DE2157713A1 - Verfahren und vorrichtung zum haerten von rundstaeben mit abgewinkelten enden - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum haerten von rundstaeben mit abgewinkelten endenInfo
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- C21—METALLURGY OF IRON
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- C21D1/42—Induction heating
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Description
HWG- Hochfrequenzwärme Schmidt & Co. - Gesellschaft für Indukti
ons anlag en mbH, 7315 Reichenbach / Pils, und ■
ELPHIAC S.A., Heretal-Belgique.
Verfahren und Torrichtung zum Härten von Rundstäben mit.
abgewinkelten Enden
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Härten von
Rundstäben mit abgewinkelten Enden sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. .
Zum Härten von Stäben mit abgewinkelten Enden, z.B. Kraftwagen-Stabilisatoren, im Vorschubverfahren mittels elektrischer
Induktion ist es üblich, auf einem Härteschlitten" fest aufgespannte Werkstücke an einem Induktor und einer
Abschreckbrause vorbeizuführen. Es ist weiterhin bekannt,
des zu bearbeitende Werkstück ruhen zu lassen und Härtetransforraator mit Induktor und Brause auf einem Schlitten
zu befestigen und am Werkstück entlang zu führen.
In beiden Fällen muß sich der Schlitten auf Schienen oder anderen Führungen bewegen, die der Form des zu härtenden
Werkstückes entsprechen und die jeweils richtige Stellung
HWS 3 m/s.. 309822/0476 "2"
des Induktors und der Brause gegenüber dem Werkstück ge~
währleisten.
Seine Vorschubbewegung erhält der Härte schütten in der
Regel dadurch, daß er durch Ketten, Bänder oder ähnliche l'ransportelemente über seine Führungen gezogen wird, wobei
durch Umlenkrollen die Zugrichtung, entsprechend der Werkstückform,bestimmt werden muß. Diese Art des Vorschub—
härtens weist jedoch mehrere Nachteile auf. Einmal sind der erforderliche Aufwand und der Platzbedarf sehr groß.
Zum anderen aber ist das Umrüsten auf ein anderes Werkstück ohne Auswechseln von Führungsschienen und Umlenkrollen
kaum-möglich. Aus diesem Gründe sind Vorrichtungen dieser
Art fast immer reine Einzweckmaschinen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die diese Nachteile
nicht aufweisen und sich^ ohne Schwierigkeit auch für ein
betriebsmäßiges Umstellen auf ähnliche Werkstücke mit anderen Abmessungen eignen. Die Erfahrung hat gezeigt, da& im
allgemeinen ein millimetergenaues Nachfahren der abgewinkelten Werkstückenden durch Induktor und Brause nicht erforderlich
ist. Vielmehr genügt meistens eine der Abwinklung etwa entsprechende bogenförmige Schwenkung um eine feste
Achse, wobei es rat3ara ist, den Schwenkradius verstellbar auszubilden.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht aus folgenden Schritten:
309822/0475 _ 3 _
_ 3 — ■
a) Bei sicii in einer seiner beiden Endstellungen befindlichem
Härtescnlitt en, bei"-aus seiner Mittelstellung ' um 90° nach außen geschwenktem Mittelfrequenz-Transformator}
bei geschlossener Bremse und geöffneter Magnetbremse, bei ausgefahrenem Werkstückschlitten, bei geöffneten
Klemmeinrichtungen und Spannzangen und bei
ausgeschalteter Heizung und geschlossenen Brauseventilen wird das Werkstück von Hand eingelegt; ,
b) durch Drücken eines Startknopfes werden die dem Härteinduktor abgewandte Spannzange sowie die Klenmeinriehtungen
der Stützen geschlossen und der Werkstückschlitten in die Maschine eingefahren; · .
