriebswelle 22 mit der Führungsachraube 12 dienen variable Kupplungseinrichtungen, die weiter unten beschrieben sind.
Zum Antrieb der variablen Antriebsvorrichtung 26, im folgenden auch Zwischenwelle genannt, mit einer ersten, niedrigen Winkelgeschwindigkeit, dient ein Zahnkranz 34 einer Reibungskupplung 36, welche über ein freilaufendes Zwischenrad 40 mit einem auf der Antriebswelle 22 sitzenden Zahnrad 38 gekuppelt ist, welches mit dieser fest verkeilt ist0 Durch Drehung der Antriebswelle 22 wird also auch der Zahnkranz der Reibungskupplung 36 in einem gleichen Dreheinn und mit einer bestimmten Winkelgeschwindigkeit in Drehung versetzte
Die Reibungskupplung 36 umfasst eine Innenscheibe 42, deren äufceere Mantelfläche mit Gleitsitz an der inneren Mantel·=· fläche dee Zahnkranzes 34 anliegt, eo dasa eine Drehbewegung dta Zahnkranzes eine Mitnahme der Innenscheibe durch Relbungs·» wirkung bewirkt, so dass auf diese ein bestimmtes Drehmoment
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ausgeübt wird, dessen Höhe von der Reibungskraft zwischen den anelnandergrenzenden Mantelflächen des Zahnkranzes und der Innenscheibe abhängte Die Innenscheibe 42 kann sich auch unabhängig von dem Zahnkranz 34 bewegen, wenn auf die Innenecheibe ein genügend hohee Drehmoment ausgeübt wird, um die Reibungskraft zwischen den Mantelflächen zu überwinden0 Damit die Zwischenwelle 26 sich in der einen Richtung praktisch unabhängig von der Reibungskupplung 36 bewegen kann, ist die Innenscheibe 42 mit der Zwischenwelle 26 über eine Einwegkupplung gekuppelt, etwa eine Federkupplung 44 (Figur 3)o Diese Federkupplung 44 hat die Form einer Spiralfeder, wobei ein Stirnbereich 46 derselben um eine an der Innenecheibe festsitzende Buchse 48 gelegt ist und der andere Stirnbereich um einen dickeren Bereich 52 der Zwischenwelle 26 gewickelt isto Die Buchse 48 der Innenscheibe 42 sitzt lose auf der Zwischenwelle 26 und kann sich also unabhängig von dieser drehenο Bei einer Drehung der Reibungskupplung 36 im Öegenuhrzeigersinn (Figur 3) erfolgt eine starre Kupplung zwischen der Zwischenwelle 26 und der Buchse 48, während bei einer Drehung im Uhrzeigersinn ein Freilauf zwiechen beiden Teilen vorhanden ist. Die Wirkung der Federkupplung 44 besteht darin, dass sie eine Erhöhung der Winkelgeschwindigkeit der Zwischenwelle 26 ermöglicht, ohne dass das verhältniamässig hohe Reibungsmoment der Reibungskupplung 36 überwunden werden muae«>
Die Zwischenwelle 26 wird mit einer erhöhten j/inkelgeschwindigkeit angetrieben durch Einschaltung einer elektremagentisehen Kupplung 54 mit einem Eingangeglied 56, das über einen Zahnriemen 58 mit dtr Antriebswelle 22 gekuppelt ist» Sie Grosse der Zahnräder, auf die der Zahnriemen 58 läuft, bestimmt die Winkelgeschwindigkeit des Eingängegliedes 56 der elektromagnetischen Kupplung 54, und diese Winkelgeschwindigkeit ist grosser gewählt ale die der Reibungskupplung 36O v/enn daher die elektromagnetische Kupplung 54 durch ein Erregunge-
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signal aus der Trägerantriebssteuerschaltung 30 eingeschaltet wird, wird das'Ausgangsglied der elektromagnetischen Kupplung 54-, das mit der Zwischenwelle 26 fest verbunden ist, mit dem Eingangsglied 56 gekuppelt* so dass die Zwisehenwelle mit der erhöhten »Yinkelgeschwindigkeit angetrieben wird unter Überwindung der Antriebswirkung der Reibungskupplung 36 o
Die Zwischenwelle 26 ist ferner mit einer Drehrichtungsumkehr einrichtung verbunden, welche zwei gleiche elektromagnetische Kupplungen umfasst, nämlich eine Rückwärtskupplung 60 und eine Vorwärtskupplung 62o Das Eingangsglied (nicht dargestellt) der Vorwärtekupplung ist mit der Zwischenwelle ' 26 fest verbundene Es trägt einen Zahnkranz 64f der mit einem entsprechenden Zahnkranz des Eingangsgliedes der Rückwärtskupplung 60 gekuppelt ist, so dass diese in gegensinnige Drehbewegung versetzt wirdc Die Vorwärtskupplung und die Rückwärtskupplung sind gemeinsam mittels eines Zahnriemens 68 mit einer auf der lührungsschraube 12 festsitzenden Zahnscheibe 70 gekuppelt, so dass die Führungsschraube $e nachdem,, welche der Kupplungen eingeschaltet ist, in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung angetrieben wird?
