DE2157703A1 - Wandung - Google Patents
WandungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
- E04H17/14—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
- E04H17/1408—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using woven slats
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G15/00—Devices or methods for influencing weather conditions
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H13/00—Dispersing or preventing fog in general, e.g. on roads, on airfields
Landscapes
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Wandung od. dergl.
- Vorrichtung zum Schutz gegen Witterungseinflüsse, insbesondere als i.w. flächigen Widerstand gegen Witterungsströme. Diese Wandung soll vornehmlich außerhalb geschlossener Räume zu verwenden sein.
- Als wandungen solcher Art sind etwa Windschutzwände, Regendächer und Schirme anzusehen, die als widerstand gegen Windzug, Regenstrom oder auch gegen Sonneneinstrahlung geschlossene Flächen aufweisen0 Bekannte Vorrichtungen sind sowohl als starre Wände ausgestaltet als auch in Form zusammenlegbarer Schirme oder Blenden. Ihre Aufgabe besteht darin, den Wind, Regen oder Sonnenstrahl gänzlich abzuweisen oder zumindest deren Intensität zu vermindern0 Keinen wirksamen Schutz bieten derartige Wandungen gegen wolkenfö@mige Witterungserscheinungen, beispielsweise Nebel; bekanntermaßen führen etwa seitlich von Autobahntrassen angebrachte flächige Schutswande keineswegs zur Auflösung oder gar zur Abweisung über dem Boden schwebender Nebelbänke natürlicher Herkunft, Industrienebel od.derglO . Denkbar wäre zwar die Errichtung von den Nebel abhaltenden Tunnelröhren, was jedoch gerade bei langen Strassenführungen den vertretbaren Aufwand weit übersteigen würde. Aus den Vereinigten Staaten von Amerika bekannte Versuche, eine Art von Röhre mittels propellerbestückter nebelräum-Fahrzeuge durch die vorhandenen Schwaden zu "bohren", sich nur unter ganz bestiiimten Voraussetzungen als sinnvoll erwiesen.
- So hat sich nun der erfinder das Ziel gesetzt, eine Vorrichtung zu schaffen, die auch gegen wolkenförmige Witterungserscheinungen einen ausreichenden Schutz anbietet - ohne den Nutzen überschreitende Kosten zu verursachen. Daruberhinaus soll diese Vorrichtung einfach zu handhaben und betriebssicher sein.
- Angesichts der Gegebenheit, daß sich Nebel bei Abkühlung der Temperatur unter den sog. Taupunkt bildet; und aus kleinsten schwebenden Wassertröpfchen besteht, die u,U, - bei nässenden Nebeln - zu größeren SprühTegentropfen zusammenfließen, sowie im. Hinblick auf die kolloide Struktur der Atmosphäre, deren unter den Gasmolekülen zahlreich verteilte kolloidale Teilchen eine Ballung von Molekülen oder Tröpfchen ermöglichen, führt zur Lösung der gestellten Aufgabe die Erkenntnis, eine Wandung zur Witterungsbeeinflussung mit Aussparungen oder Durchbrüchen zu versehen, so daß eine kurzzeitige Stanzung des Witterungsstromes sowie eine Wirbelbildung hervorgerufen wird.
- Die Wasserdampfmoleküle der Nebelbank, des Industriedunstes od. dergl. werden dadurch zum Zusamuienfügen und sodann zum Ausfallen veranlaßt, vergleichbar dem Koagulationsvorgang bei kolloidalen Lösungen. Wassertropfen scheiden aus, und die Nebelwand reißt an dieser Stelle auf.
- Außerdem wird durch die der Verwirbelung voraufgehende Eröhung des Strömungsdruckes der gesamte Kondensationsvorgang verstärkte Zwar sind Wandungen mit Aussparungen oder Durchbrüchen beispielsweiat als Blendschutz und Fangnetz zwischen Autobahn-Fahrstreifen bekannt - jedoch sowohl zu einem anueren Zweck als auch in einer Anordnung, die dem Erfindungsgedanken nicht zu verwirklichen vermag Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung haben die Aussparungen und Durchbrüche wenigstens zum Teil scharfe Kanten, um eine stärkere Wirbelbildung zu erzielen, Bevorzugtermaßen sind die scharfen Kanten als die Öffnung umgebende Ränder wenigtens teilweise aus der Ebene der Wandung etwa wie die Lochkanten eines in Küchen benutzten Reibbrettes herausgebogen, schließen also mit der Ebene einen spitzen Winkel ein. Justiert mal nun diese landung so in dem zu erwartenden Witterungsstrom, daß die Kanten:.der abstehenden Ränder in Strömungsrichtung zeigen, dann kann die Wirkung der Aussparungen oder Durchbrüche betrachtlich gesteigert werden.
- Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, die Schutzwandung als aufgespanntes Netz auszubilden, dessen Maschenweite zur Erfüllung der genannten Bedingungen an sich ausreichend gering ist oder mittels einzuziehender Materialstreifen beliebig verandert zu werden vermag+ Letzztere bieten den Vorzug, bereits vorhandene Netze zu Schutzwandungen umrüsten zu können. Darüberhinaus bilden die Ränder der gegebenenfalls einander kreuzenden Materialstreifen jene scharfen Kanten, die erwähntermaßen die Stauwirkung bzw. die Verwirbelung. hervorrufen oder wenigstens erhöhen.
- Die Verwendung von Netzen oder netzartigen Gebilden bringt mehrere Vorteile: zum einen sind die so hergestellten Schutzwände leicht und folglich handhabungsgünstig, außerdem verhältnismäßig preiswert zu erstellen - dies besonders im Hinblick auf .die gewichtbedingt einfache Tragkonstruktion; zum anderen bieten Netze den allgemeinen Luftströmungen insgesamt nur geringen Widerstand und sind auch aus diesem Grund ohne stärkere Unterbauten einsatztüchtig.
- Besonders günstig im Hinblick auf die Trirbelbildung erwies sich ein Verhältnis von 1 : 1 zwischen lichter Weite der Aussparungen und dem Abstand zur jeweiligen benachbarten Aussparung, d.h. also zwischen Durchbruch- und VollflächenbreiteO Hierbei erlauben die in die Maschen einzuziehenden Materialstreifen eine zweckentsprenhende Einstellung dieses Verhältnisses.
- Naheliegenderweise läßt sich auch hier durch Materialstreifen mit aus der Ebene dieser Streifen ausgebogenen Längsrändern die herausgestellte erhöhung der Schutzwirkung erzielen, wenn jene Längsränder an einer gemeinsamen Netzseite angeordnet werden.
- Auch liegt es im Rahmen @er Erfindung , Netze der beschriebenen Art insbesondere als Seitenbegrenzung von Straßen oder - bei Autobahnen - zusätzlich zwischen den fahrspuren anzubringen, um ein wirkungsvolles Aufreißen des Nebels zu gewährleisten.
- Derartige Wände sind sowohl allein, also als einige Schutzmaßnahme, einsetzbar als auch zur Erhöhung des Wirkungsgrades weiterer Verfahren oder Vorrichtungen, beispielsweise der eingangs erwähnten Nebelräumw fahrzeuge Weitere Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie aus der Zeich nung. Diese zeigt in: Fig. 1 : die schematische Wiedergabe einer Schutzwandung in perspekti@ischer Sicht; Fig. 2 : einen Teil einer aus starrem Werkstoff, z.B. Blech, hergestellten Wandung; Fig. 3 : einen Ausschnitt aus einem Netzwerk mit sich kreuzenden Materialstreifen; Fig. 4 : einen entsprechenden A@sschnitt mit einfach eingezogenen, parallel gerichteten Materialstreiten Fig. 5 : eine Skizze zur Wirbelbildung an einem Netz gemäß dem Querschnitt V-V in Figur 4; Fig. 6 : den Schnitt gemäß Linie V-V in Figur 4 durch eine Wandung mit gebogenen DurchbruchrändernO sinne die Fahrbahn einer nicht dargestellten Strasse flankierende Wandung 1 weist eine an etwa vertikalen Trägern 2 aufgespannte Maschenkonstruktion 3 aùfO Die Maschenkonstruktion 3 besteht aus verhältnismäßig dünnem Blech oder Kunststoffplatten 4 mit rasterartig anbeordneten Durchbrüchen 5 der Breite aO Die Figuren 3 uO 4 stellen Maschennetze 6 vor, in deren durch Seile7gebildeten Ilaschen 9 Materialstreifen 8 eingezogen oder sich kreuzend eingeflochten sind.
- Dabei entspricht die Breite b dieser Materialstreifen 8 etwa der zwischen jenen verbleibenden lichten Weite c.
- Gleichermaßen soll die Breite a jedes Durchbruchs 5 in Fig. 2 gleich dem Abstand d zum nächsten Durchbruch 5 sein, so daß sich ein Verhaltnis zwischen offener Weite a,c zu geschlossener Breite b,d von 1 : 1 ergibt.
- Strömt nun z¢B. Nebel N in Richtung des Ifeiles A auf das Netz 6 zu, so erzeugt gemäß figur 5 der verengte Querschnitt lo (s. auch Fig.3) eine starke Stauwirkung, der Nebel N wird durch die Wandung 1 gedrückt und löst sich hinter ihr in einer Wirbelschicht 11; die winzigen Wassertropfen des Nebelstroms F@gen sich zu größeren Tropfen aneinander und fallen anschließend aus.