c) die Heizung wird eingeschaltet, der Yorschubraotor wird
mit einer ersten Drehzahl in Gsng gesetzt, die sich bisher außerhalb der Schlittenmitte befindende Spindelmutter
wird auf diese zubewegt, mittels einer mit der . Spindelmutter verbundenen Zahnstange wird über ein Zwischenrnd
eine Schwenkbewegung der Transformator-Konsole mit dem Mittelfrequenz-Transformator und dem Induktor
mit der Brause in seine Mittelstellung bewirkt, und unmittelbar nach dem Anlaufen des Vorschubmotors wird das
Brauseventil·■ zugeschaltet-;
d) sobald der Transformator mit Induktor und Brause seine
Mittelstellung erreicht hat, werden die beiden Bremsen umgeschaltet, d.h* die Bremse wird geöffnet und gibt
den Transformatorschlitten frei, während die Megnet-
309822/0475
BAD ORIGINAL
~ 4 - ■
bremse geschlossen wird und damit die Transformator-Konsole
und die Spindelmutter in ihren augenblicklichen Lagen festgehalten werden, der Spindelantrieb wird unter
Beibehaltung seiner bisherigen Drehrichtung von der ersten auf eine zweite Drehzahl geschaltet, der Härteschlitten
wird von der nunmehr gegen den Härteschlitten festgesetzten Spindelmutter in ihrer weiteren Bewegung
mitgenommen, wodurch der Induktor und die Brause über.den geraden Teil des Werkstückes gezogen werden und
bei Annäherung, des Induktors und der Brause die Werkstückstützen nach unten abgeschwenkt werden;
e) sobald der Härteschlitten seine Endstellung erreicht
hat, werden die Bremsen erneut umgeschaltet, -wodurch die erste Bremse geschlossen und die Magnetbremse gelöst
wird, und bei Verbleiben des Härteschlittens in seiner jetzigen Position wird die Transformator-Konsole mit
Transformator, Induktor und Brause mit der der ersten
• Motordrehzahl entsprechenden Winkelgeschwindigkeit abermals
um 90° geschwenkt;
f) nach Beendigung der Schwenkung wird die Heizung abgeschaltet,
während die Brause weiterläuft, bis der Werkstückschl'itten mit dem Werkstück in seine Ausgangslage
zurückgefahren ist;
g) in dieser Ausgangsstellung wird die Anlage abgeschaltet, die Spannzangen und Klemmeinrichtungen werden ge-
309822/047 5 - 5 -
öffnet, das gehärtete Werkstück: wird entnommen und
ein neues Werkstück eingelegt.
Eine zur Durchführung di eses Verfahrens geeignete Vorrichtung
besteht erfindungsgemäß darin, daß der Induktor und die Abschreckbrause an einer schwenkbaren Eonsole des Härteschlittens
befestigt sind.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher beschrieben. Darin zeigen · ' '
Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung und Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig* 1 *
An einem Härteschlitten 1 sind eine'schwenkbare Transformator-Konsole
2 j, ein Mittelfrequenss-Eransformator 3 mit einem
Induktor 4 und einer Brause 5 angeordnet«, Der Induktor 4.
und die Brause 5 sind auf einer Führungsstange 6-fest- '·
geklemmt und können nach Lösen der Klemmung radial verschoben werden,, An einer Spindelmutter 7 ist eine Zahnstange 8 befestigt«
Zwei Zahnräder 9 und 10 übertragen die Bewegung der Zahnstange 8 auf eine Schwenkachse 11 der Transformator-Konsole
2.
Mittels einer Magnetbremse 12 können das Zahnrad 9 und damit
auch die Zahnstange 8 und die Transformator-Konsole 2 blockiert werden. Eine weitere Bremse 13 arretiert in eingeschaltetem
Zustand den Rärteschlitten 1 auf einer Führungsschiene 14.
3Ό98 2 2/047S
Die Magnetbremse 12 und die Bremse 13 arbeiten abwechselnd, d.h., wenn die Bremse 13 geschlossen ist, ist die Magnetbremse
12 stromlos und damit geöffnet, und umgekehrt.
Der Antrieb des Härteschlittens 1 erfolgt über eine Spindel 15 mittels eines Gleichstrommotors 16. Dabei bewegt sich
der Schlitten auf Rollen 17 über die Führungsschiene 14. Der Motor 16 ist für zwei Drehzahlen umschaltbar ausgelegt,
dabei bestimmt die erste Drehzahl die Winkelgeschwindigkeit während der Schwenkung des Transformators und die zweite
Drehzahl die Yorschubgeschwindigkeit des Härteschlittens
Ein Werkstück 18 ruht auf Stützen 19 und wird auf diesen
durch Klemmeinrichtungen 20 festgehalten. Das Werkstück wird an einem seiner Enden durch eine erste Spannzange 21
festgehalten, während eine zweite Spannzange 21a geöffnet bleibtο Die Stützen 19 und die Spannzangen 21 und 21a sitzen
auf einem gemeinsamen Schlitten 22, welcher während des Härtens eingefahren ist, zum Werkstückwechsel jedoch ausgefahren
werden kann, wobei der Ausfahrweg zugleich für die Nachbrause ausgenützt wird. Die Steuerung der Vorrichtung erfolgt
durch mehrere Endschalter b.
Wenn man statt einer Brause 5 deren zwei vorsieht und zu beiden Seiten des Induktors anordnet, kann der Arbeitsablauf
wahlweise in einer der beiden Endstellungen beginnen. Es =ist dann nicht notwendig, zunächst in die Ausgangsstellung
zurückzufahrenο
- 7 309822/04 75
Der Arbeitsablauf dieser Vorrichtung erfolgt nach den oben aufgeführten Verfahrensschritten.