Der bisher beschriebene Teil der Verrichtung dient zum Steuern der Drehbewegung der Zwischenwelle hinsichtlich deren Ge» i schwindlgkeit und deren Drehrichtungo Ee muss jedoch noch dafür gesorgt werden, dass die Translationebeweegung des Trägers 10 länge einer Druckzeile genau gesteuert wirdg indem der Träger 10 an genau festgelegten Stellen und zu bestimmten Zeiten angehalten und wieder in Bewegung gesetzt wirdo
Eine hierfür gut geeignete Bremseinrichtung ist in Einzelheiten beschrieben in " Burroughs Series I» Field Engineering Technical Manual$ section 2f pages 118-119" für die Burroughs Fakturierrechner Modelle L2000* L3000 und L4000. Die Bremseinrichtung stoppt die Drehbewegung der Führungsechraube 12
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dadurch, dass ein Zahn ?2eines Sperrzahnrades 74 zwischen gegenüberliegend angeordnete Sperrzungen 76 greift und von diesen in der Bewegung angehalten wird, so dass auch die F iibrungs schraube 12 gestoppt wird» Die Sperrzungen 76 sind in Eingriffsrichtung mit dem Sperreahnrad 74 vorgespannt 0 Sie können auf Zwei verschiedene Arten ausser Singriff von dem Sperrsahnrad 74 gebracht werden, nämlich lo intermittierend und 2 ο kontinuierlich ο Die intermittierende Entkupplung geschieht durch Erregen eines Soleneids 78» welches die Bremsvorrichtung mit einer Kurvenscheibe 80 auf der Antriebswelle 22 kuppelt« so dass durch die Drehbewegung der Kurvenscheibe Über ein mechanisches Gestänge 62 die Sperrzungen 76 in konstanten, bestimmten Zeiträumen aus der Bahn des Sperrzahnrades 74 herausgezogen werden0 Die kontinuierliche Entkupplung geschieht mittels des Halteselenoids 84» welches die Sperrzungen 76 magnetisch anzieht und damit aus 4er Bahn der Zähne des Sperrzahnrades 74 herausbewegt 9 wenn das Haltesolenold 84 erregt wird«, Wenn dies geschehen ist* lässt sich die Ftihrungaschraube 12 längere Zeiträume drehen» etwa zum fabulieren oder itir die Huekkehrhewegung des Trägers 10, während das Solenoid 78 betätigt wird zum Einleiten einer Rüokwärtebevfegungo
Di© beschriebene Vorrichtung hat die folgende Wirkungsweise, di« anhand der Kurrendaratellungen von Figur 4 für verschiedene Sauelemente beschrieben ist· Durch den Druckdekode.r und Zeiteinteiler 16 wird synchron mit der Bewegung der An-. triebe»eile 22 eine Reihe von Taktimpulsen erzeugt«. Diese Taktlmpulse dienen als Zeitbasis für die Trägerantriebssteuerschaltung zum Festlegen und Erzeugen weiterer Signale für die verschiedenen funktionen der variablen Antriebsvorrichtung 26 *
Um eine Rückeehrittbewegung des Trägers 10 zu erzeugen»
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wird von der frägerantriebssteuerschaltung 30 ein Erregungssignal an die Vorwärtskupplung 62 geleitet, und zwar bei der Vorderkante des !Eaktimpulses 86 ο Gleichzeitig hiermit wird das Solenoid 76 durch ein weiteres Signal aus der Tr^erantr-iebssteuerschaltung 30 erregt» Nachdem die Vorwärtskupplung 62 in Kupplungseingriff steht, erfolgt eine leichte Verzögerung, bevor die Kurvenscheibe 80 die Sperrzungen 76 aus der Bahn des Sperrzahnrades 74 herausbewegtο Während dieser Yerzb'gerungszeit beginnt die Reibungskupplung 36 zu schleifen, so dass eine bestimmte Drehmomentvorspannung auf die führungsschraube 12 übertragen wird, welche bewirbt, dass beim Herausziehen der Sperrzunge« 76 eine