- Line ausätzliche Wirkung wind durch die Erhöhung des Strömungsdruckes beim Durchgang durch den engen Querschnitt lo hervorgerufen, da jener die Kondensation in der Wolke erheblich beschleunigt.
- Schleßlich läßt Figur 6 eine Wandung mit aus deren Hauptebene E um den Winkel α gebogenen , die Durchbrüche 5 umsäumenden Rändern 12 erkennen; die Kanten 13 der Ränder 12 weisen in Richtung des Pfeiles A und begünstigen die Verwirbelungserscheinung.
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r ü c h e1. Wandung od. dergleichen Vorrichtung zum Schutz gegen Witterungseinflüsse, insbesondere als i.w.flächiger Widerstand gegen Witterungsströme aller Art, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (1) Aussparungen (9) oder Durchbrüche (5) zur Bildung von Strömungswirbeln (11) und/oder zur Erhöhung des Strömungsdruckes aufweist0 2. Wandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (9) uder Durchbrüche (5) schlitzartig ausgebildet sind.3. Wandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (9) oder Durchbrüche (5) in der Wandung (1) rasterartig angeordnet sind0 4, Wandung nach wenigstens einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (9) oder Durchbrüche (5) wenigstens teilweise scharfe Ränder (12) aufweisen.5. Wandung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Aussparungen (9) oder Durchbrüche (5) mit aus der Ebene (E) der Wandung (1) herausgebogenen Rändern (12)o 6. Wandung nach Anspruch 5, dadurch gekennziechnet, daß die Ränder (12) mit der Wandungsebene tS) i Bereich der Aussparungen (9) oder Durchbrüche (5) einen spitzen Winkel (α) einschließen.74 Wandung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle ausgebogenen Ränder (12) an einer Seite der Wandung (1) angeordnet sind, 8. Wandung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsfläche als Netz (6) mit Maschen als Aussparungen (9) ausgebildet ist.9. Wandung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in das Netz (t) Materialstreifen (8) eingefügt, beispielsweise nachträglich eingezogen, sind.lo.Wandung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch gitterartig sich kreuzende Materialstreifen (8).ll.Wandung nach wenigstens einen der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haterialstreifen und/oder die Netzseile (7) od. dergl.scharfe Ränder (12) oder Grate aufweisen.i20Wandung nach wenigstens einem der voraufgehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (12) der Materialstreifen (8) und/oder der Netzseile(7) aus der Ebene (E) des Netzes (6) heraus gebogen und die Kanten der Ränder (12) nah einer Seite der Netzebene(E) gerichtet sind.13. Wandung nach wenigstens einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von lichter Wate (c bzw. a) der Aussparungen (9) bzw. Durchbrüche (5) zur Breite (b bzw, d) der benachbarten Fläche etwa 1:1 beträgt0 14. Wandung nach wenigstens einem der voraufgehenden Ansprüche zur Verwendung als Nebelschutzvor richtung inbesondere seitlich von Straßenführungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712157703 DE2157703A1 (de) | 1971-11-20 | 1971-11-20 | Wandung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19712157703 DE2157703A1 (de) | 1971-11-20 | 1971-11-20 | Wandung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2157703A1 true DE2157703A1 (de) | 1973-05-24 |
Family
ID=5825705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712157703 Pending DE2157703A1 (de) | 1971-11-20 | 1971-11-20 | Wandung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2157703A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4339114A (en) * | 1980-03-17 | 1982-07-13 | Foresight Industries, Inc. | Fencing system |
AT389726B (de) * | 1988-05-26 | 1990-01-25 | Hulek Anton | Wandelelment |
ITVE20130054A1 (it) * | 2013-10-17 | 2015-04-18 | Pagini Agv Reti E Accessori Srl | Rete schermante |
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1971
- 1971-11-20 DE DE19712157703 patent/DE2157703A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4339114A (en) * | 1980-03-17 | 1982-07-13 | Foresight Industries, Inc. | Fencing system |
AT389726B (de) * | 1988-05-26 | 1990-01-25 | Hulek Anton | Wandelelment |
ITVE20130054A1 (it) * | 2013-10-17 | 2015-04-18 | Pagini Agv Reti E Accessori Srl | Rete schermante |
EP2862989A1 (de) * | 2013-10-17 | 2015-04-22 | Pagini AGV Reti e Accessori SRL | Sichtschutz mit einem Netz und darin eingeführten Bändern |
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