Patentansprüche:
- 8 309822/0A7b
Claims (3)
1.) Verfahren zum Härten von Rundstäben mit abgewinkelten
Enden, wobei das zu bearbeitende Werkstück auf einem
Härteschlitten angeordnet ist und nacheinander der
Einwirkung eines Induktors und einer Abschreckbrause
ausgesetzt wird, gekennzeichnet durch folgende Yerfahrensschritte:
Enden, wobei das zu bearbeitende Werkstück auf einem
Härteschlitten angeordnet ist und nacheinander der
Einwirkung eines Induktors und einer Abschreckbrause
ausgesetzt wird, gekennzeichnet durch folgende Yerfahrensschritte:
a) Bei sich in einer seiner beiden Endstellungen befindlichem Härteschlitten, bei aus seiner Mittelstellung
um 90 nach außen geschwenktem Mittelfrequenz-Transformator, bei geschlossener Bremse und geöffneter Magnetbremse, bei ausgefahrenem Werkstückschlitten, bei ge-' öffneten Klemmeinrichtungen und Spannzangen und bei
ausgeschalteter Heizung und geschlossenen Brause-'
vemtilen wird das Werkstück von" Hand eingelegt;
um 90 nach außen geschwenktem Mittelfrequenz-Transformator, bei geschlossener Bremse und geöffneter Magnetbremse, bei ausgefahrenem Werkstückschlitten, bei ge-' öffneten Klemmeinrichtungen und Spannzangen und bei
ausgeschalteter Heizung und geschlossenen Brause-'
vemtilen wird das Werkstück von" Hand eingelegt;
b) durch Drücken eines Startknopfes werden die dem Härteinduktor abgewandte Spannzange sowie^die Klemmeinrichtungen der Stützen geschlossen und der Werkstückschlitten
in die Maschine eingefahren; .-,...
c) die Heizung wird eingeschaltet, der Torschubmotor' wird
mit einer ersten Drehzahl in Gang gesetzt, die sich
bisher außerhalb der Schlittenmitte befindende Spindelmutter wird auf diese zubewegt, mittels einer mit der
Spindelmutter verbundenen Zahnstange wird über ein Zwi-
bisher außerhalb der Schlittenmitte befindende Spindelmutter wird auf diese zubewegt, mittels einer mit der
Spindelmutter verbundenen Zahnstange wird über ein Zwi-
3 09 822/0476 - 9 -
schenrad eine Schwenkbewegung der Transformator-Konsole
mit dem Mittelfrequenz—!Transformator und dem Induktor
mit der Brause in seine Mittelstellung bewirkt, und unmittelbar
nach dem Anlaufen des Vorschubmotors wird das
Brauseventil zugeschaltet;
d) sobald der Transformator mit Induktor und Brause seine
Mittelstellung erreicht hat, werden die beiden Bremsen umgeschaltet, d.h. die Bremse wird geöffnet und gibt
den Transformatorschlitten frei, während die Magnetbremse
geschlossen wird und damit die .Transformator-Konsole
und die Spindelmutter in ihren augenblicklichen •Lagen festgehalten werden, der Spindelantrieb wird unter
Beibehaltung seiner bisherigen jprehrichtung von der ersten auf eine zweite Drehzahl geschaltet, der Härteschlitten
wird von der nunmehr gegen den Härteschlitten festgesetzten Spindelmutter in ihrer weiteren Bewegung
mitgenommen, wodurch der Induktor und die Brause über den geraden Teil des Werkstücks gezogen werden und
bei Annäherung des Induktors und der Brause die-Werkstückstützen nach unten abgeschwenkt werden%
e) sobald der Härteschlitten seine Endstellung erreicht
hat, werden die Bremsen erneut umgeschaltet, wodurch die erste Bremse geschlossen und die Magnetbremse gelöst
wird, und bei Verbleiben des "Härteschlittens in seiner Jetzige'n Position wird die Transformator-Konsole mit
Transformator, Induktor und Brause mit der der ersten '
309822/0 47b . -10-
Mo tor drehzahl entsprechenden. Winkelgeschwindigkeit abermals
tun 90 geschwenkt;
f) nach Beendigung der Schwenkung wird die Heizung abgeschaltet,
während die Brause weiterläuft, bis der
Werkstückschlitten mit dem Werkstück in seine Ausgangslage zurückgefohren ist;
Werkstückschlitten mit dem Werkstück in seine Ausgangslage zurückgefohren ist;
g) in dieser Ausgangsstellung wird die Anlage abgeschaltet, die Spannzangmund Klemmeinrichtungen 'werden geöffnet,
das gehärtete-Werkstück wird entnommen und ein neues Werkstück eingelegt.
2. )■ Vorrichtung zur" Durchführung des Verfahrens nach An-•
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktor (4)
und die Brause (5) sn einer schwenkbaren Konsole; (2) des Härteschlittens (1) radial verschiebbar befestigt sind.
und die Brause (5) sn einer schwenkbaren Konsole; (2) des Härteschlittens (1) radial verschiebbar befestigt sind.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brause (5) als- Doppelbrause ausgeführt ist.
309822/047S
Ai
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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