gleichmässig© Beschleunigung 88 der Führungsschraube erfolgt, bis diese eine erste Winke!geschwindigkeit 90 angenommen hat, die durch die ohne Schleifen erzielte Drehzahl der SSwischenwelle 26 bestimmt ist» Da die Kurvenscheibe 80 sich zusammen mit der Antriebswelle 22 bewegt, greifen die Sperrzungen 76 periodisch an.aufeinanderfolgenden Zähnen 72 des SperrZahnrades 74 während kurzer Zeiten 92 an., in welchem 6in Druckbefehl von dem Druckdekoder und 2eiteinteiler 16 an das Druckelement 18 auf dem träger 10 gegeben wird und der Druck eines Zeichens erfolgtο Die Rücksiehbewegung der Sperrzungen erfolgt solange die Vorwärtskupplung 62 eingeschaltet bleibt bis nach Vollendung des letzten Entkupplungszyklms0 pJ@d©smal wenn die Sperrzungen 76 an einem Zahn des Sperrsahnrades■74 angreifen, wird die Innenscheibe 42 der-Reibungskupplung 36 angehalten, während der Zahnkranz 34 sich weit erfeewegtg so dass die Führungsschraube 12 unter einer bestimmten Drehmoment vorspannung steht, so dass beim Her&wsziehen 4@r Sperrzungen die Führungsschraube 12 beschleunigt wird» Bin® Rückschrittbewegung wird in der gleichen Weisg mit dem einzigen Unterschied^dass anstelle $©s* kupplung- 62 die Hüokwärtslnipplung 60 ©iageseiiaXte'fe so dass die Führungenchraubs 12 sieh in HisirSuag dreht»-
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ίο
Zum Tabulieren des Druokelementträgers 10 sollte dieser mit einer erhöhten Geschwindigkeit bewegt werdens um Zeitverluste zwischen den einzelnen Druokoperationen möglichst klein zu halten« Der Tabuliervorgang beginnt in der gleichen ,¥eise wie die Bewegung des !Trägers 10 während des Drückens 9 wobei das Solenoid 68 und die Vorwärtskupplung 62 gleich» zeitig erregt werden, wie an der Stelle 94 in Figur 4 angegeben ist« Nachdem das Solenoid 76 die Sperrzungen 76 aue der Bahn des Sperr Zahnrades 74 herausbewegt hatf werden die Haltes ο leno ide 84 betätigt, die die Sperrzungen ausser Eingriff mit dem Sperrzahnrad halteno Diese Haltesolenoi&e 84 werden also nicht dazu verwendet 9 die Sperrzungen 76 -gleich anfangs ausser Eingriff zu bringen, da die von der Kurvenscheibe 80 aufgrund der Erregung des Solenoids 78 erzeugte Kraft zeitlich genauer gesteuert und grosser ist als die von den Haltesolenoiden 84 erzeugte Kraft< > Die Bewegung äev Kurvenscheibe ergibt auch eine schnellere und bessere An=- fangsbewegung der Fiihrungsschraube und des trägerso SobaM die Beschleunigung desselben an der Stelle 96 in 3?igur 4 unter dem Einfluss der ^Reibungskupplung 36 beginnt p wird ■die elektromagnetische Kupplung 54 betätigt* um öle Winkel·= geschwindigkeit der Zwischenwell© 26 bis avS die höhere Geschwindigkeit anzuheben«, Die Geschwindigkeit 98 äes Trägem wird daher durch die von der Zwischen«ella 56 durch Be- " tätigung der elektromagnetischen Dopplung 54 auferlegte-Winkelgeschwindigkeit" bestimmte Die Tabui£s3?1bewegung de© Trägers setzt sich fort über ein© bestimmte Strecke Ms dem gewünschten Salmiat@rpun.kte Ae, diesem Spoils wir elektromagnetisch® Kupplwig 54- gelöst» was ä&YGh Sie "ziffer 100 in Figur 4 angezeigt IsIs0 AufgninÄ i des Syeteias umL des v/iderstaadee des ResttreSaaonentes faderkupplung 4-4 gegeß eine Brehlö©negung aos? 2»- wird die FüiiFaa-sBgQliraiiliS 12 abgeteeinet" fcis smS g esGhiviudlglssitjj eli© dmfcli He Reiteiagslaippliing 56 fes' B-'·. tu QlüGV mjQt'uQn YQT'hQatiwRtm, S;:sll© der
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bahn des Trägers nach der Verzögerung wird das Haltesolenoid 84 an der Stelle 102 getrennt» so dass die Sperrzungen 76 wieder in das Sperrzahnrad 74 eingreifen und die Drehbewegung der Führungsschraube 12 bremsen, wobei der Zahnkranz 34 der Reibungskupplung sieh darnach unabhängig von der Innenscheibe 42 dreht»
Mit einer geringfügigen Abänderung lässt eich die Vorrichtung nach der Erfindung für fliegendes Drucken anpassen/ wobei also der Träger kontinuierlich während des Drückens bewegt wird anstatt in ruckweiser Bewegung wie vorhergehend beschrieben» Bine derartige Trägerbewegung lässt eich in ähnlicher Weise ausfuhren wie eine Tabulierung, mit Ausnahme» das3 die elektromagnetische Kupplung; 54 nicht betätigt wird» Die Drehzahl des Zahnkranses 34 der Reibungskupplung 36 lässt eich dabei durch die Wahl der aröesen des Zahnrades 38 und des Zwischenrades 40 einstellen» um die richtige Winkelgeschwindigkeit für fliegenden Druckljetrieb su erzielen» Bei einer derartigen Ausbildung würde die Winkelgeschwindigkeit der fiihrungeechraube 12 immer mit dem Bruck&ateo&er und Zeiteinteiler 16 synchronisiert sein» so dass das kritische Problem der Synchronisierung der Druckgeschw inöigkeit und der Lageeinstellung des Druckelemente bei laufendem Druck» elementträger sehr vereinfacht isto
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Druekelementträgersteuerung tür Druckwerke, mit einem mit konstanter Winkelgeschwindigkeit umlaufenden Antriebsglied und mit einem davon angetriebenen Glied, dae mit dem Druckelementträger bewegungsmässig gekuppelt ist, gekennzeichnet durch eine mit dem angetriebenen Glied (26) verbundene Heibungekupplung (36)* die Über eine erste Bewegungsüberiragungaeinrichtung (34# 40, 38) mit dem Antriebsglied (22) ver?- bunden ist, und durch eine mit dem angetriebenen Glied (26) verbunden© steuerbare Kupplung (54)# fieren Eingang (56) über eine zweite Bewegungeübertragungeelnrichtung (58) mit dem Antriebsglied (22) verbunden ist» wobei diese Bewegungsübertragungseinriehtung (58) für eine höhere Drehzahl des angetriebenen Öliedee ausgelegt ist und die steuerbare Kupplung (54) ^o bemeeaen ist, dass sie im betätigten Zustand das Drehmoment der Reibungskupplung (3β) überwinde to
    ο forrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die steuerbare Kupplung (54) eine •lektromagGetische Kupplung bildeto
    ο Vorrichtung nach Anepruoh 3. oder 2, dadurch ge-
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    kennzeichnet, dass die Reibungskupplung einen Zahnkranz (34) umfasst» sowie eine mit dem angetriebenen Glied (26) verbundene Innensoheibe (42)» deren aussere Mantelfläche mit der inneren Mantelfläche des Zahnkranzes (34) in Reibungsberührung stehtο
    ο Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , dass die erste Bewegungsübertragungseinriohtung (34» 40, 38) und die zweite Bewegungsübertragungseinrichtung (58) für einen gleichen Drehsinn des angetriebenen Gliedes (26) ausgebildet sind,
    ο Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichne t , dass die Innenscheibe (42) über eine Einwegkupplung (44» 46, 46» 50, 52) mit dem angetriebenen Glied (26) verbunden istp und zwar derart» dass die Einwegkupplung bei einer höheren Drehzahl dee angetriebenen Gliedes (26) als der dee Zahnkranzes (34) ausser Eingriff kommt0
    ο Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch-, .gekennzeichnet , dass die Einwegkupplung eine Kupplungsfeder (44) umfasst, deren einer Stirnbereich auf einem Seil (48) der Innenschelbe (42) läuft und deren anderer Stirnbereioh (50) auf einem Bereich (52) des angetriebenen Gliedes (26)»
    ο Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6» gekennzeichnet durch eine zwischen dem Antriebeglied (22) und dem Bewegungsglied (12) des Druckelement· trägere (10) eingeschaltete Drehrichtungsumkehrein*» richtung (60, 62)„
    Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekenn«
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    zeichnet, dass die Brehrichtungsumkehreinrichtung zwischen das angetriebene SIied (26) und das Druckelementträgerbewegungsglied (12) eingefügt ist0
    Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge·= kennzeichnet , dass die Drehrichtungsumkehreinrichtung zwei einzelne, elektrisch steuerbare Prehkupplungen (60, 62) umfasst, deren Eingangsseiten (64» 66) und deren Ausgangsseiten jeweils miteinander drehungsmassig gekuppelt sind, und dass diese drehungsmässige Kupplung auf einer der Seiten gegenainnig besteht«,
    Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine elektrisch steuerbare Bremseinrichtung (72, 74» 76, 78, 80, 82) zum Anhalten der Bewegung des den Druckelement träger (10) bewegenden Gliedes (12).
    Ho Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bremseinrichtung von. einer mit dem Antriebeglied (22) verbundenen Kurvenscheibe (80) betätigbar ist, an der ein Gestänge (82) zum Bewegen eine» die Bremsung bewirkenden Sperrgliedes (76) angreifen kann, und dass ein Solenoid (78) mit dem Gestänge (82) wirkungsmässig verbunden ist und dieses in und ausser Eingriff mit der Kurvenscheibe (80) bringen kann»
    12ο Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , dass die Bremseinrichtung Haltesolenoide (84) umfasst, die die Halteglieder (76) in oder ausser Eingriff mit einem mit dem Druckelementträger (10) bewegungsmässig gekuppelten Glied (74) der Bremseinrichtung bringen kann0
    13* Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch ge-
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    kennzeichnet 9 dass das den Druckelementträger (10) bewegende Glied eine Führungsschraube (12) bildete
    ο Vorrichtung nach Anepruch 13, dadurch gekennzeichnet , dass das mit der Fiihrungeschraube in Verbindung stehende Glied der Bremseinrichtung ein Sperrzahnrad (74) bildet, die mit s»«i einander gegenüberstehenden Sperrsungen (76) zusammenwirkt, die einen Zahn (72) des Sperrzahnrades (74) zw ie chen eich festhalten können ο
    ο Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14» dadurch gekennzeichnet s dass das Antriebsglied (22) eine Antriebswelle bildetP
    ο Vorrichtung nach Anepruch 1 bis 15» dadurch g e. kennzeichnet f dass das angetriebene Glied (26) eine Zwischenwelle bildet» auf der die Reibungskupplung (36) und die elektromagnetische Kupplung (54) eitzen0
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DE2157836A 1970-11-27 1971-11-22 Antrieb für Druckelementträger in Einzeltypen-Druckwerken Expired DE2157836C2 (de)

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